DE1279478B - Strahltriebwerk, insbesondere Mantelstromtriebwerk, mit Strahlumlenkklappen - Google Patents

Strahltriebwerk, insbesondere Mantelstromtriebwerk, mit Strahlumlenkklappen

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DE1279478B
DE1279478B DEG47046A DEG0047046A DE1279478B DE 1279478 B DE1279478 B DE 1279478B DE G47046 A DEG47046 A DE G47046A DE G0047046 A DEG0047046 A DE G0047046A DE 1279478 B DE1279478 B DE 1279478B
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John Thomas Kutney
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B64d
Deutschem.: 62 b-37/02
Nummer: 1279 478
Aktenzeichen: P 12 79 478.4-22 (G 47046)
Anmeldetag: 2. Juni 1966
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Strahltriebwerk, insbesondere Mantelstromtriebwerk, mit einer im Querschnitt ringförmigen Schubdüse um einen Zentralkörper, der nach hinten herausragt und auf seinem Umfang in den Strahlstrom einschwenkbare Strahlumlenkklappen trägt. Bei derartigen Strahltriebwerken ist es erwünscht, eine Schubumkehrvorrichtung vorzusehen, welche in der Schubumkehrstellung den bereits großen Durchmesser des Triebwerks nicht noch zusätzlich vergrößert. Da bei einem Zweistrom-Strahltriebwerk der Strahlstrom um einen relativ großen Umfang umgelenkt werden muß, ist es besonders wichtig, daß die Schubumkehrvorrichtung ein geringes Gewicht hat und im Betrieb unkompliziert und einfach ist. In einem Turbogebläse-Zweistrom-Strahltriebwerk mit einem Verhältnis von Gebläsestrahlstrom zu Turbinenstrahlstrom von 4:1 und mehr wird eine sehr große Menge des Arbeitsmittels durch den ringförmigen Strömungskanal geführt. In derartigen Triebwerken ist es daher bereits ausreichend, nur den aus dem Ringkanal austretenden Strahlstrom umzulenken, weil der Turbinenstrahlstrom nur 10 bis 15% des Gesamtstromes beträgt.
Eine Schubumkehrvorrichtung hat zwei Funktionen zu erfüllen: sie muß den Strahlstrom aufhalten und dann in die Gegenrichtung umlenken. Dies erfolgt zweckmäßig an einer Stelle, an der die normalen aerodynamischen Elemente, die für die anderen Funktionen des Triebwerks erforderlich sind, möglichst wenig gestört oder verändert werden. Bei den meisten bekannten Schubumkehrvorrichtungen stellt die geometrische Ausbildung einen Kompromiß dar, bei dem die physische Masse der Schubumkehrvorrichtung mit berücksichtigt ist. Wie vorstehend angegeben wurde, ist ein Triebwerk mit einer Schubumkehrvorrichtung erwünscht, die der im Hinblick auf andere aerodynamische Funktionen gewählten Konstruktion des Flugzeugs besonders gut angepaßt ist. Ferner ist es wünschenswert, ein Triebwerk mit einer Schubumkehrvorrichtung zu haben, die in sehr kurzer Zeit die Erzeugung des vollen Schubes gestattet, wenn beim Landen durchgestartet werden muß. Die Schubumkehreinrichtung soll daher bei voller Drehzahl des Triebwerks ein- und ausschaltbar sein. Die Schubumkehrvorrichtung soll zudem ausfallsicher sein, so daß sie bei ihrer Verwendung im Flug im Falle eines Bruches od. dgl. eine Stellung einnimmt oder behält, in der sie unwirksam ist. Auch beim Landen ist es wichtig, daß die Schubumkehrvorrichtung im Betriebszustand ausfallsicher ausgebildet ist.
Strahltriebwerk, insbesondere
Mantelstromtriebwerk, mit Strahlumlenkklappen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H.-H.Wey
und Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Patentanwälte, 8000 München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
John Thomas Kutney, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 7. Juni 1965 (462 789) - -
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schubumkehr-Vorrichtung zum Umlenken eines aus einem Strahltriebwerk austretenden Strahlstromes zu schaffen, die die vorgenannten erwünschten Vorteile besitzt und sowohl während der Landung als auch beim Flug ausfallsicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahlumlenkklappen so weit rückwärts am Zentralkörper angeordnet sind, daß sie in ihrer Stellung für Strahlumlenkung den Strahlstrom um die Hinterkante des Außenmantels der Schubdüse herumleiten.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Strahlumlenkklappen mindestens teilweise in ihrer aus dem Strahlstrom ausgeschwenkten Stellung Teile des Zentralkörpermantels bilden. Auf diese Weise können die Strahlumlenksegmente einen Teil der aerodynamisch günstig gestalteten Außenfläche des Zentralkörpers bilden.
Zweckmäßig sind die Strahlumlenkklappen an ihrem in der in den Strahlstrom eingeschwenkten Stellung dem Zentralkörper abgewandten Ende mit Ansätzen versehen, die gegenüber der Fläche der Strahlumlenkklappen so abgewinkelt sind, daß sie den Strahlstrom noch stärker umlenken als diese. Hierbei beträgt die Länge der Ansätze zweckmäßig mindestens 5 % der Länge der Strahlumlenkklappen. Als Länge wird die Abmessung bezeichnet, die in Richtung des umgelenkten Strahlstromes verläuft.
809 619/136
Die erfindungsgemäße Schubumkehrvorrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, daß die Ansätze mit den Strahlumlenkklappen und dem Endteil des Außenmantels einen Durchlaß für den austretenden Strahlstrom bilden, dessen Querschnitt etwa gleich dem Querschnitt der Ringschubdüse ist.
In den F i g. 1 bis 6 sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Strahltriebwerks dargestellt, an Hand derer die Erfindung nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Strahltriebwerk, teilweise im Querschnitt mit dem Turbinenstrahltriebwerk vorgeschaltetem Gebläse; dieses Triebwerk ist an einer Tragfläche eines Flugzeuges aufgehängt,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Schubumkehrvorrichtung mit beiden Stellungen einer Strahlumlenkklappe, die an ihrem stromaufwärtigen Ende am Zentralkörper schwenkbar befestigt ist,
dient hier sowohl zum Fördern von Strömungsmitteln durch die Ringdüse 18 als auch als Verdichter für das Grundtriebwerk 13.
Um eine einfache, leichte und wirksame Schubumkehrvorrichtung für den Nebenschluß-Gebläsestrahlstrom zu schaffen, wird zweckmäßig das Grundtriebwerk selbst so weit wie möglich mit herangezogen. Gleichzeitig sollen aus aerodynamischen
geführten Gebläsestrahlstrom ergibt. Zur Erzeugung dieses Gebläsestrahlstromes und damit eines zusätzlichen Schubes ist konzentrisch mit dem Turbinentriebwerk ein Gebläse 16 angeordnet, das sich radial über den Zentralkörpermantel 15 hinaus erstreckt.
Dieses Gebläse 16 ist von einer Verkleidung (Mantel) 17 umgeben, die einen größeren Durchmesser hat als das Turbinentriebwerk. Der im wesentlichen zylindrische Mantel 17 bildet zusammen mit dem Zentralkörpermantel 15 des Turbinentriebwerkes einen Nebenschlußkanal, der in eine Düse (Ringdüse) ausläuft, so daß in an sich bekannter Weise durch die Bewegung von relativ großen Massen von langsamer strömender Luft zusätzlicher Schub durch den aus der Ringdüse ausströmenden Gebläsestrahlstrom erzeugt wird. Wie vorstehend bereits erläutert wurde, kann in einem Triebwerk mit starkem Nebenschlußstrom die durch den Nebenschluß, im vorliegenden Falle die Ringdüse, tretende Luftmenge achtmal so
F i g. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 2 ao groß sein wie die durch das Turbinentriebwerk treeine an ihrem stromabwärtigen Ende schwenkbar am tende Gasmenge oder noch größer. Das Gebläse Zentralkörper befestigte Strahlumlenkklappe in beiden Stellungen,
F i g. 4 teilweise im Querschnitt die Abdeckung des Zentralkörpers bei eingezogenen Strahlumlenkklappen,
Fig. 5 teilweise im Querschnitt einen gelenkig angeordneten Ansatz und eine Einrichtung zu dessen Ein- bzw. Ausfahren und
F i g. 6 einander benachbarte Klappen und deren 30 Gründen die aerodynamischen Flächen, einschließ-Abdichtung in perspektivischer Ansicht. lieh der Verkleidung 17, so dünn wie möglich sein.
Obwohl nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Da eine Schubumkehrvorrichtung den Strom sowohl Erfindung an einem Zweistrom-Strahltriebwerk mit abfangen als auch umlenken muß, werden zweckhn Verhältnis zum Turbinenstrahlstrom starkem Ge- mäßig beide Funktionen von einer einzigen Vorrichbläsestrahlstrom bei vorn angeordnetem Gebläse be- 35 tung ausgeführt, die in dem Zentralkörpermantel 15 schrieben wird, ist die Erfindung nicht hierauf be- untergebracht ist. Wenn sich die Schubumkehrvorschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung auch auf richtung im eingefahrenen Zustand befindet, d. h., Triebwerke mit hinten angeordnetem Gebläsetrieb- bei aus dem Strahlstrom ausgeschwenkter Strahlwerk oder sonstige Zweistrom-Strahltriebwerke oder umlenkplatte, sollen die aerodynamischen Eigen-Gebläsetriebwerke od. dgl. anwendbar. Die Erfindung 40 schäften des Triebwerkes im wesentlichen nicht durch wird im einzelnen an einem Zweistrom-Strahltrieb- die Schubumkehrvorrichtung beeinträchtigt werden.
Die in F i g. 2 gezeigte Schubumkehrvorrichtung des erfindungsgemäßen Triebwerks wird besonders dann angewandt, wenn ein ausfallsicherer Betrieb im Flugzustand erwünscht ist. Zu diesem Zweck besitzt die Schubumkehrvorrichtung eine Anzahl von am Umfang des Zentralkörpers 13 angeordneten Strahlumlenkklappen 19, die an ihrem stromaufwärtigen Ende 20 an vorbestimmten, stromabwärts vom Ende
mal so groß ist wie die Menge des Strömungsmittels 50 der Verkleidung 17 am konvergierenden Zentralkördurch das Turbinentriebwerk. In solchen Anlagen permantell5 gelegenen Stellen schwenkbar gelagert kann es für einen einwandfreien Betrieb ausreichen, sind. Infolge dieser schwenkbaren Anordnung ist die wenn nur der Nebenschluß-Gebläsestrahlstrom um- Vorrichtung im Fluge ausfallsicher, weil die Kraft gelenkt wird, während der Turbinenstrahlstrom zum des durch die Ringdüse 18 austretenden Strahlstro-Erreichen eines genügend großen Rückwärtsschubes 55 mes bestrebt ist, die Strahlumlenkklappen aus ihrer nicht umgelenkt zu werden braucht. in den Strahlstrom eingeschwenkten Lage in die
Fig. 1 zeigt ein Zweistrom-Strahltriebwerk mit gestrichelt gezeichnete aus dem Strahlstrom ausvorn angeordnetem Gebläse. Ein beliebiges Kon- geschwenkte Lage zu bewegen. Zur Aufnahme der struktionsteil eines Flugzeuges, beispielsweise dessen Strahlumlenkklappen 19 in ihrer eingefahrenen, d. h., Tragfläche 10, trägt mit Hilfe einer üblichen Streben- 60 aus dem Strahlstrom ausgeschwenkten Stellung ist konstruktion 12 das Triebwerk 11. Dieses hat ein der Zentralkörpermantel 15 mit entsprechenden Vervorn angeordnetes Gebläse und ein mit diesem kon- tiefungen 21 versehen, so daß sich die Strahlumlenkzentrisches Turbinentriebwerk oder ganz allgemein klappen 19 bündig an den Zentralkörpermantel 15 Grundtriebwerk. Das innen angeordnete Turbinen- anlegen können und sie dadurch eine glatte Forttriebwerk 13 entläßt die Abgase durch eine Schub- 65 setzung der Außenfläche des Zentralkörpermantels düse 14. Es ist von einem stromabwärts konvergie- 15, im folgenden auch Innenmantel genannt, bilden, renden Innenmantel 15 umgeben, der so ausgebildet Das stromabwärtige Ende der Verkleidung 17 bildet ist, daß sich eine Schubdüse für den im Nebenschluß mit dem Zentralkörper- oder Innenmantel 15 vor-
werk mit vorn angeordnetem Gebläse und mit zu ihm konzentrischem Turbinentriebwerk beschrieben, wobei die Gebläseverkleidung nicht ganz bis zum hinteren Ende des Turbinentriebwerkes geführt ist.
Von einem Gebläsezweistrom-Strahltriebwerk mit hohem Nebenschluß-Gebläsestrahlstrom spricht man, wenn die Menge des im Nebenschluß zum Turbinentriebwerk geführten Gebläsestrahlstromes etwa acht-
zugsweise eine Ringdüse, so daß infolge der konvergierenden Form des Innenmantels 15 der Luftwiderstand herabgesetzt wird und eine verschiebbare Abdeckung für die Strahlumlenkklappen 19 erforderlich ist.
Zum Abfangen des Strahlstromes, der durch die Ringdüse 18 austritt, werden die Strahlumlenkklappen 19 in die ausgefahrene Stellung verschwenkt, in der sie in F i g. 2 in ausgezogenen Linien gezeigt sind. Zum Verschwenken der Strahlumlenkklappen 19 kann man jedes beliebige geeignete Stellglied 22 verwenden. Wenn der Strom abgefangen worden ist, muß er umgelenkt werden, damit die gewünschte Schubumkehrung erzielt wird. Zu diesem Zweck besitzen die Strahlumlenkklappen an dem der Schwenklagerung 22 entgegengesetzten Ende Ansätze 23, die sich im wesentlichen parallel zu dem durch die Ringdüse 18 verlaufenden Strom von der ausgefahrenen Strahlumlenkklappe stromaufwärts erstrecken und somit gegenüber der in der gezeigten Schubumkehrstellung befindlichen Strahlumlenkklappe unter einem spitzen Winkel angeordnet sind. Die Ansätze erstrekken sich zweckmäßig über mindestens 5 % der Länge der Strahlumlenkklappen 19 stromaufwärts. Wenn die Ansätze 23 nicht so lang sind, erhält man nicht in jedem Falle nach dem Abfangen des Strahlstromes durch die Strahlumlenkklappen 19 eine Umlenkung, die zur Erzeugung des erforderlichen Rückwärtsschubes genügt. Dieser Wert von 5% ist die Mindestlänge. Die Ansätze 23 müssen an den Enden der Strahlumlenkklappen 19 angeordnet sein, damit eine Umlenkung erzielt wird. Aus F i g. 2 geht hervor, daß bei der dort gezeigten Ausführungsform der Erfindung ohne die Ansätze 23 kein Rückwärtsschub bei der weniger als 90° betragenden Umlenkung des Strahlstromes erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausbildung der Strahlumlenkklappen, wie sie besonders für einen ausfallsicheren Betrieb beim Landen verwendet werden kann. Dabei sollen die Strahlumlenkklappen im Falle eines Bruchs ausgefahren bleiben, damit das Flugzeug am Boden bleibt und ein maximaler Rückwärtsschub erhalten wird. In dieser Ausführungsform ist die Schwenklagerang 20 der Strahlumlenkklappe 19 an deren stromabwärtigem Ende angeordnet. Die Strahlumlenkklappe 19 wird nach vorn in die Vertiefung 21 des Innenmantels 15 eingezogen. Diese Stellung ist gestrichelt dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung bildet der Ansatz 23 mit der Strahlumlenkklappe 19 einen stumpfen Winkel. Bei einem Vergleich zwischen den Anordnungen nach den F i g. 2 und 3 erkennt man, daß bei der Anordnung nach F i g. 3 im Durchmesser des Grundtriebwerkes weniger Raum in der Vertiefung 21 erforderlich ist als bei der Anordnung nach F i g. 2, weil in F i g. 3 der Ansatz 23 unter einem stampfen Winkel zur Strahlumlenkklappe 19 angeordnet ist.
In beiden Ausführungsformen muß die Schwenklagerung 20 angesichts der Länge der Strahlumlenkklappen 19 und der Ansätze 23 so angeordnet sein, daß ein bestimmter Ausströmquerschnitt erhalten wird. Da das Triebwerk ständig mit voller Drehzahl oder voller Schubleistung arbeiten soll, damit der höchste Wirkungsgrad erzielt wird und sofort durchgestartet werden kann, muß das Triebwerk konstant jenen Ausströmquerschnitt haben, bei dem es mit dem höchsten Wirkungsgrad arbeitet. Zu diesem Zweck müssen die Teile so angeordnet sein, daß bei ausgefahrenen Strahlumlenkklappen der Strömungsquerschnitt in dem kehrenartigen Durchlaß 24, der von dem Ende des Ansatzes 23 und der Umlenkklappe 19 und dem Mantel 17 gebildet wird, im wesentlichen ebenso groß ist wie der Querschnitt des Ringkanals 18. Der Ausdruck »im wesentlichen ebenso groß« soll besagen, daß zwischen dem Mantel 17 und den ausgefahrenen Strahlumlenkklappen im wesentlichen keine Drosselung der Strömung erfolgt und die wirksame Querschnittsfläche des Triebwerkes unverändert bleibt. Da die Umlenkung zu einigen Druckverlusten führt, ist der Querschnitt des kehrenartigen Durchlasses zweckmäßig bis zu etwa 10 % größer ausgeführt als der Querschnitt der Ringdüse. Der Ausdruck »im wesentlichen« umfaßt daher diesen Bereich, weil der wirksame Strömungsquerschnitt trotzdem derselbe und der effektive Ausströmquerschnitt des Triebwerkes unverändert bleiben, so daß dieses sowohl bei Schubumkehr als auch im Reiseflugzustand aus Sicherheitsgründen mit voller Drehzahl oder zur Erzielung des höchsten Wirkungsgrades mit der Auslegungsdrehzahl betrieben werden kann. Ein Ausfahren der Strahlumlenkklappen über diesen Punkt hinaus, bei dem der wirksame Strömungsquerschnitt unverändert bleibt, erfordert nur einen höheren Bauaufwand, ohne daß die Funktion der Strahlumlenkvorrichtung des erfindungsgemäßen Strahltriebwerkes verbessert wird.
Eine besonders glatte Abdeckung für die eingefahrenen Strahlumlenkklappen ist in Fig. 4 gezeigt. Wegen der konvergierenden Form des Innenmantels 15 ist diese Abdeckung konisch. Sie ist aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung axial und konzentrisch in die gestrichelt gezeigte Stellung bewegbar, in der sie die eingefahrenen Strahlumlenkklappen 19 abdeckt. Bei genügend feinbearbeiteten Teilen ist aber die Abdeckung 25 überflüssig.
Eine kompaktere Ausführung der Schubumkehrvorrichtung des erfindungsgemäßen Strahltriebwerks erhält man, wenn die Ansätze 23 gelenkig mit den Strahlumlenkklappen 19 verbunden sind und gegen diese geschwenkt werden können, und zwar sowohl bei stromaufwärts nach F i g. 2 als auch bei stromabwärts nach F i g. 3 schwenkbar gelagerten Strahlumlenkklappen. Eine derartige Anordnung, angewandt auf das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel, ist in F i g. 5 dargestellt. Hierbei ist die gezeigte Stellvorrichtung nur ein Ausführungsbeispiel von vielen möglichen Ausführungsformen. Der Ansatz 23 ist durch die Schwenklagerung 26 mit der Strahlumlenkklappe 19 verbunden. Die Strahlumlenkklappe und der Ansatz können so ausgeschnitten sein, daß sie bei 27 ineinanderliegen, wenn sie sich in der gestrichelt gezeigten, zusammengeklappten Stellung in dem Innenmantel 15 befinden. Der Ansatz 23 wird in die Umlenkstellung mit Hilfe einer Stellstange 28 ausgefahren, die an beiden Enden schwenkbar gelagert und gegenüber der Schwenklagerung 20 für die Strahlumlenkklappe und der Schwenklagerung 26 für den Ansatz versetzt ist. Ein Stellantrieb 29 (Ausbzw. Einfahrvorrichtung) bewirkt über den Ring 30, daß der Hebel 31 die Strahlumlenkklappe 19 in die ausgefahrene Stellung bewegt. Dabei wird automatisch der Ansatz 23 in seine Stellung gebracht. Beim Einziehen der Strahlumlenkklappe wird der Ansatz gegen die Strahlumlenkklappe 19 eingeschwenkt, worauf beide in die Vertiefung 21 des Innenmantels
15 ineinanderliegend eingefahren werden, so daß sie gegenüber dem Luftstrom eine glatte Fläche ergeben. Der Stellantrieb 29 und der Hebel 31 können in dem Innenmantel 15 des Grundtriebwerkes oder in der Strebe 12 versenkbar angeordnet werden. Dabei können die Hebel 31 für die Strahlumlenkklappen freiliegen, weil die von diesen abgefangene und von dem Ansatz 23 umgelenkte Luft im vorliegenden Falle kühle Gebläseluft ist. Zum Abdecken der Strahlumlenkklappen kann eine bereits erläuterte Abdekkung25 nach Fig. 4 verwendet werden, während die eingezogenen Strahlumlenkklappen ihrerseits die Stelleinrichtung abdecken.
Damit die Strahlumlenkklappen den gesamten Strom der Ringdüse abfangen und die Ansätze 23 ihn genügend nach vorn ablenken, so daß der gewünschte Rückwärtsschub erzeugt wird, wird zwischen den einzelnen, um den Umfang verteilten Strahlumlenkklappen eine Abdichtung vorgesehen, weil die Strahlumlenkklappen das Bestreben haben, sich in der ausgefahrenen Stellung voneinander zu trennen bzw. blütenartig zu öffnen. Eine Ausbildung der Strahlumlenkklappen, in der dieser Forderung Genüge getan wird, ist in F i g. 6 gezeigt. Hier sind die einzelnen Strahlumlenkklappen 19 beispielsweise mit gestuften Abschnitten 32 versehen, die auf jeder Strahlumlenkklappe oder auf einander benachbarten Strahlumlenkklappen symmetrisch angeordnet sein können. Ähnliche Abstufungen sind an den Ansätzen 23 ausgebildet.
Die Strahlumlenkklappen können dann beim Einziehen längs ihrer Ränder übereinandergleiten und sich auseinanderschieben, so daß sie in dem in F i g. 6 gezeigten ausgefahrenen Zustand dem Strömungsmittel stets eine geschlossene Fläche darbieten. Daher sind bevorzugt zwischen einander benachbarten Strahlumlenkklappen 19 bzw. Ansätzen 23 Abdichtungen vorgesehen und diese sind in der ausgefahrenen Stellung gegeneinander verschiebbar.
Das vorstehend beschriebene Strahltriebwerk ergibt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schubumkehrvorrichtung keine Veränderung der aerodynamischen Eigenschaften der Verkleidung und der ihr zugeordneten Konstruktionsteile und gestattet eine Schubumkehrung innerhalb des Durchmessers der normalerweise benutzten Konstruktion. Die Verwendung von Strahlumlenkklappen mit am einen Ende angeordneten Ansätzen gestattet eine sehr wirksame und einfache Strahlumlenkung. Dabei ist in allen Betriebszuständen ein im wesentlichen konstanter Querschnitt für den Nebenschluß-Gebläsestrahlstrom vorhanden. Man erhält somit ein Strahltriebwerk mit einer wirksamen Umlenkung eines großen Teils des Stromes, bis zu 70 %, wobei für die Schubumkehrvorrichtung vorhandene Konstruktionsteile des Triebwerkes ohne größere Änderungen benutzt werden.

Claims (11)

Patentansprüche: 60
1. Strahltriebwerk, insbesondere Mantelstromtriebwerk, mit einer im Querschnitt ringförmigen Schubdüse um einen Zentralkörper, der nach hinten herausragt und auf seinem Umfang in den Strahlstrom einschwenkbare Strahlumlenkklappen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlumlenkklappen (19) so weit rückwärts am Zentralkörper angeordnet sind, daß sie in ihrer Stellung für Strahlumlenkung den Strahlstrom um die Hinterkante des Außenmantels (17) der Schubdüse herumleiten.
2. Strahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlumlenkklappen (19, 23) mindestens teilweise in ihrer aus dem Strahlstrom ausgeschwenkten Stellung Teile des Zentralkörpermantels (15) bilden.
3. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlumlenkklappen an ihrem in der in den Strahlstrom eingeschwenkten Stellung dem Zentralkörper abgewandten Ende mit Ansätzen (23) versehen sind, die gegenüber der Fläche der Strahlumlenkklappen (19) so abgewinkelt sind, daß sie den Strahlstrom noch stärker umlenken als diese.
4. Strahltriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ansätze (23) mindestens 5°/o der Länge der Strahlumlenkklappen beträgt.
5. Strahltriebwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) mit den Strahlumlenkklappen (19) und dem Endteil des Außenmantels (17) der Schubdüse einen Durchlaß (24) für den austretenden Strahlstrom bilden, dessen Querschnitt etwa gleich dem Querschnitt der Ringschubdüse ist.
6. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schwenklagerung (20) am stromaufwärtigen Ende der Strahlumlenkklappen (19), wobei die Ansätze (23) in der Schubumkehrstellung mit den Strahlumlenkklappen einen spitzen Winkel bilden.
7. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schwenklagerung (20) am stromabwärtigen Ende der Strahlumlenkklappen (19), wobei die Ansätze (23) in der Schubumkehrstellung mit den Strahlumlenkklappen (19) einen stumpfen Winkel bilden.
8. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) und die Strahlumlenkklappen (19) gelenkig miteinander verbunden sind und die Ansätze an den eingefahrenen Strahlumlenkklappen bündig anliegen.
9. Strahltriebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den Strahlumlenkklappen (19) und den Ansätzen (23) gleichzeitig als Dichtung (32) ausgebildet ist.
10. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine beim Einschwenken der Strahlumlenkklappen (19) in den Strahlstrom die Ansätze (23) im wesentlichen parallel verschiebende Gelenkverbindung zwischen Strahlumlenkklappen, Ansätzen (23) und Zentralkörper (15).
11. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch Abdichtungen an den aneinandergrenzenden Seiten der Strahlumlenkklappen (19) und der Ansätze (23).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1190799.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/136 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG47046A 1965-06-07 1966-06-02 Strahltriebwerk, insbesondere Mantelstromtriebwerk, mit Strahlumlenkklappen Pending DE1279478B (de)

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