DE1278479B - Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten Digitalsignalen - Google Patents
Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten DigitalsignalenInfo
- Publication number
- DE1278479B DE1278479B DEST26509A DEST026509A DE1278479B DE 1278479 B DE1278479 B DE 1278479B DE ST26509 A DEST26509 A DE ST26509A DE ST026509 A DEST026509 A DE ST026509A DE 1278479 B DE1278479 B DE 1278479B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- signal
- relay
- circuit
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/16—Frequency regulation arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
H041
Deutsche Kl.: 21 al-7/01
Nummer: 1278479
Aktenzeichen: P 12 78 479.1-31 (St 26509)
Anmeldetag: 17. Februar 1967
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung
von frequenzmodulierten Digitalsignalen infolge von störungsbedingten Trägerfrequenzversetzungen,
bei welcher Schaltung die empfangenen demodulierten Signale in Gestalt von Spannungen
mit charakteristischen Höchst- und Kleinstwerten einem Schwellwert-Relais zugeführt werden, das diese
Signale in Rechteckimpulse mit zwei charakteristischen Pegeln umformt und überdies zwei — dem
Höchst- bzw. Kleinstwert des unverzerrten Signals entsprechende — Spannungsschwellen vorgesehen
sind, bei deren Über- bzw. Unterschreitung Korrekturspannungen gebildet werden, mit deren Hilfe eine
Signalverschiebung in Richtung des unverzerrten Signals bzw. eine entsprechende Verschiebung der
Ansprechspannung des Schwellwert-Relais vorgenommen wird.
Solche Schaltungen finden in der Übertragungstechnik namentlich dann Verwendung, wenn bei der
Übertragung von frequenzmodulierten Digitalsignalen eine Frequenzversetzung auftritt, wie dies beispielsweise
bei Trägerfrequenzübertragungen der Fall sein kann. Dadurch wird bei der Demodulation an den
üblichen Diskriminatoren dem Nutzsignal eine—dem
Frequenzfehler proportionale — Gleichspannung überlagert, die ihrerseits zu einer Verfälschung der
Impulslänge am Ausgang der Empfangs-SchwellwertschaJtung (telegrafisches Relais) führt.
Aufgabe der Frequenzfehlerkorrektur (FFK) ist es, diese Impulsverzerrung zu kompensieren bzw. auf
ein erträgliches Maß zu reduzieren. Dabei können zwei unterschiedliche Wege beschriften werden: Korrektur
mit Hilfe eines Pilottones oder — wie bei der Erfindung — kanaleigene Korrektur.
Aus der einschlägigen Literatur ist eine Vielzahl von kanaleigenen FFK-Schaltungen bekannt. Das
Prinzip fast aller dieser Schaltungen sei an Hand der Fig. 1 und 2 kurz erläutert.
In der fehlerfrei arbeitenden Verbindung gibt der Diskriminator ein Signal ab, dessen Spitzenwerte
± Us symmetrisch zu einer Bezugsspannung U0 liegen
(Fig.l).
Wenn das nachgeschaltete Empfangsrelais (Schwellwertvorrichtung
in Gestalt eines Schmitt-Triggers bzw. eines elektromechanischen Telegrafenrelais, im
folgenden kurz Schwellwert-Relais genannt) seine Ansprechschwelle bei U0 liegen hat, so entstehen die
in Fig.l, b, gezeichneten unverzerrten Rechteckimpulse.
Tritt ein Frequenzfehler auf, so wird das demodulierte Signal verschoben, im Beispiel der F i g. 2, a, c,
Schaltung für die empfangsseitige kanaleigene
Korrektur der Impulsverzerrung von
frequenzmodulierten Digitalsignalen
Korrektur der Impulsverzerrung von
frequenzmodulierten Digitalsignalen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
HeUmuth-Hirth-Str. 42
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
HeUmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Herbert Aulhorn, 7000 Stuttgart-Weilimdorf;
Frank-Torsten Knabe, 7250 Leonberg
um den Betrag ± U1; die Rechteckimpulse sind verzerrt
(Fig. 2, b, d). Bei den bekannten kanaleigenen
ao FFK-Schaltungen wird diese Verzerrung in der Weise kompensiert, daß das Signal zwischen zwei (bei
U0 + Us und bei U0 — Us liegende) Schwellen eingeklemmt
und bei Überschreiten einer der Schwellen eine Korrekturspannung Uk = \Uf\ gebildet wird, mit
deren Hilfe entweder das Signal nach unten oder die Ansprechschwelle des Schweliwert-Relais nach oben
verschoben wird (im Fall der in Fig. 2, a, gezeichneten Verzerrungsrichtung).
Dieses wohlbekannte und häufig angewendete Verfahren versagt, wenn die Verbindung längere Zeit in
dem der Lage — Us bzw. + E^' (F i g. 2) entsprechenden
Zustand, in dem keine Korrekturspannung erzeugt wird, verweilt, denn bei dem ersten auf die
Pause folgenden Umschlag auf + Us bzw. — Z7S wird
die aus dem positiven bzw. negativen Spitzenwert abgeleitete Korrekturspannung Uk erst in einem Zeitpunkt
erzeugt, in dem das Relais bereits umgeschlagen ist, so daß der erste auf die besagte Übertragungspause folgende Rechteckimpuls notwendigerweise
verzerrt wiedergegeben wird.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Mittel vorgesehen sind, welche erzwingen,
daß auch in den Übertragungspausen jederzeit eine der beiden Schwellen überschritten bzw. erreicht sein
muß. Welche der beiden Schwellen dies ist, wird durch die Lage des Schwellwert-Relais bestimmt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Impulsverzerrungen, die
nach längerem Verweilen des vom Frequenzdiskriminator kommenden Signals auf dem charakteristischen
Höchst- bzw. Kleinstwert (Übertragungspausen) auftreten können, eine dynamische Zweipunktregelung
809 618/356
vorgesehen ist, bei der — je nach Stellung des Schwellwert-Relais, d. h. also je nach Polarität des
Nutzsignals vom Diskriminator (Fig. 1, a, Fig. 2, a, c) — eine durch Zeitkreise bewirkte stetige Gleichspannungsverschiebung
des Nutzsignals in der einen bzw. der anderen Richtung erfolgt, und daß bei Erreichen
einer der beiden dem Höchstwert bzw. dem Kleinstwert des unverzerrten Signals entsprechenden
Spannungsschwellen durch das Nutzsignal die Verschiebung beendet wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels (F i g. 3) soll der Korrekturvorgang im einzelnen beschrieben werden,
ohne daß damit die Erfindung auf diese spezielle Schaltung beschränkt wird.
In der symmetrisch aufgebauten Schaltung wird im Punkt »A« den beiden Transistoren Tl und Γ2 vom
komplementären Leitungstyp das Nutzsignal vom Diskriminator zugeführt. Über Punkt »5« ist die Basis
des Transistors Γ 3 über eine Inverterstufe mit dem Schwellwert-Relais verbunden und wird derart
angesteuert, daß der Transistor als Schalter arbeitet. Punkt »C«, der auf dem Potential der korrigierten
Bezugsspannung Ϊ7Ο + TJk liegt, ist mit dem Diskriminator
verbunden und bestimmt das Gleichspannungsniveau des Nutzsignals, d. h. also die Spannung im
Punkt »^4«.
Mittels des Spannungsteilers Al, Rl wird der
Emitter von Tl auf der Spannung i70+i7s, mittels
des Spannungsteilers R6, Rl wird der Emitter von
Γ 2 auf der Spannung U0 — Us festgehalten. Im Zeitpunkt
Z1 der Fig. 2 liegt an »^4« eine Spannung,
welche die beiden Transistoren Tl und T 1 im gesperrten
Zustand hält. Wenn der Kreis mit den beiden Gleichrichtern (Torschaltungen) Gl und Gl nicht
vorhanden wäre, so würde sich über den Spannungsteiler R3, R4, R9 und RS am Punkt »C« die Spannung
U0 = Va UB einstellen; eine Korrektur würde
also in diesem Fall nicht stattfinden. Da Punkt »ß« jedoch entsprechend Fig. 2,6, über die Inverterstufe
positiv ist (niedrige Ausgangsspannung des Schwellwert-Relais
im Zeitpunkt ^1), ist T3 durchlässig; Gl
und G2 liegen über Γ3 an Null Volt, womit Gl sperrt, G 2 jedoch durchlässig ist und über T 3, G 2,
RIO, R9 den Kondensator C3 zu entladen trachtet.
Dadurch wird »C« negativer als V2 UB. Um den gleichen
Betrag wird »A«. negativer, und zwar so lange,
bis Γ 2 durchlässig wird. Damit wird aber Punkt »£«
und — unter Vernachlässigung der kleinen Emitter-Basis-Spannung von Γ2 — auch Punkt »A«, d. h.
der Kleinstwert des Nutzsignals vom Diskriminator, auf der »Sollspannung« JJ0 — Us festgehalten und ein
weiteres Entladen von C 3 verhindert.
Im Zeitpunkt t2 ist Γ 3 gesperrt; Gl und G 2 liegen
über RH an +UB; Gl ist gesperrt, Gl ist durchlässig
und versucht, über RS und RA den KondensatorC3
positiv aufzuladen. Da jedoch »A« positiv ist, ist Π durchlässig und hält »D« auf der Spannung
U0+Us fest, womit auch die Basis von Tl
— also der Höchstwert des Nutzsignals A — auf der oberen Sollspannung If0+ Us festgehalten wird.
Ist die obere Schwelle — wie in Fig. 2,α, dargestellt
— jedoch überschritten (etwa dadurch, daß die Übertragung erst im Zeitpunkt i? beginnt, oder dadurch,
daß der Kondensator C 3 in der vorhergehenden Phase nicht genügend Zeit zur Entladung hatte),
so entlädt sich C3 über A4, Tl (leitend) und Al, so
daß Punkt »D« wieder auf die Spannung U0+Us
kommt. Da Π kurz nach dem Zeitpunkt^ wieder in den gesperrten Zustand übergeht, T 3 jedoch bis
zum Umschlag des Schwellwert-Relais gesperrt bleibt, wird das Potential von »£>« durch Cl so lange festgehalten,
bis im Zeitpunkt t3 der Transistor T 2 die Steuerung über »E« übernimmt.
Für den Fall einer umgekehrten Frequenzversetzung (gegenüber Fig. 2, a), d. h. für den in
F i g. 2, c, dargestellten Fall, in welchem das Nutzsignal durch eine Fehler-Gleichspannung nach unten
verschoben ist, sind z. B. im Zeitpunkt t2 alle drei
Transistoren Tl, T2, Γ3 gesperrt, da jetzt
UO+US>A>UO-US
und das invertierte Signal Id negativ ist. G 2 ist also
gesperrt, während Gl durchlässig ist und den Kondensator C 3 über R 5 und R 4 auflädt. Die Aufladung
wird beendet, wenn der Punkt »C« und somit auch »A« die Spannung U0+Us erreichen, d. h. der
Transistor Tl leitend wird.
Claims (5)
1. Schaltung für die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten
Digitalsignalen infolge von störungsbedingten Trägerfrequenzversetzungen, bei welcher Schaltung die empfangenen demodulierten
Signale in Gestalt von Spannungen mit charakteristischen Höchst- und Kleinstwerten
einem Schwellwert-Relais zugeführt werden, das diese Signale in Rechteckimpulse mit zwei charakteristischen
Pegeln umformt, und überdies zwei — dem Höchst- bzw. Kleinstwert des unverzerrten
Signals entsprechende — Spannungsschwellen vorgesehen sind, bei deren Über- bzw.
Unterschreitung Korrekturspannungen gebildet werden, mit deren Hilfe eine Signalverschiebung
in Richtung des unverzerrten Signals bzw. eine entsprechende Verschiebung der Ansprechspannung
des Schwellwert-Relais vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Impulsverzerrungen, die nach
längerem Verweilen des vom Frequenzdiskriminator kommenden Signals auf den charakteristischen
Höchst- bzw. Kleinstwert (Übertragungspausen) auftreten können, eine dynamische Zweipunktregelung
vorgesehen ist, bei der — je nach Stellung des Schwellwert-Relais, d. h. also je nach
Polarität des Nutzsignals vom Diskriminator (Fig. 1, α, Fig. 2, a, c) — eine durch Zeitkreise
(C3, R9, RIO bzw. C3, R4, R5, RU) bewirkte
stetige Gleichspannungsverschiebung des Nutzsignals in der einen bzw. der anderen Richtung
erfolgt, und daß bei Erreichen einer der beiden dem Höchstwert (U0+Us) bzw. dem Kleinstwert
(D0 — Z7S) des unverzerrten Signals entsprechenden
Spannungsschwellen (Tl, Tl in Fig. 3) durch das Nutzsignal die Verschiebung beendet
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsschwellen
in Gestalt von zwei Transistoren komplementären Typs (Tl, T2) ausgeführt sind, deren Emitter mit
dem Teilpunkt je eines zwischen dem Nullpotential (OV) und einer positiven Spannung (+UB)
angeschlossenen Spannungsverteilers (Rl, Rl bzw. R6, Rl) verbunden ist, deren Kollektoren
über zwei weitere Widerstände (J? 3 bzw. RS) je nach Transistorleitungstyp an Nullpotential bzw.
an positive Spannung (+UB) gelegt sind und deren Basen gemeinschaftlich das in seinem
Gleichspannungsniveau geregelte Nutzsignal (A) vom Diskriminator zugeführt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- bzw. Entladung des
Zeitkreiskondensators (C 3) durch zwei Torschaltungen (Gl, G 2) mit einander entgegengesetzter
Durchlaßrichtung gesteuert wird, von denen die eine bzw. die andere je nach Stellung des Schwellwert-Relais
am Ausgang des Diskriminators, d. h. also je nach dem von diesem Relais gelieferten
Spannungspegel, durchlässig gemacht wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreiskondensator (C 3)
über zwei parallele Stromzweige, von denen jeder in Serie zwei Widerstände (Z?4, R5 bzw. R9,
RIO) sowie dazu wiederum in Serie je eine der ao
besagten Torschaltungen (Gl, G 2) umfaßt, mit dem Kollektor eines weiteren Transistors (Γ3)
sowie mit dem (galvanisch mit dem Kollektor verbundenen) Teilpunkt eines weiteren, zwischen
dem Nullpotential und der positiven Spannung (+Ug) angeschlossenen Spannungsteilers (J? 11,
J? 12) verbunden ist und daß der Transistor (T 3) an seiner Basis vom Ausgangssignal (F i g. 2, b)
des Schwellwert-Relais (eventuell über Inverter) in den leitenden bzw. gesperrten Zustand gesteuert
wird, so daß sein Kollektor entweder praktisch auf Nullpotential oder auf einem durch das
Spannungsverhältnis bestimmten positiven Potential liegt.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecken
der beiden Transistoren durch Kondensatoren (Cl, C2) überbrückt sind, die nach Sperrung des
betreffenden Transistors das Potential am jeweiligen Kollektor (Punkt D bzw. E in Fig. 3) so
lange festhalten, bis der andere Transistor leitend geworden ist und die Steuerung übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/356 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST26509A DE1278479B (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten Digitalsignalen |
US702043A US3502906A (en) | 1967-02-17 | 1968-01-31 | Frequency error correcting circuit |
CH219368A CH470808A (de) | 1967-02-17 | 1968-02-14 | Schaltungsanordnung zur Korrektur von durch Trägerfrequenzverwerfung verursachten Impulsverzerrungen |
GB7514/68A GB1162451A (en) | 1967-02-17 | 1968-02-15 | Circuit for Correcting Distortion in Frequeny-Shift Systems. |
NL6802214A NL6802214A (de) | 1967-02-17 | 1968-02-16 | |
FR1564673D FR1564673A (de) | 1967-02-17 | 1968-02-16 | |
BE710943D BE710943A (de) | 1967-02-17 | 1968-02-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST26509A DE1278479B (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten Digitalsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278479B true DE1278479B (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=7461008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST26509A Withdrawn DE1278479B (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten Digitalsignalen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3502906A (de) |
BE (1) | BE710943A (de) |
CH (1) | CH470808A (de) |
DE (1) | DE1278479B (de) |
FR (1) | FR1564673A (de) |
GB (1) | GB1162451A (de) |
NL (1) | NL6802214A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280219A (en) * | 1979-09-19 | 1981-07-21 | Raytheon Company | Digital memory system |
US4307465A (en) * | 1979-10-15 | 1981-12-22 | Gte Laboratories Incorporated | Digital communications receiver |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3151299A (en) * | 1962-02-08 | 1964-09-29 | Dynamics Corp America | Disabling circuit for controlling the output in accordance with frequency and amplitude of the input |
US3327230A (en) * | 1963-12-30 | 1967-06-20 | Rca Corp | Regenerator |
US3353106A (en) * | 1964-05-28 | 1967-11-14 | Gen Electric | Automatic variable threshold control circuit |
GB1095163A (en) * | 1964-07-03 | 1967-12-13 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electric circuit arrangements employing transistors |
US3398381A (en) * | 1965-03-22 | 1968-08-20 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Control circuit for restricting instantaneous peak levels of audio signals |
-
1967
- 1967-02-17 DE DEST26509A patent/DE1278479B/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-01-31 US US702043A patent/US3502906A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-14 CH CH219368A patent/CH470808A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-02-15 GB GB7514/68A patent/GB1162451A/en not_active Expired
- 1968-02-16 FR FR1564673D patent/FR1564673A/fr not_active Expired
- 1968-02-16 NL NL6802214A patent/NL6802214A/xx unknown
- 1968-02-19 BE BE710943D patent/BE710943A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE710943A (de) | 1968-08-19 |
US3502906A (en) | 1970-03-24 |
GB1162451A (en) | 1969-08-27 |
CH470808A (de) | 1969-03-31 |
FR1564673A (de) | 1969-04-25 |
NL6802214A (de) | 1968-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551106C3 (de) | Empfänger in einem Übertragungssystem für binare Impulssignale mit einem Kreis zur automatischen Korrektur von Störungen im Gleichspannungspegel | |
DE1226626B (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung binaerer Daten | |
DE1235984B (de) | Zeitmultiplex-UEbertragungsanlage | |
DE2056670B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten von einem Sender Über eine Übertragungsstrecke zu einem Empfänger | |
DE3216378C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Bitstroms in eine analoge Darstellung einer vom Bitstrom bestimmten Wellenform | |
DE1224780B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Zahl der abgegebenen Impulse aus einer Reihe von angebotenen Impulsen | |
DE2261581B2 (de) | Verfahren und entzerrer zum entzerren frequenzabhaengiger verzerrungen | |
DE887057C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang amplitudenmodulierter Signale in Traegerstromtelegraphiesystemen | |
DE2155958B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ent zerrung eines Signals | |
DE1278479B (de) | Schaltung fuer die empfangsseitige kanaleigene Korrektur der Impulsverzerrung von frequenzmodulierten Digitalsignalen | |
DE2539804A1 (de) | Signalumsetzer, insbesondere vielfrequenzsignalempfaenger | |
DE1163902B (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung beim Empfang von binaeren Signalen | |
DE2741843A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur von impulsdauern | |
DE1229156B (de) | Abtasteinrichtung fuer Zeitmultiplexsysteme | |
DE2543860C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals bei der Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen | |
DE2654927A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abtastung einseitig verzerrter fernschreibzeichen | |
DE2036649B2 (de) | Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage | |
DE2741952B2 (de) | Pegelregelung | |
DE1087189B (de) | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungs-anlage mit Impulsphasenmodulation | |
DE2454029C3 (de) | Störsperre für einen FM-Empfänger | |
DE1167884B (de) | Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung eines Fernseh-Bildsignalgebers | |
DE943473C (de) | Demodulationsschaltung fuer Pulsmodulationssysteme | |
DE1227502B (de) | Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt | |
DE2324201A1 (de) | Uebertragungsverfahren und sender- und empfaengerseitige schaltungsanordnung zur gleichzeitigen uebertragung zweier signale unter einsatz eines uebertragungskanals mittels kombinierter pulsdauer- und pulsamplitudenmodulation | |
DE1176184B (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |