DE1281752B - - Google Patents

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DE1281752B
DE1281752B DEN24401A DEN0024401A DE1281752B DE 1281752 B DE1281752 B DE 1281752B DE N24401 A DEN24401 A DE N24401A DE N0024401 A DEN0024401 A DE N0024401A DE 1281752 B DE1281752 B DE 1281752B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
    • F02C7/275Mechanical drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/06Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus the engines being of reciprocating-piston type

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Als Axialkolbenmaschine ausgebildeter hydraulischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen als Axialkolbenmaschine ausgebildeten hydraulischen Andrehmotor für Brennkraftmaschinen, der nach dem Andrehen unter Beibehaltung seiner Drehrichtung als Pumpe arbeitet, dessen Schiefscheibe zwischen zwei Maximalverdrängungsstellungen zu beiden Seiten einer Null-Stellung mittels eines in einer Richtung gegen die Kraft einer Vorspannnungsvorrichtung wirkenden Steuerkolbens verstellbar ist, wobei die Vorspannungsvorrichtung an der dem Steuerkolben in bezug auf die Maschinenhauptachse gegenüberliegenden Seite an der Schiefscheibe angreift und eine Druckfeder aufweist, welche zwischen zwei Sitzen angeordnet ist, von denen der eine am Zylinder und der andere am Kolben eines im Sinne einer Federentlastung wirkenden hydraulischen Vorspannun#szylinders angeordnet ist.
  • Es ist bereits eine hydraulische Maschine bekannt, die entweder als Pumpe oder als Motor arbeiten kann. Bei dieser Axialkolbenmaschine wird die Schiefscheibe lediglich zwischen einer Null-Verdrängungsstellung und einer Maximalverdrängungsstellung verschwenkt, und zum Verschwenken ist ein Steuerkolben vorgesehen. Dieser Steuerkolben wirkt gegen eine Vorspannungsvorrichtung, die auf der anderen Seite gegen die Schiefscheibe einwirkt. Diese Vorspannungsvorrichtung besteht aus einer Druckfeder, die in einem Kolbensystem angeordnet ist, wobei das Kolbensystem die Federsitze bildet und wobei der vom Kolbensystern entwickelte Druck den Federdruck unterstützt. Die gesamte Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß automatisch entsprechend vorbestimmten Betriebsbedingungen bei ganz bestimmten Drücken in der Förderleitung bestimmte Schiefscheibensteltungen eingestellt werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Andrehmotor für Brennkraftmaschinen als Axialkolbenmaschine auszubilden und diese Axialkolbenmaschine derart zu gestalten, daß diese in einer ersten Betriebsphase als Motor arbeitet und dann derart umgestellt werden kann, daß sie als Pumpe arbeiten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lieg ,t die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine derart zu gestalten, daß sie in einfacher und bestimmter Weise vom Motorbetrieb auf den Pumpbetrieb und umgekehrt umgeschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Vorspannungszylinder mittels eines hydraulischen Stellkolbens verstellbar, und zwischen dem Kolben und dem Zylinder des Vorspannungszylinders ist ein Anschlag angeordnet, der den möglichen Weg der Druckfeder auf einen Wert höchstens gleich dem Verstellweg des Stellkolbens begrenzt, wodurch im Pumpbetrieb, wo sich der Stellkolben in seiner äußeren Endlage befindet, ein Verstellen der Schiefscheibe über die Null-Stellung hinaus verhindert ist.
  • Es ist beispielsweise möglich, daß eine derartige Axialkolbenmaschine als Andrehmotor verwendet wird, wobei das Druckmittel einem Druckspeicher entnommen wird. Die Axialkolbenmaschine dreht dann eine kleinere Brennkraftmaschine an. Wenn diese kleinere Brennkraftmaschine angedreht ist und eine Drehzahl erreicht hat, bei der diese ein Nutzdrehmoment abgeben kann, so kann dieses Nutzdrehmoment dieser Brennkraftmaschine verwendet werden, um dann die Axialkolbenmaschine als Pumpe zu betreiben. Diese Pumpe kann dann beispielsweise das Drucksystem wieder aufladen, und es können spezielle Steuerungen vorgesehen sein, um einen weiteren Andrehmotor für eine größere Hauptbrennkraftmaschine zu betreiben. Ein derartiges System kann beispielsweise bei Flugzeugen vorgesehen sein. Hier muß auf alle Fälle dafür gesorgt werden, daß die Umschaltung vom Motorbetrieb auf den Pumpbetrieb in möglichst einfacher Weise erfolgen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auf einfache Weise mittels des hydraulischen Stellkolbens der Vorspannungszylinder auf den Pumpbetrieb umgeschaltet werden. Der Pumpbetrieb wird entsprechend bestimmter, vorher eingestellter Druckverhältnisse im Gesamtsystem gesteuert, und es ist immer von Bedeutung, daß während des Pumpbetriebes bestimmte Grenzdrücke eingehalten werden. Durch die Anordnung des Anschlages wird auf alle Fälle sichergestellt, daß während der Einstellung für den Pumpbetrieb auf keinen Fall die Schiefscheibe über die Null-Verdrängungslage hinaus gelangen kann und einen Motorbetrieb auslösen kann, so daß die Einhaltung vorbestimmter Grenzdrucke auf alle Fälle sichergestellt wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Anschlag eine Verlängerung des Federsitzes sein. Um den Aufbau zu vereinfachen, kann in vorteilhafter Weise der Vorspannungszylinder über einen Drehkopf am hydraulischen Kolben anliegen; und die Arbeitskammer des Vorspannungszylinders kann über eine Bohrung mit der Arbeitskammer des hydraulischen Drehkopfes verbunden sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll an Hand der Zeichnung beschrieben werden, welche eine schematische Ansicht der Axialkolbenmaschine darstellt, bei der die Schiefscheibe in der Null-Verdrängungsstellung gezeigt ist.
  • Es ist eine Axialkolbenmaschine 1 vorgesehen, die nach dem Andrehen als Pumpe arbeiten kann. Eine Antriebswelle 2 ist mit einer Hilfsbrennkraftmaschine 3 verbunden. Im Betrieb wird Hydraulikflüssigkeit einem Gasdruckspeicher 4 entnommen und einem Andrehmotor 5 zugeführt, dessen Antriebswelle 6 eine Hauptbrennkraftmaschine 7 andreht. Die Axialkolbenmaschine 1 weist einen Hochdruckanschluß 8 und einen Niederdruckanschluß 9 auf sowie eine Schiefscheibe 11, die so- gelagert ist, daß sie eine Drehbewegung um die Achse des Zapfens 12 ausführen kann. Der Niederdruckanschluß 9 der Axialkolbenmaschinel steht indauernder Verbindung:mit einem Sammelbehälter 13. Der Hochdruckanschluß 8 ist über zwei parallele Leitungen mit dem Druckspeicher 4 verbunden. Die eine dieser parallelen Leitungen umfaßt die Leitungen 14, 14 a und 14 b und wird von einem Hilfsandrehsteuerschieber 15 gesteuert. Die andere Leitung umfaßt die Leitungen 14, 14a, 14c und 14b und enthält ein Rückschlagventil 16. Außerdem ist der Hochdruckanschluß 8 über die Leitungen 14 und 14 d mit einem zusätzlichen hy- draulischen System verbunden. Weiterhin ist der Hochdruckanschluß 8 über die Leitungen 14, 14 a und 14 e mit einem Einlaß 17 eines Hauptandrehmotors 5 verbunden. Diese Verbindung wird durch einen Hauptandrehsteuerschieber 15' gesteuert. Eine Auslaßöffnung 18 des Hauptandrehmotors 5 steht mit dem Sammelbehälter 13 in ständiger Verbindung.
  • Wenn der Steuerkolben eines der beiden Schieber 15 bzw. 15' aus seiner Entlastungsstellung in -seiner Druckstellung verschoben wird, wird die Verbindung zwischen dem zugehörigen gesteuerten Andrehmotor und dem Sammelbehälter 13 unterbrochen, und dieser Andrehmotor wird dann mit dem Leitungseinlauf des entsprechenden Andrehschiebers verbunden (d. h. im Fall des Hilfsandrehsteuerschiebers 15 mit der Leitung 14 b und im Fall des Hauptandrehschiebers 15' mit der Leitung 14 a). Der entsprechende gesteuerte Andrehmotor verschiebt also, je nachdem, den Hilfsandrehschieber 15 oder den Hauptandrehschieber 15' in die offene Stellung. Beim Entlasten jeder der beiden gesteuerten Andrehmotoren kann die jeweilige Feder den entsprechenden Andrehschieber schließen. Die Verdrängung der Axialkolbenmaschine 1 wird durch die Schiefscheibe 11 gesteuert, die durch eine Vorspannungsvorrichtung 19 belastet ist, die um die Achse des Zapfens 12 gegen den Uhrzeigersinn wirkt. Die Vorspannungsvorrichtung 19 besitzt zwei sich ineinanderschiebende Zylinder 21 und 22, die an i - hren äußeren Enden kugelförmige Köpfe tragen. Die ku- gelförmigen Köpfe haben ihren Mittelpunkt jeweils in der Längsachse des Zylinders und sitzen in Pfannen, die in die Schiefscheibe 11 und in einen Kolben 23 eines hydraulischen SteUkolbens 24 eingeformt sind. Innerhalb des Zylinders 22 sitzt ein verschiebb,arer Kolben 25, der an der Wandung 26 des Zylynders 21 anliegt und der zusammen mit dem Zy- linder 22 und einer Aibeitskammer 27 einen Vorspannzylinder 28 bildet. Der Kolben 25 könnte zwar weggelassen werden, und der Zylinder 21 könnte unmittelbar zur Bildung des Vorspannzylinders verwendet werden. Jedoch stellt diese Anordnung eine vorteilhafte Ausführung dar, denn diese ermöglicht, daß die ausgeübte Kraft auf einfache Weise dadurch verändert wird, daß der Durchmesser des Kolbens 25 sowie die, Bohrung ün Zylinder 22 verändert werden. Die beiden Zylinder 21 und 22 sind von einer Druckfeder 29 umgeben, deren Enden auf einem am Zy- linder 21 ängeformten Flansch 31 bzw. auf einem vom Zylinder 22 getragenen Federsitz 32 sitzen. Der Federsitz 32 hat einen Ansatz 33, der sich gegen das Ende des Zylinders 21 anlegen kann, wenn die beiden Zylinder gegeneinander bewegt werden. Der Ansatz 33 bildet für die Schiefscheibe 11 einen Grenzanschlag und ist so ausgebildet, daß dieser während. des Pumpbetriebs die Schiefscheibe 11 daran hindert, sich über die Null-Stellung hinaus zu bewegen.
  • Der hydraulischQ Stellkolben 24 umfaßt den Kolben 23, einen feststehenden Zylinder 34 und eine. Arbeitskaminer 35. Der Kolben 23 bewegt sich zwischen einer ersten (dargestellten) Stellung, in der dieser am Anschlag 36 anliegt, und einer zweiten Stel-C glung, in der der Kolbenboden 37 an einer Schulter 38 anliegt, wodurch die Vorspannungsvorrichtung 19 für den Motorbetrieb bzw. für den Pumpbetrieb eingestellt wird. Die Arbeitskammern 27 und 35 des Vorspannzylinders 28 und des hydraulischen Stellkolbens 24 sind miteinander durch eine Axialbohrung 39 verbunden, die sich durch den Kolben 23 und den. kugelförmigen Kopf des Zylinders 22 erstreckt.
  • Die Schiefscheibe 11 der Axialkolberunaschine 1 wird durch einen Verstellkolben 41, der einen Kolben 42 und eine Arbeitskammer 43 aufweist, gegen den Widerstand der Vorspannungseinrichtung 19 um die Achse des Zapfens 12 verstellt. Im Kolben 42 ist ein mit einem Kopf 45 ausgerüsteter Innenkolben 44 angeordnet, und der Kopf 45 kann sich an eine Rückwand 46 anlegen und bildet mit dieser einen Anschlag, der auf der Seite des Pumpbetriebs von der Null-Stellung aus die maximale Verdrängungsstellung der Schiefscheibe 11 festlegt. Diese maximale Verdrängungsstellung kann durch eine Veränderung der Länge des Kopfes 45 geändert werden. Die Arbeitskammer 43 wird mit Druckmittel beschickt, wobei die Steuerung dieses Vorganges durch einen auf Druck ansprechenden Steuerschieber 47 erfolgt, mit dem die Arbeitskammer 43 über eine Leitung 48 verbunden ist. Der Steuerschieber 47 hat einen Einlaß 49, der durch Leitungen 14f und 14 mit dem Hochdruckanschluß 8 der Axialkolbenmaschine 1 verbunden- isti einen Auslaß 51, der mit der Leitung 48 verbunden ist, eine Ablaßkammer 52, die mit dem Sammelbehälter 13 verbunden ist, sowie einen gleitenden Schieberkolben 53, der zwei Ringnuten 54 und 55 aufweist, die drei Schieberkanten 56, 57 und 58 bilden. Ober die Schieberkante 56 erstreckt sich eine Ab- flachung 59 und über die Schieberkante 58 eine Teilabflachung 61. Mit Hilfe einer Druckfeder 62 wird der Schieberkolben 53 nach links in Richtung auf die in der Zeichnung dargestellte Entlastungsstellung vorgespannt, in der die Schieberkante 57 den Auslaß 51 vom Einlaß 49 trennt und in der der Auslaß 51 und die Abzugskammer 52 über die Teilabflachung 61 miteinander verbunden sind. Durch den Druck im Einlaß 49, der von links auf den Schieberkolben 53 drückt, wird der Schieberkolben, in der Zeichnung gesehen, nach rechts verschoben und gelangt so zuerst in eine überdeckungsstellung, in welcher die Schieberkanten 57 und 58 den Auslaß 51 sowohl vom Einlaß 49 als auch von der Abzugskammer 52 trennen. Dann gelangt der Schieberkolben in eine Speisestellung, in der der Auslaß 51 einerseits durch die Schieberkante 58 von der Abzugskammer 52 getrennt ist und andererseits über die Ringnut 54 und die Ab- flachung 59 mit dem Einlaß 49 verbunden ist.
  • Der Druck, der im Einlaß 49 erforderlich ist, um den Schieberkolben 53 gegen die Vorspannung der Druckfeder 62 in die überdeckungsstellung zu verschieben, wird als Schaltdruck bezeichnet, und der Steuerschieber 47 weist zwei Vorrichtungen auf, mit denen dieser Schaltdruck erhöht und verringert werden kann. Zum Erhöhen des Schaltdruckes über den Normaldruck dient ein beweglicher Federsitz 63 für die Druckfeder 62, der zwischen der dargestellten Stellung mit geringer Federvorspannund und einer Stellung mit hoher Federvorspannung verschiebbar ist, in der dieser Federsitz an einem Anschlag 64 anliegt. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung zum Anheben des Schaltdruckes ein Stellkolben vorgesehen, der die rechte Seite des Federsitzes 63 sowie eine Arbeitskammer 65 umfaßt. Eine Leitung 66 verbindet die Arbeitskammer 65 mit dem Hauptandrehschieber 15' für die Brennkraftmaschine, wodurch diese Arbeitskammer jedesmal dann druckbeaufschlagt bzw. entlastet wird, wenn der Hauptandrehschieber geschlossen bzw. geöffnet wird. Den niedrigsten Schaltdruck dagegen stellt der Steuerschieber 47 mittels eines Stellkolbens 67 her. Dieser Stellkolben hat einen Kolben 68, welcher gegen die linke Seite des Schieberkolbens 53 drückt, sowie eine Arbeitskammer 69, die mit dem Steuerabschnitt des Hilfsandrehschiebers 15 über eine Leitung 71 in Verbindung steht. Die Arbeitskammer 69 wird also druckbeaufschlagt bzw. entlastet, wenn der Hilfsandrehschieber 15 geschlossen bzw. geöffnet wird.
  • Der Kolben 68 des Stellkolbens 67 dient außerdem als Schieberkolben für einen Auswahlschieber 72, welcher die Arbeitskammern 27 und 35 des Vorspannungszylinders 28 bzw. des hydraulischen Stellkolbens 24 entlastet und druckbeaufschlagt. Hierzu weist der Kolben 68 drei Ringnuten 73, 74 und 75 und drei Schieberkanten 76, 77 und 78 auf. Die Schieberkanten 76 bzw. 78 sind mit Abflachungen 79 bzw. 81 versehen, die über die ganze Breite der Schieberkante reichen. Der Auswahlschieber 72 umfaßt außerdem den Einlaß 49 des Steuerschiebers 47 sowie eine mit dem Sammelbehälter 13 in Verbindung stehende Ab- zugskammer 82 und einen Auslaß 83, der über eine Leitung 84 mit der Arbeitskammer 35 des hydraulischen Stellkolbens 24 verbunden ist. Wenn der Hilfsandrehschieber 15 geöffnet wird und damit das Andrehen der Hilfsbrennkraftmaschine 3 auslöst, wird der Stellkolben 67 druckbeaufschlagt und stellt dadurch den Steuerschieber 47 auf seinen niedrigsten Schaltdruck ein und entlastet gleichzeitig den Stellkolben 24 und den Vorspannungszylinder 28 über die Leitung 84, den Auslaß 83, die Abflachung 79 und die Abzugskammer 82. Wird der Hilfsandrehschieber 15 geschlossen, wie es während des Pumpbetriebs der Axialkolbenmaschine 1 der Fall ist, so wird der Stellkolben 67 entlastet, und der Kolben 68 nimmt die dargestellte Stellung ein, in der die Schieberkante 77 die Verbindung zwischen der Abzugskammer 82 und dem Auslaß 83 blockiert. Der Auslaß 83 ist dann über die Ringnut 75 und längs der Abflachung 81 mit dem Einlaß 49 des Steuerschiebers 47 verbunden. Auf diese Weise sind während des Pumpbetriebs sowohl der hydraulische Stellkolben 24 als auch der Vorspannungszylinder 28 druckbeaufschlagt.
  • Es sei vermerkt, daß der Durchmesser des Kopfes 68' des Kolbens 68 größer ist als die Durchmesser der Schieberkanten 76, 77 und 78. Deshalb wird der Kolben 68, für den Fall, daß die Drücke in der Arbeitskammer 69 und im Einlaß 49 gleich sind, stets nach rechts verschoben.
  • Der Hauptandrehmotor 5 ist ebenfalls eine Axialkolbenmaschine.
  • Zu Beginn des Andrehens sind der Hilfsandrehschieber 15 und der Hauptandrehschieber 15' geschlossen, so daß die Axialkolbenmaschine 1 vom Gasdruckspeicher 4, und der Hauptandrehmotor 5 von der Axialkolbenmaschine 1 getrennt sind. Zuerst wird der Gasdruckspeicher 4 über einen nicht dargestellten, mit einer Handpumpe versehenen Kreis aufgeladen. Als Voraussetzung für die folgenden Ausführungen wird angenommen, daß der Vorladungsdruck des mit 4 bezeichneten Gasdruckspeichers 105 kg/CM2 beträgt, daß der Volladungsdruck des Gasdruckspeichers 210 kg/CM2 beträgt und daß die drei Schaltdrücke des Steuerschiebers 47 105 kg/cm2, 210 kg/cm2 und 280 kg/cm2 betragen.
  • Soll die Brennkraftmaschine 3 angedreht werden, so öffnet der die Anlage Bedienende den Hilfsandrehschieber 15, so daß aus dem Gasdruckspeicher 4 über die Leitungen14b, 14a und 14 Druckmittel zum Hochdruckanschluß 8 der Axialkolbenmaschine 1 fließen kann. Gleichzeitig wird über den Steuerabschnitt des Hilfsandrehschiebers15 der Leitung71 Druckmittel mit dem Speicherdruck zugeführt und somit auch der Arbeitskammer69. Der in dieser Arbeitskaminer 69 sich aufbauende Druck verschiebt den Kolben 68 nach rechts und stellt dadurch den Steuerschieber 47 automatisch auf seinen niedrigsten Schaltdruck ein. Gleichzeitig mit dieser Verschiebung des Kolbens 68 werden die Arbeitskammern 27 und 35 des Vorspannungszylinders 28 und des Stellkolbens 24 über die Leitung 84, den Auslaß 83 sowie über die Abzugskammer 82 zum Sammelbehälter 13 entlastet. Der dem Einlaß 49 des Steuerschiebers 47 zugeführte Druck bewirkt zusammen mit der Verschiebung des Kolbens 68, daß der Schieberkolben 53 sich in seine Speisestellung bewegt und dem Druckmittel aus dem Gasdruckspeicher den Weg freigibt, so daß dieses über die Leitungen 14 und 14f, den Einlaß 49, die Abflachung 59, die Ringnut 54, den Auslaß 51 und die Leitung 48 in die Arbeitskammer 43 fließen kann. Der Verstellkolben 41 beweet C die Schiefscheibe 11 aus der Null-Stellung in eine größte Hubstellung auf der Motorbetriebsseite und hält sie gegen die Vorspannung der Druckfeder29 in dieser Stellung.
  • Das dem Hochdruckanschluß zugeführte Druckmittel dreht die Axialkolbenmaschine 1, und die Hilfsbrennkraftmaschine 3 wird beschleunigt. In dem Maß, wie die Brennkraftmaschine 3 beschleunigt wird, nimmt der Druck, der vom Gasdruckspeicher 4 geliefert wird, fortschreitend von 210 kg/cm2 auf 105 kg/CM2 ab. Da die Summe aus den beiden Kräften, die einerseits vom Stellkolben 67 und andererseits vom Druck im Einlaß 49 entwickelt werden und die auf die linke Seite des Schieberkolbens 53 wirken, genügend groß ist, den Schieberkolben 53 bei einem Druck, der über 105 kg/cm2 lieg in der Speisestellung zu halten, bleibt die Arbeitskammer 43 druckbeaufschlagt, und der Verstellkolben 41 hält die Schiefscheibe 11 während des Andrehens in der maximalen Verdrängungsstellung. Die Einzelteile des Sy- stems sind so bemessen, daß die Hilfsbrennkraftmaschine 3 ihre Zünddrehzahl erreicht, ehe der Speicherdruck auf den Wert von 105 kg/CM2 absinkt, und diese erreicht die Abschaltdrehzahl etwa zur gleichen Zeit, wenn der Speicherdruck auf 105 kg7cm2 abgesunken ist. Wenn also der Speicherdruck auf 105 kg/cm2 abnimmt und der Speicher völlig entladen ist, läuft und beschleunigt sich die Hilfsbrennkraftmaschine 3 in einem Maß, das größer ist als dasjenige der Axialkolbenmaschine 1. Als Folge davon sinkt dann für einen Augenblick der Systemdruck unter 105 kg/cm2, die Feder 62 verschiebt den Schieberkolben 53 in die Entlastungsstellung, und über die Leitung 48, den Auslaß 51, die Teilabflachung 61 und die Abzugskammer 52 wird die Arbeitskammer 43 entlastet. Die Feder 29 bewegt nun die Schiefscheibe 11 eine kleine Strecke gegen den Uhrzeigersinn über die Null-Stellung hinaus, wodurch die Axialkolbenmaschine 1 beginnt, Druckmittel aus dem Hochdruckanschluß 8 abzugeben. Durch diesen Pumpbetrieb der Axialkolbenmaschine 1 wird wieder ein Systemdruck von 105 kg/cm2 hergestellt. Wenn diese Förderung den Verlust des Systems ausgeglichen hat, geht der Schieberkolben nach rechts in die überdeckungsstellung und verriegelt den Verstellkolben 41 hydraulisch. Die Axialkolbenmaschine 1 dient nun als druckkompensierte Pumpe, die einen maximalen Druck von 105 kg/cii£2 erzeugt. Da dieser Druck verhältnismäßig niedrig und die Verdrängung der Axialkolbenmaschine sehr gering ist, ist die auf die Hilfsbrennkraftmaschine 3 wirkende Last klein, und die Hilfsbrennkraftmaschine kann sich schnell auf diejenige Drehzahl beschleunigen, bei der sie genügend Leistung aufbringt, um die Hauptbrennkraftmaschine 7 anzudrehen.
  • Ist diese, Betriebsphase erreicht, so schließt der die Anlage Bedienende den Hilfsandrehschieber 15, wodurch der Steuerabschnitt dieses Schiebers die Arbeitskammer 69 entlastet. Nun verschiebt die Feder 62 den Schieberkolben 53 entgegen der Kraft, die sich durch den Druck im Einlaß 49 ausbildet, in seine Entlastungsstellung. Andererseits wirkt derselbe Druck auf die rechte Seite des Kolbens 68 und schiebt diesen wieder in die dargestellte Stellung zurück, in der die Arbeitskammem 27 und 35 über die Leitung 84, den Auslaß 83, die Abflachung 81, den Einlaß 49 und die Leitungen 14 f und 14 mit dem Hochdruckanschluß 8 verbunden sind. Durch den Druck in der Arbeitskammer 35 bewegt sich der Kolben 23 nach links gegen die Schulter 38 und drückt dadurch die Vorspannungsvorrichtung 19 nach links in die Pumpstellung. Die zusammen mit der Feder 29 i vom Vorspannungszylinder 28 gelieferte Kraft drückt die Schiefscheibe 11 um die Achse des Zapfens 12 gegen den Uhrzeigersinn aus der Null-Stellung in die maximale Verdrängungsstellung auf der Pumpenbetriebsseite, die durch den Kopf 45 und die Wandung 46 bestimmt ist. Beim Entlasten der Arbeitskaminer 69 stellt sich der Schieberkolben 53 automatisch auf den Schaltdruck von 210 kg/cm2 ein, so daß die Axialkolbenmaschine 1 nun diesen Druckspiegel innerhalb des Systems aufrechterhält. Durch die Druckbeaufschlagung des hydraulischen Stellkolbens 24 und die Verschiebung der Vorspannungsvorrichtung 19 wird der Ansatz 33 in eine Stellung gebracht, in der dieser eine Bewegung der Schiefscheibe 11 im Uhrzeigersinn über die Null-Stellung hinaus verhin-ZD dert. Das von der Axialkolbenmaschine, 1 abgegebene Druckmittel fließt durch die Leitungen 14, 14 a, 14 c und 14 b zum Gasdruckspeicher 4, und der Speicher wird auf 210 kg/cm2 aufgeladen. Ist der Gasdruckj speicher 4 vollbeladen und besteht kein weiterer Bedarf nach Druckmittel, so steigt der Systemdruck auf über 210 kg/eM2 an, und der Schieberkolben 53 des Steuerschiebers 47 verschiebt sich in seine Speisestellung. Der Verstellkolben 41 kann deshalb die Schiefscheibe 11 gegen die Vorspannung der Druckfeder 29 und gegen den Druck des Vorspannungszylinders 28 in Richtung auf die Null-Verdrängungsstellung bewegen. Da diese Systeme immer einen gewissen Verlust haben, wird, wenn ein Systemdruck von 210 kg/cm2 eireicht ist und die Förderung der Axialkolbenmaschine 1 den Verlust ausgleicht, die Schiefscheibr 11 zur Ruhe kommen und der Verstellkolben 41 hydraulisch verriegelt werden.
  • Soll die Brennkraftmaschine 7 angedreht werden, so öffnet der die Anlage Bedienende den Hauptandrehschieber 15'*, so daß aus der Axialkolbenmaschine 1 abgegebenes Druckmittel über die Leitungen 14, 14 a und 14 c zum Andrehmotor 5 strömen kann. Durch das öffnen dieses Leitungsweges ergibt sich für die Axialkolbenmaschine 1 eine zusätzliche Abgabeförderung, wodurch bei dem Systemdruck für einen Augenblick ein Druckabfall unter die 210-kg/cm2-Grenze hervorgerufen wird. Der Schieberkolben 53 verschiebt sich deshalb in seine Entlastungsstellung. Die Feder 29 und der Vorspannungszylinder 28 drücken nun die Schiefscheibe 11 gegen die Uhrzeigerrichtung aus der Null-Stellung weg in Richtung auf die maximale Verdrängungsstellung auf der Pumpenbetriebsseite. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Hauptandrehschiebers 15' verbindet der Steuerabschnitt dieses Schiebers die Leitungen 14 a und 66, so daß der Arbeitskammer 65 Druckmittel mit dem Systemdruck zuggeführt wird. Der in dieser Kammer herrschende Druck kann nun den Federsitz 63 nach links verschieben, bis dieser am Anschlag 64 anliegt, wodurch die Vorspannung in der Feder 62 vergrößert wird. Dadurch wird automatisch der Schaltdruck des Steuerschiebers 47 auf 280 kg/cm2 erhöht. Der Hauptandrehmotor 5 beginnt nun, die Hauptbrennkraftmaschine 7 auf die Abschaltdrehzahl zu beschleunigen.
  • Wenn die Hauptbrennkraftmaschine 7 angedreht und die Abschaltdrehzahl erreicht ist, wird der Hauptandrehschieber 15' geschlossen, und die Leitung 66 wird wieder zum Sammelbehälter 13 entleert. Die Feder 62 schiebt nun den Federsitz 63 in die Stellun,y mit der niedrigeren Federvorspannung zurück, wodurcii der Schaltdruck des Steuerschiebers 47 auf 210 k(Y,'cr,-.2 reduziert wird. Ain' Grund dieser Abnahme des Schaltdruckes kann der Druck im Einlaß 49 unmittelbar den Schieberkolben 53 in die Speisestellung bewegen (vorausgesetzt, daß von dem System in diesem Moment keine weiteren Abgabeforderungen an die Axialkolbenmaschine 1 gestellt werden). Der Verstellkolben 41 dreht dann die Schiefscheibe 11 im Uhrzeigersinn in eine Stellung ringerer Verdrängung, in der die Verdrän u ng der Axialkolbenmaschine 1 den Verlust auseleicht, und der Systemdruck wird auf einer Höhe von 210 ka"!cm'-' -ehalten.
  • Die Axialkolbenmaschinc 11 ist nun imstande, die verschiedenen Anforderungen zu erfüllen, die vom mit der Leitung 14 d verbundenen System gestellt werden. Bei der Erfüllung dieser Anforderung und der des Hauptandrehmotors 5 verändert die Anlage, die den Steuerschieber 47, den Verstellkolben 41 und die Vorspannungseinrichtung 19 aufweist, die Winkelstellung der Schiefscheibe 11 und folglich auch die Verdrängung der Axialkolbenmaschine 1.
  • Diese Veränderung erfolgt umgekehrt zum Systemdruck, so daß der Druck im wesentlichen auf dem ausgewählten Schaltdruck konstant gehalten wird. Außerdem sei noch vermerkt, daß während des ganzen Pumpbetriebs, der Axialkolbenmaschine 1 der Vorspannungszylinder 28 druckbeaufschlagt ist und so die verschiebekräfte, die auf die Schiefscheibe 11 wirken. auf einem hohen Niveau hält. Dies sichert ein schnelles Ansprechen der Pumpe. Der Ansatz 33, der auch ständi- während des Pumpbetriebs wirksam ist, verhindert, daß die Schiefscheibe 11 über die Null-Stellung zur Motorbetriebsseite verschwenkt wird.
  • Es kann beispielsweise vorkommen, daß, wenn die Umgebungstemperatur relativ hoch ist, das benötigte Drehmoment für die Hilfsbrennkraftmaschine 3 so ist, daß nicht die ganze Kapazität des Gasdruckspeichers 4 während des Andrehens benötigt wird. In diesem Fall erreicht die Hilfsbrennkraftmaschine 3 die Abschaltdrefizahl, wenn der Speicherdruck noch beträchtlich über dem untersten Schaltdruck von 105 kg/cm2 liegt (beispielsweise 20 bis 30 kg/cm2 über dem untersten Schaltdruck). Unter diesen Umständen kann der die Anlage Bedienende den Motorbetrieb der Axialkolbenmaschine 1 durch Schließen des Hilfsandrefischiebers 15 unterbrechen. Dadurch verschiebt sich der Auswahlschieber 72 in seine dargestellte Druckstellung, und der Steuerschieber 47 wird auf den dazwischenliegenden Schaltdruck von 210 kg/cm2 eingestellt. Der Schieberkolben 53 des Steuerschiebers 47 geht deshalb in die Entlastungsstellung, und die Vorspannungsvorrichtung 19 drückt die Schiefscheibe 11 gegen den Uhrzeigersinn über die Null-Stellun- in eine kleine Verdrängungsstellung auf die Pumpenbetriebsseite. Die Axialkolbenmaschine 1 arbeitet nun auf die bereits beschriebene Weise als Pumpe, die auf 210 kg/cm-' kompensiert ist. Als Alternative dazu kann jedoch der die Anlage Bedienende es auch zulassen, daß die Axialkolbenmaschine 1 die Hilfsbrennkraftmaschine 3 auf eine 5 Drehzahl beschleunigt, die wesentlich höher liegt als die Abschaltdrehzahl. Die Steueror"ane würden dann die Schiefscheibe 11 gegen den Uhrzeigersinn automatisch so drehen, wie es für den Normalfall schon beschrieben wurde. Jedoch müßte in diesem Fall die Axialkolberunaschine 1 so ausgelegt sein, daß sie die Cberdrehzahl aushält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Axialkolbenmaschine ausgebildeter hy- draulischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen., der nach dem Andrehen unter Beibehaltung seiner Drehrichtung als Pumpe arbeitet, dessen Schiefscheibe zwischen zwei Maximalverdrängungsstellungen zu beiden Seiten einer Null-Stellung mittels eines in einer Richtuna gegen die Kraft einer Vorspannungsvorrichtung wirkenden Steuerkolbens verstellbar ist, wobei die Vorspannungsvorrichtung an der dem Steuerkolben in bezug auf die Maschinenhauptachse gegenüberliegenden Seite an der Schiefscheibe angreift und eine Druckfeder aufweist, welche zwischen zwei Sitzen angeordnet ist, von denen der eine am Zylinder und der andere am Kolben eines im Sinne einer Federentlastung wirkenden hydraulischen Vorspannungszylinders angeordnet ist, dadurch -ekennzeichnet, daß der Vorspannungszylinder (21, 22, 25, 28) mittels eines hydraulischen Stellkolbens (24) verstellbar ist und daß zwischen dem Kolben (25, 21) und dem Zy- linder (28) des Vorspannungszylinders ein Anschlag (33) angeordnet ist, der den möglichen Weg der Druckfeder (29) auf einen Wert höchstens gleich dem Verstellweg des Stellkolbens (24) begrenzt, wodurch im Pumpbetrieb, wo sich der Stellkolben (24) in seiner äußeren Endlage befindet, ein Verstellen der Schiefscheibe über die Null-SteHuno, hinaus verhindert ist.
  2. 2. Andrehmotor nach Ansprach 1, dadurch aekennzeichnet, daß der Anschlag (33) eine Verlängerungshülse des Federsitzes (32) ist. 3. Andrehmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannungszylinder (21, 22, 25, 28) über einen Drehknopf am hydraulischen Kolben (24) anliegt und daß die Arbeitskammer (27) des Vorspannungszylinders über eine Bohrung (39) mit der Arbeitskammer (35) des hydraulischen Stellkolbens (24) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschrift Nr. 942 178; USA.-Patentschriften Nr. 3 063 381, 2 986 872. In Betracht gezogene ältere Patente. Deutsche Patente Nr. 1237 839, 1247 068, 1256478.
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