DE1279957B - Sphaerisch korrigierte Fresneloptik mit partieller Feldkorrektion - Google Patents

Sphaerisch korrigierte Fresneloptik mit partieller Feldkorrektion

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DE1279957B
DE1279957B DEJ28251A DEJ0028251A DE1279957B DE 1279957 B DE1279957 B DE 1279957B DE J28251 A DEJ28251 A DE J28251A DE J0028251 A DEJ0028251 A DE J0028251A DE 1279957 B DE1279957 B DE 1279957B
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Germany
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equation
fresnel
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optical axis
fresnel optics
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Application number
DEJ28251A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Christian Hofmann
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Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/02Simple or compound lenses with non-spherical faces
    • G02B3/08Simple or compound lenses with non-spherical faces with discontinuous faces, e.g. Fresnel lens

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lenses (AREA)

Description

  • Sphärisch korrigierte Fresneloptik mit partieller Feldkorrektion Die Erfindung betrifft eine sphärisch korrigierte Fresneloptik, eine Linse oder einen Spiegel, mit partieller Feldkorrektion, die auf einer optisch wirksamen Grundfläche eine Stufenstruktur besitzt.
  • Bei den meisten bekannten Fresnellinsen ist infolge der Wirkung der Stufen die sphärische Aberration bis auf die durch die Stufenstruktur bedingten, unvermeidbaren Restaberrationen beseitigt. Diese Fresnellinsen zeigen jedoch bei der Abbildung auch in unmittelbarer Nähe der optischen Achse eine ausgeprägte Koma.
  • Eine gewisse Verbesserung der Feldkorrektion in Achsennähe läßt sich in der Regel bei Fresneloptiken durch eine die Sinusbedingung erfüllende sphärische Durchbiegung der Grundfläche erreichen. Dadurch wird zwar die absolute Größe der Aberration vermindert. jedoch nicht beseitigt. Es hat sich ferner gezeigt, daß derartige Fresneloptiken ein wesentliches Merkmal der Aplanasie, die von Asymmetriefehlern freie Abbildung außeraxialer Objektpunkte, nicht besitzen. sondern daß noch unsymmetrische Aberrationen vorhanden sind.
  • Der Erfindung geht die Erkenntnis voraus. daß bei Fresneloptiken selbst in Achsnähe die Einhaltung der Sinusbedingung keine komafreie Strahlenvereinigung gewährleistet und daß die Sinusbedingung deshalb versagt, weil bei Fresneloptiken auch das Fermatsche Prinzip nicht anwendbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Fresneloptik. die bei behobener sphärischer Aberration entweder für die Abbildung von Punkten in der Nähe der optischen Achse oder für einen beliebigen außeraxialen Objektpunkt hinsichtlich Koma und sphärischer Aberration korrigiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fresneloptik gelöst. deren Grundfläche im Meridianschnitt durch die Gleichung und deren wirksame Flanken der Stufenstruktur durch die Gleichung bestimmt sind. Diese Bestimmungsgleichung für die Grundfläche gilt sowohl für Fresnellinsen als auch für Fresnclspiegel. die für einen Achspunkt und für einen Punkt des Bildfeldes korrigiert sind. Bei einer Fresnellinse müssen zur Erzielung einer einwandfreien Korrektion beide Grundflächen mit einer Stufenstruktur versehen sein und den Bestimmungsgleichungen genügen. Da für Spiegel der Einfallswinkel gleich dem Reflexionswinkel ist und der Lichtstrahl sich stets im gleichen Medium bewegt, gilt für den Untergrund des Fresnelspiegels im Meridianschnitt die vereinfachte Bestimmungsgleichung Die Flankenneigungen der wirksamen Fresnelflanken gehorchen wieder der schon genannten Gleichung (2), die sich in diesem Fall zu vereinfachen läßt.
  • Bei den bisher genannten Fresneloptiken waren die Meridiankurven der Grundflächen unsymmetrisch zur optischen Achse vorausgesetzt. Eine hinsichtlich der Ausbildung und damit der sphärischen Korrektion bezüglich einer Ebene oder der optischen Achse symmetrische Fresneloptik, die nur Objekte im achsennahen Raum fehlerfrei aplanatisch abbildet, besitzt eine Grundfläche, die der Bestimmungsgleichung genügt. Ist die Fresneloptik als Linse ausgebildet, so ist der Bild- oder Objektpunkt der die Stufenstruktur tragenden Fläche ein aplanatischer Punkt der zweiten sphärischen Linsenfläche. falls die zweite Fläche keine aplanatische Fresnelfläche ist.
  • Wenn die Fresneloptik als Spiegel ausgebildet ist, so ist in der Bestimmungsgleichung (4) - n = n' und - @' = r'. so daß rür die Grundfläche des aplanatisch abbildenden Fresnelspiegels die Bestimmungsgleichung die Form erhält. Die Bestimmungsgleichung der Stufenstruktur ist durch die Gleichung (2) angegeben.
  • Die in den Bestimmungsgleichungen verwendeten Bezeichnungen sind aus F i g. 1 ersichtlich. Es ist h die Einfallshöhe des Aperturstrahles an der Grundfläche, y der Abstand eines Objektpunktes, für den die Feldkorrektion durchgeführt werden soll, von der optischen Achse, ß' der Abbildungsmaßstab, q- der von der Normalen der wirksamen Flanke und der optischen Achse eingeschlossene Winkel, und es sind n und n' die Brechungsindizes vor und nach der Grundfläche, 6 und 0" die Winkel zwischen der optischen Achse und dem dingseitigen bzw. bildseitigen Aperturstrahl und F und F' die Winkel zwischen der Normalen der wirksamen Flanke und dem dingseitigen bzw. bildseitigen Aperturstrahl. Die Form jeder Bestimmungsgleichung kann wechseln, wenn ihre Aussage dadurch verändert wird.
  • Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob die Fresneloptik aus Kunststoff, Glas oder Metall (bei Reflektoren) besteht. Auch ist die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung unabhängig davon, ob die Stufenstruktur auf die Grundfläche aufgesetzt ist, ob die Grundfläche die Stufenstruktur einhüllt oder ob sie die Stufen schneidet.
  • An Hand der Meridianschnitte darstellenden F i g. 1 bis 5 der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Entnahme der Bezeichnung und zur Ableitung der Bestimmungsgleichungen, F i g. 2 einen Fresnelspiegel mit partieller Feldkorrektion, F i g. 3 und 4 zwei aplanatische Fresnelspiegel und F i g. 5 eine aplanatische Fresnellinse.
  • Nach F i g. 1 ist eine Grundfläche G, zu der die optische Achse X,-X, gehört, mit einer Fresnelstruktur F versehen (der Einfachheit halber ist nur eine Stufe dargestellt). Ein axialer Objektpunkt 0, und ein im rechtwinkligen Abstand yo von der optischen Achse X,-X, liegender außeraxialer Objektpunkt Q, werden durch die mit der Fresnelstruktur F versehene Grundfläche G abgebildet; die entstehenden Bildpunkte sind 0, und Qi im zur optischen Achse rechtwinkligen Abstand y' voneinander. n und ri sind die Brechungsindizes der optischen Medien zu beiden Seiten der Grundfläche G. Die Wirkflanke der Fresnelstufe schneidet die Grundfläche G im Punkt P, der von der optischen Achse X, -X, den Abstand h hat. Die Normale N zur Wirkflanke schließt mit der optischen Achse einen Winkel p ein.
  • Durch den Punkt P gehen ein Aperturstrahl u vom axialen Objektpunkt 01 und ein Komastrahl w vom außeraxialen Objektpunkt. Im Punkt P werden sie zu Strahlen u' und w' gebrochen. DieAperturstrahlen u und u' treffen auf die optische Achse XI-X1 unter Winkeln o und ö und schließen mit der Normalen N Winkel F und F' ein. Jeder Aperturstrahl u bzw. u' bildet mit dem entsprechenden Komastrahl w bzw. w' einen Winkel .A F bzw. A F'.
  • Einer im Objektraum und axialen Objektpunkt 01 auf dem Aperturstrahl u errichteten Rechtwinkligen r, entspricht im Bildraum eine gleiche Rechtwinklige r"'. Die Rechtwinklige ti, das Objekt y und ein Stück des Abbildungsstrahles vv bilden ein Dreieck mit den Winkeln s, - : I F und - 6 + . I p. Der Abstand des axialen Objektpunktes 0t vom Punkt P ergibt sich mit den angegebenen Bezeichnungen zu und der Abstand des axialen Bild-Punktes 01 vom Punkt P zu .
  • Im folgenden soll die Bestimmungsgleichung der Grundfläche der sphärisch und partiell komakorrigierten Fresneloptik ermittelt werden.
  • Ausgehend von dem aus der Zeichnung unmittelbar ablesbaren Verhältnis läßt sich il = y(cos rs + tan .1 r sin (y) (5) eliminieren. Außerdem gilt Ersetzt man darin ri durch die Beziehung (5) und löst nach tan @1 F auf, so lassen sich die für die Ableitung wichtigen geometrischen Beziehungen im Objektraum durch die Gleichung darstellen. Die Gleichung (6) läßt sich aufspalten in und Analoge Gleichungen gelten für die Einfallswinkeländerung :9 F' im Bildraum mit dem dortigen Winkel ä und dem Abstand y' der Bildpunkte 01 und Qi.
  • Die mathematische Verknüpfung der Geometrie des Objektraums und der Geometrie des Bildraums liefert das Brechungsgesetz in der Form n sin (F + i1 F) = ri sin (F + @1 e'). (9) Führt man unter Anwendung der entsprechenden, trigonometrischen Additionstheoreme die Gleichungen (7) und (8) in das Brechungsgesetz (9) ein, so erhält dieses die Form oder, da 6 + F = q> - Q + P und Y, = ß@Y Dieses ist die allgemeinste Form der Bestimmungsgleichung für den Meridianschnitt einer sphärisch korrigierten Fresneloptik mit partieller Feldkorrektion.
  • Das Vorzeichen der im Nenner stehenden Wurzel richtet sich nach dem Vorzeichen des Nenners der Gleichung (6).
  • Aus der Bestimmungsgleichung läßt sich mit einem erheblichen mathematischen Aufwand eine speziell für den Spiegel geltende, einfachere Beziehung herleiten. Einfacher erhält man diese Beziehung, wenn man berücksichtigt, daß beim Spiegel tan t F = - tan. I r' ist und die rechte Seite der Gleichung (6) für Dingraum und Objektraum geltend einander gleichsetzt. Die so erhaltene Bestimmungsgleichung für den sphärisch und partiell komakorrigierten Spiegel kann auch in Form geschrieben werden.
  • Für die aplanatische Abbildung im achsennahen Raum durch eine Fresneloptik kann in Gleichung (10) näherungsweise y2 - 0 gesetzt und für den unter der Wurzel verbleibenden Ausdruck eine Reihe entwickelt werden, so daß sich schließlich die entsprechende Bestimmungsgleichung ergibt zu ny sin a cos a cos e = n'y' sin Q cos a' cos F' (12) oder umgeformt zu Da im Fall der Reflexion e = - e' ist, gilt für einen aplanatischen Spiegel die Gleichung Die Bestimmungsgleichung für die Flankenneigung ergibt sich aus dem Brechungsgesetz in der Form n sin F = n' sin e' und der Winkelbeziehung e = q, -,7 zu In F i g. 2 ist 1 ein Spiegel mit einer Stufenstruktur 2, die sich auf einer Grundfläche 3 befindet. Die optische Achse des Spiegels ist mit X2-X2 bezeichnet. Ein senkrecht zur optischen Achse X2-X2 gerichtetes Objekt y wird nach y' abgebildet, so daß an seinen Endpunkten keine-Abbildungsfehler auftreten.
  • In F i g. 3 trägt ein Spiegel 4 mit der optischen Achse X3-X3 auf einer aplanatischen Grundfläche 5 eine Stufenstruktur 6. Ein auf oder in der Nähe der optischen Achse X3-X3 liegendes Objekt 03 wird mit Hilfe der optischen Anordnung aplanatisch als Bild 03 abgebildet. Ein in F i g. 4 dargestellter Fresnelspiegel 7 besitzt eine kreisförmige aplanatische Grundfläche 8 mit einer Stufenstruktur9. Ein im Unendlichen liegendes Objekt 0¢ wird aplanatisch am Ort 04 des Brennpunktes des Fresnelspiegels 7,abgebildet.
  • Nach F i g. 5 besitzt eine sammelnde Fresnellinse 10 einerseits eine aplanatische Grundfläche 11 für eine Stufenstruktur 12 und andererseits eine aplanatische Fläche 13. Diese Fresnellinse erzeugt ein aplanatisches Bild 0S von einem unendlich fernen Objekt 0s in ihrer Brennebene.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sphärisch korrigierte Fresneloptik mit partieller Feldkorrektion, die auf jeder optisch wirksamen Grundfläche eine Stufenstruktur besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche im Meridianschnitt durch die Gleichung und daß die wirksamen Flanken der Stufenstruktur durch die Gleichung bestimmt werden, wobei h die Einfallshöhe des Aperturstrahls und des Komastrahls an der Grundfläche, y der Abstand eines Objektpunktes, für den die Feldkorrektion durchgeführt werden soll, von der optischen Achse, l3' der Abbildungsmaßstab, T der von der Normalen der wirksamen Flanke und der optischen Achse eingeschlossene Winkel ist und wobei n und n' die Brechungsindizes vor und nach der Grundfläche, e und e' die Winkel zwischen der Normalen der wirksamen Flanke und dem dingseitigen bzw. bildseitigen Aperturstrahl, a und a' die Winkel zwischen der optischen Achse und dem dingseitigen bzw. bildseitigen Aperturstrahl sind.
  2. 2. Als Spiegel ausgebildete Fresneloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche im Meridianschnitt durch die Gleichung bestimmt ist.
  3. 3. Sphärisch und in Achsnähe auf Koma korrigierte Fresneloptik nach Anspruch 1, die auf mindestens einer aplanatischen Grundfläche eine Stufenstruktur besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche durch die Gleichung bestimmt ist.
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