DE1284646C2 - Messanordnung zum selbsttaetigen abgleich eines traegerfrequenzgespeisten messwertaufnehmers nach betrag und phase - Google Patents
Messanordnung zum selbsttaetigen abgleich eines traegerfrequenzgespeisten messwertaufnehmers nach betrag und phaseInfo
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Description
ironies. 1951, S. 110 bis 116) bekannt. Bei diesen dient
jedoch der Abgleich entweder direkt zur Kompensationsmessung, was nicht der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung entspricht, oder er greift direkt in die Meflwertaufnehmer ein, so daß sie keinen großen
Abgleichsbereich zulassen oder sonst eine Unlinearität der Meßbrücken oder Meßwertaiuuehmer bewirken
und keine Konstanz der Eingangsbedingungen gewährleisten. Darüber hinaus legen diese bekannten Schaltungen an keiner Stelle die wichtige Maßnahme nahe, die
Kompensationsmittel mit einem Trägerfrequenz-Wechselstrom zu speisen, der von der Speisestromstärke der
Trägerfrequenz für den eigentlichen Meßwertaufnehmer unabhängig ist
Bei einer Umschaltung der Speisespannung in solch großen Bereichen, wie sie in der Praxis üblich sind, z. B.
von 0,5 bis 12 Volt, also auf das Vierundzwanzigfache,
kann aber mit bekannten Schaltungen ein Regelkreis nicht mehr beherrscht werden, weil mit der Speisespan·
nungsumschaltung zwangsläufig eine ebenso große Verstärkungsänderung im Regelkreis, also bis auf das
Vierundzwanzigfache verbunden ist. Eine diesen Veränderungen entgegenwirkende Verstärkerumschaltung im
Signalverstärkungszweig oder im Regelverstärkerzweig ist aus verschiedenen Gründen nicht geeignet.
auftretende Schwierigkeiten zu beheben, weil z. B. die
am Ausgang des Signalverstärkers auftretenden Regelrestspannungen von dem Verstärkungsyrad abhängig
sind und deshalb Fehler beim Nullabgleich entstehen würden. Es ist weiterhin einzusehen, daß bei Meßwertaufnehmem mit verschiedenen Impedanzwerten sehr
unterschiedliche Verhältnisse auftreten, so daß bei einem zum Abgleich erforderlichen unmittelbarer.
Eingriff in den Meßwertaufnehmer oder in die Ergänzungsglieder des Meßwertaufnehmers je nach
den vorhandenen Impedanzwerten die Abgleichgüte sehr unterschiedlich ausfallen würde. Vielmehr müßte
jeder der an sich brauchbaren Meßwertaufnehmer auch eine eigens abgestimmte Abgleichautomatik erhalten,
was verständlicherweise praktisch nicht gangbar ist.
Schwieriger und mit den bekannten Schaltungen sind überhaupt solche Meßwertaufnehmer nicht abgleichbar,
die keine Brücke darstellen oder sich nicht in üblicher V eise zu einer Brücke ergänzen lassen, wie einfache
Widerstands- und Potentiometergeber. Differenztransformator- Aufnehmer und dergleichen Meßwertgeber.
Für eine mit DT-AS 11 67 549 bekanntgewordene
ältere Wechselspannungsmeßbrücken-Anordnung wird ausdrücklich gefordert, daß die jeweiligen Speisespannungen für die Meßbrücke und die Kompensationsbrük-
ke genau gleich sind oder immer im selben Verhältnis liegen sollen, abgesehen davon, daß die Abgleichmittel
direkt in den Meßwertaufnehmern liegen. Auch bei einer vorbekannten Wechselspannungsmeßbrücken·
Anordnung für Dehnungsmeßstreifen (DT-AS 1J 38 239 und Industrie-Elektronik. 3/1958, S. 9 bis 14) werden die
Meßbrücke und die Abgleichbrücke durch die gleiche umschaltbare Speisespannung versorgt, so daß kein
Abgleich mit gleicher, von der Speisespannung für die Meßbrücke unabhängiger Grundverstärkung möglich
ist. abgesehen davon, daß hier eine laufende Überwachung der Phasenlage während der Messung und kein
Abgleich vor einer Messung vorgesehen ist, und zum Abgleich, der von Hand erfolgt, in die eigentliche
Meßbrücke eingegriffen wird.
Des weiteren sind nach den Trägerfrequenz-Modulationsverfahren arbeitende Meßanordnungen (DT-AS
10 05 751 und CH-PS 3 51 115) bekannt, die das Ziel
verfolgen, die in den Meßwertaufnehmern auftretenden
Durchgangsphasenverschiebungen an die Demodulator-Phasen anzupassen, indem bestimmte Phasenschieber in den Signalübertragungsweg zwischengeschaltet
werden. Ein besonderer automatischer Nullabgleich nrch Betrag und Phase ist nicht vorgesehen, vielmehr
sollen von vornherein abgeglichene und austauschbare Demodulatoren verwendet werden. Insbesondere wird
auch nicht die eigene, vom Meßwertaufnehmer unabhängige Spannungsversorgung für die Hilfsbrücke
vorweggenommen oder nahegelegt
Bei den im Archiv für technisches Messen (ATM) V 942-8, Juni 1960, S. 125 bis 128. beschriebenen
Meßbrücken ist zwar ein Abgleich nach Betrag und Phase vorgesehen, dies geschieht jedoch nacheinander
uod wechselseitig, und darüber hinaus werden Meßbrükke und der Hilfszweig durch die gleiche Speisespannung
versorgt, und die Abgleichmaßnahmen greifen unmittelbar in die Brückenzweige ein.
Bei den in ATM J 921-14, Juli 1939, Doppelseiten T 95
und T96, sowie J 921-11, November 1936, Doppelseiten
T150 und T151 beschriebenen Wechselstrom-Meßbrücken werden zwar mittels Phasenschieber die
Real- und Imaginärteile der Meßbrücken auskompensiert, und zwar ohne Eingriff in die eigentliche
Meßbrücke. Jedoch werden Meßbrücken und Abgleichmittel von der gleichen Speisespannung versorgt, und
ein automatischer Abgleich ist nicht vorgesehen.
Schließlich handelt es sich bei einer im Archiv für Elektrotechnik XXIX. Band. 1935, S. 842 bis 850.
beschriebenen selbsttätigen komplexen Kompensations- und Abgleichs- Brückenschaltung nicht um eine
Meßbrücke, sondern um eine Kompensationsschaltung. Der Abgleich auf Stromlosigkeit erfolgt zwar automatisch und nach Betrag und Phase, um Vergleichsmessungen von Kondensatoren für Pruf/wecke vornehmen zu
können, jedoch werden die Meßbrücke und die Kompensationsmittel von der gleichen Speisespannung
betrieben.
Zu erwähnen ist schließlich noch, daß bereits eine
trägerfrequenzgespeiste Meßbrückenanordnung durch Benutzung bekanntgeworden ist, die mit einer Abgleichmöglichkeit für Betrag und Phase ausgestattet war.
Jedoch greifen die Abgleichelemente entweder in die Meßwertaufnehmerschaltung direkt ein. oder sie sind
Teile des Signalübertragungsweges; außerdem aber wurden die Abgleichmittel manuell betätigt, und das
Problem der Speisung der Abgleichbrücke durch eine von der Speisevorspannung für die Meßbrücke unabhängigen, gleichbleibenden Spannung wurde dabei nicht
beachtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abgleich der Verstimmung des Meßwertaufnehmers
auch dann zu ermöglichen, wenn durch Erfordernisse des Meßwertaufnehmers, wie Steigerung der Empfindlichkeit oder Senkung des Speisestroms auf eine
zulässige Größe oder schließlich durch Austausch gegen andere Meßwertaufnehmer, die Trägerfrequenz-Speisespannung am Meßwertaufnehmer in einem größeren
Bereich geändert werden muß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht den selbsttätigen Nullabgleich einer elektrischen Meßschaltung mit gleichbleibender Güte nicht nur bei beliebigen Einstellungen der
Speisespannung, sondern auch bei Verwendung beliebiger Arten von Meßwertaufnehmern unterschiedlicher
Empfindlichkeit sowie beliebigen Meßumformern,
Meßwertaufnehmerschaltungen und Meßbereichseinstellungen des Verstärkers.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Meßanordnung werden nachstehend an Hand des
Blockschaltbildes gemäß F i g. 1 erläutert. Die Fig. 2a. s
2b und 2c zeigen drei Arten von möglichen Schaltungen für die Meßfühler oder mechanischelektrischen
Meßwertwandler.
Das Schaltschema ( F i g. 1) verdeutlicht durch gestrichelte
Umrandungslinien, daß die erfindungsgemäße Meßschaltung im wesentlichen aus vier Hauptteilen
besteht. Neben einem Eingangsteil A mit dem eigentlichen Meßwertaufnehmer 2 und dem Ergän
zungsglied 1 und neben einem Verstärkerteil B für die Meßsignale ist noch ein Trägerfrequenzgenerator Cfür
die Speisung der Schaltung mit Trägerfrequenz und ein Regelteil D für den selbsttätigen Abgleich der
komplexen Verstimmung im Signalübertragungsweg, insbesondere im Eingangsteil A vorhanden. An den
Ausgangsklemmen ti und d' des Meßwertaufnehmers sol! ein verstärkungsfähiges, auf eine Trägerfrequenz
auf moduliertes elektrisches Signal zur weiteren Verarbeitung im anschließenden Verstärker-, Anzeige-
und/oder Registrierteil B zur Verfügung stehen, ganz gleich, von welcher Art die eigentliche Meßgröße ist, die
der Meßwertaufnehmer 2 in ein solches elektrisches Signal umzuwandein hat. Bei dem Meßwertaufnehmer 2
kann es sich z. B. um eine Vollbrücke (Fig. 2a), um eine
Halbbrücke (Fig.2b), jeweils mit einer unter dem
Einfluß der Meßgröße sich verändernden Impedanz (z. B. Dehnungsmeßstreifen), oder um einen Differenztransformator,
die sinngemäß an den Klemmen a, b. c. d e anzuschließen sind, handeln. Denn die erfindungsgemäße
Schaltung ist nicht nur für ohmsche, kapazitive Oder induktive Halb- und Vollbrücken und auch ohne
Zusatzeinrichtungen für Differenztransformatoren als Meßwertaufnehmer geeignet, sondern auch für alle
Aufnehmer und Meßumformer, die auf der Änderung eines Widerstandes oder einer Impedanz durch einen
beliebigen physikalischen Effekt beruhen, z. B. Aufnehmer, die mit temperatur- oder feldstärkeabhängigen
Widerständen arbeiten, ohne sie zu einem Brückengebilde ergänzen zu müssen.
Vom Trägerfrequenzgenerator Cwird der Meßwertaufnehmer 2 und der Ergänzungsteil durch die vom
Oszillator 17 über den zwischengefügten Verstärker 18 und einen Stufenschalter 19 führenden Leitungszweige
22, 22a. 23 gespeist, die an die Klemmen a', e' des Eingangsteils A führen. Der Stufenschalter 19 gestattet
es, die Aufnehmerspeisespannung an die möglichen verschiedenen Forderungen der unterschiedlichen
Meßwertaufnehmer 2 anzupassen. Wie an Hand der
weiteren Beschreibung ersichtlich werden wird, bedeutet es einen wesentlichen Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltung, daß eine Verstellung der Speisespan-
nung am Schalter 19 keinen Einfluß auf die Kompensation der Verstimmung des Meßwertaufnehmers hat.
Bei der weiteren Erläuterung der Erfindung wird von
den Verhältnissen ausgegangen, die bei einer Meßbrük- kenschaltung vorliegen. Dies gut sowohl dann, wenn die
Schaltung nach F i g. 2a als auch die Halbbrücke nach Fig.2b als eigentlicher Meßwertaufnehmer 2 in
Fig.l dient Im letzteren Falle wird die Halbbrücke
nach Fig.2b durch das Ergänzungsglied 1 zu einer
VoBbrücke ergänzt Während dann bei diesen Brücken- 6s
schaltungen fiber die eine Bruckendiagonale α e die Trägerfrequenz eingespeist wird, steht an der anderen
Brückendiagonale ft. t/und somit an den Ausgangsklemmen b', c/'des Eingangsteils A das zu übertragende und
zu verstärkende Meßwertsignal in Form der modulierten Trägerfrequenz zur Verfügung.
Dieses Signal wird zweckmäßig aus Gründen der besseren Anpaßbarkeit und der Möglichkeit der
schwebenden Ankopplung mittels eines Übertragers 3a auf den Eingang 3, 4 des Verstärkers B gegeben.
Vorzugsweise verwendet man einen stark gegengekoppelten Wechselstromverstärker, von dem die beiden
Verstärkerstufen 5 und 9 gezeigt sind. Der erforderliche Attenuator oder Fmpfindlichkeitswähler 7 kann zwischen
diesen beiden Stufen eingefügt sein.
Auf den Signalverstärker 9 folgt im Signalübertragungszweig 6 ein phasengesteuerter Gleichrichter oder
Demodulator 13, an dessen Ausgang die der Meßgröße proportionale verstärkte Spannung entnommen und
gegebenenfalls über ein Filterglied 15, vorzugsweise Tiefpaß, einem Anzeige- oder Registrierinstrument 16
zugeführt werden kann. Als phasenempfindliche, durch eine Trägerfrequenz gesteuerte Gleichrichter eignen
sich z. B. Ringdemodulatoren oder andere an sich bekannte Schaltungen aus Dioden oder Transistoren.
Zur Feststellung der Verstimmung des Meßwertnehmers 2. noch ohne Beeinflussung durch die eigentliche
Meßgröße kann ein an den Signalübertragungsweg 6 hinter dem Verstärker 9 angeschlossener Indikator 11
dienen.
Der Trägerfrequenzgenerator 17 steuert bei der erfindungsgemäßen Schaltung über einen im Leistungszweig 24, 24a liegenden Phasenschieber 20 und über
einen weiteren Leistungsverstärker 21 phasengerecht den phasenempfindlichen Gleichrichter oder Demodulator
13. Der Phasenschieber 20 hat sich als notwendig erwiesen, um Phasenverschiebungen, die die Trägerfrequenz
im Meßwertaufnehmer A erleidet Rechnung zu tragen, damit am Gleichrichter die signalmodulierte
Trägerfrequenz und die über den Zweig 24a zugeführte steuernde Hilfsträgerfrequenz mit gleicher Phase
ankommen.
Der Regelteil D wird vor Beginn einer Messung, noch
bevor der Meßfühler 2 der Wirkung der zu messender Größe ausgesetzt wird, durch Betätigung des Schalters
25 an den im Signalübertragungszweig 6 liegender Signalverstärker 9 über den Leitungszweig 12, 26
angeschlossen und nach vollzogener Kompensation wieder abgeschaltet damit die eingeregelten, in der
Verstärkereingang 3. 4 eingespeisten Kompensation spannungen während der Messung erhalten bleiben
Der Regelteil D ergänzt somit in der der eigentlicher Messung voranzustellenden Abgleichphase der
MeBwertnehmer A und den Verstärkerteil B zu einen
Regelkreis, bei dem die Differenz zwischen dei Verstimmung des Aufnehmers A und der Kompensa
tionsgröße zu Null geregelt wird. Nach dem vollzöge nen Abgleich wird im Zweig 3, 4 nur das eigentlich«
Meßsignal an den Verstärkerteil übertragen.
Der Regeltet! D enthält noch als wesentliche Organ«
die hinter dem Schalter 25 folgenden Trennglieder Zt und 28 fur den Real- und den Imaginärteil der zi
kompensierenden Verstimmung sowie die Stellglied^ 29 und 30 for die entsprechenden versteflbarei
Impedanzen der zweckmäßig als Widerstandsbrück« ausgebildeten Kompensationsschaltung 33. Wegen de
zur Betätigung der Stellmotoren 29, 30 bötet Leistung ist noch ein Leistungsverstärker 43 in
Regelkreis eingefugt Das Trennglied 28 wird von einen 0°-Demodulator gebildet der Ober den Lettungszweq
24. 24fc. 2M vom Trägerfrequenzgenerator 17 mit de
gleichen Phase wie der Demodulator 13 gespeist wird.
Das Trennglied 27 besteht dagegen aus einem 90°-Demodulator und wird von der Trägerfrequenzspannung
über den Leitungszweig 24, 246,24c, 24e und über einen 90°-Phasenschieber 41 gegenüber dem
Demodulator 13 mit einer um 90° verschobenen Phase von der Trägerfrequenz gesteuert. Dadurch steht am
Ausgang des 0°-Demodulators 28 eine der reellen Komponente des am Verstärkerausgang 9 stehenden
Signals proportionale Spannung und am Ausgang des 90°-Demodulators 27 eine der imaginären Komponente
proportionale Spannung, durch welche die Stellmotoren 30 und 29 zum Abgleich angetrieben werden können.
Bei gebräuchlichen Brückenmeßverfahren wurde bisher unmittelbar die Meßbrücke abgeglichen, d.h. in
deren Organe eingegriffen. Demgegenüber beschreitet die Erfindung einen anderen Weg, indem im Regelteil D
eine besondere Kompensationsbrücke 33 vorgesehen ist. die verstellbare Impedanzglieder 35 und 36 außen
besitzt. Diese zusätzliche Brücke wird ebenfalls vom Trägerfrequenzgenerator 17 über den Leitungszweig
22, 226 und ihre Brückendiagonale f, g und Trägerfrequenzspannung gespeist, und die an der anderen
Brückendiagonale Λ, / bei entsprechender Verstellung der Impedanzglieder 35 und 36 auftretende komplexe
Verstimmung wird als Kompensationsgröße über den Übertrager Aa an den Eingang 3,4 des Signalverstärkers
B gegeben Die komplexe Verstimmung der Brücke 33 wird durch die beiden Stellmotoren 29 und 30 an den
einstellbaren Impedanzen 35 und 36 so lange geändert. bis die Differenz zwischen der Verstimmung des
Aufnehmers A und der von der Hilfsbrücke 33 gelieferten Kompensationsgröße auf Null eingeregelt
ist.
Die Hilfsbrücke 33 wird vom Trägerfrequenzgenerator 17 über den Verstärker 18 mit einer festen, von der
am Stufenschalter 19 eingestellten Speisespannung für den Meßwertaufnehmer 2 unabhängigen, gleichbleibenden
Speisespannung versorgt.
Bei der Handhabung der Meßschaltung wird am Attenuator 7 mit Hilfe des Bedienungsorgans 7a der
gewünschte und der zu überwachenden Meßgröße angepaßte Meßbereich eingestellt. Hierdurch würde
sich aber auch unerwünscht die Empfindlichkeit des Regelkreises für die Verstimmungskomponenten andem.
Um dies zu verhindern ist eine derartige Kopplung zwischen dem Schaltglied 25 für den Regelteil D und
dem Attenuator 7 über die Leitung 42 vorgesehen, daß bei Einschaltung des Regelteiles for den Abgleichvorgang vor Beginn der eigentlichen Messung der so
Attenuator wieder zwangläufig auf seine höchste Empfindlichkeit umgeschaltet wird, unabhängig von der
vorausgehenden Einstellung. Die Verstimmung des Meßwertaufnehmers 2, die ja nur bei Nichtbeaufschla
gung darch die Meßgröße festgestellt werden kann, wird deshalb immer mit der höchsten Empfindlichkeit
ίο-.-, immer mit der gleichen Grundverstärkung
verstauet Zweckmäßig ist ein Fernbedienungskontakt 25a vorgesehen, um einzelne oder ganze Gruppen von
Meßverstärkern vor einer Messung oder in Pausen te zwischen einzelnen Messungen am Gerät oder aus
beliebiger Entfernung auf Null abgleichen zu können, und zwar, wie gezeigt, in stets gleichbleibender höchster
Empfindlichkeit.
Durch die Hilfsbrücke 33, die vom Trägerfrequenzgenerator 17 über den Zweig 226 unabhängig von der
Größe der Speisespannung für den Meßwertaufnehmer 2 mit einer festen gleichbleibenden Speisespannung
versorgt wird, ist gewährleistet, daß die Verstärkung des Regelkreises konstant bleibt. Deshalb ist unabhängig
von der eingestellten Meßwertaufnehmerspeisespannung und der Art oder Schaltung des Meßwertaufnehmers
ein einwandfreier und gleichbleibender Nullabgleich zu erwarten. Es werden keine besonderen
Forderungen an den Meßwertaufnehmer gestellt, da anders als bei bekannten Schaltungen nicht der
Meßwertaufnehmer selbst durch direkte Beeinflussung seiner Impedanzglieder auf Null abgeglichen, sondern
die vom Meßwertaufnehmer bei Nichtbeaufschlagung durch die Meßgröße durch seine Verstimmung ausgeworfene
komplexe Spannung durch die Einfügung der an der Diagonale h. i der Hilfsbrücke 33 liegenden
Versiimmungsspannung zu Null kompensiert wird.
Die Schaltung läßt einen verhältnismäßig großen Abgleichbereich zu, vor allem wegen der Vermeidung
eines Eingriffs in die Organe des Meßwertaufnehmers. Der Regelteil D muß nicht an die Art der Meßwertaufnehmer
angepaßt werden, was universale Verwendbarkeit und schnelle Meßbereitschaft gewährleistet. Außerdem
kann der Abgleichbereich entsprechend dem Verhältnis der vom Trägerfrequenzgenerator 17 zu
liefernden beiden Speisespannungen für die Hilfsbrücke und den Meßwertaufnehmer noch vergrößert werden.
Es ist ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltung, daß der Eingangswiderstand der Meßschaltung
nicht durch den Abgleichzustand der Meßbrücke geändert wird.
Die Schaltungsanordnung läßt sich vorteilhafterweise auch zur Nullpunktsunterdrückung selbsttätig und
gezielt, von elektrischen oder mechanischen Vorgängen ausgelöst, verwenden. Bei der Kontrolle von Produktionsabläufen
über beliebig lange Zeiten durch das Gerät kann z. B. in gewählten Abständen zwischen zwei
Messungen eine Nulltastung eingeblendet werden, um bei schwankenden Umgebungsbedingungen den Nullpunkt
konstant zu halten. Somit gestattet das nach der Erfindung gestaltete Gerät auch die Unterdrückung
hoher statischer oder quasistatischer Vorlasten zwecks Erfassung schwacher dynamischer Meßwertänderungen.
Durch Parallelschalten zweier gestalteter Meßverstärker an einem Meßwertaufnehmer können dabei
gleichzeitig die Gesamtmeßgröße mit ihrem statischen und dynamischen Anteil und der abgetrennte dynamische Teil erfaßt werden, und zwar erforderlichenfalls
mit großem Empfindlichkeitsunterschied
Die Abgleichschaltung erbringt somit in verschiedener Hinsicht beachtliche Vorteile, insbesondere durch
die universelle Verwendbarkeit und Vereinfachung dei Bedienung.
Claims (1)
- 'S1 Träserfrequenzgenerator (17) über eine zu ihrenSonaten /ölführende und vor dem Schalter (19) Pateatansprüche: Xeigende Leitung (226) gespeist wird.abf^eBanordnung nach einem der Ansprüche 1 fais1 Meßanordnung zum selbsttätigen Abgleich ^ gekennZeichnet. da* zwischen demnes trägerfrequenzgespeisten Meßwertau neh- S | «J {A} und dem Verstarker (B) em SÄdPlihden.arSpe« ggjj^ (3'a) in den Verstärkereingang (3. 4)^f^l^rSSS^ ^SatrdnungnacheinemderAnsprache^s2?Pis en^eßwertaufnehmer eines Eingangsteüs JM* gekennzeichnet, daß die,Hü fsbrucke (33)S einem Verstärkungs- und Gleichrichter.! fur ,ο ^«, ^J6n ßrückend.agonaleh ,). die der mnde Meßsignale und mit einem letzteren zu einem ™a ·· ^uenZgenerator (17) verbundenenRegeikreis^rgänzenden. zum Abgleich vor jeder ^ndfagonaie (f. g) konjugiert .st uber eineneigentlichen Messung zuschaltbaren Regelten, da- übertrager (4a) in den Eingangszweig (3, 4) desdurch gekennzeichnet, daß der Regelte.1 veSkers ^eingefügt ist. und zwar derart daß(D) eine Ober eine Brückendiagonale (A. 0 «n i5 ^" sekundärwicklung dieses Übertragers (4a) inSignalübertragungsweg (3. 4) liegende Hilfsbrücke Ae^ Sekundärwicklung des S.gnaluber, ragers (3S) enthält, die vom Trägerfrequenzgenerator (17)über den Verstärker(18) mit einer festen, von der am WStufenschalter (19) eingestellten Speisespannung furden Meßwertaufnehmer (A) unabhängigen, gleich- 20bleibenden Speisespannung versorgi wird und vom Erfindung betrifft e.ne Meßanordnung zumRegelte.1 (D) derart verstimmt wird daß sie in den ,^1 Abgleich eines trägerfrequenzgespe.sienSignalübertragungsweg (3. 4) eine die bestehende ^^„^^ naCh Betrag und Phase, gemäßVerstimmung im Meßwertaufnehmer (A) nacn Obbe„riff des Patentanspruchs 1.Betrag und Phase zu Null kompensierende komple- 25 Oberoeg eBversterker werden in der elektn-xe Spannung einspeist und auch nach Abschaltung I ^ ßte\.hnik im steigenden Umfange als B.nde-des Regelteils (D) während der eigentlichen 5^" ^jschen einem Meßwertaufnehmer e.nerse.ts undMessung aufrechterhält. Anzeige. Registrier- oder Speichereinnchtungen an-2. Meßanordnung nach Anspruch ».dadurch Anzage B^ sje haben gegenüber reinengekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (2) 30 dererse B rstarkern den Vorteil e.ner großeeinen Ergänzungstei. ^i) besitzt, dem ohne Zusatz- ^eicflsp B ejner h„heren S^M be, , hiihten und ohne Änderung se.ner Glieder Γ^"Λ![ f dbseinen Ergänzungstei. ^i) besitzt, dem ohne Zusatz p ejner hheren S^M be, , heinrichtungen und ohne Änderung se.ner Glieder Γ^"Λ![6ΐ1βηι Aufwand und vor allem der Anwendbarstund ohne Zwang zur Brückenergänzung ohmsche. ™rter« normale Cejchspannungsverstärkerkapazitive und induktive Voll- und Halbbrücken. auch ^ sjnd so fur induktive und kapazit.veDifferenztransformatoren. Potent.ometergeber und 35 ^ch' ^aufnehmer. Halbbrücken oder D.fferenztrans-dergleichen eigentliche Meßwertgeber oder mecha- ^m W t e oraufnehmer, welche Aufnehmerarten in dernischelektrische, optischelektrische, magnetisch- g^JJ™^ verbreitet sind und sich durch Robusthe.telektrische Meßwandler vorschaltbar sind. Konstanz auszeichnen.3. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 undgu e κο ungünstiger Umstand, daß derund 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuschalten 40 ^ 'S rtaufnehmer und das Verbindungskabel zw.-des Regelteils (D) an den Signalübertragungszwe.g ^wfh"m aU und dem Trägerfrequenzmeßverstärker. das(6) zur Einleitung des Abgleichvorganges e.n cher^^m verschiedene Länge haben kann.Schaltorgan (25) dient, mit dem das zur Emstellung μr nart Beaufschlagung mit der Meßgröße• des Verstärkungsgrades des Verstärkers (B)1 vorge- *u™e*\™,exe Verstimmung besitzen, d.e nur mit Hilfesehene Dämpfungsglied (7) in der Weise gekoppel 45 ^^^ lern oder Stellgliedern nach dem Rea - undist. daß bei Zuschaltung des Regeltet das J0^3 i„frtei, bzw. nach Betrag und Phase auf NullDämpfungsglied unabhängig von der vorausgehen- deni,imag ^^ ^ „ber pjnen nchden Einstellung selbsttätig auf eine Grundverstar- »«^^ Nu„ zu verfügen. Dies hat vor jederkung, vorzugsweise auf die Höchstempfindlichkeit ^ ^"^„g^ in den Pausen zwischen den e.nzelnen^San'o'rdnung nach einem der Ansprüche 1 bis M"f""Je dieUEr ermd^gnsoll zunächst ein selbsttätiger3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelig V2£ ijrcn α ,exen Verstimmung des Meßwert-des Regelgliedes (D) zwei Trenngl.eder (27 und 28) AbgUjw α H ^^ um das umstandliche undfür die Auftrennung des Verstimrnungss.gnals nach au ««JJ^ Abgleichen durch Handbed.enung zuPetrag und Phase enthält, von welchen ersterer ein 55 "Uraujen υ fal„ vor a„em dann insvom Trägerfrequenzgenerator (17) gesteuerter JJJg^^lhri einer Meßaufgabe gleichzeitig mit0° -Demodulator, letzterer ein vom Trägerfrequenz- ^TV' MeBwertaufnehmern über entsprechend vielegenerator (17) über einen 90°-Phasenschieber (41) !feh;e;fr"^nzverstärkerkanäle Meßgrößen darge-gesteuerter 90°-Demodulator darstellt 'B ^ „ Dabei können ungünstige Bedin-5. Meßanordnung nach Anspruch 4 dadurch 60 ^«"*eJ™n ß durch schnellen Temperaturwechselgekennzeichnet, daß an den Ausgang des Trennghe- J^JBwertaufnehmer oder durci. sprunghaftes Auf-des (28) ein Stellmotor (30) fur den ReaUe. der am MeU^ Meßgrößenj einen sofortlgen Nullab-komplexen Verstimmung der H.l/*r°Pk|/«) ''"a r B|eich oder Nullpunktunterdrückung fordern,an den Ausgang des Trenngliedes (27 e.n Stellmotor gle«n oaerri P komplexe Wechselstrom-Kom-(29) für den Imaginärteil der komplexen Verst.m- 65 ^J^Sirkfttungen (DT-PS 6 81 136) und Schal-mung angeschlossen ist. jaH.,roh tunesanordnungen zum selbsttätigen Abgleich von
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