DE1279328B - Einrichtung zum Steuern des Rauhwerkzeuges an einer Rauhmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Steuern des Rauhwerkzeuges an einer Rauhmaschine

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DE1279328B
DE1279328B DEC38853A DEC0038853A DE1279328B DE 1279328 B DE1279328 B DE 1279328B DE C38853 A DEC38853 A DE C38853A DE C0038853 A DEC0038853 A DE C0038853A DE 1279328 B DE1279328 B DE 1279328B
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magnetizable
raising
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DEC38853A
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English (en)
Inventor
Werner Schmidt
Ewald Steinborn
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTW> PATENTAMT Int. Cl.:
B 29h
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 a6-19/02
Nummer: 1279 328
Aktenzeichen: P 12 79 328.1-16 (C 38 853)
Anmeldetag: 23. April 1966
Auslegetag: 3. Oktober 1968
■ Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern des Rauhwerkzeuges an einer Rauhmaschine für einen Fahrzeugluftreifen zur Einhaltung einer vorbestimmten Reifenwanddicke mit einem hydraulisch betätigten Arbeitszylinder zur Bewegung des Rauhwerkzeuges an den drehbar eingespannten Luftreifen heran und von diesem weg und einem den Luftreifen am inneren Umfang berührenden Innenkörper.
Es sind Maschinen bekannt, die mit der Form des Reifens übereinstimmenden Schablonen ausgerüstet das Rauhwerkzeug an der Außenfläche des Reifens entlang führen. Außerdem ist es bekannt, an einem nicht eingespannten, sondern an Rollen geführten Reifen die Dicke der Reifenwandung mit einem Innenkörper abzutasten. Beim Rauhen eines auf Felgen gezogenen und unter Luftdruck stehenden Reifens kann die Wanddicke nicht abgetastet werden, weil ein innenliegender Taster nicht einsetzbar ist, während beim Verwenden einer Tastvorrichtung der Reifen ao nicht auf Felgen und damit weniger fest und weniger genau rundlaufend einspannbar und deshalb langsamer bearbeitbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die während der Arbeit des Rauhwerkzeuges an einem auf Felgen gesetzten und unter Luftdruck stehenden Reifen ständig die Wanddicke kontrolliert und gegebenenfalls das Werkzeug nachreguliert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem aus magnetisierbarer!! und/oder elektromagnetische Schwingungen reflektierendem oder absorbierendem Werkstoff bestehenden Innenkörper am Außenumfang des Luftreifens eine ein magnetisches Feld oder elektromagnetische Schwingungen aussendende und deren am Innenkörper reflektierten Anteil empfangende, mit der Steuerung des Arbeitszylinders zur Bewegung des Rauhwerkzeuges gekoppelte Dickenmeßeinrichtung zugeordnet ist.
Durch die bei einer bestimmten Reifenwanddicke durch die Wandung des Reifens gesandten magnetischen Kraftlinien oder die elektromagnetischen Schwingungen wird bei dieser Ausgestaltung der Rauhmaschine der Stromfluß im Elektromagneten durch einen geeigneten Empfänger beeinflußt, so daß der Zufluß zum hydraulischen Arbeitszylinder geregelt und das Werkzeug stets in einem konstanten bzw. vorbestimmten Abstand zu dem im Innern des Reifens befindlichen Innenkörper aufweist. *Durch diese Einrichtung wird also ständig die Wanddicke des Reifens abgetastet und das Werkzeug den Erfordernissen entsprechend nachgestellt.
Einrichtung zum Steuern des Rauhwerkzeuges an einer Rauhmaschine ■ '„■
Anmelder: .
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Ewald Steinborn, 3011 Gehrden;
Werner Schmidt, 3001 Vinnhorst,
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Innenkörper eine am Innenumfang des Reifens angeklebte oder angespritzte Schicht aus magnetisierbarem- und/oder elektromagnetische Schwingungen reflektierendem oder absorbierendem Werkstoff ist. Wird zum Abtasten der Wanddicke des Reifens ein an der Innenfläche sich bewegender Innenkörper verwendet, so wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so vorgegangen, daß der Innenkörper.an einem Teil seiner Außenfläche oder an der ganzen Außenfläche am Innenumfang des Reif ens. abrollbare kleine Kugeln aufweist. Damit diese Kugeln unter dem Einfluß des Magnetismus leicht in ihren Lagern gleiten, werden sie vorteilhaft so ausgebildet, daß die an der Außenfläche des Innenkörpers angeordneten Kugeln aus nicht magnetisierbarem Werkstoff bestehen.
Schließlich wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Dicken-Meßeinrichtung und das Rauhwerkzeug an einem verschwenkbaren Hebelarm befestigt sind, der an einer den Arbeitszylinder tragenden Welle angelenkt ist, deren Mittelachse die ringförmige Mittelachse des Reifenhohlraumes tangiert. Beim Schwenken des Werkzeuges mit der Meßeinrichtung bewegen sich beide an der Außenfläche des Reifens entlang, so daß bei einer Schwenkbewegung des Hebelarmes
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die ganze Außenfläche des Reifens von einer Wulst zur anderen bearbeitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rauhmaschine mit der Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß F ig. lund
F i g. 3 eine Einzelheit.
Der Luftreifen 1 ist auf" zwei Felgenhälften 2 aufgezogen, die an den sich gegenüberliegenden Enden zweier Wellen 3 befestigt sind.
Die Wellen 3 können axial verschoben werden, und eine der Wellen enthält eine Bohrung, durch die Druckluft in den auf die Felgen 2 gesetzten Reifen 1 geleitet werden kann. Jede der beiden Wellen 3 ist in einer Säule 4 gelagert und kann durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt werden, so daß der Reifen 1 gemäß Pfeil 1' umläuft. Die Säulen 4 ruhen auf Füßen 5 und sind so durch eine obenliegende Traverse 6 miteinander verbunden. An dieser ist über dem Reifen 1 eine Welle 7 gelagert, die am oberen Ende über einen Riementrieb 8 von einem Motor 9 gedreht wird und die am unteren Ende einen hydraulisch betätigten Arbeitszylinder 10 trägt. Weiter ist an der Welle 7 ein Hebelarm 11 angelenkt, an dem auch die Kolbenstange 12 des Arbeitszylinders 10 angreift.
Am freien Ende des Hebelarmes 11 ist ein Rauhwerkzeug 13 in der Form einer Rolle drehbar gelagert, und in unmittelbarer Nähe des Rauhwerkzeuges ist eine als Elektromagnet ausgebildete Dickenmeßeinrichtung 14 befestigt. Vor dem Aufspannen des Reifens 1 auf die Felgen 2 wird die Innenfläche mit einer Folie beklebt oder einem aufgespritzten Überzug versehen, der magnetisierbar ist oder magnetische Schwingungen reflektiert bzw. absorbiert. Die Innenschicht wirkt im Zusammenhang mit dem Elektromagneten als Dicken-Meßeinrichtung 14, wenn der Strom der magnetischen Kraftlinien oder die Absorption oder Reflektion der magnetischen Schwingungen durch nicht dargestellte Meßeinrichtungen festgestellt und zur Steuerung der Bewegung des Arbeitszylinders'lO benutzt wird. Die an der Innenfläche des Reifens anzubringende Schicht ersetzt den in F i g. 1 eingezeichneten Innenkörper 15, der als Kugel ausgebildet ist und an der Innenfläche des Reifens abrollt. Der Innenkörper 15 besteht aus magnetisierbarem Werkstoff und wird durch den Elektromagneten in dessen unmittelbarer Nähe gehalten.
Wird der Reifen 1 gemäß Pfeil 1' in Drehung versetzt, so gelangt der vorher in den Reifen eingelegte Innenkörper 15 in den Bereich des Magneten und wird eingefangen. Der Innenkörper 15 kann auch durch einen Handmagneten in die Nähe des Elektromagneten gebracht werden. Damit der Innenkörper 15 in der Gestaltung als Kugel keine allzu große Eigenrotation erhält, bzw. beim Ingangsetzen und Stillsetzen des Reifens durch die Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte aus dem Bereich des Magneten herausläuft, wird die Oberfläche des Innenkörpers 15 gemäß Fig. 3 mit einer Anzahl kleiner Kugeln 16 besetzt, die sich in ihren Lagerungen drehen können. Die Kugeln erlauben die Bewegung des Innenkörpers 15 an der Innenfläche des Reifens auch dann, wenn der Innenkörper selbst keine Drehung ausführt. Wird an Stelle des kugelförmigen Innenkörpers ein plattenförmiger Innenkörper benutzt, so wird dieser ebenfalls durch die Kugeln 16 durch Abrollen an der Innenfläche des Reifens bewegbar. Ein solcher Innenkörper kann beispielsweise linsenförmige Gestalt aufweisen. Die Kugeln 16 sind aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff gefertigt, damit sie den Einflüssen des Elektromagneten selbst nicht unterliegen. Der Hebelarm 11 mit dem Rauhwerkzeug 13 und dem Elektromagneten wird durch die Welle 7 um die Mittelachse 17 in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 2) geschwenkt, wobei der Motor9 in abwechselnder Drehrichtung als Antrieb dient. Die Achse 17 der Welle 7 tangiert die ringförmige Mittelachse 18 des Reifenhohlraumes, so daß das Rauhwerkzeug 13 stets gleichen Abstand von der Achse 18 aufweist. Der Schwenkbewegung gemäß den Pfeilen folgt der am unteren Ende der Welle 17 befestigte Arbeitszylinder 10, der das Rauhwerkzeug 13 an den Reifen 1 herandrückt oder von ihm wegbewegt.
Je nach der Art des Innenkörpers 15 als Platte, Kugel oder Innenschicht wird an Stelle des Elektromagneten oder gemeinsam mit diesem ein Gerät zur Erzeugung und zum Empfang elektromagnetischer Schwingungen am freien Ende des Hebelarmes 11 angeordnet.
Das Rauhwerkzeug 13 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor in Drehungen versetzt und kann auch durch andere Werkzeuge zur Bearbeitung der Reifenoberfläche, z.B. durch ein Schälmesser, ersetzt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Steuern des Rauhwerkzeuges an einer Rauhmasehine für einen Fahrzeugluftreifen zur Einhaltung einer vorbestimmten Reifenwanddicke mit einem hydraulisch betätigten Arbeitszylinder zur Bewegung des· Rauhwerkzeuges an den drehbar eingespannten Luftreifen heran und von diesem weg und einem den Luftreifen am inneren Umfang berührenden Innenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus magnetisierbarem und/oder elektromagnetische Schwingungen reflektierendem oder absorbierendem Werkstoff bestehenden Innen.-körper (15) am Außenumfang des Luftreifens (1) eine ein magnetisches Feld oder elektromagnetische Schwingungen aussendende und deren am Innenkörper (15) reflektierten Anteil empfangende, mit der Steuerung des Arbeitszylinders (10) zur Bewegung des Rauhwerkzeuges (13) gekoppelte Dickenmeßeinrichtung (14) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (15) eine am Innenumfang des Reifens (1) angeklebte oder angespritzte Schicht aus magnetisierbarem und/ oder elektromagnetische Schwingungen reflektierendem oder absorbierendem Werkstoff ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (15) an einem Teil seiner Außenfläche oder an der ganzen Außenfläche am Innenumfang des Reifens (1) abrollbare kleine Kugeln (16) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche des Innenkörpers (15) angeordneten Kugeln (16) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff bestehen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmeßeinrichtung (14) und das Rauhwerkzeug (13) an einem verschwenkbaren Hebelarm (11) befestigt sind, der an einer den Arbeitszylinder (10) tragenden Welle (7) angelenkt ist, deren Mittelachse (17) die ringförmige Mittelachse (18) des Reifenhohlraumes tangiert.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2939520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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