DE1284776B - Zahnradgetriebe - Google Patents

Zahnradgetriebe

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DE1284776B
DE1284776B DEL37533A DEL0037533A DE1284776B DE 1284776 B DE1284776 B DE 1284776B DE L37533 A DEL37533 A DE L37533A DE L0037533 A DEL0037533 A DE L0037533A DE 1284776 B DE1284776 B DE 1284776B
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Germany
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intermediate ring
gear
ring
wheel
toothed
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DEL37533A
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WOLFRAM DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/18Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes the members having helical, herringbone, or like teeth

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradgetriebe, bei dem ein außenverzahntes Antriebsrad und ein außenverzahntes Abtriebsrad von einem mit jedem von ihnen kämmenden innenverzahnten Zwischenring umfaßt sind. Bei den bekannten Getrieben dieser Art sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Räder und des Zwischenringes gleichgerichtet. Diese Getriebe können zwar ein großes Drehmoment übertragen, sie neigen aber zur Geräuschbildung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnradgetriebe der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem trotz üblicher Ausbildung der Zähne die Geräuschentwicklung wesentlich vermindert wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Achse des Zwischenringes und die Achsen der mit ihm im Eingriff stehenden Räder sich unter einem Winkel kreuzen. Hierdurch weisen sie verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten auf, deren geometrische Differenz eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Zahnflanken ergibt. Dadurch wird, obwohl mit diesen Getrieben große Drehmomente übertragen werden können, die Geräuschentwicklung wesentlich vermindert, da die Längsgleitung sich mit der in Größe und Richtung wechselnden Höhengleitung zu einer resultierenden Gleitung zusammensetzt und einen ruhigen Lauf ergibt. Ein derartiges Getriebe läßt eine Profilverschiebung im Sinne einer Verstärkung des Zahnfußes zu, wobei die erhöhte Geräuschbildung durch die Gleitung kompensiert wird. Außerdem kann der Zwischenrang auf einer normalen Verzahnungsmaschine hergestellt werden.
  • Es ist bereits ein Planetenradgetriebe bekanntgeworden, bei dem das Mittenrad, das mit diesem kämmende Planetenrad und der mit dem Planetenrad kämmende innenverzahnte Ring Zähne mit verschiedenen Schrägungswinkeln aufweisen. Bei diesem Getriebe kämmt jedoch das Mittenrad mit seiner kleinen Zähnezahl, die eine starke erhabene Balligkeit der Zahnflanken notwendig macht, mit den ebenfalls erhabenen Flanken des Planetenrades. Dadurch kann jedoch das Getriebe nur geringe Drehmomente übertragen.
  • Der innenverzahnte Zwischenring wird zweckmäßig nur auf einer verstellbaren Rolle für jede Drehrichtung abgestützt und durch elastisch gelagerte Gleitstücke zusätzlich gehalten, die etwa auf der Verbindungslinie von den zwischen dem innenverzahnten Ring einerseits und den Verzahnungen der beiden außenverzahnten Räder gebildeten Wälzpunkten der Verzahnungen liegen. Dadurch werden Schwingungen des Zwischenringes und damit die Bildung von Geräuschen vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 die Gleitkomponenten des erfindungsgemäßen Getriebes, A b b. 2 die resultierende Gleitung gR auf der Zahnflanke, A b b. 3 das erfindungsgemäße Getriebe in einem Schnitt nach der Linie III-III der A b b. 5, A b b. 4 das erfindungsgemäße Getriebe mit geneigtem Zwischenring im Querschnitt, A b b. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes mit geneigtem Zwischenring im Querschnitt, A b b. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes mit rechtwinklig sich kreuzenden Achsen, A b b. 7 einen Grundriß zu dem in A b b. 6 dargestellten Getriebe, A b b. 8 das erfindungsgemäße Getriebe in schematischer Darstellung, A b b. 9 die Lagerung der Stützrollen, teilweise weggebrochen, A b b. 10 einen Querschnitt zur A b b. 9 und A b b. 11 eine zweite Ausführung der Zwischenringlagerung.
  • Bei dem in den A b b. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getriebes sind das Antriebsrad 1 und das Abtriebsrad 2 auf den zueinander parallelen Wellen 5 bzw. 6 in der üblichen Weise beiderseits in dem Gehäuse 4 gelagert. Diese beiden Rädern kämmen jedoch nicht miteinander. Die Verbindung des Antriebsrades 1 mit dem Abtriebsrad 2 erfolgt über einen innenverzahnten Ring 3. Wie insbesondere aus der A b b. 4 ersichtlich, bildet die Achse des Zwischenringes einen Winkel b mit den Achsen des Antriebsrades 1 und des Abtriebsrades 2. Die Zähne der außenverzahnten Räder 1, 2 und die Zähne des innenverzahnten Zwischenringes 3 weisen verschiedene Schrägungswinkel ß auf, so daß beim Laufen des Getriebes eine Gleitkomponente in Längsrichtung der Zahnflanken auftritt.
  • Für die Zahnschräge ß3 des Zwischenringes 3 gilt ß3 = ß1 ± b, wobei das positive Vorzeichen gilt, wenn die Zahnschräge ß1 des Rades 1 und die Neigung d der Achse des Zwischenringes 3 in demselben Sinne ausgeführt sind.
  • Die entstehende Charakteristik des Eingriffes der Zahnräder 1, 2 und 3 des Getriebes ergibt auf den kämmenden Zahnflanken ein Längsgleiten.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit V3 an dem Zwischenring 3 ist um den Winkel 8 anders gerichtet als diejenige des Rades 1 oder des Rades 2, V1 bzw. V,. Wie aus den A b b. 1 und 2 ersichtlich, entsteht dadurch eine in der Längsrichtung der Flanken verlaufende Komponente g1. Diese ist in gleicher Größe über der ganzen Höhe des Zahnprofils vorhanden, also auch im Wälzkreis. Die Längsgleitung g1 setzt sich mit der in Größe und Richtung wechselnden Höhengleitung g,, zu einer resultierenden Gleitung gR zusammen und ergibt einen ruhigen Lauf, da sie sich, wie aus der A b b. 2 ersichtlich, nach Größe und Richtung weniger ändert als die Höhengleitung allein.
  • Das Getriebe mit dem schräggestellten Zwischenring 3 ermöglicht ein sehr wirkungsvolles Lappen allein schon durch die Längsgleitung in der Verzahnung. Das Lappen kann im eingebauten Getriebe durchgeführt werden, so daß nicht nur Fehler der Verzahnung, sondern auch Eigentümlichkeiten der Lagerung verbessert werden.
  • Wie insbesondere aus A b b. 3 ersichtlich, wirken bei der angegebenen Drehrichtung die Umfangskräfte u des Zwischenringes 3 am Rad 1 und am Rad 2 beide nach oben. Um den Zwischenring 3 nicht so weit nach oben drücken zu lassen, daß das Flankenspiel beseitigt wird, wird der Ring oben an einer umlaufenden Stützrolle 7 abgestützt, die von einem Bolzen 8 getragen wird. Die Stützrolle 7 weist einen Bund zur Aufnahme der axialen Kräfte auf, die bei der Schrägverzahnung des Zwischenringes 3 entstehen. Wird das Getriebe auch noch für die andere Drehrichtung verwendet, muß für die dann nach unten wirkenden Kräfte u die in der A b b. 3 dargestellte Stützrolle 7' vorgesehen werden. Bei der gewählten Anordnung hält der Zwischenring 3 eine Bewegungsfreiheit durch Pendeln um den Punkt B, den Berührungspunkt mit der Stützrolle 7. Der Zwischenring 3 kann sich also nach den Kräften der Verzahnung einstellen, so daß einseitige Steigerungen der Kräfte durch Ungenauigkeiten der Verzahnung vermieden werden. Schwingungen des Zwischenringes 3 werden, wie üblich, durch eine eingebaute Dämpfung unschädlich gemacht. Bei dem in A b b. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu Gleitstücke 12 vorgesehen, die durch Federn 13 in mit Flüssigkeit gefüllten Zylindern 9 über die Kolben 10 mit ihren Kolbenstangen leicht gegen den Ring gedrückt werden. Bringen ungleiche Zahnkräfte den Zwischenring 3 zum Ausschlag um den Punkt B, dann muß Flüssigkeit von der einen Seite des Kolbens 10 auf die andere durch enge Schlitze oder Bohrungen fließen, wenn die Gleitstücke 12 nachgeben sollen. Das Entstehen einer Schwingung größeren Ausmaßes wird dadurch verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich auch anwenden, wenn die Antriebsachse die Abtriebsachse kreuzt. Bei dem in den A b b. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kreuzt die Achse 6 des Abtriebes die Antriebsachse 5 des Rades 1 unter einem Winkel von 90°. Der innenverzahnte Zwischenring 3 umfaßt auch hier die An- und Abtriebswelle. Durch diese Anordnung wird die große Gleitung, die bei unmittelbarem Kämmen zwischen den sich unter 90° kreuzenden Schraubenrädern auftreten würde, wesentlich gemildert; denn die Gleitung verteilt sich auf zwei berührende Flankenteile, vom Rad 1 zum Zwischenring 3 und von diesem zum Abtriebsrad 2, wobei jeweils nur ein Kreuzungswinkel von 45° auftritt.
  • Bei dem in A b b. 8 schematisch dargestellten Getriebe sind die drei Mittelpunkte Ml, M@ und M3 des Antriebsrades 1, des Abtriebsrades 2 und des Zwischenringes 3 auf einer Geraden gezeichnet. Die Räder selbst sind nur durch die Teilkreise einer 0-Verzahnung dargestellt. Die Teilkreispunkte Cl und C2, die der Zwischenring 3 mit dem Antriebsrad 1 bzw. dem Abtriebsrad 2 gemeinsam hat, liegen dann auf derselben Geraden. Diese Lage des Zwischenringes 3 stellt sich jedoch bei ganz bestimmter Größe und Lage der Stützrolle 7 ein. Wird ihr Durchmesser verkleinert oder die Stützrolle weiter nach oben verrückt, so kommt der Zwischenring in die mit 3' gekennzeichnete Lage, und sein Mittelpunkt rückt nach Ms,. Die Teilkreispunkte rücken nach Cl, bzw. Cz,, also in die Zahnlücke des Rades 1 bzw. des Abtriebsrades 2 weiter hinein, d. h., das tangentiale Zahnspiel verringert sich. Diese Eigenschaft kann dazu benutzt werden, das Getriebe spielfrei auszuführen. Zu diesem Zwecke der Einstellung können die Bolzen 8 auf einem Schlitten gelagert werden, der senkrecht zur Achse des Zwischenringes 3 verschiebbar ist. Einfacher ist die Konstruktion nach den A b b. 9 und 10. Hier sind die Bolzen 8 in einer exzentrischen Büchse 14 gelagert. Um diese Büchsen drehen zu können, weisen sie je zwei Bohrungen 15 auf, in die Zapfen des Bügels 17 passen. Werden die der Einfachheit halber nur mit Mittellinien dargestellten Schrauben 16 gelöst, dann kann die Mittellinie beider Bolzen und damit die Mitte der Stützrolle gleichmäßig verstellt werden. Bei laufendem Getriebe kann somit die Spielfreiheit der Verzahnung ein- und später nachgestellt werden.
  • In A b b. 11, die im übrigen der Konstruktion nach A b b. 3 entspricht, sind die Stützrollen 7 a und 7 b für die gezeichnete Drehrichtung dargestellt. Tritt auch noch die andere Drehrichtung auf, werden noch die gestrichelt gezeichneten Stützrollen 7 c und 7 d zusätzlich vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradgetriebe, bei dem ein außenverzahntes Antriebsrad und ein außenverzahntes Abtriebsrad von einem mit jedem von ihnen kämmenden innenverzahnten Zwischenring umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daßdie Achse des Zwischenringes (3) und die Achsen (5 und 6) der mit ihm im Eingriff stehenden Räder (1 und 2) sich unter einem Winkel (b 1 bzw. b 2) kreuzen.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Zwischenring (3) nur auf einer verstellbaren Rolle (7 bzw. 7') für jede Drehrichtung abgestützt und durch elastisch gelagerte Gleitstücke (12) zusätzlich gehalten ist, die etwa auf der Verbindungslinie von den zwischen dem innenverzahnten Ring (3) einerseits und den Verzahnungen der beiden außenverzahnten Räder (1 und 2) gebildeten Wälzpunkten der Verzahnungen liegen.
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Citations (8)

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DE305917C (de) *
BE528958A (de) *
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GB697391A (en) * 1947-12-02 1953-09-23 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to a power transmission gear

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