DE1278487B - Anordnung zur Regelung des Weisstones bei Farbfernsehempfaengern - Google Patents

Anordnung zur Regelung des Weisstones bei Farbfernsehempfaengern

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DE1278487B
DE1278487B DE1966S0104150 DES0104150A DE1278487B DE 1278487 B DE1278487 B DE 1278487B DE 1966S0104150 DE1966S0104150 DE 1966S0104150 DE S0104150 A DES0104150 A DE S0104150A DE 1278487 B DE1278487 B DE 1278487B
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DE1966S0104150
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Buelow
Dipl-Phys Dr Hansrichar Schulz
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SABA GmbH
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SABA GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/18Picture reproducers using cathode ray tubes using separate electron beams for the primary colour signals
    • H04N9/20Picture reproducers using cathode ray tubes using separate electron beams for the primary colour signals with more than one beam in a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wiisk PATENTAMT Int. CL:
H04n
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 34/31
Nummer: 1278 487
Aktenzeichen: P 12 78 487.1-31 (S 104150)
Anmeldetag: 6. Juni 1966
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung des Weißtones bei Farbfernsehempfängern mit DreiS'trahlröfore durch Regelung der drei Schiirmgitterspanniungen der Strahlerzeugungssysteme.
Damit auf dem Schirm einer Farbbildröhre der richtige Weißtonwert entsteht, müssen die Elektronenstrahlen der drei Strahlerzeugungssysteme unter Beriicksichtigung des Wirkungsgrades der Leuchtschichten für die Farbelemente »Rot«, »Grün« und »Blau« so eingestellt werden, daß im Zusammenwirken dieser drei Farbanteile die Farbe Weiß entsteht.
Zu diesem Zweck sind üblicherweise die Schärmgitterspannuogen der Bildröhre mittels parallelgeschalteter, an einer Festspannung liegender Spanminigsregler veränderbar. Die gleichzeitige Einstellung dieser drei Regler kann in der Regel mir von einem Fachmann vorgenommen werden, da bei den bekannten Schaltungen die Verstellung eines Reglers nicht nur den Farbton, sondern auch die Gesamt- ao helligkeit des Farbbildes beeinflußt, wodurch die Bestimmung des optimalen Weißtonwertes äußerst schwierig wird. Es besteht jedoch das Bedürfnis, auch dem Laien die Einstellung zu ermöglichen, damit dieser dem Weißton je nach seinem Geschmack eine farbliche Tönung geben bzw. den Weißton, der sich infolge von Alterungserscheinungen der elektrischen Bauteile des Fernsehgerätes verändern kann, wieder korrigieren kann.
Es sind zwar schon Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen mittels eines Steuergliedes wenigstens zwei Potentiometer zur Einstellung des Farbtones eingestellt werden können.
Alle Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß bei Veränderung des Weißtones gleichzeitig die Grundhelligkeit beeinflußt wird.
Dieser Nachteil wird bei der Anordnung nach dem Patent 1201866 vermieden, bei welcher die Schirmgitterwiderstände der Farbbildröhre derart aufgeteilt sind, daß sie balanceartig über zwei Einstellgliedler mittels nur eines Hebels bedient werden können. Nach dieser Schaltung sind die Schirmgitter mit Abgriffen von drei Spannungsteilern verbunden, deren erste Enden gemeinsam an eine Festspannung angeschlossen sind. Die zweiten Enden von zweien dieser Spannungsteiler sind mit den Enden eines ersten betriebsmäßig einstellbaren Potentiometers verbunden. Dessen Abgriff ist wiederum an das erste Ende eines zweiten betriebsmäßig einstellbaren Potentiometers angeschlossen, während das zweite Ende dieses Potentiometers mit dem zweiten Ende des dritten Spannungsteilers verbunden ist. Der Anordnung zur Regelung des Weißtones bei Farbfernsehempfängern
Zusatz zum Patent: 1201 866
Anmelder:
SABA Schwarzwälder Apparate-Bau-Anstalt August Schwer Söhne G. m. b. H., 7730 Villingen
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Hansrichard Schulz, Dipl.-Ing. Joachim Bülow, 7730 Villingen
Abgriff des letztgenannten Potentiometers ist schließlich an eine zweite, gegenüber der ersten höhere Festspannung angeschlossen.
Der Nachteil dieser Steuerschaltung besteht darin, daß sie an einer relativ hohen Spannung, der Boosterspannung, liegt, wodurch diese Schaltung für eine Fernbedienung ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, die Schaltung gemäß dem Hauptpatent so auszubilden, daß sie gefahrlos in einem der Fernsteuerung dienenden Steuerkopf angeordnet werden kann, wobei die geschilderten Vorteile erhalten bleiben sollen.
So geht die Erfindung von der bekannten Anordnung zur Regelung des Weißtones aus, bei welcher die Schirmgitter mit Abgriffen von drei parallelgeschalteten, an einer Festspannung liegenden Spannungsreglern verbunden sind. Gemäß vorliegender Erfindung ist der eine Spannungsteiler der Bälanceschaltung nach dem Hauptpatent mit seinen beiden Enden zwischen zwei Schirmgittern der Bildröhre und der andere Spannungsteiler der Balanceschaltung mit seinen beiden Enden zwischen dem veränderbaren Abgriff des ersten Spannungsteilers und dem dritten Schirmgitter angeordnet, wobei der veränderbare Abgriff des zweiten Spannungsteilers seinerseits auf Masse liegt.
Somit liegt die relativ hohe Boosterspannung ausschließlich an den der Grobeinstellung dienenden Spannungsreglern, während die Balancereglerschal-
. · ■ '■ 809 618/364
tung die Schinngitterspannung lediglich nach Art eines Nebenschlusses belastet.
Die Spannungsteiler der Balanceschaltung können entweder jeweils aus wenigstens zwei Festwiderständen bestehen, wobei als Abgriff mit den Enden der Festwiderstände verbundene drei- bzw. mehrpolige Umschalter vorgesehen sind.
Zur kontinuierlichen Regelung geeignet ist eine Anordnung, bei welcher die Spannungsteiler als Potentiometer ausgebildet sind, deren Schleifkontakte als veränderbarer Abgriff dienen.
Es ist ferner zweckmäßig, den Spannungsteiler der Balancereglerschaltung über Reihenwiderstände mit den Schirmgittern der Bildröhre zu verbinden, wobei die Reihenwiderstände unter Berücksichtigung der Helligkeitsanteile der drei Grundfarben (Blau: 10%, Rot: 30%, Grün: 59%) und der Wirkungsgrade der betreffenden Leuchtphosphore so dimensioniert sind, daß beim Umschalten des Weißtones die Helligkeit des Bildes nicht oder nur unwesentlich verändert wird.
Durch die Zuschaltung der der Einstellung des Weißtones dienenden Reglerschaltung wird der Innenwiderstand, gemessen an den drei Schirmgittern der Farbbildröhre, selbstverständlich in unterschied- as licher Weise verändert. Um diese Unterschiede auszugleichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den Abgriffen der der Grobeinstellung dienenden Spannungsregler und Masse Spannungsteiler vorgesehen, deren Teilerpunkte mit den Schirmgittern verbunden sind, wobei die Spannungsteiler zur Erzielung gleicher Innenwiderstände unterschiedlich dimensioniert sind.
Die Schaltung gemäß der Erfindung ist an Hand von zwei besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt sind, nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltung gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Variante des Schaltungsteiles A aus Fig. 1.
Die als Einstellregler 1, 2, 3 dienenden Spannungsteiler der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung sind in bekannter Weise für die Grobeinstellung des Weißtones bestimmt. Zwischen ihren veränderbaren Abgriffen und Masse sind die Spannungsteiler 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 vorgesehen, deren Teilerpunkte jeweils mit einem der drei Schirmgitter der nicht dargestellten Bildröhre verbunden sind. Diese Spannungsteiler sind so dimensioniert, daß die Innenwiderstände, gemessen an den Schirmgittern, gleiche Größen haben. Parallel zu den Widerständen 5, 6 und 9 ist die Balancereglerschaltung, bestehend aus den Spannungsteilern 15, 16 und 17, 18 angeordnet, die über die Vorwiderstände 10, 11 und 12 mit den Schirmgittern der Bildröhre verbunden sind. Hierbei sind die Widerstände 10, 11 und 12 unter Berücksichtigung der Helligkeitsanteile der drei Grundfarben und der Wirkungsgrade der betreffenden Leuchtphosphore so gewählt, daß beim Umschalten des Weißtones, die Gesamthelligkeit des Bildes nicht verändert wird.
In der Normalstellung der Schalter 13 und 14, die als »Abgriff« dienen, belastet das Widerstandsnetzwerk, bestehend aus den Widerständen 10 bis 12 und bis 18, gleichmäßig die drei Schirmgitter der Farbbildröhre, wobei die Größe der Belastung durch Wahl dieser Festwiderstände bestimmt ist. Die optimale Weißtoneinstellung erfolgt mit Hilfe der Regler 1, 2 und 3. Soll dem so bestimmten Weißpunkt ein Farbton gegeben werden, kann durch Betätigen der Schalter 13 und 14 die bisher gleichmäßige Belastung der drei Schirmgitter balanceartig geändert werden, d.h. so geändert werden, daß das Schirmbild zwar eine andere Tönung erhält, hierbei jedoch die Gesamthelligkeit erhalten bleibt. So verlangt z. B. eine rote Tönung eine Verkleinerung der parallel zum Widerstand 5 liegenden Last, wodurch gleichzeitig die parallel zu den Widerständen 7 und 9 liegende Belastung vergrößert wird. In ähnlicher Weise erfolgt die Tönung in einer anderen Farbrichtung. Eine gelbliche Farbtönung des Schirmbildes wird dadurch erzielt, daß die Spannung an den Widerständen 5 und 7 erhöht, d. h. die Belastung der der roten und grünen Färbung zugeordneten Schirmgitter verringert wird. Hierbei wird gleichzeitig die Spannung am Schirmgitter, welche dem System zur Erzeugung des blauen Farbtones zugeordnet ist, erniedrigt.
An Stelle der stufenweise veränderbaren Schaltung A kann eine kontinuierlich veränderbare Schaltung verwendet werden, wie sie aus F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht. Nach dieser Schaltung sind der Spannungsteiler 15,16 und der Schalter 13 durch den Regelwiderstand 19 und der Spannungsteiler 17, 18 mit Umschalter 14 durch den Regelwiderstand 20 ersetzt.
Bei beiden Schaltungsanordnungen kann das der Farbumstellung dienende Netzwerk bei den geschilderten Vorteilen in einem der Fernsteuerung dienenden Schaltergehäuse untergebracht werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch mit den Steuergittern der Farbdifferenzverstärker in gleicher Weise und bei ähnlicher Wirkung verbunden werden, wobei dann durch Beeinflussung der Arbeitspunkte der Röhren die Anodenspannungen verändert werden, so daß bei Gleichspannungskopplung an die Wehnelt-Zylinder der Farbbildröhre der Weißton wiederum balanceartig verschoben wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Regelung des Weißtones bei Farbfernsehempfängern mit Dreistrahlröhre durch Regelung der drei Schirmgitterspannungen der Strahlerzeugungssysteme, bei der die Schirmgitter mit Abgriffen von drei parallelgeschalteten an einer Festspannung liegenden Spannungsreglern verbunden sind mit Hilfe von zwei Spannungsteilern in Balanceschaltung nach Patent 1201866, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Spannungsteiler (15,16; 19) der Balanceschaltungen mit seinen beiden Enden zwischen zwei Schirmgittern der Bildröhre und der andere Spannungsteiler (17, 18; 20) der Balanceschaltung mit seinen beiden Enden zwischen dem veränderbaren Abgriff (13) des ersten Spannungsteilers (15, 16; 19) und dem dritten Schirmgitter angeordnet sind und daß der veränderbare Abgriff (14) des zweiten Spannungsteilers (17,18; 20) seinerseits auf Masse liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsteiler jeweils aus wenigstens zwei Festwiderständen (15,16; 17, 18) bestehen und als Abgriff mit den Enden der Festwiderstände verbundene drei- bzw. mehrpolige Umschalter (13, 14) vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsteiler aus Potentiometern (19, 20) bestehen, deren Schleifkontakte als veränderbare Abgriffe dienen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsteiler der Balanceschaltung (15, 16; 17,18 bzw. 19, 20) über Reihenwiderstände (10, 11,12) mit den Schirmgittern der Bildröhre verbunden sind. ίο
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgriffen der der Grobeinstellung dienenden Spannungsregler (1, 2, 3) und Masse Spannungsteiler (4, 5; 6, 7; 8, 9) vorgesehen sind, deren Teilerpunkte mit den Schirmgittern der Bildröhre verbunden sind und die zur Erzielung gleicher Innenwiderstände, gemessen am Schirmgitter der Bildröhre, unterschiedlich dimensioniert sind.
6. Schaltungsanordung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsteiler der Balanceschaltung mit nur einem Bedienungsorgan einstellbar und in einem der Fernbedienung dienenden Steuerkopf angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1246 019;
schweizerische Patentschrift Nr. 333 749;
belgische Patentschrift Nr. 662533;
französische Patentschrift Nr. 1 417 296;
USA.-Patentschrift Nr. 3 059 140.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/364 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH333749A (de) * 1954-06-17 1958-10-31 Hazeltine Corp Farbfernsehempfänger
US3059140A (en) * 1957-07-16 1962-10-16 Zenith Radio Corp Color television receiver color balance control
BE662533A (de) * 1962-11-13 1965-10-14
FR1417296A (fr) * 1964-09-30 1965-11-12 Cft Comp Fse Television Perfectionnements aux récepteurs de télévision en couleurs

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