DE1282868B - Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen - Google Patents

Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen

Info

Publication number
DE1282868B
DE1282868B DE1954L0018482 DEL0018482A DE1282868B DE 1282868 B DE1282868 B DE 1282868B DE 1954L0018482 DE1954L0018482 DE 1954L0018482 DE L0018482 A DEL0018482 A DE L0018482A DE 1282868 B DE1282868 B DE 1282868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
metal powder
powder
model
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1954L0018482
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Fleckenstein
Dipl-Ing Anton Kaspar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1954L0018482 priority Critical patent/DE1282868B/de
Publication of DE1282868B publication Critical patent/DE1282868B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/061Materials which make up the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F5/007Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Gieß- und Preßformen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gieß-und Preßformen aus Stahlpulver bzw. Metallpulver nach dem Verfahren der pulvermetallurgischen Fertigung.
  • Bei der üblichen Herstellung von Maschinenelementen und Werkstücken nach diesem Verfahren wird eine abgemessene Menge Pulver in die Preßform gegeben und unter hohem Druck in die Gestalt des Maschinenelementes oder Werkstückes gepreßt. Das so erhaltene Teil wird daraufhin aus der Preßform ausgestoßen und bei mehr oder minder hoher Temperatur gesintert.
  • Meist handelt es sich dabei um Maschinenteile oder Werkstücke von einfacher Form, wie Zahnräder, Hebel, Kurvenscheiben, Buchsen und Gleitlager. Hohlgeformte Teile sind nur in einfachster Gestalt herzustellen, da der Preßdruck vorwiegend nur in der Preßrichtung wirkt. Bei in der Preßrichtung längeren Werkstücken wird, um eine gleichmäßige Dichte zu erhalten, der Ober- und der Unterstempel bewegt. Trotzdem bleibt die Größe der herzustellenden Maschinenteile und Werkstücke beschränkt.
  • Bei der pulvermetallurgischen Herstellung von Gieß- und Preßformen, die naturgemäß räumlich größer sind, da sie das mit ihnen herzustellende Maschinenteil oder Werkstück umschließen, ist deshalb besondere Sorgfalt sowohl in der Gestaltung als auch bei der Fertigung notwendig und gegebenenfalls ist das Verfahren zu ergänzen oder umzuwandeln. So ist zur Herstellung von Gießformen vorgeschlagen worden, dem Eisenpulver ein reduzierbares Bindemittel beizumischen, das beim Sintervorgang das Pulver zu einem festen Körper verbindet und dafür auf die Pressung zu verzichten (britische Patentschrift 593 959). Andererseits ist bekanntgeworden, Preßformen zum einmaligen Gebrauch für die pulvermetallurgische Fertigung dadurch herzustellen, daß man ein aus Kohle oder Graphit angefertigtes Meisterstück unter gleichzeitiger Anwendung von Druck und Temperatur abpreßt. Die so gewonnene Preßform dient nun ihrerseits zur Fertigung des Werkstückes nach dem pulvermetallurgischen Verfahren, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Sintertemperatur während des Preßvorganges wesentlich niedriger bleibt als bei der Herstellung der Preßform, um eine Deformation der letzteren zu verhindern. Die Korngröße des für die Preßform verwendeten Pulvers ist so groß gehalten, daß die Abriebfestigkeit der Form gegenüber dem mit ihr gefertigten Werkstück so gering ist, daß sie durch ein Schrotgebläse abgetragen werden kann (britische Patentschrift 667 219).
  • Die nach diesen beiden Verfahren gefertigten Gieß- bzw. Preßformen haben eine so geringe Festigkeit, daß sie nur für die genannten Zwecke und nicht allgemein als Gieß- und Preßform, z. B. zum Abspritzen von Teilen aus Kunststoff oder Metall, zu verwenden sind; auch ihre Dichte ist nicht gleichmäßig genug. Der Gestaltung der Maschinenteile oder Werkstücke sind enge Grenzen gesetzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Dauergieß- und Preßformen höherer Festigkeit, gleichmäßigerer Dichte und freierer Gestaltungsmöglichkeit, geeignet zur allgemeinen Verwendung für die gesamte Gieß- und Preßtechnik.
  • Nach der Erfindung wird deshalb ein Verfahren vorgeschlagen, wonach das Metallpulver oder das Metallpulvergemisch in einem Behälter großer Festigkeit, z. B. einem Stahlbehälter, durch Rüttelschwingungen oder Pressen verdichtet, dann das Modell des mit der Form später zu fertigenden Werkstückes in das so vorgepreßte Pulver hineingedrückt und darauf die so gestaltete Gieß- oder Preßform gesintert wird oder die so gefertigte Form in einen anderen Behälter hoher Festigkeit eingesetzt und der Zwischenraum zwischen Form und Behälter durckfest ausgegossen wird. Nach einer Weiterbildung des Verfahrens kann das vorverdichtete Pulver vor dem Eindrücken des Modells bereits teilgesintert werden.
  • Welches der beiden Verfahren jeweils am günstigsten anzuwenden ist, hängt von der Größe und Gestalt, der Gieß- oder Preßform bzw. des mit ihr herzustellenden Werkstückes bzw. Maschinenteils ab. Bei verhältnismäßig einfacher Gestalt des Werkstückes, z. B. der Spritzgußform für einen Teller aus Kunststoff, empfiehlt es sich, das Modell in der teilgesinterten Pulvermasse abzupressen, also im übertragenen Sinne das Verfahren des Prägens anzuwenden, wobei nicht die zukünftige Form über das Modell gedrückt, sondern das Modell eingedrückt wird. Der Zweck dieses Verfahrens ist, die Festigkeit in den Randzonen der so hergestellten Form zu erhöhen.
  • Ist das Werkstück jedoch nicht von so einfacher Gestalt und besitzt es eine in der Preßrichtung größere Ausdehnung, ist das Modell zweckmäßig in das nur vorgepreßte Pulver einzudrücken. Hierbei kann es auch vorteilhaft sein, während des Preßvorganges zu erwärmen, gegebenenfalls fortschreitend bis zur Sintertemperatur. Der Preßvorgang verzögert sich dadurch und dehnt sich über die Dauer des Wärmeanstiegs aus. Es kann auch nur örtlich oder zeitlich begrenzt erwärmt werden, z. B. durch induktive Erwärmung mit Hochfrequenzströmen, um durch die verschiedenen Stadien des Sintervorganges eine dem Modell angepaßte Dichte und Druckverteilung zu erreichen mit dem Ziel, an der fertigen gegebenenfalls nachgesinterten Gieß- oder Preßform an allen Stellen gleiche Festigkeit und Dichte zu haben.
  • Da die Pulver bei dem Preßvorgang nicht plastisch fließen, erfahren sie eine Verdichtung vorwiegend in Richtung des Preßdruckes. Um eine verbesserte seitliche Verdichtung und damit einen erweiterten Anwendungsbereich hinsichtlich der Gestalt der Werkstücke zu erhalten, wird weiter erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Preßvorgang beim Eindrücken des Modells mit Schwingungen geeigneter Frequenz und Amplitude, z. B. Ultraschall, zu überlagern oder diese bereits dem Preßvorgang vorausgehen zu lassen. Ebenso kann der Preßvorgang verlangsamt werden, um eine längere Einwirkung der Schwingungen und damit eine gleichmäßigere und größere Verdichtung des Pulvers zu erhalten. Der jeweiligen Eigenfrequenz der ganzen Anordnung ist dabei besondere Beachtung zu schenken, weil bei ihr die Wirkungen am stärksten sind.
  • Als weiteres Mittel zur gleichmäßigen Verfestigung der zukünftigen Gieß- und Preßform wird im Falle des Eindrückens des Modells in das vorverdichtete Pulver nach der Erfindung vorgeschlagen, neben dem Preßstempel, einen das Modell an den Seiten umschließenden federnden Niederhalter für das Pulver zu verwenden, der dessen Hochsteigen beim Eindrücken des Modells - verhindert. Durch diese Einrichtung wird bei räumlich ausgedehnteren Modellen verhindert, daß sich die obere Schicht des bereits vorgepreßten Pulvers wieder auflockert.
  • Im allgemeinen wird die komplette Gieß- oder Preßform aus zwei Teilen, einem Unterteil und einem Oberteil, bestehen. Nur bei schwierigeren oder komplizierteren Maschinenteilen oder Werkstücken wird sich die Gieß- oder Preßform aus mehr Teilen zusammensetzen. Daraus ergibt sich, daß das Modell, das zur Herstellung des einzelnen Teiles der Gieß-oder Preßform verwendet wird, nur einem Teilstück des in der Gieß- oder Preßform herzustellenden Maschinenteiles oder Werkstückes entspricht.
  • Die pulvermetallurgische Herstellung von Gieß-und Preßformen hat die poröse Stahlform im Gegensatz zur bekannten Sandform gebracht. Wie beim Sandguß ist sie gasdurchlässig. Mit der Erfindung, auf dem Wege der pulvermetallurgischen Fertigung allgemein verwendbare Gieß- und Preßformen höherer Festigkeit herzustellen, ergibt sich der weitere Vorteil, durch die Wahl der Korngröße und der Kornform, der Zusammensetzung der Pulvermischungen, gegebenenfalls unter Zusatz von nichtmetallischen Pulvern, z. B. aus Schamotte, Porzellan, Graphit usw. und durch den Preßdruck, die Sinterzeit und die Sintertemperatur, diese Gasdurchlässigkeit beliebig zu bestimmen und sie den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Schließlich kann durch Einschichten verschieden zusammengesetzter Pulvermischungen eine örtlich verschiedene Porösität erreicht werden.
  • Ist jedoch die Gasdurchlässigkeit nicht gewünscht, so kann die erfindungsgemäß hergestellte Gieß- und Preßform durch nachträgliche Tränkung mit leichter schmelzenden Metallen, z. B. Kupfer, Zink, Aluminium u. dgl. abgedichtet werden, wobei auch ihre Festigkeit erhöht wird.
  • Obwohl durch höheren Kohlenstoffgehalt und durch Legierungszusätze bei den Eisenpulvern, durch erhöhten Preßdruck, gegebenenfalls auch durch erhöhte oder länger einwirkende Sintertemperatur, sowie durch nachträgliche Härtung oder Vergütung solcher Erzeugnisse aus Sinterstahl eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeitswerte erzielbar ist, genügen insbesondere die erreichbaren Zugfestigkeiten in einigen Fällen, wie für Spritz- und Preßformen zur Verarbeitung von Kunststoffen den auftretenden Beanspruchungen nicht.
  • Um diesem Umstand gerecht zu werden, wird vorgeschlagen, die Gieß- oder Preßform nach ihrer Herstellung in Stahlbehälter einzusetzen und den Zwischenraum zwischen der Gieß- oder Preßform und dem Behälter mit metallischen oder keramischen Werkstoffen druckfest auszugießen. Der Stahlbehälter nimmt dann die bei ihrer Verwendung beim Spritzguß oder Preßguß auftretenden höheren Spannungen auf.
  • Für mittlere Beanspruchungen und einfache Formen wird -andererseits die Verwendung von festigkeitserhöhenden Einlagen, wie Winkel, Haken, Anker oder Bänder vorgeschlagen, die bei der Fertigung in das Metallpulver mit einzupressen sind. So können z. B. bei einfacheren, etwa zylindrischen Gieß- oder Preßformen zur Aufnahme der Zugspannungen Drahtwindungen in Spiralform aus Drähten hoher Zugfestigkeit mit eingepreßt werden.
  • Da durch Oberflächenhärtung nach einem der üblichen Einsatzhärtungsverfahren auch bei Sinterstahl eine glasharte Oberfläche zu erhalten ist und die Oberfläche poliert, vernickelt oder verchromt werden kann, ist der Abnutzungswiderstand den jeweiligen Erfordernissen anzupassen,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Dauergieß-und Preßformen nach dem pulvermetallurgischen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver oder das Metallpulvergemisch in einem Behälter hoher Festigkeit, z. B. einem Stahlbehälter, durch Rüttelschwingungen oder Pressen verdichtet, dann das Modell des mit der Form später zu fertigenden Werkstückes in das so vorgepreßte Pulver hineingedrückt und darauf die so gestaltete Gieß- oder Preßform gesintert wird oder die so gefertigte Form in einen anderen Behälter hoher Festigkeit eingesetzt und der Zwischenraum zwischen Form und Behälter druckfest ausgegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Modell an den Seiten umschließender, federnder Niederhalter verwendet wird, der das beim Eindrücken des Modelles neben diesem aufsteigende Metallpulver niederhält. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver bzw. -gemisch vor dem Eindrücken des Modelles teilgesintert wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Metallpulver bzw. Metallpulvergemisch nichtmetallische Zusätze, z. B. Kohle, Schamotte, beigemengt werden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls verlangsamte Eindrücken des Modelles in das Metallpulver mit Schwingungen geeigneter Frequenz und Amplitude überlagert wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen und Amplituden der Schwingungen während des Eindrückens in Zuordnung zum Ablauf des Eindrückens geändert werden. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver bzw. -gemisch während des Eindrückens des Modelles z. B. auf induktivem Wege, einheitlich oder örtlich begrenzt, gleichmäßig oder steigernd, gegebenenfalls bis zur Sintertemperatur erwärmt wird, wobei im letzteren Fall das Nachsintern unterbleiben kann. B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Gieß- oder Preßform mit leichter schmelzenden Nichteisenmetallen, z. B. Kupfer, getränkt wird. 9. Verfahren zur Herstellung von Gieß- und Preßformen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gieß- oder Preßform festigkeitserhöhende Einlagen, z. B. Drahtwindungen aus Stahldraht hoher Festigkeit, miteingepreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 870, 749 601; schweizerische Patentschrift Nr. 268 240; französische Patentschrift Nr. 1027 534; britische Patentschriften Nr. 577 249, 593 959, 667 219; USA.-Patentschrift Nr. 2 455 804; Chemisches Zentralblatt, 1954, S. 6328; M. Ju. B a 1 s c h i n, Pulvermetallurgie, 1954, S. 48; R. K i e f f e r und W. H o t o p, Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe, 1943, S. 81.
DE1954L0018482 1954-04-05 1954-04-05 Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen Pending DE1282868B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954L0018482 DE1282868B (de) 1954-04-05 1954-04-05 Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954L0018482 DE1282868B (de) 1954-04-05 1954-04-05 Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282868B true DE1282868B (de) 1968-11-14

Family

ID=7261098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954L0018482 Pending DE1282868B (de) 1954-04-05 1954-04-05 Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1282868B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339465A1 (fr) * 1976-01-28 1977-08-26 Severinsson Lars Moules pour moulage de matiere moulable et procede de fabrication de tels moules
JPS5642643B2 (de) * 1975-11-26 1981-10-06
EP0633440A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-11 Abb Research Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Setters

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618870C (de) * 1932-03-04 1935-09-17 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Spritzgussform
DE749601C (de) * 1939-05-03 1944-11-28 Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern
GB577249A (en) * 1943-03-24 1946-05-10 Plasco Ltd Method of producing dies by powdered metallurgy
GB593959A (en) * 1944-05-15 1947-10-30 Harry Tristram Bellamy Improvements in and relating to production of molded metallic articles
US2455804A (en) * 1943-01-01 1948-12-07 Gen Electric Co Ltd Nickel chromium tungsten composite metal body and method of making same
CH268240A (de) * 1946-04-23 1950-05-15 American Electro Metal Corp Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Formkörper.
GB667219A (en) * 1949-09-12 1952-02-27 Thomas William Penrice Improvements in or relating to the manufacture of moulds and moulded articles
FR1027534A (fr) * 1950-07-22 1953-05-12 Buderus Eisenwerk Moule pour la coulée de métaux, notamment d'acier et de fer

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618870C (de) * 1932-03-04 1935-09-17 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Spritzgussform
DE749601C (de) * 1939-05-03 1944-11-28 Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern
US2455804A (en) * 1943-01-01 1948-12-07 Gen Electric Co Ltd Nickel chromium tungsten composite metal body and method of making same
GB577249A (en) * 1943-03-24 1946-05-10 Plasco Ltd Method of producing dies by powdered metallurgy
GB593959A (en) * 1944-05-15 1947-10-30 Harry Tristram Bellamy Improvements in and relating to production of molded metallic articles
CH268240A (de) * 1946-04-23 1950-05-15 American Electro Metal Corp Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Formkörper.
GB667219A (en) * 1949-09-12 1952-02-27 Thomas William Penrice Improvements in or relating to the manufacture of moulds and moulded articles
FR1027534A (fr) * 1950-07-22 1953-05-12 Buderus Eisenwerk Moule pour la coulée de métaux, notamment d'acier et de fer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5642643B2 (de) * 1975-11-26 1981-10-06
FR2339465A1 (fr) * 1976-01-28 1977-08-26 Severinsson Lars Moules pour moulage de matiere moulable et procede de fabrication de tels moules
EP0633440A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-11 Abb Research Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Setters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524122A1 (de) Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus metallpulver
DE4211319A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sintereisen-Formteilen mit porenfreier Zone
DE2702602A1 (de) Formwerkzeuge zum formen von formbaren materialien sowie verfahren zur herstellung solcher formwerkzeuge
DD155959A5 (de) Verfahren zur herstellung eines metallischen sinterformteils
DE1205363B (de) Verfahren zum Herstellen poroeser Werkstuecke aus Metallfasern
DE2231807A1 (de) Huelse als zylindrische druckkammer fuer spritzgussmaschinen
DE618063C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundmetallen
AT376920B (de) Verfahren zum herstellen eines gegenstandes aus einem sinterfaehigen material
DE102009025602A1 (de) Selektives Sintern von verdichteten Komponenten
DE1282868B (de) Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Giess- und Pressformen
CH681516A5 (de)
DE2046721B2 (de) Verfahren zum pulvermetallurgischen herstellen einer mehrteiligen form
DE2714614A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von produkten aus wenigstens teilweise koernigem oder pulverartigem einsatzgut
JPS596301A (ja) 粉末金属製の部品の高密度化法
DE925856C (de) Giessform zur Herstellung hochwertiger Staehle
DE19503464A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen
DE2363264A1 (de) Verfahren zur herstellung von harten und nicht deformierbaren legierungsgegenstaenden
DE3421858C2 (de)
AT374132B (de) Verfahren zur herstellung eines formwerkzeuges zum formen von formbaren materialien wie beispiels- weise kunststoff
DE2443779A1 (de) Magnetitgegenstand und verfahren zu dessen herstellung
AT257961B (de) Verfahren zur Verhinderung des Werfens bei der Herstellung von langgestreckten Formkörpern
AT235481B (de) Verfahren zur Herstellung einer Matrize zum Gießen eines Wachsmodelles und durch dieses Verfahren erhaltene Matrize
DE1571320C (de) Verfahren zum Herstellen einer Dauer gießform aus Kohlenstoff
AT164528B (de) Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten auf Eisen-Nickel-Aluminum-Basis
DE1508389C3 (de)