DE1287343B - Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen

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DE1287343B
DE1287343B DEW34628A DEW0034628A DE1287343B DE 1287343 B DE1287343 B DE 1287343B DE W34628 A DEW34628 A DE W34628A DE W0034628 A DEW0034628 A DE W0034628A DE 1287343 B DE1287343 B DE 1287343B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/144Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0028Liquid extinguishing substances
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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen u. dgl., bei der Vibrationen der Arbeitsmaschine über schwingende Teile ein Zeitmeßgerät in Betrieb setzen.
  • Bei Arbeitsmaschinen verschiedener Art besteht die Forderung hinsichtlich einer Registrierung der effektiven Betriebszeit, damit eine möglichst gute Ausnutzung der Arbeitsmaschine erzielt werden kann und entsprechend der durch die Registrierung festgestellten Betriebszeit in regelmäßigen Abständen die erforderliche Wartung möglich ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Patentschrift 580 739 bekannt, die jedoch den Nachteil eines sehr komplizierten Aufbaues aufweist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und eine möglichst einfache Vorrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen u. dgl. in Vorschlag zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schwingenden Teile aus einer an ihrem einen Ende in einen Halter aus isolierendem Material fest eingespannten und an ihrem anderen Ende mit einer Schwingmasse sowie mit einer Kontaktvorrichtung versehenen Feder bestehen, daß die Kontaktvorrichtung in den Stromkreis eines an sich bekannten elektrischen Zeitmeßgerätes eingeschaltet ist und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die Empfindlichkeit der Einrichtung derart einstellbar ist, daß nur Vibrationen angezeigt werden, die eine vorbestimmte Minimalamplitude überschreiten.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die Erfindung nicht nur den Vorteil einer sehr einfachen Bauweise, sondern auch der Einstellung der Empfindlichkeit auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einstellvorrichtung aus einem fest einspannbaren Streifen, welcher längs einem parallel zur Feder verlaufenden Schlitz in einer Grundplatte verschiebbar ist und dessen nach oben gebogenes Ende die Feder abstützt.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des mechanischen Teiles in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 die Anordnung der Vorrichtung nach F i g. 1 in einem elektrischen Schaltkreis.
  • Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Pendel ist eine im wesentlichen waagerechte Feder 1 an ihrem einen Ende in einem Halter 2 aus isolierendem Material, z. B. Preßspan, fest eingespannt und am anderen Ende mit einem beweglichen Kontakt 3 und einem Schwingkörper 4 versehen. Ein mittels einer Schraube 20 und einer Mutter 21 festzuspannender Streifen 5 ist entlang einem Schlitz 6 in einer Grundplatte 7, die gegenüber dem Kontakt 3 einen Gegenkontakt 8 besitzt, verschiebbar. Durch Fixieren des Streifens in verschiedenen Lagen (vgl. F i g. 2) kann also der Hub des Pendels 1 eingestellt werden, wobei die Endlagen des Streifens der größten und kleinsten Amplitude des Pendels entsprechen, d. h. der niedrigsten bzw. der höchsten Schwingungszahl desselben. Der Kontakt 3 ist über die Feder 1 mit einem Stromleiter 9 des äußeren Stromkreises verbunden und der Kontakt 8 mit einem Stromleiter 10 zu diesem Stromkreis.
  • Die vollausgezogenen Linien in F i g. 3 zeigen eine Einrichtung gemäß F i g. 1 in einem Stromkreis an einer Arbeitsmaschine eingeschaltet. Die Feder 1 kann im wesentlichen waagerecht angebracht werden, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, wobei in der genannten Figur das Pendel im Vergleich mit der F i g. 1 verkehrt angeordnet ist. Seine Lage kann jedoch ganz beliebig gewählt werden. Unter Umständen kann es geeignet sein, die Feder in einer Vertikalebene oder in irgendeiner anderen Ebene anzuordnen. Die Bezeichnung 11 bezieht sich auf die Batterie der Arbeitsmaschine, 12 bezeichnet den Generatur und die Bezeichnung 13 bezieht sich auf ein Relais, das beim Einschalten des Generators gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des Motors erregt wird. Das Relais 13 schließt einen Stromkreis zu einem Motorlaufzeitzähler 14. Die Stromzuführungsleitung zum Zähler 14 ist auch an einen Betriebszeitzähler 15 gebräuchlicher Art angeschlossen und dieser ist über eine Pendeleinrichtung 16 der oben beschriebenen und in der F i g. 1 gezeigten Art mit Erde verbunden.
  • Die Zähler 14 und 15 können z. B. teils mit einem Zeiger derselben Art wie die einer Uhr versehen sein, wobei derselbe einen Schritt für jede Minute verstellt wird und somit eine volle Umdrehung pro Stunde macht, vorausgesetzt, daß ein Strofrümpuls einmal pro Minute zugeführt wird oder daß ein Strom ununterbrochen während der ganzen Stunde zugeführt wird, teils mit einem Zählwerk, das eine Einheit für jede Umdrehung des Zeigers verstellt wird.
  • Die Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Ein Schutzdeckel, der die fest eingespannte Feder 1 enthält, wird an einer geeigneten Stelle, beispielsweise am Führerstand der Maschine, angebracht. Die Zähler 14 und 15 werden an einer im Hinblick auf die Ablesemöglichkeit zweckmäßigen Stelle der Arbeitsmaschine angebracht. Wenn der Motor der Maschine in Gang gesetzt wird, liefert der Generator 12 in üblicher Weise Strom, wobei unter anderem das Relais erregt wird. Hierdurch wird ein Stromkreis zum Zähler 14 geschlossen, so daß die ganze Gangzeit des Motors registriert wird. Über den Zähler 15 wird eine Spannung an die Feder 1 gelegt. Diese Feder ist jedoch mittels des Streifens 5 derart kalibriert, daß sie beim Leerlauf des Motors nicht vibriert oder daß deren Vibrationen so klein sind, daß die Kontakte 3 und 8 nicht geschlossen werden. Wenn die Maschine arbeitet, beginnt jedoch die Feder 1 kräftig zu vibrieren, so daß der Kontakt 3 gegen den Kontakt 8 schlägt, wobei für jeden Schlag ein Impuls zum Zähler 15 geführt wird, so daß der Zeiger dieses Zählers also einen Schritt verstellt wird, d. h. eine Strecke, die der Arbeit während einer Minute entspricht. Falls die Maschine am Ende dieser Minute noch arbeitet, wird ein neuer Impuls dem Zähler 15 zugeführt, wobei der Zeiger während noch einer Minute verstellt wird usw. Wenn die Maschine ununterbrochen während einer Stunde im Betrieb gewesen ist, wird das Zählwerk im Zähler 15 eine Einheit verstellt. Durch die Zähler 14 und 15 erhält man also Auskunft darüber, teils wie lange der Motor der Arbeitsmaschine in Gang gewesen ist und also wie lange Zeit der Maschinenwärter an seinem Arbeitsplatz gewesen ist, teils in welchem Anteil dieser Zeit die Maschine in produktiver Arbeit eingesetzt gewesen ist. Falls erwünscht kann noch ein Zähler eingeschaltet werden und die Pendelfeder für drei Arbeitsbedingungen kalibriert werden, nämlich teils für Leergang, d. h. für den Fall, daß die Maschine nicht produktive Arbeit ausführt, der Motor aber läuft, wobei das Pendel für verschiedene Motortourenzahlen gradiert werden kann, teils für eine Fließlage, d. h. eine Lage, die dem Transport entspricht, z. B. dem Zustand der Maschine beim Fahren derselben von einem Arbeitsplatz zu einem anderen, teils schließlich für den Fall, daß die Maschine arbeitet, z. B. Erdmassen aushebt oder anderes ähnliches ausführt, wobei eine Registrierung dieser drei verschiedenen Betriebsarten erhalten werden kann. Wenn eine solche Kalibrierung ausgeführt worden ist, wird der Deckel angebaut und plombiert. Der Deckel kann gegebenenfalls mit Füßen versehen werden, die Vibrationen aufnehmende Unterlagsscheiben aus Gummi umfassen können, wodurch schweres Schütteln begrenzt werden kann.
  • Der gestrichelt gezeichnete Teil der F i g. 3 zeigt einen Stromkreis, der vorteilhaft in Kombination mit der oben beschriebenen Pendeleinrichtung benutzt werden kann, z. B. bei einem Lastkraftwagen, wobei ein hydraulisch betätigter Kontakt 18 beim Abkippen eingeschaltet wird unter Voraussetzung, daß der Wagenkorb mindestens bis zu einer gewissen Grenze beladen worden ist und ein mechanischer Kontakt 19 beim Abkippen der Last betätigt wird, so daß Betätigung eines Zählers 17 erfolgt. Dieser Zähler gibt somit die Anzahl der durch den Lastkraftwagen ausgeführten Abkippvorgänge mit vorgeschriebener Mindestlast an, wodurch z. B. das Volumen der insgesamt abgekippten Masse berechnet werden kann.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung kann in einer großen Anzahl Verwendungen benutzt werden. Eine geeignete Verwendung ist bei Gruben, wo man eine große Kompressorzentrale hat, bei der der Kompressor für die maximale gesamte Belastung ausgelegt ist. Um zu untersuchen, wie lange Zeit man die volle Kapazität ausgenutzt hat, kann eine Einrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einem durch den Kompressorluftdruck betätigten elektrischen Kontakt, der bei Ausnutzung der vollen Kapazität eingeschaltet wird, verwendet werden. Weiter kann als Beispiel genannt werden, daß man bei Mahlanlagen die effektive Mahlzeit feststellen will, um festlegen zu können, wann überholung der Mahlanlage ausgeführt werden soll. Oft treten bei Mahlanlagen bei zu intensiver Ausnutzung große Lagerschäden auf, die aber hätten vermieden werden können, falls man gewußt hätte, wie lange Zeit die betreffende Mahlanlage tatsächlich gearbeitet hat. In solche Mahlanlagen würde ein einziger Zähler, nämlich ein Zähler entsprechend dem oben beschriebenen Zähler 15 genügen, da die Mahlanlage normal den ganzen Tag im Betrieb ist, auch wenn sie während eines Teiles dieser Zeit im Leerlauf geht.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann mit Vorteil nicht nur bei Arbeitsmaschinen gebraucht werden, sondern sie dürfte auch für z. B. die mechanische Industrie große Bedeutung haben. Ihre Verwendung wird z. B. bei Exzenterpressen und Vertikalbohrwerken vorbereitet.
  • Eine große Anzahl Modifikationen und Schaltungen können somit im Rahmen der Erfindung ausgeführt werden, und die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungen begrenzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen u. dgl., bei der Vibrationen der Arbeitsmaschine mittels schwingender Teile ein Zeitmeßgerät in Betrieb setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Teile aus einer an ihrem einen Ende in einen Halter aus isolierendem Material (2) fest eingespannten und an ihrem anderen Ende mit einer Schwingmasse (4) sowie mit einer Kontaktvorrichtung (3, 8) versehenen Feder (1) bestehen, daß die Kontaktvorrichtung (3, 8) in den Stromkreis eines an sich bekannten elektrischen Zeitmeßgerätes (15) eingeschaltet ist und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die Empfindlichkeit der Einrichtung derart einstellbar ist, daß nur Vibrationen angezeigt werden, die eine vorbestimmte Minimalamplitude überschreiten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem fest einspannbaren Streifen (5) besteht. welcher längs einem parallel zur Feder (1) verlaufenden Schlitz (6) in einer Grundplatte (7) verschiebbar ist und dessen nach oben gebogenes Ende die Feder (1) abstützt.
DEW34628A 1936-04-04 1963-05-31 Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen Pending DE1287343B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE2182440X 1936-04-04
SE622362 1962-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287343B true DE1287343B (de) 1969-01-16

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ID=32070929

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW34628A Pending DE1287343B (de) 1936-04-04 1963-05-31 Einrichtung zur Registrierung der effektiven Betriebszeit von Arbeitsmaschinen

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US (1) US2182440A (de)
DE (1) DE1287343B (de)
GB (1) GB1032723A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618997A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Fischer Reinhold Zeitanzeigevorrichtung in form einer parkscheibe

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GB1032723A (en) 1966-06-15
US2182440A (en) 1939-12-05

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