DE1279595B - Vorrichtung zum Ziehen von Draehten - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Draehten

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DE1279595B
DE1279595B DEA46361A DEA0046361A DE1279595B DE 1279595 B DE1279595 B DE 1279595B DE A46361 A DEA46361 A DE A46361A DE A0046361 A DEA0046361 A DE A0046361A DE 1279595 B DE1279595 B DE 1279595B
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Charles A Boyd
James Byron Jones
Nicholas Maropis
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Aeroprojects Inc
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Aeroprojects Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #fSi PATENTAMT Int. Cl.:
B 21 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 7b-3/02
Nummer: 1 279 595
Aktenzeichen: P 12 79 595.8-14 (A 46361)
Anmeldetag: 19. Juni 1964
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von Drähten mit einem oder mehreren Ziehsteinen und einem mit der Ziehsteinhalterung verbundenen Vibrationsgenerator.
Es ist bekannt, beim Ziehen von Draht- oder Rohrmaterial das Ziehwerkzeug in mechanische Schwingungen zu versetzen. Insbesondere beim Ziehen von Drähten stößt die Durchführung jedoch in der Praxis auf verschiedene Schwierigkeiten. Diese sind auf der einen Seite schwingungstechnischer Art. Es muß vor allem die Forderung erfüllt werden, daß die von dem Vibrationsgenerator erzeugten Schwingungen mit möglichst hohem Wirkungsgrad auf den Ziehstein übertragen werden. Auf der anderen Seite ergeben sich sehr erhebliche bauliche Schwierigkeiten, insbesondere bei mehrstufig arbeitenden Ziehvorrichtungen, durch die Forderung, daß die Einstellung bzw. Auswechselbarkeit der Ziehvorrichtung, einschließlich der Schmierungsvorrichtungen, durch den Anbau der Schwingungsübertragungsmit- ao tel nicht beeinträchtigt werden dürfen, während andererseits auch der Vibrationsgenerator sowie die von diesem zu dem Zieh stein führenden Kopplungsmittel leicht zugänglich und auswechselbar sein sollen. Schließlich wird besonders bei einer mehrstufigen Ziehvorrichtung die Forderung nach einer auf relativ engem Raum unterzubringenden Anordnung gestellt.
Erfindungsgemäß werden die gestellten Aufgaben dadurch gelöst, daß jeder Ziehstein am Ende eines Schwingungsübertragungsgliedes angeordnet ist und dieses Ende eine mit der Öffnung des Ziehsteins ausgerichtete Bohrung zum Durchtritt des Drahtes aufweist und daß der übrige Teil des Schwingungsübertragungsgliedes seitlich von der Längsachse der Bohrung, zweckmäßig oberhalb dieser, verläuft. Dadurch wird erreicht, daß der zu ziehende Draht, ohne von den Schwingungsübertragungsgliedern behindert zu werden, der Aufwickel- oder Umleitrolle zugeführt werden kann, während andererseits der Vibrationsgenerator und die zugehörigen Koppelglieder leicht zugänglich bleiben. Bei einer mehrstufig arbeitenden Ziehvorrichtung können die Ziehwerkzeuge unmittelbar nebeneinander angeordnet werden, so daß der Raumbedarf der gesamten Ziehvorrichtung in engen Grenzen bleibt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sieht die Erfindung, insbesondere für mehrstufiges Ziehen mit mehreren, nebeneinander angeordneten Werkzeugen, eine Ausbildung vor, bei welcher das bzw. jedes an einem Ende einen Ziehstein tragende Schwingungsübertragungsglied an seinem anderen Vorrichtung zum Ziehen von Drähten
Anmelder:
Aeroprojects Incorporated,
West Chester, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
8000 München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Charles A. Boyd,
James Byron Jones,
Nicholas Maropis, West Chester, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juni 1963 (289 559) - -
Ende über ein Koppelglied mit einem Vibrationsgenerator verbunden ist. Dieses Koppelglied kann dabei zum Anschluß mehrerer Vibrationsgeneratoren in mehrere Eingangsabschnitte aufgespaltet sein.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen von Draht,
F i g. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung der aus F i g. 1 ersichtlichen Vorrichtung, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Deutlichkeit weggebrochen gezeichnet sind,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausbildungsform der Erfindimg für mehrstufiges Ziehen,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 im Schnitt Einzelheiten eines Teiles einer anderen Ausbildungsform der Ziehsteinhalterung.
In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die Ziehvorrichtung 10 nach F i g. 1 und 2 weist ein Gehäuse 12 auf, das eine drehbar gelagerte Vorratsspule 14 und eine Aufwickelspule 16 für den zu ziehenden Draht trägt. Nahe der Vorratsspule 14 sind Mittel zum Schmieren des von der Spule 14 ablaufenden Drahtes 48 angeordnet; diese Mittel bestehen aus einem saugfähigen Kissen 18, über das
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Kombination zum Zwecke des Betriebs bei einer Resonanzfrequenz eine Länge zu geben, die einem Vielfachen einer halben Wellenlänge entspricht, wobei zu akustischen Zwecken geeignete Materialien 5 verwendet werden, vorzugsweise Metalle mit geringer Hysteresis sowie Legierungen wie Stahl, Nickel, Aluminiumbronze, Berylliumkupfer oder Monelmetall. Das Ziehwerkzeug 24 hat eine Öffnung, durch die hindurch der Draht gezogen wird, um seinen Durch-
der Draht 48 hinwegläuft, sowie aus einer Düse 20, die das Schmiermittel auf den Draht 48 und das Kissen 18 gelangen, z. B. auftropfen läßt. Ferner ist eine Leitrolle 22 vorgesehen, unter welcher der Draht 48 hindurchläuft.
Zwischen der Leitrolle 22 und der Aufwickelspule 16 ist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Vibrations-Übertrager- und Koppler-System angeordnet. Das System 11 umfaßt einen Vibrationsgenerator 42,
einen akustischen Koppler 26 und das Ziehwerkzeug io messer zu verkleinern. Der Koppler 26 weist eine 54; der Generator 42 und der Koppler 26 sind auf Bohrung 28 auf, die sich durch einen Teil des Koppeiner Seite der Achse des Ziehwerkzeugs 54 ange- lers erstreckt und gleichachsig mit der Öffnung des ordnet, so daß die Bewegung des Drahtes 48 in Rieh- Ziehwerkzeugs 24 angeordnet ist. rung auf die Aufwickelspule 16 nicht behindert wird. Zur Halterung und um Frequenzverschiebungen Der Vibrationsgenerator 42 kann als magnetostrik- 15 des Vibrationsgenerators sowie Verluste durch Abtiver Wandler bekannter Art mit einem Kern aus- gäbe von Schwingungsenergie an die Befestigungsgebildet sein, dessen Länge einer halben Wellenlänge vorrichtungen für das Übertrager-Koppler-System 11 entspricht und aus Nickel oder einer Nickel-Eisen- auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird das System Legierung oder der Eisen-Kobalt-Legierung Permen- 11 durch eine oder mehrere kraftunempfindliche dur oder aus der Aluminium-Eisen-Legierung Alfe- 20 Halterungen abgestützt.
nol oder auch aus einem anderen magnetostriktiven Bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 und 2 sind Material hergestellt sein kann. Er ist so bemessen, zwei solche Halterungen vorgesehen, die jeweils insdaß axiale Resonanz mit der Frequenz eines Wechsel- gesamt mit 15 bzw. mit 17 bezeichnet sind. Stroms erzielt ist, der dem Kern über die Wicklung Die Halterung 15 umfaßt eine Hülse 30, deren 44 zugeführt wird. An Stelle eines magnetostriktiven 35 Länge einer halben Wellenlänge bei der Betriebs-Wandlers kann auch ein Wandler anderer Bauart frequenz entspricht und aus Stahl oder einem andeverwendet werden, z. B. ein elektrostriktiver oder ren Material mit geringer Hysteresis hergestellt ist, piezoelektrischer Wandler aus Bariumtitanat, Quarz- z. B. aus Nickel, Aluminiumbronze, Berylliumkupfer kristallen, Bleititanat-Bleizirkonat usw. oder Monelmetall. Die Hülse 30 ist konzentrisch mit
Die Wicklung 44 ist an eine Stromquelle ange- 30 dem Koppler 26 angeordnet und umgibt den Koppschlossen, die in bekannter Weise einen Strom mit ler. Das eine Ende 32 der Hülse 30 ist mit dem
regelbarer Frequenz der Wicklung 44 zuführt. Der Wandler 42 ist außerdem in bekannter Weise mit einer Polarisationswicklung 46 versehen, um den Wandler 42 vormagnetisieren zu können.
Der Vibrationsgenerator 42 ist fest mit einem Ende des akustischen Kopplers 26 verbunden, vorzugsweise durch Hartlöten oder eine andere metallurgische Verbindung. Bei dem akustischen Koppler 26
Koppler 26 metallurgisch verbunden, vorzugsweise in einem Schwingungsbauchbereich der Schwingungen des Kopplers, während das andere Ende 34 der 35 Hülse nicht mit einem anderen Bauteil verbunden ist. Die Hülse 30 trägt einen radial nach außen ragenden Flansch 36, der in einem einer viertel Wellenlänge entsprechenden Abstand vom freien Ende 34 der Hülse angeordnet ist, so daß sich an dem Flansch 36
handelt es sich im wesentlichen um eine akustische 40 ein echter Schwingungsknoten ausbildet. In diesem Übertragungsleitung an sich bekannter Art. Gemäß Zusammenhang sei auf die USA.-Patente 2 891178, Fig. 1 und 2 wirkt der Koppler 26 außerdem als 2 891179 und 2 891180 verwiesen, in denen ähnmechanischer Schwingungstransformator einer be- liehe Halterungen für schwingungsfähige Vorrichtunkannten Bauart, der mindestens teilweise so profiliert gen beschrieben sind. Der Flansch 36 kann mit Hilfe bzw. verjüngt ausgebildet ist, daß er eine Vergröße- 45 eines Rings 40 an einer Unterstützung bzw. einem rung der Schwingungsamplituden herbeiführt. Der Rahmen 38 befestigt werden. Koppler 26 kann aus einem einzigen Bauteil be- Die Halterung 17 umfaßt eine Hülse 54, die einen
stehen oder sich gemäß F i g. 1 und 2 zur Erleichte- radial nach außen ragenden Flansch 58 trägt und im rung der Herstellung aus zwei Teilen zusammen- übrigen in der gleichen Weise bemessen ist wie die setzen, die im vorliegenden Falle durch einen Ge- 50 Hülse 30, so daß sie eine kraftunempfindliche HaI-windebolzen miteinander verschraubt sind, wobei terung für das Ziehwerkzeug 24 bildet. Die Hülse 54 eines oder beide dieser Teile eine sich verjüngende steht in Gewindeverbindung mit einem Gewinde-Form aufweisen können. abschnitt 56 des Kopplers 26, und zwar vorzugsweise
Der den größeren Durchmesser aufweisende End- in einem Bereich eines Schwingungsbauches des abschnitt des Kopplers 26 ist mit dem Wandler 42, 55 Kopplers. Der Flansch 58 kann an einem Halter 59 das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende befestigt sein, mit dem Ziehwerkzeug 24 fest verbunden. Der zu ziehende Draht 48 wird von der Spule 14
Gemäß F i g. 1 und 2 beginnt die Verjüngung des mit seinem im Durchmesser verkleinerten Einfüh-Kopplers 26 kurz hinter der Verbindungsstelle zwi- rungsende 50 durch die Öffnung des Ziehwerkzeugs sehen Koppler und Wandler 42 und setzt sich bis zu 60 24 und die Bohrung 28 des Kopplers geführt und einem Bereich in der Nähe des Ziehwerkzeugs fort, dann auf der Aufwickelspule 16 befestigt. Die Schwinwo die Verjüngung endet; der verbleibende Teil des gungsenergie wird von dem Wandler 42 über den Kopplers, d. h. der dem Ziehwerkzeug benachbarte Koppler 26 auf das Ziehwerkzeug 24 übertragen, das Abschnitt, hat die Form einer zylindrischen Stange. auf diese Weise Schwingungen in Richtung der Achse Eine derartige Anordnung eines sich verjüngenden 65 des das Ziehwerkzeug durchlaufenden Drahtes ausAbschnittes und eines stangenförmigen Abschnitts führt.
ist bereits bekannt. Ebenso ist es bekannt, der den Es können Schwingungen mit einer Frequenz im
Koppler 26 und das Ziehwerkzeug 24 umfassenden hörbaren Bereich bis zu etwa 15 000 Hz oder im
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Ultraschallbereich benutzt werden, vorzugsweise im werden und zur Durchführung des Ziehvorgangs beiBereich von etwa 3000 bis etwa 50 000 Hz, am tragen,
besten zwischen etwa 14 000 und etwa 35 000 Hz. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 3 und 4 sind
Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 ermöglicht zwei kraftunempfindliche Halterungen vorgesehen,
das Ziehen des Drahtes 48 in einem Durchgang. In 5 und zwar eine für den Koppler 90 und eine für die
F i g. 3, 4 und 5 ist eine insgesamt mit 60 bezeich- Übertragungsleitung 84.
nete Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, mit- Die oben bezüglich der Halterung 15 nach Fig. 1 tels deren Draht in mehreren Stufen gezogen werden und 2 gegebene Beschreibung gilt auch für die Haikann, um den Querschnitt des Drahtes fortschreitend terung 98 des Kopplers 90, abgesehen davon, daß die zu verkleinern. io Halterung 98 nicht als zylindrische Hülse entspre-
Die Vorrichtung 60 besitzt ein Gehäuse, das an chend der Hülse 30 ausgebildet ist, sondern zwei
seinen Enden eine drehbar gelagerte Vorratsspule 62 flache Platten umfaßt, die an beiden Seiten des
und eine Aufwickelspule 64 trägt; zwischen den Spu- Kopplers 90 befestigt sind.
len 62 und 64 sind zwei drehbar gelagerte Transport- Die oben bezüglich der Halterung 15 nach F i g. 1
spulen 66 und 68 angeordnet. Jede der beiden Trans- 15 und 2 gegebene Beschreibung gilt auch für die HaI-
portspulen 66 und 68 weist mehrere Nuten von fort- terung 72 des Übertragers 84, abgesehen davon, daß
schreitend kleiner werdendem Durchmesser zum die Halterung 72 an Stelle einer zylindrischen Hülse
Aufnehmen des Drahtes 70 auf. entsprechend der Hülse 30 eine einzige gekrümmte
Zwischen den Transportrollen 66 und 68 sind Platte umfaßt, die z. B. gemäß F i g. 4 mit Hilfe einer mehrere insgesamt mit 61 bezeichnete Übertrager- ao Schraube 80 lösbar mit einem Tragorgan 74 verbun-Koppler-Systeme angeordnet, die etwas gegenein- den ist, wobei außerdem eine Verbindung entspreander versetzt sind, um die Zugänglichkeit der ein- chend dem Flansch 77 in F i g. 5 vorgesehen ist; die zelnen Systeme zu verbessern. Jedes Übertrager- Schraube 80 nach F i g. 4 ist mit der Schraube 99 in Koppler-System besitzt drei Wandler 108, 110 und F i g. 3 vergleichbar, die ebenso wie die Schraube 80 112, einen akustischen Koppler 90, einen weiteren 95 dazu dient, die Halterung 98 mit einer Tragkonstrukakustischen Koppler 84 und ein Ziehwerkzeug 76. tion für die Systeme 61 zu verbinden.
Da die verschiedenen Übertrager-Koppler-Systeme, Zwar zeigt F i g. 3 drei Übertrager-Koppler-Syabgesehen vom Durchmesser der Öffnung des zu- sterne mit je einem Ziehwerkzeug, doch sei bemerkt, gehörigen Ziehwerkzeugs, von gleicher Konstruktion daß man auch eine größere oder kleinere Zahl solsind, wird nachstehend nur eines dieser Systeme be- 30 eher Anordnung vorsehen könnte. Ferner sei beschrieben, merkt, daß jedem Ziehwerkzeug eine gesonderte
Jeder Wandler 108 bzw. 110 bzw. 112 ist ähnlich Ubertrager-Koppler-Anordnung zugeordnet ist, denn
ausgebildet wie der Wandler 42 nach F i g. 1 und 2. es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung im Ver-
Der akustische Koppler 90 ist so profiliert, daß er gleich zu einer Anordnung vorzuziehen ist, bei der
eine Vergrößerung der Schwingungsamplitude be- 35 eine gemeinsame Quelle für Schwingungsenergie,
wirkt. Eine zweckmäßige Ausbildung eines solchen z. B. ein gemeinsamer Wandler, vorgesehen ist, da
Kopplers ist z. B. in der deutschen Patentschrift es bei der Verwendung mehrerer Wandler leichter
1 210 222 beschrieben. ist, die Zufuhr von Energie zu den einzelnen Draht-
Das von den Wandlern abgewandte Ende des strängen zu regeln. Weiterhin sei bemerkt, daß jedes Kopplers 90 ist mit einem Ende der akustischen 40 der Ziehwerkzeuge vorzugsweise lösbar mit dem zu-Übertragungsleitung 84 fest verbunden, z. B. durch gehörigen akustischen Koppler verbunden ist, damit Hartlöten. Die Leitung 84 wirkt gemäß F i g. 3 auch die Ziehwerkzeuge ausgewechselt werden können,
als mechanischer Transformator, da sie mindestens Nachstehend ist die Wirkungsweise der mehrstufig teilweise profiliert bzw. verjüngt ausgebildet ist, um arbeitenden Ziehvorrichtung 60 beschrieben,
die Amplitude der Schwingungen zu vergrößern. Bei 45 Von der Vorratsspule 62 wird der Draht abgeder Anordnung nach F i g. 3 hat die Leitung 84 die zogen und mit Hilfe der angetriebenen Transport-Form einer zylindrischen Stange, die sich vom Kopp- rolle 68 durch das erste Ziehwerkzeug gezogen. Hierler 90 bis zum anderen Ende erstreckt, das, wie aus auf kehrt der Draht zu der ebenfalls angetriebenen F i g. 4 ersichtlich, verjüngt ist. Transportrolle 66 zurück, durchläuft das zweite Zieh-
Das freie Ende der Übertragungsleitung 84 nimmt 50 werkzeug und gelangt dann zur zweiten Nut der in einer Bohrung das Ziehwerkzeug 76 auf, das zwi- Transportrolle 68, von wo aus der Draht zur Transschen einer Gewindehülse 78 und dem mit Außen- portrolle 66 zurückkehrt, um dann das dritte Ziehgewinde versehenen Ende der Leitung 84 eingespannt werkzeug zu passieren und wieder zu der den größist, ten Durchmesser aufweisenden Nut der Transport-Das Ziehwerkzeug 76 hat eine Öffnung, durch die 55 rolle 68 zu gelangen, von wo aus der Draht zu der der Draht hindurchgezogen wird, um den Durch- angetriebenen Aufwickelspule 64 läuft. Die Nuten messer des Drahtes zu verkleinern; die Leitung 84 der Transportrollen 66 und 68 weisen von derjenigen besitzt eine Bohrung 86, die gleichachsig mit der Nut aus, in welcher der von der Vorratsspule 62 abÖffnung des Ziehwerkzeugs 76 angeordnet und ge- gezogene Draht aufgenommen wird, einen fortschreimäß F i g. 4 innerhalb des sich verjüngenden Ab- 60 tend größer werdenden Durchmesser auf, und zwar Schnitts der Leitung 84 erweitert ist. entsprechend der zunehmenden Geschwindigkeit des
Dieses Übertrager-Koppler-System ist in bekann- Drahtes, die auf die Verringerung des Drahtdurch-
ter Weise so ausgebildet, daß seine Länge einem messers während des Ziehens zurückzuführen ist.
Vielfachen einer halben Wellenlänge entspricht, so Somit dreht sich die Aufwickelspule 64 mit einer
daß es mit einer Resonanzfrequenz betrieben wer- 65 höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Vorrats-
den kann; hierbei ist das Ziehwerkzeug 76 an einem spule 62.
Schwingungsbauch des Systems angeordnet, damit Gemäß F i g. 1 bis 4 ist der am Ziehwerkzeug be-
die Schwingungen möglichst vorteilhaft ausgenutzt festigte Koppler von langgestreckter und gekrümmter
Form; diese Anordnung ermöglicht es auf vorteilhafte Weise, die benötigten Koppler und Übertrager so anzuordnen, daß sie zum Zwecke der Wartung leicht zugänglich und von den Ziehwerkzeugen und den umlaufenden Spulen räumlich getrennt sind. Solche langgestreckten Koppler haben eine maximale Querschnittsabmessung, die vorzugsweise kleiner ist als eine viertel Wellenlänge in dem Material bei der Betriebsfrequenz. Man kann diese Koppler mit einer erheblichen Länge ausbilden; wegen der Hysteresisverluste im Material der Koppler soll die Länge der Koppler jedoch zweckmäßig kleiner sein als etwa 4,50 bis 7,50 m, und bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 erweist sich im allgemeinen eine Länge der Koppler von bis zu etwa 1,50 m als geeignet. Die Biegsamkeit oder Formbarkeit des Materials dieser akustischen Koppler ermöglichen es, die Koppler so zu biegen, daß Hindernisse umgangen werden können, wie dies z. B. in der deutschen Patentschrift 1200 586 beschrieben ist. .
Zwar wird die Ausbildungsform nach F i g. 3 und 4 gegenwärtig bevorzugt, jedoch sind auch Abwandlungen möglich. Beispielsweise zeigt F i g. 5 eine andere Ausbildung und Anordnung für das Ziehwerkzeug, den Koppler und die zugehörige Halterung. Die in Fig. 5 gezeigte Ausbildung und Anordnung ähnelt derjenigen nach F i g. 1 und 2 mehr als derjenigen nach F i g. 3 und 4. Der Koppler 79 hat im Bereich des Ziehwerkzeugs keine sich verjüngende Form, sondern er ist als zylindrischer Stab ausgebildet. Die Halterung 73 ist mit einem dem Ziehwerkzeug benachbarten Teil des Kopplers 79 durch Gewinde verbunden. Ferner ist das Ziehwerkzeug 71 an der Halterung 73 mit Hilfe einer auf ein Außengewinde am Ende der Halterung 73 aufgeschraubten Gewindekappe 75 befestigt. Der Flansch 77 der Halterung 73, der dem Flansch 58 der Hülse 54 nach Fig. 1 und 2 entspricht, ist an einem Halter 81 befestigt.
Die Anordnung nach F i g. 4 ist derjenigen nach F i g. 5 vorzuziehen, da die Halterung an einem Teil des Kopplers befestigt ist, der Schwingungen mit einer kleineren Amplitude ausführt, so daß die Halterung weniger stark beansprucht wird und sich ein Es sei bemerkt, daß die hier beschriebene Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie isoliert gehaltert werden kann, um eine unerwünschte Übertragung von akustischer Energie von dem Übertrager-Koppler-System zu der eigentlichen Ziehmaschine und/oder von der Ziehmaschine infolge des Eigenschwingungsverhaltens bzw. der Resonanz zum Werkstück und/oder zu dem Übertrager-Koppler-System zu verhindern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ziehen von Drähten mit einem oder mehreren Ziehsteinen und einem mit der Ziehsteinhalterung verbundenen, diese in Längsschwingungen versetzenden Vibrationsgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehstein (24, 71, 76) am Ende je eines Schwingungsübertragungsgliedes (26, 79, 84) angeordnet ist und dieses Ende eine mit der Öffnung des Ziehsteins ausgerichtete Bohrung (28, 86) zum Durchtritt des Drahtes aufweist und daß der übrige Teil des Schwingungsübertragungsgliedes seitlich von der Längsachse der Bohrung zweckmäßig oberhalb dieser verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für mehrstufiges Ziehen mit mehreren, nebeneinander angeordneten Ziehwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem Ende bzw. jedes einen Ziehstein tragende Schwingungsübertragungsglied (26, 84) an seinem anderen Ende über ein Koppelglied mit einem Vibrationsgenerator verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (90) zum Anschluß mehrerer Vibrationsgeneratoren (108,110, 112) in mehrere Eingangsabschnitte aufgespaltet ist (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1200 586, 955 943; französische Patentschrift Nr. 357 686;
USA.-Patentschriften Nr. 2 891178, 2 891179, besseres Schwingungsverhalten der Halterung ergibt. 45 2 891180, 2 638 207, 2568 303, 2393131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/22 9.63 © Bundesdruckerei Berlin
DEA46361A 1963-06-21 1964-06-19 Vorrichtung zum Ziehen von Draehten Pending DE1279595B (de)

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