DE1281541B - Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen

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DE1281541B
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DE
Germany
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conductors
conductor
waveguide
winding
flat conductors
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Application number
DE1960S0066580
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arthur Meyn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/22Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen, deren in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, einen geraden Nutenteil und abgebogene Wickelkopfteile aufweisende, aus verdrillten Teilleitern zusammengesetzte Leiterstäbe wenigstens teilweise Hohlleiter enthalten. Derartige Ständerwicklungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, bei denen die Zu- und Ableitung des flüssigen Kühlmittels an den Wickelkopfenden mittels Kappen erfolgt, welche die in parallelen Ebenen angeordneten zusammengehaltenen Teilleiterenden allseitig umschließen, wobei als stirnkopfseitige Verbindungsleiter massive Flachleiter verwendet sind (französische Patentschrift 1195 551). Bei dieser bekannten Ständerwicklung bestehen die Kappen aus Metall, welche die Hohlteilleiterenden umschließen, und sind mit Abstand zu diesen Kappen an überbrückungsstellen der miteinander zu verbindenden Leiterstäbe Flachleiterbrücken angeordnet. Eine solche Anordnung ermöglicht keine durchgehende gegeneinander isolierte Verbindung der einzelnen Teilleiter bzw. Hohlteilleiter, was jedoch im Hinblick auf die Reduzierung der Zusatzverluste auf Grund von Stirnstreufeldern erwünscht ist; außerdem sind für die metallene Kappe und die Flachleiter-Verbindungsbrücken zusätzliche Isolierungen bzw. Isolierstrecken zur Wahrung des erforderlichen Sicherheitsabstandes erforderlich.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es möglich ist, die Stellen zur Kühlmittelzu- und -ableitung sowie die Stellen zur elektrischen Verbindung der Teilleiter miteinander zu kombinieren und auf engem Raum ohne gegenseitige Beeinträchtigung anzuordnen. An sich sind bereits die miteinander zu verbindenden Leiterbündelenden allseitig umschließende Isolierstoffkappen bekannt (französische Patentschrift 1178 209). Hierbei sind jedoch die Teilleiter an den Enden der zu verbindenden Stäbe über eine allen Teilleitern gemeinsame Brücke verbunden; das hat den Nachteil, daß eine Verdrillung im Wikkelkopfbereich nicht möglich ist. Die Erfindung will demgegenüber eine flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung schaffen, bei welcher beliebige Verbindungen der einzelnen Teilleiter der beiden durchzuschaltenden Stäbe im Wickelkopf möglich sind und zugleich die Kühlung durchführbar ist, wobei jedoch der dazu erforderliche Raumbedarf für die Kappe möglichst kleingehalten werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung der an sich bekannten, an gegeneinander versetzten Stellen einzeln durchgehend elektrisch leitend miteinander verbundenen massiven Flachleiter (vgl. schweizerische Patentschrift 310 332). Diese bekannte Anordnung weist von den Flachleiterverbindungsstellen abgehende zusätzliche Leiterkühlröhren auf, welche durch die Maschinenstirnwände hindurchgeführt und dort von außen angebrachten Kühlkammerdeckeln umgeben werden. Diese Anordnung hat unter anderem den Nachteil, daß eine axiale Maschinenverlängerung erforderlich ist und das Anbringen der zusätzlichen Kühlmittelleitkanäle verhältnismäßig aufwendig ist. Die Erfindung will demgegenüber mit wesentlich einfacheren Mitteln auskommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr, eine flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen, deren in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, einen geraden Nutenteil und abgebogene Wickelkopfteile aufweisende, aus verdrillten Teilleitern zusammengesetzte Leiterstäbe wenigstens teilweise Hohlleiter enthalten, mit Zu- und Ableitungen des flüssigen Kühlmittels an den Wickelkopfenden mittels Kappen, welche die in parallelen Ebenen angeordneten zusammengehaltenen Teilleiterenden allseitig umschließen und welche aus Isolierstoff bestehen, wobei als stirnkopfseitige Verbindungsleiter massive Flachleiter verwendet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Enden der Teilleiter der miteinander elektrisch zu verbindenden Leiterstabbündel an gegeneinander versetzten Stellen einzeln durchgehend mittels der massiven Flachleiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß an diesen versetzten Stellen innerhalb der Isolierstoffkappe die offenen Enden der Hohlleiter mit den Hohlräumen der Isolierstoffkappe in Verbindung stehen. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, daß trotz der Zusammenfassung von Schaltstellen und der Kühhnittelzu- bzw. -ableitung innerhalb der räumlich begrenzten Kappen die Zusatzverluste innerhalb der Kappen besonders gering gehalten werden können und innerhalb der Isolierstoffkappen wegen der verringerten Profilabmessungen der massiven Zwischenverbinder Raum- bzw. Strömungsquerschnitt für die Kühlmittelzu- und -ableitung gewonnen wird. Weiter bietet die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, ohne Schwierigkeiten an der Wickelkopfverbindung die gewünschten Schaltungen zur Erzielung einer vollkommenen Verdrillung durchzuführen. Unter Umständen ist es hierbei vorteilhaft, die massiven Verbindungsleiter etwa U-förmig auszubilden derart, daß die axial gerichteten Schenkel der massiven Verbinder an die in der gleichen Richtung verlaufenden gestreckten Hohlleiter angeschlossen werden, weil dadurch das rechtwinklige Abbiegen der Hohlleiter im Bereiche der Verbindungsstelle vermieden werden kann. Um Raumverluste innerhalb der die Verbindungsstelle einschließenden Isolierstoffkappe zu vermeiden, werden die massiven Flachleiter gegeneinander versetzt an den mit verschiedener Länge abgeschnittenen Hohlleitern angesetzt.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • F i g. 1 der Zeichnung gibt einen in einer Axialebene verlaufenden Schnitt durch die Verbindungsstellen einer erfindungsgemäß ausgebildeten flüssigkeitsgekühlten Ständerwicklung wieder; F i g. 2 einen Querschnitt an der Stelle X-X.
  • In der Figur bedeuten 11 bis 16 die Hohlleiter einer Ständerwicklung. Die Enden dieser Hohlleiter sind durch etwa U-förmig gebogene massive Flachleiter 21 bis 26 miteinander verbunden. Die Leiter 21 bis 26 werden versetzt bei 31 bis 36 mit der Außenseite der Hohlleiter weich oder hart verlötet. Die Verbindungsstellen 31. bis 36 sind hierbei in Richtung der Längsachse der Hohlleiter 11 bis 16 gegeneinander versetzt. Die Hohlleiter werden zur Ermöglichung dieser Verbindung mit gestaffelter Länge abgeschnitten, so daß die offenen Enden der Hohlleiter eine oder mehrere Treppen bilden. Die Verbindung der Schenkel der massiven Verbinder und der Hohlleiter erfolgt in solcher Weise, daß jeweils das mit einem Hohlleiter verbundene Ende des einen Massivleiters mit Abstand neben dem offenen Ende des folgenden Hohlleiters liegt. Man erkennt, daß diese Anordnung die Möglichkeit bietet, etwa senkrecht zur Teilleiterebene liegende Kanäle für das Zu- und Abströmen des Kühlmittels zu gewinnen.
  • Die Enden der Hohlleiter 11 bis 16 sowie der massiven Flachleiter 21 bis 26 sind in einer aus Isoliermaterial bestehenden zweischaligen Kappe 1 eingeschlossen. Die Isolierstoffkappe wird zweckmäßigerweise mit erweiterten Hohlräumen 1 a versehen, in welche die quer zu der Hohlleiterachse verlaufenden Zu- bzw. Abströmkanäle einmünden.
  • Wie in der Figur angedeutet ist, kann der Innenraum der die beiden Verbindungsstellen 6 und 7 einschließenden Kappe ohne weiteres durch Formgebung bzw. einen Zwischenwandteil 3 abgeteilt werden. Eine derartige Anordnung empfiehlt sich, wenn beispielsweise das Kühlmittel an der Verbindungsstelle den Teilleitern eines Oberstabes zugeführt und von den Teilleitern eines Unterstabes abgeführt werden muß. 6 und 7 sind der obere und untere Innenraum der Isolierstoffkappe. 8 und 9 bedeuten Stutzen für die Ein- und Ausführung des Kühlmittels. Man erkennt, daß zweckmäßigerweise die Stegteile der massiven U-förmigen Verbinder in diesem Falle unter Einschaltung einer Isolierung unmittelbar aneinander anliegend geführt werden, wodurch es ermöglicht wird, mit einfachen Mitteln eine Abdichtung zwischen den beiden Kammern der Isolierstoffkappe zu erzielen. Vorteilhafterweise können die Stegteile der U-förmigen Verbinder vor dem Einbau zu einem festen Bündel vereinigt werden, daß unter Einschaltung von Zwischenisolierungen mit einer Isolierstoffhülse od. dgl. umfaßt ist. Diese Hülse kann dann z. B. durch Verkleben in einfacher Weise mit der Kappe vereinigt werden. Erforderlichenfalls können innerhalb der Stegteile der Verbinder Verschränkungen oder Verdrillungen durchgeführt werden. Wenn die Hohlleiterenden winkelförmig abgebogen werden, könnten diese mit einem Bündel voneinander isolierter gestreckter massiver Leiter verlötet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen, deren in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, einen geraden Nutenteil und abgebogene Wickelkopfteile aufweisende, aus verdrillten Teilleitern zusammengesetzte Leiterstäbe wenigstens teilweise Hohlleiter enthalten, mit Zu- und Ableitungen des flüssigen Kühlmittels an den Wickelkopfenden mittels Kappen, welche die in parallelen Ebenen angeordneten zusammengehaltenen Teilleiterenden allseitig umschließen und welche aus Isolierstoff bestehen, wobei als stirnkopfseitige Verbindungsleiter massive Flachleiter verwendet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden der Teilleiter (11 bis 16) der miteinander elektrisch zu verbindenden Leiterstabbündel an gegeneinander versetzten Stellen (31 bis 36) einzeln durchgehend mittels der massiven Flachleiter (21 bis 26) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß an diesen versetzten Stellen innerhalb der Isolierstoffkappe (1) die offenen Enden der Hohlleiter mit den Hohlräumen (1 a) der Isolierstoffkappe in Verbindung stehen.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlleiterenden verbindenden Flachleiter (21 bis 26) auf der Außenseite der Hohlleiter unter Belassung von senkrecht zu der Teilleiterebene verlaufenden Kanälen angelötet sind.
  3. 3. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Flachleiter U-förmig umgebogen sind und an den geraden bzw. nicht abgewinkelten Enden der Hohlleiter angelötet sind.
  4. 4. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsstelle einschließende Kappe durch Formgebung oder Zwischenwandteile (3) in zwei für die getrennte Kühlmittelführung geeignete Hohlräume (6, 7) unterteilt ist und die massiven Flachleiter (21 bis 26) durch die Zwischenwand abgedichtet hindurchgeführt sind.
  5. 5. Wicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile der massiven Flachleiter (21 bis 26) unter Einschaltung von Zwischenisolierungen in einer Hülse aus Isolierstoff eingebettet sind und diese Hülse innerhalb der Isolierstoffkappe (1) abgedichtet einsetzbar ist.
  6. 6. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Flachleiter (21 bis 26) verdrillt oder verschränkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 310 332; französische Patentschriften Nr. 1178 209, 1195551.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH310332A (de) * 1951-12-12 1955-10-15 Vickers Electrical Co Ltd Dynamomaschine.
FR1178209A (fr) * 1956-07-06 1959-05-05 Parsons C A & Co Ltd Machine dynamo-électrique
FR1195551A (fr) * 1957-05-03 1959-11-18 Vickers Electrical Co Ltd Perfectionnements relatifs aux turbogénératrices

Patent Citations (3)

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FR1195551A (fr) * 1957-05-03 1959-11-18 Vickers Electrical Co Ltd Perfectionnements relatifs aux turbogénératrices

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