DE10015450A1 - Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE10015450A1
DE10015450A1 DE2000115450 DE10015450A DE10015450A1 DE 10015450 A1 DE10015450 A1 DE 10015450A1 DE 2000115450 DE2000115450 DE 2000115450 DE 10015450 A DE10015450 A DE 10015450A DE 10015450 A1 DE10015450 A1 DE 10015450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maintenance
components
display
mobile
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000115450
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Froelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FROELICH KARIN
Original Assignee
FROELICH KARIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FROELICH KARIN filed Critical FROELICH KARIN
Priority to DE2000115450 priority Critical patent/DE10015450A1/de
Publication of DE10015450A1 publication Critical patent/DE10015450A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0428Safety, monitoring
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/006Indicating maintenance
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23193Memory stores lifetime, different settings, configurations of controlled device
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/24Pc safety
    • G05B2219/24019Computer assisted maintenance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von mobilen Anlagen, z.B. mobile und semi-mobile Aufbereitungs- und Brechanlagen, Schwimmbagger oder Baumaschinen, insbesondere im Verleihbetrieb. Um die Anlagen hinsichtlich der Wartung und Störungsbeseitigung zu verbesern wird vorgeschlagen, die Lauf- und/oder Belastungsdaten von Anlagenkomponenten getrennt zu erfassen, mit den jeweiligen Wartungsvorgaben zu vergleichen und vor Eintreten des Wartungsfalls anzuzeigen. Weiter wird vorgeschlagen, mit dem Wartungshinweis auch Anleitungen zur Wartung anzuzeigen. Weiter wird eine Wartungsvorschau vorgeschlagen, bei der der Betreiber erkennen kann, welche Wartungen in Zukunft fällig werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von mobilen Anlagen, z. B. mobile und semi-mobile Aufbereitungs- und Brechanlagen, Schwimmbagger oder Baumaschinen, insbesondere im Verleihbetrieb.
Die Steuerung mobiler Anlagen erfolgt normalerweise über mechanische, hydraulische oder in zunehmenden Maße über elektrische Steuerungen. Bei elektrischen Steuerungen werden die Antriebe wie Förderbänder, Siebmaschinen, Brecher und anderes über Schaltanlagen mit Schützen, Frequenzumrichtern, Sanftanläufe etc. angesteuert. Die Verriegelung der Antriebe, ihre Überwachung sowie den automatischen Anlauf übernimmt üblicherweise eine Relaissteuerung oder eine programmierbare Steuerung. In verschiedenen Fällen ist in die Anlage auch der Energieerzeuger, z. B. ein Stromaggregat mit Dieselmotor, eingebunden, der dann ebenfalls in die Steuerung einzubeziehen ist.
Dabei sind Steuerungen allgemein bekannt, die Betriebszustände und Störungen über Signallampen an den Bediener melden. Bekannt sind Steuerungen, die Betriebszustände und Störungen über Textanzeigen (Displays) melden. Weiter bekannt sind Steuerungen, bei denen über das Textdisplay in die Steuerung eingegriffen werden kann und auf diesem Wege z. B. Verzögerungszeiten verändert werden können.
Üblicherweise sind die Steuerungen mit einem Betriebsstundenzähler für die Gesamtanlage versehen. Dem Betreiber obliegt es, nach einer bestimmten Zahl von Betriebsstunden, die er hierzu überwachen muß, vorgegebene Wartungsarbeiten vorzunehmen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von mobilen Anlagen zu schaffen, die hinsichtlich der Wartung und Störungsbeseitigung verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Verfahrensgemäß wird vorgeschlagen, die Laufzeiten einzelner Teile und Komponenten der Anlage zu erfassen und zu speichern, jeweils mit einer den Teilen und Komponenten zugeordneten vorgegebenen Laufzeit (Wartungsintervall) zu vergleichen und hieraus eine Restlaufzeit bis zur nächsten Wartung zu bestimmen und bedarfsweise anzuzeigen. Es werden also die Lauf- und/oder Belastungsdaten von Anlagenkomponenten getrennt erfaßt, mit den jeweiligen Wartungsvorgaben verglichen und vor Eintreten des Wartungsfalls angezeigt. Die Anzeige kann für die Anlage insgesamt oder jeweils für einzelne Teile und Komponenten der Anlage erfolgen. Ergänzend zu den Laufzeiten der Teile und Komponenten der Anlage können auch die Einschalthäufigkeit und/oder die Belastung der Teile und Komponenten, wie z. B. einzelner Antriebe oder des Energieerzeugers, erfaßt und gespeichert werden. In vorteilhafter Weise wird hierdurch ermöglicht, daß an die Stelle der gesamtlaufzeitabhängigen Wartung, die von der Betriebsdauer der gesamten Anlage abhängt, eine Wartung tritt, die individuell die Belastung einzelner Teile und Komponenten der Anlage berücksichtigt und damit eine Streckung der Wartungsintervalle ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Um dem Betreiber Informationen über einen sicheren und störungsfreien Betrieb der Anlage zu geben wird vorgeschlagen, unter den Restlaufzeiten der Teile und Komponenten der Anlage die kürzeste Restlaufzeit zu bestimmen und anzuzeigen. Für eine bessere Übersicht können auch mehrere Restlaufzeiten in Form einer Wartungsvorausschau zusammengefaßt werden, bei der der Betreiber erkennen kann, welche Wartungen in Zukunft fällig werden. Diese Wartungsvorausschau kann um weitere Angaben wie z. B. die Gesamtlaufzeit, die Zeit seit der letzten Wartung, sowie die Zeit bis zur nächsten Wartung ergänzt werden. Die Anzeige kann für die Anlage insgesamt wie auch für einzelne Teile und Komponenten der Anlage erfolgen. Dies ermöglicht dem Betreiber vor einem neuen Einsatz der Anlage Wartungsarbeiten vorzuziehen (vorbeugende Wartung), die sonst unter erschwerten Bedingungen auf einer Baustelle und teilweise dann auch ohne entsprechendes Fachpersonal durchgeführt werden müßten. Diese vorbeugende Wartung ist besonders vorteilhaft im Vermietbetrieb einer Anlage. Die Anlage kann nämlich abhängig von der geplanten Vermietzeit so vorbereitet werden, daß während der Vermietzeit möglichst keine Wartungsarbeiten anfallen. Eine weitere Unterstützung des Bedieners kann darin bestehen, daß Wartungsarbeiten bereits vor Ablauf des Wartungsintervalls - beispielsweise bei Erreichen eines bestimmten Erfüllungsgrades wie z. B. 90% eines Wartungsintervalles - als Meldung auf dem Display vorangekündigt werden.
Für den Vermietbetrieb läßt sich in der Anlage auch eine Laufzeit- oder Belastungsbegrenzung realisieren, bei der eine vorbestimmte Betriebsdauer oder Belastung in der Steuerung der Anlage gespeichert wird. Bei Erreichen der vorbestimmte Betriebsdauer oder Belastung wird die Anlage gesperrt. Eine erneute Freigabe, d. h. eine neue Eingabe einer vorbestimmten Betriebsdauer oder Belastung ist nur nach Eingabe eine Passwortes möglich. Eine Anzeige zeigt die verbliebene Verfügbarkeit an.
Ferner wird vorgeschlagen, daß beim Überschreiten der Wartung über eine bestimmte Zeit oder über einen bestimmten Belastungswert die Anlage selbsttätig abgestellt wird um Schäden zu vermeiden. Insbesondere ist es möglich, nur ein Zuführorgan der Anlage abzuschalten, so daß die Anlage noch leergefahren werden kann.
Weiterhin sollen dem Betreiber Informationen gegeben werden, die direkt den durchzuführenden Wartungsarbeiten zugeordnet sind. Damit werden die Wartungsarbeiten erleichtert; insbesondere ist eine Durchführung der Wartungsarbeiten auch durch weniger geschultes Personal möglich, wie dies im Vermietbetrieb der Fall ist. Hierzu soll mit der Wartungsmeldung auch eine Anleitung zur Wartung sowie ggf. Hinweise zu Ort und Art der durchzuführenden Wartung angezeigt werden. Es lassen sich schrittweise Vorgehensweisen wie in einem Wartungshandbuch und darüber hinaus auch Sicherheitshinweise anzeigen. Über zusätzliche grafische Displays ist die bildliche Darstellung des Wartungsschrittes, z. B. der Lage eines Abschmierpunktes oder die genaue Handhabung, möglich. Dieselbe Anzeige kann selbstverständlich nicht nur im Wartungsfall, sondern auch im Störungsfall verwendet werden. Hier können neben den zur direkten Störungsbeseitigung erforderlichen Arbeitsschritten sowie der bildlichen Darstellung des Störungsortes auch zusätzliche Hinweise zu möglichen Ursachen für die Störung angezeigt werden. Der Störungstext sollte ebenfalls über die Anzeige im Klartext ausgegeben werden. Ein zusätzliche Anzeige eines Störungscodes ist möglich, so daß eine sichere, weil überprüfbare Mitteilung der Störungsmeldung an einen Wartungsdienst gewährleistet ist. Entspricht der gemeldete Störungstext nicht dem gemeldeten Störungscode, so liegt ein Übertragungsfehler vor.
Es ist auch möglich, einem Anlagenteil unterschiedliche Wartungsarbeiten zuzuordnen und automatisch anzuzeigen. Dies kann z. B. in der Form erfolgen, daß nach einer vorbestimmten Anzahl von Wartungsarbeiten andere durchzuführende Wartungsschritte angezeigt werden. So kann nach dem fünfzigsten Abschmieren einer Buchse anstelle des Hinweises auf das Abschmieren der Buchse der Hinweis angezeigt werden, daß ein Austausch der Buchse erforderlich ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Bediener über das Display aufgefordert wird, nach erfolgter Wartung diese über eine Taste, eine Tastenkombination oder über ein Codewort zu quittieren. Erst dann werden die Wartungsarbeiten als durchgeführt registriert. Es ist in diesem Zusammenhang ferner möglich, Zeitpunkt der Wartung und den aktuellen Bediener zu speichern, um die korrekte Durchführung der Wartungsarbeiten zu dokumentieren. Zeitpunkt ist in diesem Zusammenhang das Datum, die Uhrzeit und/oder die kumulierte Betriebszeit.
Unter Komponenten sind hier insbesondere Teilegruppen zu verstehen, die räumlich oder funktionell zusammen gehören. Mobile und semi-mobile Anlagen sind nicht-stationäre Anlagen, die für wechselnde Einsatzorte bestimmt sind.
Vorrichtungsgemäß wird vorgeschlagen, in der Steuerung Speicherbereiche vorzusehen, in denen die Laufzeiten der einzelnen Teile und Komponenten der Anlage in Abhängigkeit von ihrer Einschaltdauer abgespeichert werden. Zusätzlich sind belastungsabhängige Speicher möglich, in denen z. B. die Zahl der Ein- oder Ausschaltungen von Anlagenteilen abgespeichert werden. Damit lassen sich z. B. Belastungen von Keilriemen bei Schweranläufen von Brechern bestimmen und Wartungsarbeiten wie Nachspannen oder Wechseln zuordnen. Oder es wird für andere Teile und Komponenten der Anlage aus einer Messung des Stromes über Stromwandler und Integation des Wertes über die Zeit ein Amperestundenwert oder unter zusätzlicher Berücksichtigung der Spannung ein Wattstundenwert gebildet und abgespeichert. Die aktuellen kummulierten Werte für die Einschaltdauer und die Belastung in den Speichern werden mit Vorgabewerten in zugeordneten Speichern in einem Vergleicher verglichen und zur Anzeige gebracht. Dies kann in einem Display erfolgen und zusätzlich durch Blinken oder akustisch signalisiert werden. Bei dem Display kann es sich um eine alphanumerische Klartextanzeige handeln. Eine vorteilhafte Weiterentwickung stellt der Einsatz eines grafischen Displays dar.
Verschiedentlich werden bei mobilen Anlagen nicht alle Anlagenteile über Elektromotoren angetrieben. Es erfolgt vielmehr vorzugsweise bei Großantrieben wie Brechern ein direkter Antrieb z. B. vom Dieselmotor über Kupplung, Keilriemen oder Hydraulik. Damit ist eine Strommessung zur Bestimmung der Belastung nicht möglich. Um die Belastung mit einfachen Mitteln ohne Drehmomentmessung zu bestimmen, wird vorgeschlagen, die Stellung eines Leistungssteuerorganes der Antriebsmaschine, z. B. der Einspritzpumpe bei einem Dieselmotor, zur Bestimmung der Anlagenbelastung zu erfassen und als Maß für die Belastung anzuzeigen und auszuwerten. Eine genauere Bestimmung der Belastung erhält man, wenn der Betrieb elektrisch angetriebener Anlagenteile bei deren Zuschaltung von dem über das Leistungssteuerorgan ermittelten Wert abgezogen wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Zu Verbesserung der Wartung wird vorgeschlagen, eine Verbindungseinrichtung über Telefon, Modem oder Funk vorzusehen. Hiermit kann, ggf. auch automatisch, im Wartungsfall eine Verbindung zu einem Wartungsdienst hergestellt werden, um eine Wartung zu veranlassen. Hierbei können gleichzeitig Maschinendaten übermittelt werden, um dem Wartungsdienst Informationen zum Zustand der Anlage und die mögliche Ursache für die Störung zu geben und die Bereitstellung der für die Wartung notwendigen Ersatzteile zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß besonders kritische Wartungspunkte durch Vorrichtungen überwacht werden, die signalisieren, ob die Wartung tatsächlich durchgeführt wurde. Die können Drucksensoren an Schmierpunkten sein, sowie z. B. Schalter an Deckeln, die zur Wartung entfernt werden müssen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß sich an den Wartungsstellen Quittierschalter befinden, die nach erfolgter Wartung zu betätigen sind. Durch die Betätigung wird die gespeicherte aktuelle Laufzeit für das jeweilige Teil bzw. die jeweilige Komponente der Anlage zurückgesetzt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht einer mobilen Anlage,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Steuerung,
Fig. 3 eine Anzeige zur Betriebsübersicht,
Fig. 4 eine Anzeige zu einer Wartungsvorausschau,
Fig. 5 eine Anzeige zu einem Wartungshandbuch, und
Fig. 6 eine Anzeige zu einem Wartungsjournal.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für eine mobile Anlage 1 einen mobilen Brecher, mit dessen Hilfe Bauschutt als Ausgangsmaterial zerkleinert und als Bruchschotter nach Größe sortiert wird. Die mobile Anlage 1 besteht aus folgenden Komponenten: einer Zuführeinrichtung 2, einem Brecher 3, einem Schwingsieb 4 sowie einer Fördereinrichtung 5. Außerhalb der Anlage 1 sind ein Vorratsbehälter 6 für das Ausgangsmaterial sowie Behälter 7 zur Aufnahme des Bruchschotters vorgesehen. Jede dieser Komponenten besteht aus verschiedenen, nicht näher gezeigten Teilen wie Antrieben, Übertragungsmitteln, Lagern usw.
Weiterhin sind in der Anlage 1 eine Steuerung 8 sowie eine Anzeige 9 angeordnet. Die Steuerung 8 ist mit den dargestellten Komponenten 3 bis 5 zu deren Steuerung und Überwachung verbunden. In jeder der Komponenten 2 bis 5 ist jeweils ein Quittierschalter 10 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie nur nach Abnahme von Verkleidungsteilen, die zu Wartungszwecken entfernt werden müssen, zugänglich sind.
Neben anderen Funktionsbereichen sind, wie in Fig. 2 dargestellt, innerhalb der Steuerung 8 Speicherbereiche 11 bis 14 zur Speicherung von kummulierten Laufzeiten und kummulierten Belastungen der Komponenten 2 bis 5 angeordnet. Weitere Speicherbereiche 15 bis 18 enthalten Werte für vorbestimmte Laufzeiten und Belastungen der Komponenten 2 bis 5. Der Zuführeinrichtung 3 sind dabei die Speicherbereiche 11 und 15, dem Brecher 4 die Speicherbereiche 12 und 16, dem Schwingsieb 4 die Speicherbereiche 13 und 17 und der Fördereinrichtung 5 die Speicherbereiche 14 und 18 zugeordnet. Es können in gleicher Weise auch Speicherbereiche für Teile der Anlage 1 und die Anlage 1 insgesamt vorgesehen sein.
Ein Vergleicher 19 ist mit den Speicherbereichen 11 bis 14 und 15 bis 18 verbunden und bestimmt für jede der Komponenten 2 bis 5 die Differenz zwischen kummulierter Laufzeit und vorgegebener Laufzeit sowie die Differenz zwischen kummulierter Belastung und vorgegebener Belastung. Eine Aufbereitungseinrichtung 20 sortiert die Differenzen und bereitet sie für eine Ausgabe durch die Anzeige 9 auf.
Eine mögliche erste Übersichtsanzeige zeigt Fig. 3. Im dargestellten Beispiel ist ein weiterer Speicherbereich für die gesamte Anlage 1 eingerichtet. Die vorgegebene Laufzeit ist frei wählbar uns entspricht hier einer vereinbarten Betriebsdauer bei Vermietung der Anlage 1. Angezeigt wird die vorgegebene Laufzeit ("Die Anlage ist freigegeben für insgesamt"), die kummulierte Laufzeit ("Bisher geleistete Betriebsstunden") und als Ergebnis des Vergleichers 19 auch die Differenz ("Verbleibende Stundenzahl"). Auch hier kann anstelle der Laufzeit oder ergänzend zur Laufzeit eine Belastung der Anlage 1 voreingestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Anzeige für eine Wartungsvorausschau. In der rechten Spalte der Anzeige ("Bis Wartung" sind Restlaufzeiten einzener Teile und Komponenten der Anlage bis zur nächsten Wartung angezeigt.
In Fig. 5 ist eine Textanzeige für ein Wartungshandbuch gezeigt. Diese Anzeige erscheint auf Anforderung, d. h. wenn ein Bediener der Anlage eine Wartung einleitet. Es sind die einzelnen durchzuführenden Wartungsschritte angezeigt. Die Ausführung der Wartung muß durch Drücken der entsprechenden Quittungstaste 10 bestätigt werden. Diese Bestätigung wird zusammen mit anderen Angaben in einem in Fig. 6 dargestellten Wartungsjournal gespeichert. Als Name wird hierbei der als Bediener der Anlage in der Steuerung eingetragene Bediener in das Wartungsjournal eingetragen.
Ergänzend ist ein Funkmodul 21 innerhalb der Anlage 1 mit der Steuerung 8 verbunden. Das Funkmodul 21 dient dazu, kurz vor Erreichen einer Wartung eine Meldung an eine Kundendienstzentrale abzugeben, um auf die bevorstehende Wartung hinzuweisen. Diese Maßnahme ist nur dann erforderlich, wenn - insbesondere im Vermietbetrieb - eine Wartung nicht vom Bediener ausgeführt werden kann. Zur Ansteuerung des Funkmodules 21 ist innerhalb der Steuerung 8 eine Überwachungseinrichtung 22 vorgesehen, die sowohl das Signal des Vergleichers 19 erhält wie auch mit den Speicherbereichen 11 bis 14 und 15 bis 18 verbunden ist. Die Überwachungseinrichtung 22 überwacht nur vorgegebene Speicherbereiche 11 bis 14, nämlich diejenigen, bei denen eine Wartung nur durch Fachpersonal ausgeführt werden kann. Sinkt für diese Speicherbereiche das Signal des Vergleichers unter einen vorgegebenen Wert, hier 90%, so aktiviert die Überwachungseinrichtung 22 das Funkmodul 21 und übermittelt die entsprechenden Daten aus den Speicherbereichen 11 bis 14 und 15 bis 18 zusammen mit dem Hinweis, das die Restlaufzeit der betroffenen Komponente weniger als 10% beträgt. Die Überwachungseinrichtung ist auch mit einem Speicher 23 für das Wartungsjournal verbunden und kann auch die dort enthaltenen Daten der betroffenen Komponente mit Hilfe des Funkmodules 21 an die entfernte Kundendienstzentrale weitergeben.
Im Falle einer von der Steuerung 8 erkannten Störung in der Anlage 1 wird ohne weiteres Zutun durch den Bediener das Wartungshandbuch nach Fig. 5 über die Anzeige 9 ausgegeben, um Hinweise zur Störungsbeseitigung zu geben. Das (nicht gezeigte) Störungssignal wird auch an die Überwachungseinrichtung 22 weitergegeben und dort hinsichtlich der betroffenen Teile und Komponenten der Anlage 1 ausgewertet. Ergibt die Auswertung, daß ein Teil oder eine Komponente von der Störung betroffen ist, für das ein Wartung durch den Fachmann vorgesehen ist, so wird auch im Fall einer Störung das Funkmodul 21 in der oben beschriebenen Weise zur Information der Kundendienstzentrale verwendet.

Claims (15)

1. Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen mit folgenden Schritten:
  • - Erfassen und Speichern der aktuellen Laufzeiten für einzelne Teile und Komponenten der Anlage,
  • - Vergleich der aktuellen Laufzeiten mit den Teilen und Komponenten zugeordneten vorgegebenen Laufzeiten,
  • - Bestimmen der Restlaufzeit bis zur nächsten Wartung als Differenz aus aktueller Laufzeit und vorgegebener Laufzeit für einzelne Teile und Komponenten,
  • - Anzeige der Differenz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsanzeige zusätzlich oder alternativ abhängig von der Belastung von Teilen und Komponenten der Anlage erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsanzeige zusätzlich oder alternativ abhängig von der Einschalthäufigkeit von Teilen und Komponenten der Anlage erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bestimmen der kürzesten Restlaufzeit
  • - Anzeige der kürzesten Restlaufzeit
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassen einer Vermietdauer
  • - Bestimmen aller Restlaufzeiten innerhalb der Vermietdauer
  • - Anzeige der bestimmten Restlaufzeiten
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassen und Speichern einer vorbestimmten Betriebsdauer oder Belastung der Anlage,
  • - Bestimmen der Summe der aktuellen Betriebsdauer oder Belastung,
  • - Anzeige der Differenz von aktueller Betriebsdauer oder Belastung und vorbestimmter Betriebsdauer oder Belastung,
  • - Abschalten der Anlage, wenn die aktuelle Betriebsdauer oder Belastung die vorbestimmte Betriebsdauer oder Belastung erreicht oder überschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführorgan der Anlage abgeschaltet wird, wenn die aktuelle Betriebsdauer oder Belastung die vorbestimmte Betriebsdauer oder Belastung erreicht oder überschreitet.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassen und Speichern der Wartungsarbeiten für einzelne Teile und Komponenten der Anlage,
  • - Auswahl einer Wartungsarbeit,
  • - Schrittweise Anzeige der Wartungsschritte.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer Textanzeige der Wartungsschritte eine graphische Anzeige der Wartungsschritte erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassen und Speichern von Wartungsarbeiten und einer vorbestimmten Anzahl von Wartungsarbeiten für einzelne Teile und Komponenten der Anlage,
  • - Anzeige erster Wartungsschritte bei Auswahl einer Wartungsarbeit,
  • - Speichern der Anzahl der ausgeführten Wartungsarbeiten für einzelne Teile und Komponenten der Anlage,
  • - Anzeige zweiter Wartungsschritte, wenn die vorbestimmte Anzahl von Wartungsarbeiten erreicht ist.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quittierung der Wartungsarbeiten vorgesehen ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Steuerung (8) einer aus Teile und Komponenten (2 bis 5) bestehenden mobilen Anlage (1) Speicherbereiche (11 bis 14) für aktuelle Laufzeiten der einzelnen Teile und Komponenten und Speicherbereiche (15 bis 18) für vorgegebene Laufzeiten der einzelnen Teile und Komponenten vorgesehen sind, wobei ein Vergleicher (19) die in korrespondierenden Speicherbereichen gespeicherten Werten vergleicht und die so ermittelte Differenz an eine Anzeigevorrichtung (9) weitergibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Speicherbereiche für aktuelle und vorgegebene Belastungen der einzelnen Teile und Komponenten vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest eines Teiles oder einer Komponente der Anlage eine Vorrichtung (10) zur Überwachung von Wartungsarbeiten vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest eines Teiles oder einer Komponente der Anlage ein Quittierschalter (10) angeordnet ist.
DE2000115450 2000-03-29 2000-03-29 Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE10015450A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115450 DE10015450A1 (de) 2000-03-29 2000-03-29 Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115450 DE10015450A1 (de) 2000-03-29 2000-03-29 Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10015450A1 true DE10015450A1 (de) 2001-10-25

Family

ID=7636741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000115450 Ceased DE10015450A1 (de) 2000-03-29 2000-03-29 Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10015450A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006020890A2 (en) 2004-08-13 2006-02-23 Disney Enterprises, Inc. Automated attraction and ride maintenance verification system
EP1698361A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-06 B. Braun Medizintechnologie GmbH Dialysemaschine mit Wartungsanzeige
DE102011107842A1 (de) * 2011-07-18 2013-01-24 Rainer Gaus Fahrstuhlkontrollsystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110774C2 (de) * 1981-03-19 1989-12-28 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4334472A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Rieter Ag Maschf Maschinenüberwachungssystem
DE4400601A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Rieter Ag Maschf Bedienungsunterstützung nach bedienungslosen Schichten
DE19533787A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren zur Anzeige des Betriebszustands und/oder von Informationen über Schritte zur Inbetriebsetzung oder Wiederinbetriebsetzung einer technischen Anlage
DE3246268C3 (de) * 1981-12-14 1997-07-24 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zur Steuerung eines Bearbeitungsautomaten mit mehreren Werkzeugen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110774C2 (de) * 1981-03-19 1989-12-28 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE3246268C3 (de) * 1981-12-14 1997-07-24 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zur Steuerung eines Bearbeitungsautomaten mit mehreren Werkzeugen
DE4334472A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Rieter Ag Maschf Maschinenüberwachungssystem
DE4400601A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Rieter Ag Maschf Bedienungsunterstützung nach bedienungslosen Schichten
DE19533787A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren zur Anzeige des Betriebszustands und/oder von Informationen über Schritte zur Inbetriebsetzung oder Wiederinbetriebsetzung einer technischen Anlage

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006020890A2 (en) 2004-08-13 2006-02-23 Disney Enterprises, Inc. Automated attraction and ride maintenance verification system
EP1787173A2 (de) * 2004-08-13 2007-05-23 Disney Enterprises, Inc. Automatisiertes attraktions- und vergnügungsbahn-wartungs-verifikationssystem
EP1787173A4 (de) * 2004-08-13 2008-05-07 Disney Entpr Inc Automatisiertes attraktions- und vergnügungsbahn-wartungs-verifikationssystem
EP1698361A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-06 B. Braun Medizintechnologie GmbH Dialysemaschine mit Wartungsanzeige
US7873489B2 (en) 2005-03-04 2011-01-18 B. Braun Medizintechnologie Gmbh Dialysis machine with servicing indicator
DE102011107842A1 (de) * 2011-07-18 2013-01-24 Rainer Gaus Fahrstuhlkontrollsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69423292T2 (de) Fernüberwachungssystem für Aufzug
EP2041871B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicheren abstandsüberwachung
WO2004106211A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wartung einer aufzugs- oder fahrtreppenanlage
DE4003972A1 (de) Unbegrenzt autonomes stromaggregat zum aufrechterhalten einer ununterbrochenen stromversorgung ohne hilfe von akkumulatorenbatterien
DE60107740T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur benachrichtigung eines maschineführers über die notwendigkeit einer präventiven wartung
DE112006000049T5 (de) Überlastrelais und Betriebsverfahren davon
EP2860597A1 (de) Verfahren zum Erstellen eines zweidimensionalen Mustercodes und Verfahren zum Einlesen des zweidimensionalen Mustercodes
DE3823038A1 (de) Verfahren zur ueberwachung einer batterie
DE69419861T2 (de) Elektronisches steuergerät
DE4221841C2 (de) Überwachungs-Kontrollsystem zur Überwachung mehrerer überwachter Geräte
EP0749934A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der dynamischen Beanspruchung an Bauteilen, Anlagen und Maschinen
EP0926426B1 (de) Verfahren zur Schmierung einer Vorrichtung mit mehreren Schmierstellen und Zentralschmieranlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2823558C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen komplexer Arbeitsmaschinen, wie Kompressoranlagen
DE3312191C2 (de)
DE102016111209A1 (de) Spanabfuhrvorrichtung, angetrieben durch einen Synchronmotor
DE10015450A1 (de) Verfahren zum Steuern von mobilen Anlagen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2607328A1 (de) Steuer- und ueberwachungsschaltung fuer drehstrom-weichenantriebe
EP3306329B1 (de) Verfahren zum zentralen überwachen von zustandswechseln einer anzahl von komponenten für hochspannungsanlagen ab 1 kv aufwärts
DE69311993T2 (de) Uberwachungseinheit für laseroszillatoren
DE68911013T2 (de) Schutzrelais-Prüfanordnung für die Verwendung während des Betriebs des Relais.
EP1050708B1 (de) Steuerungsvorrichtung zur Steuerung sicherheitsrelevanter Funktionen einer gefahrbringenden Maschine
DE4131247A1 (de) Verfahren zum unterstuetzen von wartungsarbeiten
DE3802497C2 (de)
DE102018101180B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine
DE29900312U1 (de) Elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120217