DE1279084B - Elektronische Relaisschaltung - Google Patents
Elektronische RelaisschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/35—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K3/352—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being thyristors
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/01—Shaping pulses
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- Nonlinear Science (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/18
Nummer: 1279 084
Aktenzeichen: P 12 79 084.0-31 (N 31834)
Anmeldetag: 20. Dezember 1967
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Relaisschaltung mit einem in einem Schwingkreis
liegenden Transistor mit Durchbruchcharakteristik, wobei der Schwingkreis zwischen einer Speisequelle
und einer Belastung liegt und einen Impulsgenerator für die Zufuhr von Steuerimpulsen an die Basis des
Transistors enthält, wobei ferner jeder der Basis zugeführte Steuerimpuls den Transistor durchbrechen
läßt und wobei der Transistor durch Richtungsänderung des nach dem Durchbruch des Transistors im
Schwingkreis auftretenden Resonanzstromes gesperrt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine elektronische Relaisschaltung der erwähnten Art zu schaffen, die dazu
geeignet ist, über eine Telegraphenleitung empfangene Telegraphiezeichen verzerrungsfrei zu reproduzieren.
Die erfindungsgemäße elektronische Relaisschaltung weist das Kennzeichen auf, daß der Impulsgenerator
an eine erste Wicklung eines aus einem Magnetwerkstoff mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife
hergestellten Kerns angeschlossen ist und Mittel zur Magnetisierung des Kerns in positivem oder negativem
Sinne vorhanden sind, daß ferner eine zweite Wicklung des Kerns zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors liegt und daß der Schwingkreis weiter derart eingerichtet ist, daß mindestens ein Teil des
Resonanzstromes durch die letztgenannte Wicklung fließt.
Diese Relaisschaltung bietet den Vorteil, daß nahezu keine zusätzliche Verzerrung eingeführt wird und daß
es eine galvanische Trennung zwischen der Relaisschaltung und den Magnetisierungsmitteln gibt, die aus
einer an eine Telegraphenleitung angeschlossenen Wicklung des Kerns bestehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektronischen Relaisschaltung,
F i g. 2 die Impulsform am Ausgang des Impulsgenerators,
F i g. 3 eine Hystereseschleife,
F i g. 4 ein empfangenes und ein reproduziertes Zeichenelement.
F i g. 1 zeigt eine elektronische Relaisschaltung in der Anwendung als Empfangsschaltung für Telegraphiezeichen.
Die elektronische Relaisschaltung enthält einen pnpn-Transistor T1, dessen Kollektor
über eine Diode D1 an den negativen Pol einer Batterie
B1 angeschlossen ist, deren positiver Pol geerdet ist.
Der Ermitter des Transistors T1 ist über eine Reihenschaltung
aus zwei Widerständen R1 und R2 mit einem
Elektronische Relaisschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Einar Andreas Aagaard, Eindhoven
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Februar 1967 (01751)
Knotenpunkt P1 verbunden. Weiter ist ein pnpn-Transistor
T2 vorhanden, dessen Kollektor über eine Reihenschaltung aus einer Diode D2 und einem Widerstand
R3 an den Knotenpunkt P1 und dessen Emitter
über den Widerstand i?4 an den positiven Pol einer Batterie B2 angeschlossen ist, deren negativer Pol
geerdet ist. Der Knotenpunkt der Widerstände R1 und
R2 ist über einen Kondensator C1 mit dem negativen
Pol der Batterie JB1 und über eine Schwingspule L1 mit
der Basis des Transistors T1 verbunden. In gleicher
Weise ist der positive Pol der Batterie Bz über einen
Kondensator C2 mit dem Knotenpunkt der Diode D2
und des Widerstandes R3 und über eine Schwingspule
L2 mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Wie aus
der Figur hervorgeht, ist die zwischen dem Knotenpunkt der Widerstände R1 und R2 und dem negativen
Pol der Batterie B1 befindliche Schaltung im wesentlichen
gleich der zwischen dem positiven Pol der Batterie B2 und den Knotenpunkt der Diode D2 und des Widerstandes
R3 befindlichen Schaltung. Die beiden Schaltungen
sind voneinander nur in bezug auf die Stromrichtung zum Knotenpunkt P1 verschieden. Wenn ein
Steuerimpuls von ausreichender Stärke und geeigneter Polarität zwischen die Basis und den Emitter eines
pnpn-Transistors gelangt, bricht der pnpn-Transistor durch. Der Transistor bildet dann nahezu einen Kurzschluß,
solange der durch den Transistor fließende Strom größer ist als ein gewisser Haltestrom. Wenn der
Strom unter den Haltestrom sinkt oder wenn er seine
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3 4
Richtung ändert, geht der pnpn-Transistor in den Sperr- derung auf. Die Seite der Wicklung W3 oder W1, die
zustand über. Wenn, dem Transistor T2 periodisch bei einer negativen Induktionsänderung positiv wird,
Steuerimpulse und dem Transistor T1 keine Steuer- ist durch einen Punkt angedeutet. Es dürfte einleuchimpulse
zugeführt werden, bricht der Transistor T% ten, daß während der negativen Induktionsänderung
periodisch durch. Jedesmal, wenn der Transistor T2 5 der Ermitter des Transistors T2 gegenüber der Basis
durchbricht, tritt eine Schwingerscheinung auf, indem positiv und der Emitter des Transistors T1 gegenüber
der durch den Transistor ra fließende Strom zunächst der Basis negativ ist. Während der steilen Vordernahezugemäß
einerSinuskurve bis zu einem bestimmten flanke des negativen Impulses JV2 wird eine derartige
Höchstwert zu und: danach gemäß derselben Sinus- Spannung in der Wicklung W^ induziert, daß der Trankurve
bis zum Nullwert abnimmt. Sobald der Strom io sistor T2 durchbricht. Die Polarität der Spannung
dabei unter den Haltestrom sinkt, geht der Transistor zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors T1
T2 in denSperrzustand über. Der längere Zeit durch den ist ungeeignet, diesen Transistor durchbrechen zu
Transistor T2 fließende Strom besteht dann aus einer lassen. Während der Hinterflanke des negativen Im-Reihe
positiver sinusförmiger Impulse. Wenn umge- pulses JV2 wird die Hystereseschleife in positiver Richkehrt
dem Transistor T1 periodisch ein Steuerimpuls 15 tung durchlaufen. Dabei tritt eine positive Induktionszugeführt
wird, fließt durch denTransistor T1 ein Strom, änderung auf, wobei jetzt der Emitter des Transistors
der aus einer Reihe sinusförmiger Impulse besteht, die T1 gegenüber der Basis posit ν ist. Die Steilheit der
in bezug auf die obenerwähnten sinusförmigen Im- Hinterflanke des negativen Imp uses JV2 gegenüber der
pulse negativ gerichtet sind. Der Knotenpunkt P1 ist Vorderflanke ist derart bestimmt, daß die in der Wicküber
einen Glättungskondensator C3 geerdet und ao lung W3 induzierte Spannung nicht ausreicht, den
weiter an eine Belastung Z angeschlossen. Der Glät- Transistor T1 durchbrechen zu lassen. Wenn der Strom
tungskondensator C3 bildet zusammen mit den Wider- durch die Telegraphenleitung L negativ ist und der
ständen R2 und Rs ein Glättungsnetzwerk, so daß Kern K beispielsweise in Punkt 2 der Hystereschleife
durch die Belastung Z nahezu ein Gleichstrom fließt, magnetisiert wird, ist die Wirkungsweise der positiven
wenn dem Transistor T1 oder dem Transistor T2 peri- 35 und negativen Impulse JV1 bzw. JV2 gerade umgekehrt,
odisch ein Steuerimpuls zugeführt wird. Die Tran- Bei Magnetisierung in Punkt 2 der Hystereseschleife
sistoren T1 und T2 gehen infolge der inneren Ladungs- kommt es beim Transistor T1 nämlich während der
speicherung ziemlich träge in den Sperrzustand über. Vorderflanke jedes positiven Impulses JV1 zum Durch-Die
Dioden D1 und D2 weisen jene Bauart auf, die bruch, während die negativen Impulse JV2 keine Ausschnell
sperrt, wenn der Strom seine Richtung ändert. 30 wirkung haben.
Der Strom durch den Transistor T1 oder T2 wird dann Wenn der Strom durch die Telegraphenleitung L
völlig gesperrt, sobald der Strom durch Null geht, den Kern JsT mit einer Feldstärke zwischen — H0 und
unabhängig von der inneren Sperrverzögerung des +Hc (Fig. 3) magnetisiert, kann der Kern eine posi·
betreffenden Transistors. tive oder eine negative Induktion aufweisen. Es wird Die bisher beschriebene elektronische Relaisschal- 35 nun angenommen, daß der Kern K durch eine Abtung
ist zur Realisierung einer einfachen und eindeu- nähme des Stromes auf der Telegraphenleitung von
tigen Steuerung der Transistoren T1 und T*2 um einen Punkt 1 nach Punkt 3 der Hystereseschleife magneti-Kern
K aus Magnetwerkstoff mit rechteckförmiger siert wird. Wenn dann ein negativer Impuls JV2 auf tritt,
Hystereseschleife erweitert. Auf dem Magnetkern sind wird der Kern zum Punkt 4 hin magnetisiert, wobei der
Wicklungen W1 bis W4 angebracht, von denen die 40 Transistor T2 während der Vorderflanke des Impulses
Wicklung W1 über eine Drosselspule S an eine TeIe- durchbricht. Wie bereits beschrieben, fließt dann durch
graphenleitung L und die Wicklung W2 an einen Im- den Transistor T2 ein sinusförmiger Stromimpuls,
pulsgenerator G angeschlossen ist, während die Wick- Dieser Impuls durchläuft die Wicklung Wt und malung
W3 zwischen der Basis und dem Emitter des Tran- gnetisiert den Kern in positiver Richtung, wodurch der
sistors T1 und die Wicklung W41 zwischen der Basis 45 Kern von Punkt 4 zum Punkt 3 hin rückmagnetisiert
und dem Emitter des Transistors T2 liegt. Die TeIe- wird. Dabei tritt eine positive Induktionsänderung auf,
graphenleitung L führt der Wicklung W1 einen posi- wobei jetzt der Emitter des Transistors T1 gegenüber
tiven oder einen negativen Strom zu, und zwar ab- der Basis positiv ist. Die in der Wicklung W3 induzierte
hängig davon, ob ein Arbeitsimpuls oder ein Ruhe- Spannung reicht jedoch infolge der Smusform des
impuls empfangen wird. Der Impulsgenerator G, 50 Stromimpulses nicht aus, den Transistor T1 durchdessen
Periodendauer gegenüber der Dauer eines brechen zu lassen. Bei einer Umkehrung des Leitungs-Zeichenelementes
klein ist, führt in jeder Periode der stromes von der positiven zur negativen Polarität
Wicklung W2 einen positiven Impuls und einen darauf- nimmt die Feldstärke im Kern K von einem Wert
folgenden negativen Impuls zu. In Fig. 2 ist eine größer als +Hc bis zu einem Wert kleiner als -H0 ab.
Reihe Ausgangsimpulse des Impulsgenerators G dar- 55 So lange die Feldstärke noch größer ist als — He,
gestellt. Jeder Impuls hat eine steile Vorderflanke und kommt es beim Transistor T2 periodisch durch die
eine weniger steil verlaufende Hinterflanke. In F i g. 3 negativen Impulse JV2 zum Durchbruch, weil der Kern K
ist schematisch die Hystereseschleife des Kerns K dar- im Intervall zwischen + He und —H0 stets durch die
gestellt. Es sei nun angenommen, daß der Strom der sinusförmigen Resonanzimpulse auf den oberen Zweig
Telegraphenleitung L den Kern K in einem gewissen 60 der Hystereseschleife rückmagnetisiert wird. Wenn die
Augenblick in Punkt 1 der Hysteresehleife magnetisiert. Feldstärke kleiner wird als — Hc, werden die positiven
Wenn der Impulsgenerator G dann einen positiven Impulse JV1 wirksam und die Wirkung der negativen
Impuls JV1 liefert, ändert sich die Induktion nahezu gar Impulse JV2 hört auf. In umgekehrter Richtung, d. h. bei
nicht, da der Punkt 1 auf dem Sättigungszweig liegt. einer Umkehrung des Leitungsstromes von der nega-Wenn
der Impulsgenerator G einen negativen Impuls 65 tiven zur positiven Polarität, tritt eine entsprechende
JV2 liefert, wird während der Vorderflanke dieses Im- Wirkung auf. Wenn beispielsweise der Kern K von
pulses die Hystereseschleife in negativer Richtung Punkt 2 auf Punkt 5 der Hystereseschleife magnetisiert
durchlaufen. Dabei tritt eine negative Induktionsän- wird, magnetisiert ein positiver Impuls JV1 den Kern
10
nach Punkt 6. Die Vorderflanke dieses Impulses läßt den Transistor T1 durchbrechen. Der infolgedessen
auftretende sinusförmige Resonanzimpuls durchläuft die Wicklung W3 und magnetisiert den Kern in negativer
Richtung, wodurch der Kern nach Punkt 5 rückmagnetisiert wird. Das Ergebnis ist, daß bei einer Umkehrung
des Leitungsstromes von der negativen auf die positive Polarität der Transistor T1 periodisch zum
Durchbruch kommt, solange die Feldstärke noch kleiner als -\-Hc ist.
In Fig. 4a ist ein Arbeitsimpuls dargestellt. Die
Strompegel, die durch gestrichelte Linien dargestellt und durch -\-ic und —U angedeutet sind, zeigen die
Stromwerte, bei denen die Feldstärke -\-Hc bzw. —Hc
erreicht wird. In Fig. 4b ist die Ausgangsspannung
der elektronischen Relaisschaltung dargestellt. Diese Spannung nimmt zu, sobald der Leitungsstrom größer
als +ie wird, und sie nimmt ab, sobald der Leitungsstrom kleiner als — ic wird. Die Impulsdauer Tn des
durch die elektronische Relaisschaltung reproduzierten Arbeitsimpulses entspricht dabei der Impulsdauer Ti
des empfangenen Arbeitsgliedes. Durch die Wirkung der sinusförmigen Resonanzimpulse auf den Kern K
wird mit Ausnahme einer sehr kleinen Verzerrung, die kleiner ist als eine Steuerimpulsperiode, eine verzer- as
rungsfreie Reproduktion der empfangenenTelegraphiezeichen
erhalten.
Claims (3)
1. Elektronische Relaisschaltung mit einem in einem Schwingkreis liegenden Transistor mit Durchbruchcharakteristik,
wobei der Schwingkreis zwischen einer Speisequelle und einer Belastung liegt,
30 und die einen Impulsgenerator für die Zufuhr von
Steuerimpulsen an die Basis des Transistors enthält, wobei jeder der Basis zugeführte Steuerimpuls
den Transistor durchbrechen läßt und wobei der Transistor durch Richtungsänderung des nach dem
Durchbruch im Schwingkreis auftretenden Resonanzstromes gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator an seine erste Wicklung eines aus einem Magnetwerkstoff mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife hergestellten
Kerns angeschlossen ist und Mittel zur Magnetisierung des Kerns im positiven oder negativem
Sinne vorhanden sind, daß ferner eine zweite Wicklung des Kerns zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors liegt und daß der Schwingkreis derart eingerichtet ist, daß mindestens ein
Teil des Resonanzstromes durch die letztgenannte Wicklung fließt.
2. Elektronische Relaisschaltungnach Anspruch!., dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator
zur Lieferung einer Reihe von Steuerimpulsen wechselnder positiver und negativer Polarität eingerichtet
ist und daß eine dritte Wicklung des Kerns zwischen dem Emitter und der Basis eines zweiten,
in einem zweiten Schwingkreis liegenden Transistors mit Durchbruchcharakteristik liegt.
3. Elektronische Relaisschaltungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors
über eine Schwingspule an seinem ersten Knotenpunkt angeschlossen ist, der über einen
Schwingkondensator mit einem zweiten Knotenpunkt verbunden ist, und daß der Kollektor des
Transistors mit dem zweiten Knotenpunkt verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/514 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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