DE1276414B - Verbrennungseinrichtung - Google Patents

Verbrennungseinrichtung

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Publication number
DE1276414B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
blow openings
flame holder
individual jets
combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54189A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Henri Bertin
Benjamin Jean Marcel Salmon
Hubert Yves Vigne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA SAS filed Critical SNECMA SAS
Publication of DE1276414B publication Critical patent/DE1276414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
    • F23R3/24Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants of the fluid-screen type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • Verbrennungseinrichtung Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffes in einem gasförmigen, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsmedium, insbesondere Brennkammer von Gasturbinenstrahltriebwerken, mit einem Flammhalter.
  • Wie im Hauptpatent ausgeführt, ist die Verwendung eines in verschiedensten Ausführungen bekannten Flammhalters bei Verbrennung eines Brennstoffs in einem gasförmigen, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsmedium erforderlich, um die Bildung und das Aufrechterhalten bzw. Stabilisieren der Flamme zu ermöglichen. Die Flamme nimmt jedoch hinter dem Flammhalter eine konzentrierte, langgestreckte Gestalt an. Dadurch wird der in der Brennkammer zur Verfügung stehende Querschnitt nur ungenügend ausgenutzt, so daß zur Erzielung einer im wesentlichen vollständigen Verbrennung eine verhältnismäßg lange Brennkammer erforderlich ist.
  • Diese Nachteile werden gemäß dem Hauptpatent dadurch beseitigt, daß stromab des Flammhalters eine Vorrichtung angeordnet ist, die eine Vielzahl von stark eindringungsfähigen Einzelstrahlen mit einem Druck, der größer als der örtliche Gesamtdruck des Verbrennungsmediumstromes ist, aus Blasöffnungen in einer quer zu dem Strom oder schräg gegen den Strom verlaufenden Richtung austreten läßt. Dabei können die Blasöffnungen beispielsweise in innerhalb der Brennkammer angeordneten Teilen vorgesehen sein.
  • Der der Ausführung gemäß dem Hauptpatent zugrunde liegende Gedanke besteht darin, hinter dem Flammhalter die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flamme quer zur Strömungsrichtung des Verbrennungsmediums zu erhöhen. Die Vielzahl von stark eindringungsfähigen Einzelstrahlen, die aus den Blasöffnungen quer zu dem Strom oder schräg gegen den Strom austreten, erzeugen in diesem eine Vielzahl von Wirbelzonen, in denen sich die Flamme leicht fortpflanzt, so daß die Flammenfront rasch über den ganzen Querschnitt der Brennkammer ausgebreitet wird.
  • Ein durch den Gegenstand des Hauptpatentes erzielter Vorteil besteht darin, daß die zur Erzielung einer im wesentlichen vollständigen Verbrennung des Brennstoffes in dem mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsmedium erforderliche Baulänge der Brennkammer erheblich verringert werden kann, wobei gleichzeitig eine bessere Ausnutzung des verfügbaren Querschnitts erreicht wird. Dies ist insbesondere bei Luftfahrzeugen von Bedeutung, bei denen ein Interesse dafür besteht, den Raumbedarf für die Triebwerke auf ein Minimum herabzusetzen und infolgedessen eine vollständige Verbrennung in möglichst kleinem Volumen zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes des Hauptpatentes besteht darin, daß durch die rasche Ausbreitung der Flamme quer zur Strömungsrichtung die Heftigkeit der Verbrennung erhöht wird, weil allgemein nur ein kurzer Weg für die Gase vorgesehen ist, um den ganzen Brennstoff zu verbrennen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes. Dabei wird ausgegangen von einer Ausführung gemäß dem Hauptpatent, bei welcher die Einzelstrahlen aus in innerhalb der Brennkammer angeordneten Teilen vorgesehenen Blasöffnungen in einer schräg gegen den Strom verlaufenden Richtung austreten gelassen werden. Eine solche Verbrennungseinrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen für die Einzelstrahlen im Innern der Flammenzone angeordnet sind und die Bewegungsgröße der Einzelstrahlen so bemessen ist, daß die Einzelstrahlen an der Grenzlinie der Flamme tangential in den Hauptstrom umbiegen. Bei der Erfindung durchströmen die Einzelstrahlen auf ihrem Weg eine in voller Verbrennung befindlich Zone, und die von ihnen hervorgerufene Wirbelung ist derart, daß die zur Erzielung einer und derselben Fortschreitungsgeschwindigkeit aufgewandte Energie erheblich kleiner sein kann als bei der Anordnung gemäß dem Hauptpatent.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Blasöffnungen innerhalb der Flammenzone mehrere gestaffelte Gruppen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist stromab des Flammhalters, aber stromauf der Blasöffnungen, ein Brennstoffinjektor im Hauptstrom angeordnet. Eine solche Ausführung hat einen sehr günstigen Einfluß auf die Stabilität der hinter dem Flammhalter entstehenden Zündflamme.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in welcher die F i g.1 bis 5 schematisch gehaltene axiale Teilschnittansichten von Brennkammern sind, die mit einer Verbrennungseinrichtung gemäß der Erfindung versehen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g.1 wird die Brennkammer 3, von welcher angenommen ist, daß sie ein zylindrischer Umdrehungskörper um die Achse A -A ist, von einem Sauerstoffträger in der Richtung der Pfeile f mit großer Geschwindigkeit durchströmt. Der Sauerstoffträger kann ein aus der Turbine eines Strahltriebwerks kommendes Gemisch von Gas und Luft sein, wobei dann die Kammer 3 eine Nachbrennungskammer ist, in welcher der durch Injektoren 1 zerstäubte Brennstoff auf einer. möglichst kleinen Strecke verbrannt werden soll.
  • In der Achse A -A der Brennkammer 3 ist ein Flammhalter in Form eines Stabilisierungsschirmes 5 angeordnet, welcher auf Grund der von ihm erzeugten Stromspur Stabilisierung der Flamme trotz der hohen Geschwindigkeit des Hauptstromes in der Kammer 3 ermöglicht. Hinter dem Flammhalter 5 ist ein Hohlkörper 31 angeordnet, welcher ebenfalls einen Umdrehungskörper um die Achse A-A darstellt und mit auf Parallelkreisen des Körpers 31 liegenden Blasöffnungen 32 versehen ist. Das Innere des Körpers 31 ist durch eine nicht dargestellte Rohrleitung mit einer Druckluftquelle verbunden, deren Gesamtdruck größer als der statische Druck des die Kammer 3 durchströmenden Mediums in der Nähe der Blasöffnungen 32 ist. Diese Druckluftquelle kann z. B. der Luftverdichter des Strahltriebwerkes sein.
  • Der Körper 31 liegt in einer solchen Entfernung hinter dem Flammhalter 5, daß nicht nur der Körper 31 von der sich gemäß einer im wesentlichen konischen Fläche 33 entwickelnden Flamme vollständig umgeben ist, sondern daß auch die Mündungen der Blasöffnungen 32 in einem gewissen Abstand von dem Rand der Flamme liegen. Die aus den Blasöffnungen 32 austretenden Luftstrahlen f, strömen daher durch eine Zone von in voller Verbrennung befindlichem Gas, wobei sie vom Innern der Flamme nach außen in Richtung auf die Flammenfront fortschreiten. Offensichtlich suchen die unter diesen Bedingungen erzeugten Luftstrahlen die Flammenfront zu verbreitern. Sie reißen aus dem von dem Sauerstoffträger und dem Brennstoff gebildeten Gemisch, welches noch nicht die Flammenfront erreicht hat, aktive Produkte mit, deren hohe Temperatur und hoher Reaktionsgrad neue Reaktionen begünstigen. Ferner bewirkt der Einbruch dieser Frischluftstrahlen in die in Verbrennung befindlichen Gase eine Beschleunigung von Reaktionen, welche sonst langsam verlaufen würden.
  • Es hat sich gezeigt, daß hinter dem Flammhalter 5 eine Wirbelzone auftritt, in welcher die Gase entsprechend den Pfeilen f2 von hinten nach vorn zurückströmen. Die Flamme setzt stromabwärts von dieser Zone hinter einem eingeschnürten Teil 34 an. Es ist zweckmäßig, daß die Blasöffnungen 32 hinter dieser Zone münden.
  • Der Impuls der aus den Blasöffnungen 32 austretenden Strahlen f1 kombiniert sich mit dem Impuls des Hauptstromes in der Brennkammer 3, so daß die Bahn der Luftstrahlen in der Richtung dieser Strömung gekrümmt wird. Diese Bahn erreicht die Flammenoberfläche 33 in einer zu dieser Oberfläche etwa tangential verlaufenden Richtung. Die beiden Faktoren, welche zur Herbeiführung dieser Wirkung herangezogen werden können, sind einerseits die Lage der Blasöffnungen 32, welche schräg gegen die Hauptströmung gerichtet sind, und andererseits der Druck der in dem Hohlkörper 31 eingeführten Luft zum Bemessen der Bewegungsgröße der Einzelstrahlen.
  • Der Flammhalter kann von beliebiger Ausbildung sein.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g.1, 4 und 5 hat der Flammhalter die Form eines konischen Körpers, dessen Achse mit der Achse A -A der Brennkammer zusammenfällt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 wird der Flammhalter durch einen Mediumschirm gebildet, der durch Gasstrahlen erzeugt wird, welche aus Düsen 5 a eines hohlen Rotationskörpers 5 b mit der Achse A-A austreten, wobei diese Düsen getrennte, auf einem Parallelkreis des Körpers 5 b liegende öffnungen oder eine kontinuierliche Öffnung in Form eines kreisförmigen Schlitzes darstellen können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist der Flammhalter 5 c ein fester Schirm in Form eines Ringes mit der Achse A -A, wobei der die Düsen 32 tragende Hohlkörper 31 dann ebenfalls die Form eines Ringes gleichen Durchmessers hat.
  • Die Flammhalter und die mit den Blasöffnungen versehenen Körper können auch durch radiale Arme gebildet werden. In diesen verschiedenen Fällen sind die geometrischen Formen des Flammhalters und des Blasöffnungsträgers in ihren entsprechenden Querschnitten einander gleich.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mehrere mit Blasöffnungen versehene Körper zur Verbreiterung des Flammensaumes vorgesehen sind. Hinter dem in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten Hohlkörper 31 folgen weitere Hohlkörper 31 a, 31 b mit Blasöffnungen 32 a bzw. 32 b, welche wie die Blasöffnungen 32 des Körpers 31 innerhalb der Flamme und in einem gewissen Abstand von dem Flammensaum münden. An den Körpern 31 a und 31 b brauchen natürlich die Blasöffnungen 32 a bzw. 32 b nur auf der dem Flammensaum zugewandten Seite vorhanden zu sein.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel wird durch mit Hähnen oder Ventilen 37 versehene Rohrleitungen 36 die Regelung der Speisung der Hohlkörper 5 b und 31 mit Luft gestattet.
  • Die Einzelstrahlen können statt durch Luft auch durch ein anderes, einen reinen Sauerstoffträger darstellendes Gas gebildet werden; sie können auch durch einen vorher mit Brennstoff gemischten Sauerstoffträger gebildet werden, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist, so daß diese Strahlen den in der Verbrennungskammer zu verbrennenden Brennstoff ganz oder teilweise in die Verbrennungskammer einführen. F i g. 3 zeigt einen derartigen Fall, wo 36 eine Luftzufuhrleitung mit Regelventil 37 bedeutet und mit 38 ein Brennstoffinjektor bezeichnet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist ein Brennstoffinjektor 35 vorgesehen, welcher unmittelbar hinter dem Flammhalter 5 in dessen Stromspur liegt. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung einen sehr günstigen Einfluß auf die Stabilität der hinter dem Flammhalter entstehenden Zündflamme hat. Hierdurch läßt sich der Bereich für den Gehalt der Hauptströmung, der mit der Aufrechterhaltung der Zündflamme vereinbar ist, vergrößern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffes in einem gasförmigen, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsmedium, insbesondere Brennkammer von Gasturbinenstrahltriebwerken, mit einem Flammhalter und einer stromab des Flammhalters angeordneten Vorrichtung, die eine Vielzahl von stark eindringungsfähigen Einzelstrahlen mit einem Druck, der größer als der örtliche Gesamtdruck des Verbrennungsmediumstromes ist, aus in innerhalb der Brennkammer angeordneten Teilen vorgesehenen Blasöffnungen in einer schräg gegen den Strom verlaufenden Richtung austreten läßt, nach Patent 1246325, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen (32) für die Einzelstrahlen im Innern der Flammenzone angeordnet sind und die Bewegungsgröße der Einzelstrahlen so bemessen ist, daß die Einzelstrahlen an der Grenzlinie der Flamme tangential in den Hauptstrom umbiegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen (32) innerhalb der Flammenzone mehrere gestaffelte Gruppen bilden (F i g. 4).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Flammhalters, aber stromauf der Blasöffnungen (32) ein Brennstoffinjektor (35) im Hauptstrom angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 706 567, 306 910; österreichische Patentschrift Nr. 138 462; schweizerische Patentschrift Nr. 275 239; USA.-Patentschrift Nr. 2 529 506.
DES54189A 1956-07-13 1957-07-06 Verbrennungseinrichtung Pending DE1276414B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11703225B2 (en) 2021-12-16 2023-07-18 General Electric Company Swirler opposed dilution with shaped and cooled fence

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306910C (de) *
AT138462B (de) * 1932-10-14 1934-08-10 Deutsche Werke Kiel Ag Brenner für flüssige oder staubförmige Brennstoffe.
DE706567C (de) * 1935-03-21 1941-05-29 Des Vehicules Sev Soc Et Verfahren zum Verbrennen von Schweroel, insbesondere zur Beheizung von Dampferzeugern von Fahrzeugen, und OElbrenner zur Ausuebung dieses Verfahrens
US2529506A (en) * 1944-04-15 1950-11-14 Power Jets Res & Dev Ltd Burner for liquid or gaseous fuels
CH275239A (de) * 1948-02-19 1951-05-15 Power Jets Res & Dev Ltd Verbrennungseinrichtung.

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