DE1283607B - Zahnkupplung - Google Patents

Zahnkupplung

Info

Publication number
DE1283607B
DE1283607B DE1967ST027492 DEST027492A DE1283607B DE 1283607 B DE1283607 B DE 1283607B DE 1967ST027492 DE1967ST027492 DE 1967ST027492 DE ST027492 A DEST027492 A DE ST027492A DE 1283607 B DE1283607 B DE 1283607B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
tooth
sleeve
teeth
hubs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1967ST027492
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Heidrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967ST027492 priority Critical patent/DE1283607B/de
Priority to NL6814747A priority patent/NL155641B/xx
Priority to NL6814906A priority patent/NL6814906A/xx
Publication of DE1283607B publication Critical patent/DE1283607B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Zahnkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnkupplung, bestehend aus zwei verzahnten Kupplungsnaben, die mittels einer an den beiden Endabschnitten verzahnten Kupplungshülse verbunden sind.
  • Die Tendenz nach immer größeren Leistungen bei möglichst kleinen Maschinendimensionen eröffnet den Zahnkupplungen ein weites Anwendungsgebiet, da gerade diese, im Vergleich zu anderen Kupplungsarten, in ganz besonderer Weise befähigt sind, große Drehmomente bei kleinen Kupplungsdurchmessern zu übertragen.
  • Sie werden im allgemeinen als drehstarre Doppel-Zahnkupplungen gebaut. Diese lassen Längsverschiebungen und in gewissen Grenzen auch Winkelabweichungen und Achsenversetzungen zu.
  • Als Folge des Strebens nach größerer Leistungsdichte haben die Maschinendrehzahlen Erhöhungen erfahren, wodurch gesteigerte Anforderungen an die Kupplungen gestellt werden.
  • Bisher wurden Zahnkupplungen ausschließlich nach Gesichtspunkten der Festigkeit ausgelegt. Für langsam laufende Zahnkupplungen ist diese Methode auch noch immer ausreichend. Schnellaufende Zahnkupplungen bedürfen jedoch zusätzlicher Oberlegungen.
  • Doppelte Zahnkupplungen bestehen mindestens aus drei Einzelteilen: den beiden Kupplungsnaben und der Kupplungshülse. Bei einer bekannten Zahnkupplungsbauart werden die Endabschnitte der Kupplungshülse von den Naben übergriffen. Eine Innenverzahnung der Kupplungsnabe kämmt dabei ständig mit einer Außenverzahnung eines Hülsenendabschnittes. Es ist jedoch auch die umgekehrte Bauart bekannt, bei der die Endabschnitte der Kupplungshülse die innenliegenden Kupplungsnaben übergreifen. Die Innenverzahnungen der Kupplungshülse kämmen dabei mit den Außenverzähnungen der Kupplungsnaben.
  • Von ausschlaggebender Bedeutung für ein gutes Laufverhalten hochtouriger Zahnkupplungen ist, außer einer guten statischen und dynamischen Auswuchtung, die exakte Zentrierung der Kupplungshülse in den beiden Kupplungsnaben während des gesamten, von der Kupplung zu durchfahrenden Drehzahlbereiches.
  • Es sind mehrere Ausführungsarten der Zentrierung von doppelten Zahnkupplungen bekannt. So wurden Zahnkupplungen gebaut, bei denen die Zentrierung unmittelbar durch die Flanken der Kupplungszähne selbst oder durch Berührung des Zahnkopfes mit dem Zahngrund der Gegenverzahnung erfolgt. Eine weitere bekannte Ausführung zentriert die Kupplungshülse durch einen zusätzlich in der Nähe der Verzahnung angeordneten, meist Balligen Zentrierbund.
  • Alle diese bekannten Kupplungsausführungen haben aber, wenn sie mit höheren Drehzahlen betrieben werden, den großen Nachteil, daß sich die Einzelteile der Kupplung unter Fliehkrafteinwirkung in radialer Richtung dehnen. Die äußeren, im Durchmesser größeren Teile dehnen sich dabei stärker als die inneren. Es ergeben sich dadurch zum Teil Betriebsspiele, sowohl beim Flankenspiel als auch bei den Zentrierungen, die ganz erheblich über dem herstellungsbedingten Spiel im Ruhezustand liegen. Eine Zentrierung .der Kupplungshülse; ob in den Zahnflanken, am Zahnkopf oder durch Zentrierbund, ist dann nicht mehr vorhanden, so daß es zu Exzentrizitäten innerhalb der Kupplung kommen kann, die wiederum sehr große Unwuchtkräfte auslösen. Diese Unwuchtkräfte erreichen leicht Größenordnungen, die zu einer ernsten Gefahr für den gesamten Maschinensatz werden können.
  • Die Zentrierungen am Zahnkopf und durch Zentrierbund weisen zudem den weiteren Nachteil auf, daß sie eine Überbestimmung darstellen, die ein gleichmäßiges Tragen aller Zähne bei Drehmomentübertragung und damit eine eindeutige gleichmäßige Kräfteverteilung verhindern. Es ist deshalb richtiger, die Zentrierung an den Zahnflanken direkt vorzunehmen und des weiteren geeignete Maßnahmen zu treffen, um das Zentriervermögen der Zähne zu vergrößern. Bekannte Maßnahmen dafür sind beispielsweise ein größerer Eingriffswinkel als 20°, längsballige Flanken, ein möglichst kleines Gewicht der zu zentrierenden Kupplungshülse, Nitrierhärtung der Kupplungszähne und gute Durchlaufschmierung.
  • Um letzteres zu erreichen, sind bereits folgende Maßnahmen bekannt: Radiale Ölzuführungsbohrungen in Mitte jeder Zahnlücke der Außenverzahnung, konvexe Form des Zahnkopfes der Innenverzahnung und Abschrägen desselben zur arbeitenden Zahnflanke hin. Diese Maßnahmen sind aber sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnkupplung zu schaffen, die selbst bei hohen Betriebsdrehzahlen selbsttätig zentriert.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Zahnkupplung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die die innenliegenden Zahnkränze tragenden Abschnitte wenigstens im Bereich der Kränze axial geschlitzt sind.
  • Durch die Schlitzung in axialer Richtung wird erreicht, daß unter der Wirkung der Fliehkräfte der innere Teil der Zahnkupplung stärker aufgeweitet wird als der äußere. Damit wird insbesondere bei großen Drehzahlen stets eine spielfreie Flankenanlage und damit eine gute Zentrierung herbeigeführt. Auch das im Ruhezustand der Zähne immer vorhandene fertigungsbedingte Zahnspiel wird mit Hilfe der Erfindung mit wachsender Drehzahl vollständig eliminiert. Dies kann für die Zahnkupplung insbesondere dann von großer Bedeutung sein, wenn diese längere Zeit in einem Teillastgebiet betrieben wird und bei diesem Teillastgebiet die aus dem Drehmoment resultierenden Zentrierkräfte noch zu klein sind, um allein einen zentrischen Lauf der Kupplungshülse zu erreichen.
  • Zahnkupplungen waren bisher stets als drehstarr anzusprechen, da die Zahnfederung nur von unbedeutender Größe ist. Durch die axialen Einschnitte an den Enden der Kupplungshülse wird nun aber auch eine Drehelastizität für die Kupplung erhalten, deren Höhe den Erfordernissen des Maschinenaggregates angepaßt werden kann. Die Zahnkupplung nach der Erfindung ist damit nicht mehr drehstarr wie die herkömmlichen Zahnkupplungen.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. F i. g. 1 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie I-I nach F i g. 2 durch die doppelte Zahnkupplung nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Zähne der Kupplungshülse; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht III auf einen der axialen Einschnitte in der Kupplungshülse in Richtung des Pfeiles III nach F i g. 1; F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplung.
  • In F i g. 1 sind Wellenstümpfe 1 dargestellt, die miteinander zu kuppeln sind. Auf diese Wellen- ; stümpfe sind Kupplungsnaben 3 unverdrehbar aufgesetzt. Zwischen den Kupplungsnaben 3 befindet sich eine Kupplungshülse 5.
  • Die aufeinander zu weisenden Teile der Naben 3 sind mit ringförmigen, innenverzahnten Ansätzen versehen. Die Zähne 6 der Innenverzahnungen kämmen dabei mit Zähnen 7, die als Außenverzahnung auf den Endabschnitten 5 a der Hülse 5 vorgesehen sind.
  • In der Hülse 5 sind in Längsrichtung verlaufende Schlitze 8 vorgesehen, die den geschlossenen Ringquerschnitt in den Endabschnitten 5 a der Hülse 5 in Teilstücke aufteilen. Zur Aufnahme von axialen Längsverschiebungen dient ein Spalt 9, der sich zwischen den Endabschnitten 5 ca der Kupplungshülse 5 und den beiden Kupplungsnaben 3 ausbildet.
  • Die Zentrierung der Kupplungshülse 5 in den Kupplungsnaben 3 wird unmittelbar an den Zahnflanken der Kupplungsverzahnungen 6 und 7 vorgenommen. Die Zahnflanken der Außenverzahnungen der Naben 3 sind dabei längsballig ausgeführt, wodurch eine größere Gelenkigkeit erreicht wird und ein Eckentragen verhindert wird.
  • Das Schmieröl wird der Kupplung über Düsenrohre 10 zugeführt. Diese spritzen das Schmieröl in äußere Stauräume 11 ein, aus denen es über Bohrungen 12 zu den inneren Stauräumen 13 gelangt. Diese inneren Stauräume grenzen dabei an den Eingriffsbereich der Verzahnungen.
  • Wie sich aus F i g. 2 ergibt, sind bei einem durchgeführten Ausführungsbeispiel in der Hülse jeweils zehn Schlitze 8 vorgesehen. Die Länge L dieser Schlitze nach F i g. 3 ist dabei frei bestimmbar und abhängig von den Betriebsdaten der Zahnkupplung, wie beispielsweise Leistung oder Drehzahl. Darüber hinaus ist die Länge der Schlitze 8 auch für die Drehelastizität der Kupplung maßgebend.
  • Die Kupplung arbeitet wie folgt. Beim Anlaufen entstehen in den umlaufenden Teilen Zentrifugalkräfte, welche die einzelnen Ringquerschnitte der Kupplungshülse mehr oder weniger, im allgemeinen in Abhängigkeit von der Größe des Rotationsradius, im Durchmesser aufzuweiten versuchen. Die durch die Schlitze 8 vergrößerte radiale Elastizität der Hülsenendabschnitte 5 a hat dann zur Folge, daß sich nunmehr unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte der unterteilte Ringquerschnitt im Bereich 5 a stärker aufzuweiten vermag als der nicht unterteilte Ringquerschnitt der die Innenverzahnung aufweisenden Ansätze der Kupplungsnaben 3. Daraus ergibt sich, daß mit steigender Drehzahl nicht nur das im Ruhezustand immer vorhandene fertigungsbedingte Zahnspiel gänzlich fortfällt, sondern daß auch eine Einstellwirkung in den Zahnflanken ausgelöst wird, die zu einer stets guten Zentrierung der Kupplungshülse 5 in den Naben 3 führt.
  • Die größere Elastizität der Endabschnitte 5 a der Kupplungshülse 5 ermöglicht es darüber hinaus, daß beim Einleiten eines Drehmomentes die zentrierende Wirkung der aus dem Moment resultierenden Zahnkräfte voll zur Wirkung kommen kann, da immer, auch bei sehr großen Drehzahlen, Spielfreiheit in den Zahneingriffen der Kupplungsverzahnungen vorhanden ist.
  • Die Erhöhung der zentrischen Einstellbarkeit der Kupplung durch die beschriebenen Maßnahmen hat außerdem zur Folge, daß eine gleichmäßige Kräfteverteilung auch bei hohen Drehzahlen vorhanden ist, somit alle Zähne gleichermaßen an der Übertragung des Drehmomentes beteiligt sind und dadurch die Lebensdauer der Kupplung, hinsichtlich ihrer Zahnflankenfestigkeit, beträchtlich vergrößert wird.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, die Schlitze 8 in der Hülse 5 vorzusehen. Wie F i g. 4 zeigt, können ebenso die Kupplungsnaben 3' axial von ihren voneinander ab liegenden Stirnseiten 21 her geschlitzt sein. Dabei sind die Kupplungsnaben 3' dann mit außenliegenden Zähnen 6' versehen, die sich an den voneinander ab liegenden Nabenstirnseiten 21 befinden. Die Zähne 6' kämmen mit den innenliegenden Zähnen 7' der Kupplungshülse 5'.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zahnkupplung, bestehend aus zwei verzahnten Kupplungsnaben, die mittels einer an den beiden Endabschnitten verzahnten Kupplungshülse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daB die die innenliegenden Zahnkränze (7) tragenden Abschnitte (5 a) wenigstens im Bereich der Kränze axial geschlitzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1020 838, 1059 252, 1062 071,1174 114; schweizerische Patentschrift Nr. 65 778.
DE1967ST027492 1967-10-21 1967-10-21 Zahnkupplung Withdrawn DE1283607B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967ST027492 DE1283607B (de) 1967-10-21 1967-10-21 Zahnkupplung
NL6814747A NL155641B (nl) 1967-10-21 1968-10-15 Tandkoppeling voor het verbinden van twee aseinden.
NL6814906A NL6814906A (de) 1967-10-21 1968-10-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967ST027492 DE1283607B (de) 1967-10-21 1967-10-21 Zahnkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283607B true DE1283607B (de) 1968-11-21

Family

ID=7461443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967ST027492 Withdrawn DE1283607B (de) 1967-10-21 1967-10-21 Zahnkupplung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1283607B (de)
NL (2) NL155641B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025901A2 (de) * 1977-09-21 1981-04-01 Balcke-Dürr AG Elastische Kupplung
EP0472875A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-04 BHS-VOITH GETRIEBETECHNIK GmbH Zahnkupplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH65778A (fr) * 1913-07-10 1914-08-01 Emile Peuch Appareil pouvant être employé comme embrayage ou comme frein

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH65778A (fr) * 1913-07-10 1914-08-01 Emile Peuch Appareil pouvant être employé comme embrayage ou comme frein

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025901A2 (de) * 1977-09-21 1981-04-01 Balcke-Dürr AG Elastische Kupplung
EP0025901A3 (en) * 1977-09-21 1981-05-06 Balcke-Durr Ag Elastic coupling
EP0103825A3 (en) * 1977-09-21 1984-07-25 Balcke-Durr Ag Elastic coupling
EP0472875A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-04 BHS-VOITH GETRIEBETECHNIK GmbH Zahnkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814906A (de) 1969-04-23
NL155641B (nl) 1978-01-16
NL6814747A (de) 1969-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705598C3 (de) Elastische Gelenkscheibe für Wellenkupplungen
DE2206107C3 (de) Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe
EP3489550A1 (de) Planetengetriebe und gleitlagerstift für ein planetengetriebe
EP3489549A1 (de) Planetengetriebe und gleitlagerstift für ein planetengetriebe
EP3489548A1 (de) Planetengetriebe
DE3530558C2 (de)
DE102005024388B4 (de) Kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart
DE102017127874A1 (de) Planetengetriebe und Planetenrad für ein Planetengetriebe
EP0459352A1 (de) Verzweigungsgetriebe
DE102008046821B4 (de) Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE3419194C2 (de)
DE2355433A1 (de) Bogenzahn-zwischenwelle zwischen wellen veraenderlichen achsabstandes
DE19624083B4 (de) Getriebe
DE1283607B (de) Zahnkupplung
DE2921977A1 (de) Wellenantriebselement
EP0432349A2 (de) Getriebe
DE3436242A1 (de) Waelzlager sowie doppel-plandrehmaschine mit einem solchen
DE3220492C2 (de) Hydraulischer Radialkolbenmotor
AT222966B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE931509C (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit
DE102017127866A1 (de) Planetengetriebe und Gleitlagerstift für ein Planetengetriebe
DE805467C (de) Elastische Kupplung, deren Antriebs- und Abtriebsscheibe je eine Anzahl achsparalleler UEbertragungsstifte haben, die in eine gemeinsame Zwischenscheibe aus elastischem Werkstoff eingreifen
DE2017861A1 (de) Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen
DE840939C (de) Radial- und Axialdrucklager fuer schnell umlaufende Wellen
DE1550788C3 (de) Kegelscheibe für stufenlos einstellbare Keilriemengetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee