DE1285031B - Wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden - Google Patents

Wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden

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DE1285031B
DE1285031B DEV28074A DEV0028074A DE1285031B DE 1285031 B DE1285031 B DE 1285031B DE V28074 A DEV28074 A DE V28074A DE V0028074 A DEV0028074 A DE V0028074A DE 1285031 B DE1285031 B DE 1285031B
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DE
Germany
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electrodes
galvanic element
electrode
cell
positive
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Dipl-Chem Dr Ernst
Dipl-Chem Dr Guenther
Haebler
Dipl-Chem Dr Herbert
Ryhiner
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VARTA AG
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VARTA AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/18Regenerative fuel cells, e.g. redox flow batteries or secondary fuel cells
    • H01M8/184Regeneration by electrochemical means
    • HELECTRICITY
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/18Regenerative fuel cells, e.g. redox flow batteries or secondary fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/30Hydrogen technology
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden.
  • Die Verwendung der bandförmigen Elektroden in galvanischen Elementen ist an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungen bestehen die Elektroden aus einem Wickel von positiven und negativen Elektrodenbändern, zwischen denen eine Separatorschicht liegt, die zur elektrischen Isolierung und zur Aufnahme des Elektrolyten dient. Diese Wickel werden fest in der Zelle eingebaut. Da sie mit dem Elektrolyten in ständigem Kontakt stehen, sind sie auch im Ruhezustand schädlichen chemischen Einwirkungen, wie der Selbstentladung, unterworfen. Die negative Elektrode wird langsam oxydiert und ist daher stark korrosionsgefährdet. Vor allem können die Ladevorgänge in den bekannten Wickelpaketen nicht im gewünschten Maße kontrolliert durchgeführt werden, da die negativen und positiven Elektroden nur unter gleichen Bedingungen geladen werden können.
  • Insbesondere sind Primärelemente mit bandförmigen Elektroden bekannt. Gemäß der deutschen Patentschrift 410 004 wird beispielsweise ein bandförmiger Streifen benutzt, der den Elektrolyten enthält. Zur Inbetriebnahme wird das Band angefeuchtet. Gemäß der deutschen Patentschrift 475 431 wird ein Draht oder Band aus Aluminium oder Zink auf nichtleitender Unterlage als Elektrode verwendet. Das Band ist dabei auf einer Rolle auf- und abwickelbar angeordnet. Dieses Band wird bei Benutzung als Elektrode mit dem Elektrolyten angefeuchtet und an einem Depolarisator vorbeigeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden zu entwickeln, bei dem die Elektroden optimal ausgenutzt werden. Diese besonders gute Ausnutzung soll auch durch die konstruktive Gestaltung des Bandes unterstützt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die positiven und die negativen Elektroden in getrennten Kassetten als endlose Bänder angeordnet sind und daß während wiederholter Lade- bzw. Entladevorgänge die Bänder durch mehrere Zellenräume mit verschiedenen Elektrolyten geführt werden. Dabei sind die Elektrodenbänder am zweckmäßigsten in den Kassetten mit oder ohne eingelegte Separatorenbänder auf- und abwickelbar angeordnet.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Elektroden als endlose Bänder auszubilden, die nach dem Durchlaufen der Reaktionsräume, die mit dem Elektrolyten gefüllt sind, wieder aufgewickelt werden. Das endlose Band wird dabei vorzugsweise durchgeschnitten, nachdem ein Ende um 180° gedreht wurde, wieder verbunden, um die gesamte Oberfläche des Bandes zur Stromlieferung heranziehen zu können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich vor allem für die negativen Elektroden der Vorteil, daß die gewickelten negativen Elektroden bei gasdichtem Kassettenverschluß nicht mehr oxydieren können, weil das sauerstoffspendende positive Elektrodenband in einer eigenen Kassette getrennt und bis zum Einsatz in der Zelle verschlossen gelagert wird. Die Trennung der positiven und negativen bzw. oxydierenden und reduzierenden Bänder beim Lagern ist insbesondere für trockengeladene Akkumulatoren wichtig. Im allgemeinen bestehen die Elektrodenbänder, die als Träger der aktiven Masse dienen, aus porösem Kunststoff mit leitenden Einlagen. Für kurzzeitige Entladung kann an Stelle des Kunststoffbandes auch ein korrosionsfestes Metallband als Träger verwendet werden. Selbstverständlich können auch negative Mektrodenbänder verwendet werden, die nicht nur den Träger, sondern auch die aktive Masse gleichzeitig darstellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufbewahrung der Elektrodenbänder können auch Materialien verwendet werden, die unter normalen, sonst in der Zelle herrschenden Bedingungen instabil sind, z. B. Alkali-und Erdalkalimetalle und ihre Legierungen.
  • Bei Entladung der erfindungsgemäß in Kassetten gegen Stoß, Feuchtigkeit und Oxydation geschützten Elektrodenbänder wird ein neuer Weg beschritten. Während bei den normalen Akkumulatorentypen die Elektroden und der Elektrolyt während der Entladung im Ruhestand verbleiben und nur bei Sonderausführungen der Elektrolyt bewegt wird, wird hier das Elektrodenmaterial in Bandform kontinuierlich in engem Abstand: ohne oder reit Separator aus den Kassetten abgewickelt, durch eine elektrolytgefüllte Zelle bewegt und beim Durchlaufen des Elektrolyten entladen.
  • Bei allen jenen. Akkumulatorentypen, bei denen sich während der Entladung die Dichte des Elektrolyten ändert, kann durch Zutropfen konzentrierter Elektrolytlösungen die Elektrolytdichte in der Entladezelle konstant gehalten werden. Bei hohen Ent-Iadestromstärken wird die Bandgeschwindigkeit größer gehalten als bei kleinen. Der große Vorteil dieser Anordnung liegt nicht allein in der kurzschlußsicheren Arbeitsweise - das bewegte Band kann vor dem Eintritt in die Entladezelle leicht gebürstet werden-, sondern vor allem darin, daß bei Entladungen nach diesem Vorschlag die Zellenspannung während der Entladedauer konstant liegt, weil immer nicht entladenes Elektrodenmaterial in der Zelle einläuft. Ein Absinken der Zellenspannung durch Elektrolytmangel oder weitgehende Bildung von schädlichen Nebenprodukten ist deshalb ausgeschlossen. Durch Anordnung mehrerer Elektrodenbänder im engen Abstand nebeneinander und Abtrennung durch Zellenwände kann die gelieferte Spannung entsprechend erhöht werden.
  • Gestreckte Bänder können nach der Entladung wiederum geladen und aufgerollt werden. Während der Ladung wird der Elektrolyt durch Zugabe von Wasser verdünnt. Bei Einsatz endloser Bandelektroden besteht die Möglichkeit, den entladenen Bandstreifen sofort wieder zu laden. Der Lade- bzw. Entladevorgang kann in einem Kreislauf auch mehrere Male erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, däß die Ladung der negativen und der positiven Elektroden getrennt durchgeführt wird. Dabei kann man für die positive und negative Elektrode die günstigsten Ladebedingungen wählen, indem man den geeigneten Elektrolyten bei günstiger Temperatur und die zweckmäßigste Stromdichte einsetzt. Dieser neue Weg ermöglicht es, Schwierigkeiten oder Besonderheiten der Ladung der beiden Elektroden getrennt zu bearbeiten. Dadurch wird der Ladevorgang vereinfacht und für die Elektrodenbänder beider Polarität im gewünschten Sinne gesteuert. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen bzw. von Selbstentladung innerhalb der Elektrodenbänder, die Entlade- und Ladezellen verbinden, sind im Band nichtleitende Zwischenstege angeordnet. Das Band wird dadurch in einzelne Masseabschnitte geteilt. Dabei ist es notwendig, daß der Abstand zwischen den Zellenräumen für die Ladung und Entladung größer ist als der Abstand zweier nichtleitender Stege, der vorteilhafterweise konstant gehalten wird.
  • Falls als negatives Elektrodenband z. B. Magnesium- oder Zinkfolien, die nicht regenerierbar sind, verwendet werden, kann die Ladung der positiven Elektrode gegen eine Blindelektrode auf chemischem Wege erfolgen. Auch wenn beide Elektroden regenerierbar sind, werden sie meist, um für jede Elektrode die günstigsten Bedingungen wählen zu können, getrennt gegen eine Blindelektrode geladen.
  • An zwei Beispielen sollen die Vorteile des neuen Verfahrens erklärt werden.
  • 1. Ladung mit Hilfe elektrischer Energie Nach der Formation positiver und negativer Akkumulatoren-Platten in schwach sauren oder alkalischen Elektrolyten in herkömmlichen Zellen erhält man an den positiven Platten a-Pb02 in höheren Prozentsätzen. Der hohe a-Pb02 Gehalt nimmt aber nach wenigen Entladungen und Ladungen in Schwefelsäure rasch ab, und das oc-Pb02 geht in ß-Pb02 über. Beim Arbeiten in getrennten Ladezellen für ein negatives und ein positives Band, kann der Vorteil hoher «-P1)02 Gehalte (hohe Einsatzspannung, bessere Lebensdauer) voll genutzt werden, weil die Ladung der positiven Elektrode in einer Ladezelle mit schwach saurer oder alkalischer Lösung ausgeführt werden kann.
  • 2. Ladung mit Hilfe chemischer Energie Die Vorteile der Erfindung sind auch bei Elektrodensystemen, die ganz oder teilweise auf chemischem Wege durch Oxydation bzw. Reduktion regeneriert werden, gegeben.
  • Werden die Ladung und Entladung in je einer Zelle getrennt ausgeführt, so kann man bei der Ladung die günstigsten Bedingungen wählen, ohne auf den Entladevorgang Rücksicht nehmen zu müssen. Umgekehrt kann man aber auch den Entladevorgang ohne Rücksicht auf die Notwendigkeiten des Ladevorganges bei den günstigsten Entladebedingungen ausführen.
  • a) Entladene positive P1)02 Elektrodenbänder werden in der Ladezelle durch alkalische Persulfatlösung erhöhter Temperatur geschickt und dadurch wieder auf den vollen Ladezustand gebracht. Solche Bänder können z. B. gegen eine Bandelektrode aus Zink verwendet werden. b) Positive Bänder, die mit Cu0 und negative Bänder, die mit Cadmium beschichtet sind, werden gegeneinander entladen und in zwei verschiedenen Ladezellen regeneriert, indem man die positiven und negativen Bänder einer getrennten Behandlung aussetzt. Das Cadmiumhydroxyd Cd(OH)2 wird in reinem Wasserstoff auf Rotglut erhitzt und zu Cd reduziert, wogegen das Kupferband bei Rotglut in Sauerstoffatmosphäre oder an der Luft erneut zu Kupferoxyd oxydiert wird. Die Entladung erfolgt in Natronlauge. Die Zelle arbeitet als Luftsauerstoffelement. Bei Elektrodenbändern, die chemisch regeneriert werden, sind nichtleitende Unterbrechungen im Band nicht notwendig.
  • An Hand der F i g. 1 und 2 werden mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen galvanischen Elements näher erläutert.
  • In der Anordnung nach F i g. 1 werden verschiedenpolige Elektrodenbänder 1 und 2 getrennt geführt und durchlaufen gemeinsam nur die Entladezelle 3. Die Ladung mit nachfolgendem Waschen und Trocknen folgt getrennt in entsprechenden Zellen 4, 5, 6 bzw. 4a, 5 a und 6a.
  • In der F i g. 2 ist die Elektrode als endloses Band ausgebildet. Das endlose Band wurde dadurch erhalten, daß die Enden eines Bandes verbunden wurden, nachdem ein Band um 180° gedreht wurde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden, d «-durch gekennzeichnet, daß die positiven und die negativen Elektroden in getrennten Kassetten als endlose Bänder angeordnet sind und daß während wiederholter Lade- bzw. Entladevorgänge die Bänder durch mehrere Zellenräume mit verschiedenen Elektrolyten geführt werden.
  2. 2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als endlose Bänder ausgebildeten Elektroden durchgeschnitten und daß ihre Enden nach Drehung eines Endes um 180° wieder verbunden werden.
  3. 3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbänder mit nichtleitenden Unterbrechungen versehen sind, deren Abstände geringer sind als die Abstände zwischen den Zellenräumen für die Ladung und Entladung.
  4. 4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbänder Träger der aktiven Masse sind und aus porösem Kunststoff mit leitenden Einlagen bestehen.
DEV28074A 1965-03-17 1965-03-17 Wiederaufladbares galvanisches Element mit auf- und abwickelbaren Bandelektroden Pending DE1285031B (de)

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GB10795/66A GB1144447A (en) 1965-03-17 1966-03-11 Electrochemical system with band electrodes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4357262A (en) * 1980-10-31 1982-11-02 Diamond Shamrock Corporation Electrode layer treating process

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE410004C (de) * 1924-03-30 1925-02-21 Carl Gaiser Elektrisches Dauer- und Trockenelement, insbesondere fuer elektrische Taschenlampen,Handlampen und fuer beliebige andere Zwecke
DE475431C (de) * 1930-11-25 Wilhelm Boehm Trockenelement mit Magnesium, Zink oder deren Legierungen in Band- oder Drahtform auf nicht leitender Unterlage als negativer Elektrode

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DE410004C (de) * 1924-03-30 1925-02-21 Carl Gaiser Elektrisches Dauer- und Trockenelement, insbesondere fuer elektrische Taschenlampen,Handlampen und fuer beliebige andere Zwecke

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GB1144447A (en) 1969-03-05

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