DE1288410B - Kreiselbrecher mit Arbeitsspeicher - Google Patents

Kreiselbrecher mit Arbeitsspeicher

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DE1288410B
DE1288410B DEE27416A DEE0027416A DE1288410B DE 1288410 B DE1288410 B DE 1288410B DE E27416 A DEE27416 A DE E27416A DE E0027416 A DEE0027416 A DE E0027416A DE 1288410 B DE1288410 B DE 1288410B
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DE
Germany
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cylinder
crushing cone
cone axis
crushing
piston
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Pending
Application number
DEE27416A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Adolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESCH WERKE KG
Original Assignee
ESCH WERKE KG
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Publication date
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Publication of DE1288410B publication Critical patent/DE1288410B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselbrecher mit hydraulischer Einrichtung zum Verstellen der Brechspaltweite durch axiale Verschiebung des Brechkegels und mit pneumatischer Speichereinrichtung als Überlastungsschutz, wobei die hydraulische Stelleinrichtung und die pneumatische Speichereinrichtung innerhalb der Brechkegelachse angeordnet sind und aus mindestens einem in einem Zylinder gleitbar geführten, die Brechkegelachse tragenden Kolben bestehen.
  • Kreiselbrecher dieser Axt sind in verschiedenen Ausführungsformen vozbekannt, auch solche, bei welchen die Zylinderräume für die hydraulische Stellvorrichtung und den Überlastungsschutz für das kompressible Druckmittel in Hohlräumen der Breehkegelachse untergebracht sind. Es sind auch einschlägige Konstruktionen bekannt, bei. welchen die Arbeitsspeicher aus einer mit der Brechkegelachse koaxialen Speicher-Kolbenzylindereinheit bestehen, deren Speicherzylinder unmittelbar mit einem Abstützzylinderkörper mechanisch verbunden ist und einen beweglichen Kolben aufweist, dessen eine Seite von dem nicht kompressiblen Druckmittel beaufschlagt wird, während sich an die andere Seite des Kolbens der das kompressible Druckmittel aufnehmende Speicherraum anschließt.
  • Diese Ausführungsformen benötigen Dichtungseinrichtungen zwischen den ineinander geschachtelten Zylinderwänden und der Wand des Hohlraumes der Brechkegelachse, wobei die Dichtungen im Laufe der Zeit oder bei Überlastungen und Stößen leicht zu Undichtheiten neigen, Betriebsunterbrechungen zur Folge haben und daher der Wunsch besteht, einen schnellen und bequemen Zugang zu den Innenteilen der Brechkegelachse zu haben, um längere Betriebsunterbrechungen zu vermeiden und auch in Zeitabständen eine Kontrolle und überholung der Vorrichtungen bequem durchführen zu können.
  • Die bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß der Zugang zu dem Innern der in einem Hohlraum der Brechkegelachse untergebrachten Zylinderräume und deren Abdichtungen voneinander umständlich und langwierig ist, weil zu diesem Zweck die ganze Brechkegelachse nebst Brechkegel und gegebenenfalls auch der Brechring ausgebaut werden müssen, bevor man die in dem Hohlraum befindlichen Teile nach oben herausziehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß bei einem Kreiselbrecher mit am oberen Ende pendelnd gelagerter Brechkegelachse die hydraulisch-pneumatische Stell- und Speichereinrichtung im Bereich des Pendellagers in der Weise angeordnet ist, daß der die Brechkegelachse tragende Kolben mit dem die Brechkegelachse axial gleitfähig haltenden sphärischen Lagerkörper starr verbunden, also ortsfest ist und der dazugehörige Zylinder stirnseitig in das obere Ende der Brechkegelachse ein gesetzt ist und daß an dessen unterer Stirnseite ein weiterer, von dem pneumatischen Speichermedium beaufschlagter Zylinder koaxial befestigt ist, in dem ein sich auf das pneumatische Speichermedium abstützender Kolben frei gleitet, wobei der Zylinderraum oberhalb des mit dem Lagerkörper verbundenen, ortsfesten Kolbens von dem hydraulischen Stellmedium beaufschlagt ist und mit dem oberhalb des frei beweglichen, sich auf das pneumatische Speichermedium abstützenden Kolben vorgesehenen Zylinderraum in Verbindung steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann die Brechkegelachse ohne weiteres nach Entfernung einer oberen Abschlußkappe und Lösung einer Verschraubung am unteren Ende nach oben mitsamt aller in ihrer Hohlraum angeordneten Teilen herausgezogen werden und diese Teile sind auch so konstruiert, daß sie ebenfalls leicht voneinander lösbar sind.
  • Noch besser ermöglichen dies die in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichneten weiteren Aus-'. gestalt`ungen der Erfindung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kreiselbrecher, F i g. 2 einen entsprechenden Teilschnitt im normalen Betriebszustand des Arbeitsspeichers und F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht mit nach unten ausgewichener Brechkegelachse.
  • Der Kreiselbrecher besteht aus einem Brechrumpf 1 (F i g. 1) mit Brechfutter 2, innerhalb dem der Brechkegel 3 angeordnet ist, welcher zusammen mit dem Brechrumpf den Brechraum 4 einschließt. Der Brechraum 4 bildet unten den Brechspalt 10, dessen Weite einstellbar ist.
  • Der Brechkegel 3 sitzt undrehbar und urverschiebbar auf der Brechkegelachse 5; letztere ist mit ihrem oberen Ende axial verschiebbar aber urdrehbar in einem Kugelkörper 6 angeordnet, welcher in einer sphärischen Lagerschale 7 lagert, die von einer Zweiarm-Traverse 8 getragen wird. Das untere Ende 9 der Brechkegelachse wird durch Drehung einer es umschließenden Exzenterbüchse 11 durch die Antriebsmittel 12,13,14 in kreiselnde Bewegungen versetzt, wobei die Mittelachse 5' der Brechkegelachse 5 längs der Mantelfläche eines schlanken Kegels bewegt wird, dessen Mittellinie mit der Mittellinie 4' des Brechrumpfes 1 zusammenfällt.
  • Der Kugelkörper 6 (F i g. 2) weist einen nach oben gerichteten hohlzylindrischen Fortsatz 15 auf, der oben mittels Schrauben 16 durch einen Deckel 17 abgedeckt ist. In dem Deckel ist mittels einer konischen Bohrung 18 und einer Befestigungsmutter 19 eine Kolbenstange 21 starr befestigt, welche am unteren Ende einen Kolben 22 aufweist, auf welchem sich ein topfartiger Zylinderkörper 23 senkrecht verschieben kann, welcher in einer Ausdrehung 24 der Brechkegelachse 5 eingesetzt und mittels eines Ringflansches 25 und Schrauben 26 an der Brechkegelachse 5 starr befestigt ist. Zwischen der Innenzylinderwand des Zylinderkörpers 23 und der Außenwand der Kolbenstange 21 ist eine Abdicht- und Führungsbüchse 27 eingesetzt, welche mittels Schrauben 28 an dem Zylinderkörper 23 starr befestigt ist.
  • Beim Auf- und Niederbewegen der Brechkegelachse 5 gleitet der Zylinderkörper 23 an der Umfangsfläche des Kolbens 22, welcher durch die Kolbenstange 21 starr in seiner Höhenlage gehalten wird, auf und nieder.
  • An dem oberen Zylinderraum 29 ist eine durch die Kolbenstange 21 hindurchgeführte Zufuhrleitung 31 angeschlossen, durch welche ein nicht kompressibles Druckmittel, wie Öl, Wasser od. dgl., in an sich bekannter Weise zwecks Verstellung der Brechspaltweite unter Druck einführbar ist oder aus dem Zylinderraum ausgelassen werden kann. Bei Erhöhung des Druckes des Druckmittels wird die Brechachse nebst Brechkegel gehoben, was einer Verkleinerung der Brechspaltweite entspricht. Bei Herauslassen des Druckmittels aus dem Zylinderraum 29 senkt sich unter Vergrößerung der Brechspaltweite die Brechkegelachse 5.
  • Diese bis hierher beschriebene hydraulische Abstützung der Brechkegelachse 5 ist mit Ausnahme des Einbaues in einem Hohlraum der Brechkegelachse im wesentlichen bekannt. Sie ist nun mit einem Arbeitsspeicher mit einem kompressiblen Druckmittel zur selbsttätigen Vergrößerung der Brechspaltweite durch Senken der Brechkegelachse und des Brechkegels bei Überlastungen oder Auftreten unbrechbarer Körper und zur Wiederherstellung der Arbeitslage der Brechkegelachse in folgender Weise verbunden: An die Bodenwand 32 des topfartigen Zylinderkörpers 23 ist ein Rohrstück 33 angesetzt, in welchem sich ein Kolben 34 auf und niederbewegen kann. Sein oberer Kolbenvorraum 35 ist durch eine durch die Wand des Zylinderkörpers 26 geführte Leitung 36 mit dem oberen Zylinderraum 29 verbunden, so daß in den beiden Zylinderräumen 29, 35 sich stets der gleiche Druck einstellt, wobei bei Veränderung des Druckes im Zylinderraum 29 sich der Kolben 34 entsprechend auf- oder niederbewegt. Das Rohrstück 33 ragt frei in eine Ausdrehung 30 der Brechkegelachse hinein, und seine Bodenwand ist mit Löchern 37 versehen, so daß der Innenraum 38 des Rohrstückes 33 und der freie Umfangsraum 39 sowie ein nach unten anschließender begrenzter Mittelraum 41 dauernd miteinander in Verbindung stehen. Am oberen Ende des freien Umfangsraumes 39 zweigt eine Zufuhrleitung 42 ab, welche durch die Wand der Brechkegelachse und durch den Deckel 17 des Kugelkörpers 6 geführt ist und dazu dient, die Räume 38, 39, 41 der Brechkegelachse 5 mit einem kompressiblen Druckmittel von bestimmtem Druck zu versehen.
  • Die jeweilige Brechspaltweite ist abhängig von der Höhe des Zylinderraumes 29, die bei einem bestimmten bleibenden Druckzustand des kompressiblen Gases in den Räumen 38, 39, 41 der Brechkegelachse 5 und entsprechender Regelung des Druckes des hydraulischen Druckmittels im Zylinderraum 29 festgelegt werden kann. F i g. 2 zeigt eine einer bestimmten Brechspaltweite entsprechende Höhenlage der Brechkegelachse 5 nebst Zylinderkörper 23 und eine bestimmte Höhenlage des Kolbens 34, die im normalen Betriebe des Kreiselbrechers auftreten.
  • Wird im Betriebszustand des Brechers die Brechkegelachse 5 durch einen unbrechbaren Körper im Brechraum oder durch sonstige vorübergehende Überlastung unter Erweiterung des Brechspaltes gesenkt, so verringert sich die Höhe des Zylinderraumes 29 (F i g. 3), was eine Erhöhung des Druckes des kompressiblen Druckmittels in den Räumen 38, 39, 41 durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 34 zur Folge hat. Hört die Wirkung der Überlastung der Brechkegelachse 5 auf und bewegt sich der Kolben 34 unter der Wirkung des gespannten kompressiblen Druckmittels wieder nach oben, so hat dies eine Erhöhung des Druckes im Zylinderraum 29 und ein Heben der Brechkegelachse 5 zur Folge, bis diese bei Ausgleich des Druckes in den Räumen 29 und 35 entsprechend der F i g. 2 in ihre normale Arbeitslage wieder angehoben ist. Der Zylinderraum 43 (F i g. 2) unterhalb des Kolbens 22 ist durch eine innerhalb der Kolbenstange 21 geführte Leitung 44 mit einem auf dem Deckel 17 angebrachten Vorratsbehälter 45 verbunden. Der Raum 43 und mehr oder weniger teilweise der Vorratsbehälter 45 sind mit einem drucklosen Mittel gefüllt, was den Zweck hat, die Abdichtung des Kolbens 22 an der Innenwand des Zylinders 23 zu verbessern.
  • Wie ersichtlich, besteht die gesamte Vorrichtung für die hydraulische Abstützung zur Einstellung der Brechspaltweite und zur Ermöglichung des Ausweichens des Brechkegels und zur sicheren Rückführung in die Arbeitslage durch den Arbeitsspeicher aus einer Konstruktionseinheit, die nach Abnahme einer Haube 46 bequem ausbaubar ist.
  • Natürlich steht nichts im Wege, den Kolben 34 durch eine starkwandige Gummiblase zu ersetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher mit hydraulischer Einrichtung zum Verstellen der Brechspaltweite durch axiale Verschiebung des Brechkegels und mit pneumatischer Speichereinrichtung als Überlastungsschutz, wobei die hydraulische Steileinrichtung und die pneumatische Speichereinrichtung innerhalb der Brechkegelachse angeordnet sind und aus mindestens einem in einem Zylinder gleitbar geführten, die Brechkegelachse tragenden Kolben bestehen, dadurch gekennzeichn e t, daß bei einem Kreiselbrecher mit am oberen Ende pendelnd gelagerter Brechkegelachse (5) die hydraulisch-pneumatische Stell- und Speichereinrichtung im Bereich des Pendellagers in der Weise angeordnet ist, daß der die Brechkegelachse tragende Kolben (22) mit dem die Brechkegelachse axial gleitfähig haltenden sphärischen Lagerkörper (6) starr verbunden, also ortsfest ist und der dazugehörige Zylinder (23) stirnseitig in das obere Ende der Brechkegelachse eingesetzt ist und daß an dessen unterer Stirnseite ein weiterer, von dem pneumatischen Speichermedium beaufschlagter Zylinder (33) koaxial befestigt ist, in dem ein sich auf das pneumatische Speichermedium abstützender Kolben (34) frei gleitet, wobei der Zylinderraum (29) oberhalb des mit dem Lagerkörper verbundenen, ortsfesten Kolbens (22) von dem hydraulischen Steilmedium beaufschlagt ist und mit dem oberhalb des frei beweglichen, sich auf das pneumatische Speichermedium abstützenden Kolben (34) vorgesehenen Zylinderraum (35) in Verbindung steht.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen bis an das untere Ende der Brechkegelachse (5) reichenden Hohlraum (41) umfaßt.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (33) der Speichereinrichtung frei in einen Hohlraum (30) der Brechkegelachse (5) hineinragt und der ihn umgebende Mantelraum (39) an die Zufuhrleitung (42) für das pneumatische Druckmittel angeschlossen ist und über einen gelochten Boden (37) des Zylinders mit dessen Zylinderraum (38) in Verbindung steht.
  4. 4. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zy- -linder (23) topfartig ausgebildet ist, in einer oberen Ausdrehung (24) der Brechkegelachse (5) abgedichtet eingesetzt, mit einem Flansch (25) an der Stirnfläche der Brechkegelachse befestigt ist und oben durch einen Deckel (27) verschlossen ist, in dem die mit dem sphärischen Lagerkörper (6) verbundene Kolbenstange (21) des ortsfesten Kolbens (22) gleitbar geführt und abgedichtet ist.
  5. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (36) zwischen dem hydraulisch beaufschlagten oberen Zylinderraum (29) der Stelleinrichtung und dem Zylinderraum (35) der Speichereinrichtung in der Wand des topfartigen Zylinderkörpers (23) angeordnet ist, während die Zuführleitung für das pneumatische Speichermedium (42) zu dem Zylinderraum (38) des Zylinders (33) der Speichereinrichtung durch die Brechkegelachse (5) geführt ist.
  6. 6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zylinderraum (43) der Stelleinrichtung mittels einer durch die Kolbenstange (21) hindurchgeführten Leitung (44) mit einem oberhalb des sphärischen Lagerkörpers (6) befestigten Ölbehälter (65) verbunden ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667309A (en) * 1948-11-26 1954-01-26 Allis Chalmers Mfg Co Gyratory crusher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2667309A (en) * 1948-11-26 1954-01-26 Allis Chalmers Mfg Co Gyratory crusher

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