DE1281811B - Wechselspannungserregter Ablenkspannungsschaltkreis fuer ein Elektronenstrahlschweissgeraet - Google Patents

Wechselspannungserregter Ablenkspannungsschaltkreis fuer ein Elektronenstrahlschweissgeraet

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DE1281811B
DE1281811B DEU9863A DEU0009863A DE1281811B DE 1281811 B DE1281811 B DE 1281811B DE U9863 A DEU9863 A DE U9863A DE U0009863 A DEU0009863 A DE U0009863A DE 1281811 B DE1281811 B DE 1281811B
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DE
Germany
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voltage
deflection
electron beam
potentiometer
voltage circuit
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Application number
DEU9863A
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English (en)
Inventor
John Alfred Hansen
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RTX Corp
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United Aircraft Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/02Control circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/24Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)

Description

  • Wechselspannungserregter Ablenkspannungsschaltkreis für ein Elektronenstrahlschweißgerät Die Erfindung bezieht sich auf einen wechselspannungserregten Ablenkspannungsschaltkreis für ein Elektronenstrahlschweißgerät zur periodischen Ablenkung des Elektronenstrahls quer zur Schweißnaht.
  • Elektronenstrahlschweißgeräte verwenden einen scharf fokussierten Elektronenstrahl als Schweißwerkzeug, wobei die praktisch masselosen, jedoch eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Elektronen eine große kinetische Energie aufweisen. Diese leinetische Energie wird auf die Gitterelektronen des Werkstückes übertragen, so daß infolge der erregten Gitterschwingungen im Auftreffgebiet ein großer Temperaturanstieg erfolgt. Das Material schmilzt und verdampft sogar, so daß der Elektronenstrahl tief in das Werkstück eindringen kann, wobei aus dem Material heraus ein feiner Kanal verdampft wird.
  • Beim Schweißen, beispielsweise Stumpfschweißen, wird der Elektronenstrahl auf die zu erstellende Schweißnaht fokussiert, und der Strahl sowie das Werkstück werden derart relativ zueinander bewegt, daß der Strahl an der Schweißnaht entlang wandert. Um nicht genau zueinander passende Werkstückkanten miteinander verschweißen zu können, ist es bereits bekannt, den Elektronenstrahl quer zur Schweißnaht periodisch abzulenken. Beim Schweißen mancher Materialien, wie beispielsweise Titan, ist es auch bei genau zueinander passenden Schweißkanten erforderlich, den Elektronenstrahl quer zur Schweißnaht abzulenken, damit keine Wärmeschäden in dem Werkstück auftreten.
  • Man hat versucht, die Elektronenstrahlablenkung mit den aus der Kathodenstrahltechnik bekannten Ablenkspannungsschaltkreisen durchzuführen. Dabei wurden Ablenkspannungen mit Sägezahnform sowie Rechteckwellenform benutzt. Derartige Schaltkreise sind einerseits aufwendig und teuer, und andererseits erweisen sie sich als unzureichend.
  • Beim Elektronenstrahlschweißen wird die Energie von dem Elektronenstrahl beim Eindringen in das Werkstück unmittelbar in den tieferen Schichten an das Material abgegeben. Die Wärmeleitung von der Oberfläche spielt dabei kaum eine Rolle. Zur Erzielung einer bestmöglichen Schweißung muß der Elektronenstrahl sehr tief, vorzugsweise vollständig durch das Werkstück dringen. Die Eindringtiefe wird durch regulierbare Parameter im Strahlgenerator und ferner durch die Geschwindigkeit, mit welcher der Strahl über das Werkstück bewegt wird, gesteuert. Wenn man nun für die Ablenkung des Elektronenstrahls quer zur Schweißnaht eine Spannung mit Rechteckwellenform benutzt, so wird; abgesehen von der Frequenz der Ablenkspannung, der Strahl im Bereich der Impulsflanken sehr schnell über das Werkstück streichen, während der Strahl jeweils während der maximalen Ablenkung etwa für die Dauer einer Halbperiode praktisch in einem Punkt verharrt. Bei Verwendung einer Rechteckspannung bilden sich daher jeweils symmetrisch zur Mitte der Schweißnaht zwei Zonen aus, in denen der Elektronenstrahl vergleichsweise tief in das Werkstück eindringt, während die Eindringtiefe im Bereich der eigentlichen Schweißnaht gering ist.
  • Bei Verwendung einer Sägezahn-Ablenkspannung ergibt sich ein ähnlicher Effekt. In diesem Falle ist die Verteilung der Eindringtiefe schon günstiger als im Fall einer Rechteckspannung. Allerdings erzielt man auch mit einer Sägezahnablenkspannung keine gleichmäßige Verteilung der Eindringtiefe und damit der Wärme. Denn zum einen ist die Sägezahnwellenform verzerrt. Insbesondere infolge der Induktivität der Ablenkspulen sind die Spitzen abgeflacht, so daß der Strahl im Bereich der Maxima eine geringere Änderungsgeschwindigkeit aufweist und somit tiefer in das Werkstück eindringt. Zum anderen ist die Eindringtiefe nicht nur durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Strahlfleck und Werkstückoberfläche; sondern auch durch die Temperatur des Werkstückes bestimmt. Wenn sich die Bewegungsrichtung des Strahlflecks im Bereich der Maxima umkehrt, so trifft der Strahlfleck zunächst auf Material, das sehr heiß ist, Weil der Strahl unmittelbar zuvor darüber hinweggegangen ist. Die Üindringtiefe ist darum auch bei Verwendung einer idealen Sägezahnwellenform im Bereich der Strahlränder größer. -Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ablenkspannungsschaltkreises, mit dem man im zentralen Bereich der Schweißnaht eine vergleichsweise große Eindringtiefe .'erreichen kann, und bei dem die Ablenkspannung innerhalb weiter Grenzen auf eine für den jeweiligen Werkstoff günstige Wellenform eingestellt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den Anschlußpolen der Wechselspannung einerseits in Reihe die Primärwicklung eines Sättigungstransformators und ein Begrenzungswiderstand, sowie andererseits parallel zum Transformator ein an den Verbindungspunkt von Primärwicklung und Begrenzungswiderstandangeschaltetes Potentiometer angeschlossen sind; und daß die Ablenkspannung - für den Elektronenstrahl zwischen Potentiometerabgriff und dem dem Begrenzungswiderstand benachbarten Anschlußpol abgenommen ist.
  • Zweckmäßigerweise liegt in Reihe zu dem Potentiometer ein Vorwiderstand. Außerdem, ist in Reihe zwischen Potentiometer und Verbindungspunkt die Sekundärwicklung, des Sättigungstransformators mit entgegengesetztem Wicklungssinn wie die Primärwicklung geschaltet. Zur Amplitudeneinstellung der Ablenkspannung ist zwischen den Abgriff des Potentiometers und den Anschlußpol parallel zu den Ab-Lenkspulen ein Spannungsteiler eingefügt.
  • Die Erfindung benutzt die bekannte Erscheinung, daß in- einem Sättigungstransformator ein starker-Anteil der dritten Harmonischen erregt wird. Die Erfindung ermöglicht es, einen wechselnden Anteil der dritten Harmonischen in geeigneter Phasenbeziehung der Ablenkwellenform beizumischen, wodurch insbesondere der Spannungsanstieg im Bereich des Nulldurchgangs der Spannungskurve beeinflußt werden kann. Wenn der Spannungsanstieg in diesem Bereich klein ist, ergibt sich nach den obigen Darlegungen im Zentrum der Schweißnaht -eine große Eindringtiefe und: damit eine hohe Wärmeentwicklung.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß- der Erfindung wird' an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen bevorzugten Schaltkreis gemäß der Erfindung; F i g. 2 bis 5 zeigen verschiedene Wellenformen, die mit Hilfe der Schaltung nach F i g. 1 erzeugt werden können; F i g. 6 bis 8 sind Querschnittsansichten von Werkstücken, die auf einem erfindungsgemäß arbeitenden Gerät geschweißt worden sind.
  • In F i g.-1 ist ein Elektronenstrahlschweißgerät im ; ganzen mit 10 bezeichnet. Dieses Gerät umfaßt eine Elektronenstrahlquelle 12, eine (nicht dargestellte). Vorrichtung zum Fokussieren der von der Elektronenstrahlquelle 12 emittierten Elektronen in einen scharf gebündelten Strahl 13 sowie eine magnetische Linsenanordnung 14 zum Fokussieren des Strahls 13 auf ein Werkstück. Das- =Gerät 10 weist außerdem eine Bearbeitungskammer l6 auf, in der das zuschweißende Stück oder die zu schweißenden Stücke auf einem beweglichen Tisch 20 angeordnet sind: Bei üblichem Arbeitsablauf wird der Strahl 13 an einem Ende der Naht auf das zu schweißende Werkstück 18 fokussiert und dann der Tisch 20 (mit einer nicht dargestellten Vorrichtung) in der Weise bewegt, daß der Strahl der zu schweißenden Naht folgt. Bei gewissen Arbeitsbedingungen ist es, wie oben erläutert, erforderlich, den Strahl 13 quer über die Schweißnaht hin- und herzubewegen, während sich der Tisch 20 bewegt. Zu diesem Zweck ist ein Paar Ablenk spulen 22 vorgesehen.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise wird ein Anwendungs-Fäll erläutert, in welchem der benutzte Ablenkspannungsschaltkreis mit einer sinusförmigen Eingangsspannung von 60 Hz und 115 V arbeitet. An den Anschlußpol 3 ist ein Transformator T1 angeschlossen, dessen Primärwicklung nur eine so geringe Anzahl von Windungen aufweist, daß der Transformatorkern während jeder Halbperiode hoch gesättigt wird. Es ist bekannt, daß bei Sättigung eines Transformators eine kräftige dritte Harmonische der angelegten Spannung erzeugt wird. Um den Erregungsstrom, der infolge der Sättigung. zu groß werden würde; zu begrenzen, ist mit der Primärwicklung von T1 ein Widerstand R 1 in Serie geschaltet. Ein weiterer Zweck des Widerstandes R 1 ist, eine Spannung zu erzeugen, welche- dem Strom - in der Primärwicklung des Transformators T1 proportional ist. Die an R 1 zwischen Anschlußpol 1 und Verbindungspunkt 2 auftretende Spannung ist daher eine Spannung von 60 Hz mit einer kräftigen dritten Harmonischen, etwa so wie in F i g. 5 dargestellt, wobei die zusätzliche Spannungsspitze in der zweiten Hälfte jeder Halbperiode dem nach Sättigung des Transformatorkerns fließenden Strom entspricht.
  • Die Sekundärwicklung des =Transformators. T 1 hat ungefähr die gleiche Anzahl von Windungen wie die Primärwicklung, und die beiden Wicklungen sind mit umgekehrter Polarität im Verbindungspunkt 2 miteinander verbunden. Daher ist die: -zwischen den Punkten 3 und 4 liegende Spannung -doppelt so groß wie die zwischen den Punkten 2 und 3. Die Spannung zwischen den Punkten 3 und 4 wird zu einem Spannungsteiler geführt, der aus einem Widerstand R4 und einem in Serie mit diesem liegenden Potentiometer R2 besteht. Widerstand R' 4 ist wesentlich kleiner als der Widerstand von R 2. Die vom Schleifer des Potentiometers R 2 abgegriffene Spannung wird über ein zweites Potentiometer R 3; mit dessen Hilfe die Amplitude der Spannung von R 2 reguliert wird, den Ablenkspulen 22 zugeführt. Somit ist die Ablenkspannung die, zwischen den Punkten :t und 5 herrschende Spannung.
  • Da R 2 und R 4 einen Spannungsteiler bilden; wird für eine bestimmte Zwischenstellung des Schleifers von R 2 die Spannung zwischen den Punkten 2 und 5 -annähernd Null. Für diese spezielle Einstellung von R 2 ist die Spannung zwischen den Punkten 1 und 5' im wesentlichen die- gleiche; wie die Spannung-an R 1, so daß sich die in der F i g. 5 gezeigte Ablenkspannung ergibt. -Wenn der Schleifer auf R2 aus der Zwischenstellung. auf R 4 zubewegt wird, nimmt die Spannung zwischen den Punkten 1 und 5 offensichtlich eine Wellenform. an, welche sich der Wellenform der angelegten . sinusförmigen Spannung. annähert. Wenn, mit anderen Worten, der Schleifer des in F i g. 1 gezeigten Potentiometers R-2 ganz nach links bewegt wird; so wird die sinusförmige. Eingangsspannung. direkt an das Potentiometer R 3 -angelegt. Die gewünschte Amplitude dieser Spannung kann dadurch ausgewählt werden, daß man den Schleifer des Potentiometers R 3 entsprechend einjustiert. Diese sinusförmige Spannung ist in F i g. 2 gezeigt. F i g. 6 zeigt einen Querschnitt der Schweißung, die entsteht, wenn die Spannung nach F i g. 2 den Ablenkspulen zugeführt wird. Die Eindringtiefe des Strahles 6 ändert sich im umgekehrten Verhältnis zur Geschwindigkeit des Strahlflecks relativ zur Werkstückoberfläche, wie das Profil in F i g. 6 zeigt.
  • Wenn andererseits der Schleifer von R 2 aus der Stellung, in welcher eine sinusförmige Ablenkspannung zugeführt wird, auf Punkt 4 zubewegt wird, so wird der Ablenkspannung ein größerer Anteil der Spannung der dritten Harmonischen hinzugefügt, bis - wenn in F i g. 1 der Schleifer sich in der äußersten rechten Stellung befindet - die Spannung zwischen den Punkten 1 und 5 eine Wellenform aufweist, die in erster Linie von der Spannung an R 1 plus der Spannung an der Sekundärwicklung von T1 bestimmt wird. Dadurch erhält man für die an R 3 geführte Spannung die in F i g. 4 gezeigte Wellenform. Wenn man diese Ablenkspannung an die Ablenkspulen 22 anlegt, ergibt sich das in F i g. 7 gezeigte Eindringdiagramm.
  • Zwischen den beiden Schleiferstellungen, welche die in den F i g. 4 und 5 gezeigten Wellenformen bedingen, gibt es eine Stellung, in welcher die in der F i g. 3 dargestellte symmetrische Wellenform erzeugt wird. Diese Wellenform ist oft die am besten passende, da sie, wie in F i g. 8 gezeigt, zu einer großen Eindringtiefe in der Mitte der Schweißung führt.
  • In Fällen, in denen die zu schweißende Naht unregelmäßig verläuft, wird es erforderlich, der Ablenkspannung eine Gleichspannungskomponente hinzuzufügen, so daß der Mittelbereich der Strahlablenkung auf der Schweißnaht bleibt. Zu diesem Zweck wird dem Schaltkreis eine justierbare (nicht dargestellte) Gleichstromquelle hinzugefügt. Das Hinzufügen der Gleichspannung macht es erforderlich, zwei Kondensatoren C1 und C2 einzuschalten, um zu verhindern, daß Gleichstrom in den Wechselstromkreis gelangt; außerdem muß eine Drossel L 1 eingeschaltet werden, welche verhindert, daß Wechselstrom in den Gleichstromkreis gelangt. Die Widerstände R 4 und R 5 werden benötigt, um den zu den Ablenkspulen 22 fließenden Maximalstrom zu begrenzen und -was R 5 angeht - zwecks einer dem Belastungswiderstand Rechnung tragenden Korrektur des Leistungsfaktors.
  • Im Vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert und beschrieben, so kann auch ein zweites Paar von Ablenkspulen angeordnet sein, um den Strahl der Naht entlang abzulenken, so daß sich ein beweglicher Tisch erübrigt. Man kann auch statt Ablenkspulen zur magnetischen Ablenkung ein elektrostatisches Ablenksystern verwenden.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlich einer Rückbeziehung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselspannungserregter Ablenkspannungs-_ Schaltkreis für ein Elektronenstrahlschweißgerät zur periodischen Ablenkung des Elektronenstrahls quer zur Schweißnaht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den Anschlußpolen (1, 3) der Wechselspannung einerseits in Reihe die Primärwicklung eines Sättigungstransformators (T1) und ein Begrenzungswiderstand (R1), sowie andererseits parallel zum Transformator ein an den Verbindungspunkt (2) von Primärwicklung und Begrenzungswiderstand (R1) angeschaltetes Potentiometer (R 2) angeschlossen sind, und daß die Ablenkspannung für den Elektronenstrahl zwischen Potentiometerabgriff (5) und dem dem Begrenzungswiderstand (R1) benachbarten Anschlußpol (1) abgenommen ist.
  2. 2. Ablenkspannungsschaltkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Reihe zu dem Potentiometer (R 2) geschalteten Vorwiderstand (R4).
  3. 3. Ablenkspannungsschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zwischen Potentiometer (R2) und Verbindungspunkt (2) die Sekundärwicklung des Sättigungstransformators (T 1) mit entgegengesetztem Wicklungssinn wie die Primärwicklung geschaltet ist.
  4. 4. Ablenkspannungsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Abgriff des Potentiometers (R2) und Anschlußpol (1) parallel zu den Ablenkspulen eingefügten Spannungsteiler(R 3) zur Amplitudeneinstellung der Ablenkspannung.
  5. 5. Ablenkspannungsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspulen (22) außerdem an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, wobei zur Entkoppelung von Wechsel- und Gleichspannungskreis in an sich bekannter Weise Kondensatoren (C 1, C 2) und eine Drossel (L 1) vorgesehen sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Werkstattstechnik, 51. Jahrgang, 1961, H. 9, S. 448 bis 454; Schweißen und Schneiden, 13. Jahrgang, H. 12, S. 581 bis 585.
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