DE1288296B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, z. B. Formen, Praegen, Kaschieren, Laminieren, von folienartigen Werkstoffbahnen, insbesondere von Kunststoff-Folienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, z. B. Formen, Praegen, Kaschieren, Laminieren, von folienartigen Werkstoffbahnen, insbesondere von Kunststoff-Folienbahnen

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DE1288296B
DE1288296B DE1963M0058870 DEM0058870A DE1288296B DE 1288296 B DE1288296 B DE 1288296B DE 1963M0058870 DE1963M0058870 DE 1963M0058870 DE M0058870 A DEM0058870 A DE M0058870A DE 1288296 B DE1288296 B DE 1288296B
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    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
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    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen von thermoplastischen Werkstoffbahnen mittels einer umlaufenden und am Umfang mit Ansaugöffnungen versehenen Trommel, die als Halterung für die Formen dient und gegen die die zu formende Werkstoffbahn unter Anwendung von Vakuum und/oder mechanischen Mitteln auf einem Teil des Trommelumfanges bzw. in den Formnestern oder auf den Formkernen zur Anlage gebracht wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Werkstoffbahn auf Formungstemperatur zu erhitzen und nach Beendigung der Formung wieder abzukühlen.
  • Das Innere der umlaufenden Saugtrommel wird hierbei evakuiert, und die Ansaugöffnungen der Formen werden auf jeweils einem bestimmten Bereich ihrer Umlaufbahn mit dem Trommelinnern verbunden. Eine bekannte, nach diesem Grundprinzip arbeitende Maschine ist mit einem kontinuierlich arbeitenden Doppel-Trommel-Aggregat versehen.
  • Eine Vorrichtung, die es verhindert, daß sich die Werkstoffbahn unter der Einwirkung des Heizvorganges - z. B. durch Schrumpfen - verzieht und die darüber hinaus die Voraussetzung für die Absaugung der zwischen der Werkstoffbahn und dem Formmantel bzw. der in den Formnestern befindlichen Luft schafft, ist ebenfalls bekannt.
  • Diese bekannte Vorrichtung besteht aus Seilen, die die Werkstoffbahnränder gegen die Ränder der Trommel anpressen und dadurch ein Abdichten der Werkstoffbahn gegenüber der Trommel erreichen und außerdem ein Schrumpfen der Werkstoffbahn auf der Trommel verhindern.
  • Solche Seile haben den Nachteil, daß sie konstruktiv verhältnismäßig aufwendig sind, weil sie über Rollen geführt und außerdem gespannt werden müssen. Sie engen auch in gewissem Umfange die Führung der Werkstoffbahn ein. Außerdem entsteht ein unerwünschter Materialverlust. Bei der Verwendung von Umfangsnuten, in die die Seile zusammen mit der Folie hineingedrückt werden, ist ein Verzerren der Ränder unvermeidlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Festhalten der Werkstoffbahnränder auf der Saugtrommel mittels Vakuum zusätzlich durch Nadeln zu erreichen, die auf den Rändern der Saugtrommel in Abständen angebracht sind und auf die die Werkstoffbahnränder aufgespießt werden.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen wird die Folie ohnehin schon vor Erreichen der Saugtrommel und der eigentlichen Heizung so weit vorgeheizt, daß sie bei Erreichen beinahe die Plastifizierungs-Temperatur erlangt hat. In diesem Zustande ist sie besonders geeignet für das Eindringen der Nadeln. Dazu können gegebenenfalls Niederhalter mitwirken, deren Aufgabe es dann später sein kann, die Folie gegen die Wandung der Saugtrommel anzupressen und sie dadurch zusätzlich festzuhalten.
  • Bei der weiteren Beheizung der Folie bist zur Plastifizierungs-Temperatur wird dafür gesorgt, daß nur die Zone zwischen den Rändern eheizwJrd, um zu vermeiden, daß die Ränder selbst zu weich und damit zu wenig widerstandsfähig gegen das Einkerben der Nadeln und Ausreißen der Löcher werden, wenn die Schrumpfkräfte einsetzen. Die Niederhalter sind gleichzeitig dazu geeignet, die Werkstoffbahnränder gegen die Beheizung abzuschirmen. Sie werden deswegen zweckmäßig aus wärmeisolierendem Material gestaltet.
  • Um eine zusätzliche Kraft zu erzeugen, die dem Schrumpfverlangen der Werkstoffbahn entgegenwirkt, werden die Ränder der Saugtrommel abgeschrägt und die Nadeln auf diesen Schrägflächen angebracht. Das hat zur Folge, daß die Werkstoffbahn gegen die Kante, die Zylinderwandung und Schrägfläche bilden, gedrückt wird und daß der Reibungswiderstand an dieser Stelle dazu beiträgt, die Werkstoffbahnränder festzuhalten.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine evakuierte Trommel mit auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Nadeln und die von links kommende Werkstoffbahn, die nach der Formung bzw. Prägung die Trommel nach rechts verläßt; F i g. 2 zeigt im Schnitt den rechten Teil einer evakuierten Trommel mit Nadeln, Werkstoffbahn und Niederhaltern; F i g. 3 zeigt im Schnitt den linken Teil einer evakuierten Trommel, deren Rand abgeschrägt ist, ferner Nadeln auf diesem abgeschrägten Rand sowie Werkstoffbahn und Niederhalter.
  • Wie F i g. 1 zeigt, kommt die Werkstoffbahn 1 von links über die Umlenkrolle 2, um sich dann der evakuierten Trommel 3 zu nähern. Dabei wird sie am Rande von der Nadel 4 aufgespießt, so daß die Ränder der Werkstoffbahn 1, wenn die Nadeln auf beiden Trommelrändern angeordnet sind, festgehalten und bei anschließender Beheizung am Schrumpfen gehindert werden.
  • Die UmlenkrolIe 2 kann heizbar gestaltet sein, so daß die Werkstoffbahn bereits so weit erweicht ist, daß die Nadeln ohne Schwierigkeit die Werkstoffbahn durchstoßen und aufspießen können.
  • Bei der weiteren Beheizung mittels Heizung 21 wird dafür gesorgt, daß die Werkstoffbahn nur noch in der Zone zwischen den Rändern geheizt und plastifiziert wird, damit nämlich die Ränder selbst beim Einsetzen des Schrumpfverlangens der Werkstoffbahn nicht zu weich werden und damit widerstandsfähiger gegen dasjAusreißen der Löcher durch die Nadeln bleiben.
  • Nach Formung und ~ Abkühlung der Werkstoffbahn 1 - Formung und Abkühlung sind hier nicht näher dargestellt - verläßt sie die Trommel 3 und anschließend die Nadel 5 und wird über die Umlenkrolle 6 als Produkt 7 nach rechts weitergeführt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, kann die Folienbahn 10 zusätzlich durch Niederhalter 11 auf die Nadel 9 gespießt werden, eine Hilfsmaßnahme, die besonders dann angebracht ist, wenn die Werkstoffbahn hart bzw. zäh ist und dem Durchdringen der Nadel größeren Widerstand entgegensetzt. - Im unteren Teil der -Efg. 2 ist dargestellt, wie der Niederhalter 12 die Werkstoffbahn 10 bereits auf die Nadel 13 aufgespießt hat. Beim Erreichen der evakuierten Trommel 8 preßt der Niederhalter 12 die Werkstoffbahn 10 gegen die Trommelwandung und verhindert dadurch zusätzlich das Schrumpfen der Werkstoffbahn.
  • In F i g. 3 befinden sich die Nadeln 15 und 17 auf einem abgeschrägten Rand 16 der evakuierten Trommel 14. Diese Anordnung macht sich den Umstand zunutze, daß die Werkstoffbahn 19, nachdem sie durch den Niederhalter 18 gegen die Trommelwandung 16 gepreßt worden. ist, gegen die Kante 20 der Trommelwandung gedrückt wird und dabei einen erhöhten Reibungswiderstand erlebt, der zusätzlich dazu beiträgt, daß die Werkstoffbahnränder nicht aus den Nadelnl7 und unter den Niederhalten 18 herausgezogen werden. - Es handelt sich also um eine Anordnung, die bei besonders schrumpffreudigen Werkstoffbahnen Anwendung findet.
  • Die Niederhalter können als Bürste oder homogenes, verhältnismäßig weiches Material - wie Schaumstoff, Gummi usw. - gestaltet sein, um die Werkstoffbahn gegen die Nadeln zu drücken und aufzuspießen. Sie können aber auch aus härterem Material bestehen und Löcher bzw. Schlitze tragen, in die die Nadeln hineinpassen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, z. B. Formen, Prägen, Kaschieren, Laminieren von folienartigen Werkstoffbahnen, insbesondere von Kunststoff-Folienbahnen, Gewebe- und Papierbahnen, bestehend aus einer rotierenden, die zu behandelnde Werkstoffbahn tragenden, evakuierbaren und am Umfang mit Ansaugöffnungen versehenen Trommel, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Werkstoffbahn an ihren Rändern auf der Trommel festzuhalten, sie auf die Behandlungstemperatur zu erhitzen und nach Beendigung der Behandlung wieder abzukühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf beiden Rändern ihres Umfanges die Werkstoffbahnränder aufspießende und festhaltende Nadeln trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln versenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Werkstoffbahn vor Erreichen der Nadeln beheizbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behandlung der Werkstoffbahn notwendige Beheizung auf der Trommel auf den zwischen den von den Nadeln festgehaltenen Rändern liegenden Teil der Werkstoffbahn begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Niederhalter vorgesehen sind, um die Werkstoffbahnränder gegen die Nadeln zu drücken, sie auf die Nadeln aufzuspießen und gegen den Trommelmantel zu pressen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter aus Bürsten bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter aus homogenem, weichem Werkstoff bestehen, in die die Nadeln eindringen können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter aus hartem Werkstoff bestehen und Öffnungen für das Eindringen der Nadeln tragen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln auf abgeschrägten Rändern des Trommelmantels angeordnet sind.
DE1963M0058870 1963-11-11 1963-11-11 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, z. B. Formen, Praegen, Kaschieren, Laminieren, von folienartigen Werkstoffbahnen, insbesondere von Kunststoff-Folienbahnen Pending DE1288296B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109981A1 (de) 1980-07-14 1982-02-04 Walker Process Corp., 60506 Aurora, Ill. "vakuum-formmaschine"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT220356B (de) * 1958-08-07 1962-03-26 Nest Pack Spa Maschine zum kontinuierlichen Formen von thermoplastischen Kunststoff-Folien

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DE3109981A1 (de) 1980-07-14 1982-02-04 Walker Process Corp., 60506 Aurora, Ill. "vakuum-formmaschine"
DE3153206C2 (de) * 1980-07-14 1986-04-17 Walker Process Corp., Aurora, Ill. Formmaschine

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