DE1286029B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Cyclopentano-oktyhydronaphthalinons - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Cyclopentano-oktyhydronaphthalinonsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Cyclopentanooktahydronaphthalinons
der allgemeinen Formel I
OAc
Berechnet gefunden
worin Ac einen Acylrest, insbesondere den Benzoylrest bedeutet. Diese Verbindungen sind insbesondere
verwendbar zur Synthese von Steroidprodukten und ihren Analogen mit z. B. anabolischer, corticoider
und östrogener Wirkung.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen I ist auf dem Schema zusammengefaßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
durch Reaktion mit Toluolsulfonsäure und Äthylenglykol das Äthylenketal eines 5-Keto-l 7/J-acyloxy-J-des-A-östrens
bildet, das erhaltene 5-Äthylendioxy-17/?-acyloxy-J9(11)-des-A-östren
in an sich bekannter Weise der Einwirkung eines Epoxydierungsmittels
unterwirft, dann die Sauerstoffbrücke des gebildeten 5-Äthylendioxy-9a,l 1 a-epoxy-17/?-acyloxydes-A-östrens
mit Hilfe einer Mischung von Essigsäure, Äthylacetat und Wasser öffnet und das so
erhaltene 5-Keto-ll-hydroxy-l7/i-acyloxy-J9-des-A-östren
mit Hilfe von Mangandioxyd zum 5,ll~Diketo-17/?-acyIoxy--J9-des-A-östren
oxydiert.
Ohne Zweifel ist die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche die überführung des
Epoxydketals IV in das äthylenische y-Hydroxyketon Ia gestattet, völlig unerwartet und originell.
Es ist zwar auf eine gewisse allgemeine Weise bekannt, daß die Ketale in saurem Milieu zu den.
entsprechenden Ketonen regeneriert werden und daß die mit einem sauren Mittel behandelten Epoxyde
sich unter Bildung eines Halogenhydrine, eines a-Glykolmonoesters
oder eines a-Gtykols, je nach dem,
Öffnungsmittel, spalten.
Jedoch trägt das Epoxyketal IV am Molekül eine Ketalfunktion und eine Epoxydfunktion, und zwar
stehen diese in Nachbarschaft. Dies kann in saurem Milieu zu verschiedenen Reaktionen (Spaltung, Umlagerung)
und zu verschiedenen Typen von Produkten führen. Ebenso könnte man die Spaltung lediglich
einer der beiden Funktionen oder der beiden Funktionen gleichzeitig erwarten, wobei die Öffnung des
Epoxyds z. B. zu einem a-Glykpl oder einem Monoester
desselben führt, überdies könnten die zuerst gebildeten Produkte im gleichen Reaktionsmilieu
durch Hydrolyse, Dehydratation oder Umlagerung einer weiteren Umwandlung unterliegen. Unter diesen 60 nicht beschrieben.
Bedingungen war es überhaupt nicht möglich, den genauen Verlauf der vorliegenden Reaktion vorherzusagen.
Die Bildung einer einzigen und isolierbaren Verbindung muß demnach als unerwartetes Ergebnis
betrachtet werden.
Das folgende Beispiel dient zum besseren Verständnis der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Herstellung von 5,11 -Diketo-17/?-benzoxy-« l9-des-A-östren
(Verbindung I mit Ac = QH5CO)
Stufe A: Acetalbildung
Man bringt 2,5 g 5-Keto-l7/f-benzoxy- l9-des
A-östren (Verbindung II mit Ac = QH5CO) vom
F. = 155°C und [a]f = +52° (c = 1% Methanol)
in eine Mischung von 800 ecm wasserfreiem Benzol, 03 g p-ToIuölsulfonsäure und 55 ecm Äthylenglykol.
Die Verbindung II wurde nach L. V e 11 u ζ und Mitarbeitern, Comptes Rendus Acad. Sciences, Bd. 250
(1960), S. 1084 und 1085, erhalten.
Die Reaktionsmischung wird 6 Stunden unter Stickstoff zum Sieden erhitzt. Das gebildete Wasser wird
vom Benzol mitgerissen und entfernt, indem man das Kondensat auf dem Rückweg in den Kolben
über wasserfreies Silicagel leitet. Man kühlt ab, fügt 25 g Natriumbicarbonat hinzu, rührt einige
Minuten lang, filtriert und wäscht die Mineralsalze mit Benzol. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen,
getrocknet und im Vakuum zur Trockne verdampft. Das erhaltene öl (28,8 g) wird in 60 ecm
Methanol gelöst, das 0,I°/o Pyridin enthält. Das Äthylendioxy -17β - benzoyloxy - J9(1 *' - des - A - östren
(Verbindung III, Ac = C6H5CO) kristallisiert. Nach
einer Nacht bei 200C saugt man ab und wäscht mit
Methanol, das 0,1% Pyridin enthält. Ausbeute: 21 g ='74%, F. == 889C, [α]? = +6,3° (c = ■!% Methanol).
Analyse: C23H28O4 = 368,45
. C 74,96, H 7,65%; . C 74,8, H 7,7%.
Stufe B: Epoxydierung
Man bringt 5 g des Produktes III in 72 ecm Dichloräthan
ein, fügt 36 ecm einer 24%igen ätherischen Lösung von Perphthalsäure hinzu, rührt und läßt
dann 16 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Man gießt dann in ein Gemisch von Natriumbicarbonatlösung
und Dichloräthan, wäscht mit Wasser, trocknet und verdampft im Vakuum zur Trockne. Man nimmt
wieder unter rückfließendem Sieden in 20 ecm Methanol auf, das 2% Pyridin enthält, und kühlt
dann auf 0°C ab. Man erhält 4,85 g 5-Äthylendioxy-9a,l
la-epoxy-17/f-benzoxy-des-A-östran (Verbindung
IV, Ac = C6H5CO) vom F. = 203° C,
[a]g> = +28° (c = 0,5% Chloroform).
Das Produkt ergibt sich in Form von weißen Kristallen, die in' Methanol wenig löslich und in
Wasser unlöslich sind.
Analyse: C23H28O5 = 384,45
Berechnet ... C71,84, H7,33%;
gefunden ... C 71,7, H 7,5%.
Die Verbindung wurde in der Literatur noch
Stufe C: Öffnung des Epoxyds
Man bringt 2,6 g des Epoxyds IV in eine Mischung von 15,6 ecm Äthylacetat, 15,6 ecm Essigsäure und
5,2 ecm Wasser ein.
Die Reaktionsmischung wird unter Stickstoff 4 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen
fügt man 60 ecm Äthylacetat zu, wäscht mit einer
Natriumbicarbonatlösung, danach mit Wasser, trocknet und verdampft im Vakuum zur Trockne. Der
Rückstand wird mit 5 ecm Äther behandelt, abgesaugt, getrocknet und dann in 3,4 ecm siedendem Methanol
suspendiert. Nach Abkühlen auf 00C saugt man ab und wäscht mit Methanol. Man erhält 1,5 g
5- Keto-11/f-hydroxy-17/i-benzoxy- J9-des-A-östren
(Verbindung Ia, Ac = C6H5CO) vom F. = 1900C,
[α]« = +63,5° (c = 1% Methanol), UV-Spektrum = lmax = 234 bis 235 πΐμ, EJL = 826. ro
Analyse: C21H34O4 = 340,4
Berechnet ... C 74,09, H 7,10%;
gefunden ... C 74,1, H 7,4%.
gefunden ... C 74,1, H 7,4%.
Stufe D: Oxydation
Man gibt 0,6 g des Alkohols Ia in 120 ecm Dichloräthan,
fügt 3 g Mangandioxyd zu und rührt 2 Stunden lang bei Raumtemperatur. Man filtert
und wäscht das Mangandioxyd und verdampft das Filtrat. Man nimmt den Rückstand unter rückfließendem
Sieden in Methanol auf und kühlt dann ab.
Man erhält 0,48 g 5,ll-Diketo-17/J-benzoxy-J9-des-A-östren
(Verbindung I, Ac = C6H5CO) mit einer
Ausbeute von 80% vom F. = 135° C, [a~\l° = +74°
(c = 0,9% Methanol).
Analyse: C2IH22O4 = 338,39
Berechnet ... C 74,53, H 6,55%;
gefunden ... C 74,5, H 6,4%·
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Cyclopentano-oktahydronaphthalinons der allgemeinen FormelOAcworin Ac einen Acylrest, insbesondere den Benzoylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise durch Reaktion mit Toluolsulfonsäure und Äthylenglykol das Äthylenketal eines 5-Keto-l 7/i-acyloxy-J -des-A-östrens bildet, das erhaltene 5-Äthylendioxy-17/?-acyloxy-J9(U)-des-A-östren in an sich bekannter Weise der Einwirkung eines Epoxydierungsmittels unterwirft, dann die Sauerstoffbrücke des gebildeten 5 -Äthylendioxy - 9a,l 1 a - epoxy-17/i-acyloxy-des-A-östrans mit Hilfe einer Mischung von Essigsäure, Äthylacetat und Wasser öffnet und das so erhaltene 5-Keto-l 1-hydroxy-17/?-acyloxy-J9-des-A-östren mit Hilfe von Mangandioxyd zum 5,ll-Diketo-17/?-acyloxy-,l9-des-A-östren oxydiert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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