DE1277425B - Kuehlmittelanschlusskopf zur Abfuhr der Kuehlfluessigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine - Google Patents

Kuehlmittelanschlusskopf zur Abfuhr der Kuehlfluessigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine

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Publication number
DE1277425B
DE1277425B DEA43335A DEA0043335A DE1277425B DE 1277425 B DE1277425 B DE 1277425B DE A43335 A DEA43335 A DE A43335A DE A0043335 A DEA0043335 A DE A0043335A DE 1277425 B DE1277425 B DE 1277425B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
venturi nozzle
main body
inlet
coolant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43335A
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Csillag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1277425B publication Critical patent/DE1277425B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/193Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil with provision for replenishing the cooling medium; with means for preventing leakage of the cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlmittelanschlußkopf zur Abfuhr der Kühlflüssigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlmittelauschlußkopf zur Abfuhr der Kühlflüssigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine, welcher Rotor in seinem Inneren eine mitumlaufende Sammelkammer für die abzuführende Flüssigkeit aufweist, aus der die Flüssigkeit über eine Vielzahl von radial verlaufenden Durchlaßöffnungen im Rotorkörper in eine den Rotor umgebende, ortsfeste Aufnahmekammer abströmt, die mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Bei wassergekühlten Rotoren von Turbogeneratoren ist es üblich, das Kühlwasser dem Rotor an einem Ende des Rotors axial zuzuführen. Das Kühlwasser strömt dann durch Kanäle oder Rohre, die im Inneren oder auf der Oberfläche des Rotors angeordnet sind, und wird aus dem Rotor über radiale oder im wesentlichen radiale Öffnungen im Rotor in eine Ablaßkammer abgeführt. Eine Sammelkammer, die mit dem Rotor umläuft, nimmt die abzuführende Flüssigkeit auf und eine Vielzahl von Öffnungen, die sich von der Sammelkammer nach außen erstrecken, führt die Flüssigkeit von der Sammelkammer in eine Aufnahmekammer, die den Rotor umgibt und gegenüber dem Rotor ortsfest angeordnet ist.
  • Infolge der Fliehkraftpumpwirkung des umlaufenden Rotors auf das in den radialen Öffnungen im Rotor enthaltene Wasser werden jedoch leicht Unter-' druckzonen in der Sammelkammer und in den Kanälen im Rotor erzeugt, und es kann eine Kavitation auftreten und Anlaß zu einem Verschleiß geben.
  • Um die Kavitation in den Unterdruckzonen einer Wasserturbine zu vermeiden oder zu verringern, ist es bekannt, durch einen Schleber Druckluft in die Unterdruckzonen einzuführen. Diese Einführung von Druckluft bedingt jedoch einen zusätzlichen baulichen Aufwand und ist nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar.
  • Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Vorrichtung zur Abfuhr der Kühlflüssigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine zu schaffen, die eine Kavitation in den Unterdruckzonen im Rotor verringert oder ganz verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer oder einigen der Durchlaßöffnungen eine oder je eine Venturidüse angeordnet ist, die jeweils eine von der Welle sich radial nach außen verengende Einlaßbohrung und eine daran anschließende, sich in radialer Richtung erweiternde Auslaßböhrung aufweist, und daß innerhalb der Durchlaßöffnungen Kanäle vorgesehen sind, die einerseits mit der zwischen der Einlaß- und der Auslaßbohrung b6findlichbn Eintrittsöffnung der Venturidüse und andererseits mit der ortsfest angeordneten Aufnahmekammer in Verbindung stehen.
  • Wenn der Rotor stillsteht oder mit niedriger Drehzahl umläuft, kann die Flüssigkeit durch die Venturidüse nach außen fließen und in die ortsfeste Aufüahmekammer ablaufen. Wird jedoch die Drehzahl des Rotors erhöht, so strömt Luft durch die Kanäle zur Eintrittsöffnung der Venturidüse und unterbricht die Flüssigkeitsströmung durch die Venturidüse, so daß die Düse herauf als Lufteinlaßöffnung wirkt, die das Einströmen von Luft zur Sammelkammer ermöglicht, wodurch das Ausmaß des Vakuums in der Sammelkammer reduziert wird. Das Problem der Unterdruckzonen, die eine Kavitation, verursachen können, wird somit auf einfache Weise überwunden, ohne daß zusätzliche Einrichtungen etwa zur Einführung von Druckluft, erforderlich sind. Gleichzeitig wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung selbsttätig in Funktion tritt, wenn der Rotor mit Drehzahlen umläuft, bei denen diese Unterdruckzonen auftreten können.
  • Es ist zwar eine Zentrifugalpumpe bekannt, in deren Laufrad Venturidüsen als Förderkanäle angeordnet sind. Die Venturidüsen erfüllen hier jedoch eine andere Aufgabe, nämlich die Pumpleistung der Zentrifugalpumpe zu erhöhen.
  • , In weiterer Ausbildung der, Erfindung nimmt die Venturidüse die ganze Länge der Durchlaßöffnung ein, und sie besteht aus einem länglichen Hauptkörper, der die Auslaßbohrung , enthält, und einer die Einlaßbohrung enthaltenden Kappe, und die Kanäle sind aus wenigstens einer längs der Oberfläche des Hauptkörpers verlaufenden ersten Nut gebildet, die in die Eintrittsöffnung der Venturidüse mündet.
  • Vorteilhaft ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Hauptkörper auf der Außenseite mit einem Schraubengewinde ausgestattet, mit dem dieser in die ebenfalls mit einem entsprechenden Schraubengewinde versehene Durchlaßöffnung einschraubbar ist, und die Kappe weist einen Ansatz auf, der auf dem in radialer Richtung inneren Teil des mit einem Schraubengewinde versehenen Hauptkörpers aufschraubbar ist, wobei die Kappe in Einbaulage die axiale Begrenzung zu mindestens einer zweiten Nut bildet, die die erste Nut mit der Eintrittsöffnung der Venturidüse verbindet.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Auführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Rotorwellenende eines Turbogenerators und durch ein Ende einer Anschlußwelle, die koaxial mit der Rotorwelle verbunden ist, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von F ig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt einer in F i g. 1 dargestellten Venturidüse, jedoch fin größeren Maßstab als inFig. 1, F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von Fig.2.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Rotorwelle 1 eines Turbogenerators ist koaxial mit einer Anschlußwelle 3 aus rostfreiem Stahl verbunden. Beide Wellen besitzen koaxiale Bohrungen 5 bzw. 7, durch die Kühlwasser in Richtung des Pfeiles 9 strömen kann. Zur Kühlung des Turbogeneratorrotors durchfließt das Kühlwasser Kanäle und Rohre im Innern und auf der Oberfläche des Rotors. Die Rotorwelle 1 und der benachbarte Teil der Anschlußwelle 3 besitzen ringförmige Kanäle 15 bzw. 17, durch die das Kühlwasser in Richtung des Pfeiles 19 fließen kann.
  • Die Anschlußwelle 3 besitzt eine ringförmige Sammelkammer 21, in die der ringförmige Kanal 17 mündet. Von der Sammelkammer 21 erstrecken sich sechs radiale Durchlaßöffnungen 23, die auf der Oberfläche der Anschlußwelle 3 enden. Dort schließen sich an die Durchlaßöffnungen 23 Bohrungen 25 eines ringförmigen Bauteils 27 an, das auf der Anschlußwelle 3 befestigt ist und sich mit ihr dreht, Das Bauteil 27 besitzt koaxial zur Anschlußwelle 3 zylindrische Vorsprünge, die mit ähnlichen Vorsprüngen verzahnt sind, die sich auf der Innenseite einer ringförinigen Aufnahmekammer 29 befinden, die die Anschlußwelle 3 umgibt, und so eine Labyrinthdichtung bildet. Die tiefste Stelle der Aufnahmekammer 29 ist mit einem Abflußrohr 31 verbunden.
  • Zwei diametral gegenüberliegende Durchlaßöffnungen 23 sind mit je einer Venturidüse 33 und über ihre gesamte Länge mit einem Schraubengewinde versehen. Die Venturidüse 33 besitzt einen Hauptkörper 33 a (s. F i g. 3), der außen mit einem Schraubengewinde versehen ist, und eine Kappe 33 b, die einen ringförmigen Ansatz 35 aufweist, der auf seiner Innenfläche mit einem Schraubengewinde versehen ist. Die Kappe 33 b ist auf das Teil des Hauptkörpers 33 a geschraubt, das innerhalb der Sammelkammer 21 liegt. Der Hauptkörper 33 a besitzt eine kreisförmige Bohrung 34, die sich von der Wellenachse weg nach außen erweitert. Die Kappe 33 b besitzt eine Bohrung 36 mit kreisförinigem Querschnitt, die sich nach innen in Richtung auf die Wellenachse erweitert. Die Bohrung 36 der Kappe 33 b erweitert sich stärker als die Bohrung 34 des Hauptkörpers 33 a. Die beiden Bohrungen 34 und 36 bilden zusammen eine nach außen gerichtete Venturidüse. Auf der Oberfläche des Hauptkörpers 33 a befinden sich in gleichen Abständen vier axiale Nuten 37. Am inneren Ende des Hauptkörpers 33 a befinden sich vier radiale Nuten 39, die Verlängerungen für die Nuten 37 bilden. Wenn die Venturidüse so eingebaut ist, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, dann bilden die Nuten 37 und 39 Kanäle, durch die Luft von der Oberfläche der Anschlußwelle 3 in die Eintrittsöffnung 38 der Venturidüse gelangen kann.
  • Wenn die Rotorwelle 1 und die Anschlußwelle 3 stillstehen und Kühlwasser durch den Rotor gepumpt wird, dann fließt das Wasser durch die Bohrungen 7 und 5 nach innen und kommt über die ringfönnigen Kanäle 15 und 17 in die Saminelkammer 21 zurück, von der es über alle sechs Durchlaßöffnungen 23 nach außen in die Aufnahmekammer 29 strömt, und von dort über das Abflußrohr 31 abfließt. Wenn sich die Rotorwelle 1 und die Anschlußwelle 3 drehen, dann fließt das Kühlwasser wie oben beschrieben, wobei aber die auf das Wasser wirkende Zentrifugalkraft in jeder Durchlaßöffnung 23 eine nach außen anwachsende Druckdifferenz längs der öffnungen erzeugt. In den vier Durchlaßöffnungen, die keine Venturidüsen 33 besitzen, steigt die Druckdifferenz proportional mit der Drehzahl der Rotorwelle an, wodurch sich in der Sammelkammer 21 der Druck so weit vermindert, daß in ihr und in ihren Zuführkanälen Kavitation auftreten kann.
  • Bei den Durchlaßöffnungen 23, die mit einer Venturidüse 33 versehen sind, herrscht an der Eintrittsöfftlung der Venturidüse ein verminderter Druck, da von der Aufnahmekammer 29 durch Bohrungen 25 entlang den axialen Nuten 37 und durch die radialen Nuten 39 Luft in die Eintrittsöffnungen 38 der Venturidüse strömt. Die Luft wird von dem abfließenden Wasser abgesaugt. Die Dichte der Strömung, die durch den sich erweiternden äußeren Teil der Düse fließt, ist daher geringer als bei wassergefüllter Düse, und die durch die Strömung hervorgerufene Druckdifferenz in der Düse ist kleiner. Wenn die Rotordrehzahl noch weiter steigt, dann bewirkt die erhöhte Saugwirkung in der Sammelkammer 21- in Verbindung mit der verminderten Druckdifferenz, die in der Düse infolge der Zentrifugalkraft bei abnehmender Strömungsdichte entsteht, daß die Venturidüse 33 das abfließende Wasser unterbricht und statt dessen als Lufteinlaßöffnung für die Sammelkammer 21 dient, wobei das Vakuum in dieser Sammelkammer vermindert wird.
  • Auf diese Weise kann die Gefahr der Kavitation und der damit verbundene Verschleiß der Rotorkanäle vermindert oder vermieden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlmittelanschlußkopf zur Abfuhr der Kühlflüssigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine, welcher Rotor in seinem Inneren eine mitumlaufende Sammelkammer für die abzuführende Flüssigkeit aufweist, aus der die Flüssigkeit über eine Vielzahl von radial verlaufenden Durchlaßöffnungen im Rotorkörper in eine den Rotor umgebende, ortsfeste Aufnahmekammer abströmt, die mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder einigen der Durchlaßöffnungen (23) eine oder je eine Venturidüse angeordnet ist, die jeweils eine von der Welle sich radial nach außen verengende Einlaßbohrung (36) und eine daran anschließende, sich in radialer Richtung erweiternde Auslaßbohrung (34) aufweist, und daß innerhalb der Durchlaßöffnung (23) Kanäle vorgesehen sind, die einerseits mit der zwischen der Einlaß- und Auslaßbohrung befindlichen Eintrittsöffnung (38) der Venturidüse (3) und andererseits mit der ortsfest angeordneten Aufnahmekammer (29) in Verbindung stehen.
  2. 2. Kühlmittelanschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse (33) die ganze Länge der Durchlaßöffnung (23) einnimmt und aus einem länglichen Hauptkörper (33 a), der die.Auslaßbohrung (33 a) enthält, und einer die Einlaßbohrung (36) enthaltene Kappe (33 b) besteht und daß die Kanäle aus wenigstens einer längs der Oberfläche des Hauptkörpers (33 a) verlaufenden ersten Nut (37) gebildet sind, die in die Eintrittsöffnung (38) der Venturidüse mündet. 3. Kühlmittelanschlußkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (33 a) auf der Außenseite mit einem Schraubengewinde ausgestattet ist, mit dem dieser in die ebenfalls mit einem entsprechenden Schraubengewinde versehene Durchlaßöffnung (23) einschraubbar ist, und daß die Kappe (33 b) einen Ansatz (35) aufweist, der auf dem in radialer Richtung inneren Teil des mit einem Schraubengewinde versehenen Hauptkörpers (33 a) aufschraubbar ist, und daß die Kappe (33 b) in Einbaulage die axi#ale Begrenzung zu mindestens einer zweiten Nut (39) bildet, die die erste Nut (37) mit der Eintrittsöffnung (38) der Venturidüse verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 939; USA.-Patentschrift Nr. 2 074 650; »VDI-Zeitschrift«, Bd. 82, Nr. 14 vom 2. April 1938, S. 397 und 398.
DEA43335A 1962-06-20 1963-06-15 Kuehlmittelanschlusskopf zur Abfuhr der Kuehlfluessigkeit aus dem Rotor einer elektrischen Maschine Pending DE1277425B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614516A1 (de) * 1975-04-05 1976-10-14 Lucas Industries Ltd Dynamoelektrische maschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2074650A (en) * 1934-01-24 1937-03-23 William S Holdaway Centrifugal pump
DE936939C (de) * 1953-09-18 1955-12-22 Siemens Ag Vorrichtung zum Anschluss feststehender Zu- und Ableitungen fuer Fluessigkeiten an umlaufenden zylindrischen Hohlkoerpern, insbesondere an Hohlwellen elektrischer Maschinen

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