DE1275668B - UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Widerstand und Loeschfunkenstrecke - Google Patents
UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Widerstand und LoeschfunkenstreckeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/16—Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
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HOIt
H02g
H02h
H02h
21C-72
P 12 75 668.2-32 (L 35136)
18. Januar 1960
22. August 1968
Die heute in den Anlagen der Energieversorgung weitgehend verwendeten Überspannungsableiter bestehen
meist aus einer Löschfunkenstrecke und aus einem Stapel spannungsabhängiger Widerstände, die
beide in der Regel in ein gemeinsames Isoliergehäuse aus keramischem Isoliermaterial eingebaut sind.
In der einfachsten Form läßt sich ein solcher Ableiter so aufbauen, daß in das Isoliergehäuse, das
meist eine zylindrische Bohrung besitzt, die Elektroden und die isolierenden Distanz- und Zentrierstücke
und danach der Stapel spannungsabhängiger Widerstände eingeführt und durch passende Druckfedern
unter einen bestimmten Kontaktdruck gesetzt werden. Die Gehäuse werden dann meist atmungsfest nach
außen abgeschlossen und an den beiden Gehäuseenden mit je einem Anschluß — meist Spannungsund
Erdanschluß — versehen.
Diese einfachste Konstruktion eines Überspannungsableiters mit Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigem
Widerstand ist schärferen Qualitätsanforderungen, wie sie heute an moderne Ableiter
gestellt werden, kaum gewachsen. Die Ursache liegt ' darin, daß die keramischen Isoliergehäuse bzw. deren
zylindrische Bohrung nur mit einer relativ großen Toleranz ausführbar sind, d. h., daß die gegenseitige
Lage der einzelnen Elektroden und Distanzierstücke bzw. Zentrierstücke ebenfalls große Toleranzen aufweist,
die, in Verbindung mit der Dickentoleranz der Distanzscheiben, zu solchen Toleranzen in den Ansprechspannungen
der so aufgebauten Überspannungsableiter führen kann, daß die an Qualitätsgeräte
hinsichtlich der Ansprechspannungen gestellten Anforderungen überhaupt nicht oder nur mit sehr großem
Arbeitsaufwand eingehalten werden können.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, werden schon lange Ableiterkonstruktionen verwendet, bei denen
die Löschfunkenstrecke in einem zusätzlichen Isoliergehäuse untergebracht und innerhalb dieses Gehäuses,
d. h. in sich verspannt ist.
Bei zweckmäßiger Konstruktion dieses zweiten Isoliergehäuses, etwa unter Verwendung von Hartpapierrohren,
lassen sich die Maßtoleranzen sehr klein halten und die Funkenstrecke damit in sehr gut
reproduzierbarer Weise aufbauen, und weiter kann dann eine derartige Löschfunkenstrecke außerhalb
des Keramikgehäuses auf einfachste Weise auf eine bestimmte Ansprechwechsel- oder eine bestimmte
Ansprechstoßspannung einjustiert werden. Bildet man dieses separate Isoliergehäuse außerdem noch so aus,
daß es auch die spannungsabhängigen Widerstände aufnimmt, so werden auch diese in ihrer Lagerung
von den großen Toleranzen des keramischen Isolier-Überspannungsableiter mit spannungsabhängigem
Widerstand und Löschfunkenstrecke
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Willy Rabus,
7000 Stuttgart-Untertürkheim
Dr.-Ing. Willy Rabus,
7000 Stuttgart-Untertürkheim
gehäuses unabhängig, was einer zuverlässigen Kontaktierung der einzelnen Scheiben untereinander zugute
kommt. Eine solche saubere Kontaktgabe und gute Zentrierung der einzelnen Widerstandsscheiben
untereinander ist sehr wichtig zur Vermeidung von Spratzfunken, die bei der Ableitung von hohen Wanderwellenstoßströmen
sonst möglich wären. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß diese Wanderwellenströme
in der Größenordnung von etwa 10 bis 20 kA liegen können, die Prüfung der Überspannungsableiter
selbst muß sogar mit Stoßströmen von je nach Type 65 bis 100 kA vorgenommen werden.
In F i g. 1 ist die Ausführung eines Überspannungsabieiters nach der vorgenannten Konstruktion, d.h.
mit zusätzlichem Isoliergehäuse für die Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigen Widerständen, dargestellt.
Mit 1 sind dabei die Elektroden der Löschfunkenstrecke, mit 2 die Zentrier- und Distanzringe
für diese Elektroden der Löschfunkenstrecke bezeichnet. 3 stellt das zusätzliche Isoliergehäuse für die
Löschfunkenstrecke und 4 die obere Abschlußhaube der Löschfunkenstrecke dar, die sich gegen einen in
das Gehäuse 1 eingelassenen Metallring 5 abstützt. Die Löschfunkenstrecke selbst wird durch eine Druckfeder
9 mechanisch unter Spannung gesetzt, wobei diese mit einem Metallband überbrückte Feder 9 den
Druck auf die Elektroden der Löschfunkenstrecke unter Abstützung auf eine zweite Metallhaube 8 ausübt,
die sich ihrerseits auf den Metallring 7 abstützt. Mit 6 ist der obere Anschluß der Löschfunkenstrecke
gekennzeichnet, 11 stellt die einzelnen Elemente des Stapels der spannungsabhängigen Widerstände dar,
12 das zusätzliche Isoliergehäuse für diesen Widerstandsstapel. Ein ausreichender Kontaktdruck zwischen
den einzelnen Widerstandselementen 11 und gegen die untere Abschlußhaube 8, an der der zweite
Ableiteranschluß 4 angelenkt ist, wird durch die ebenfalls mit einem Metallband überbrückte Feder 10
erzeugt. Der in F i g. 1 dargestellte Teil des Über-
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3 4
spannungsableiters wird dann geschlossen in das hier und Löschfunkenstrecke mit der gemäß der Erfindung
nicht dargestellte keramische Isoliergehäuse eingesetzt vorgeschlagenen Verspannung dargestellt. Dabei sind
und in diesem Isoliergehäuse atmungsfest nach außen mit 15 wieder die unveränderten Elektroden der
abgedichtet, so daß der auf diese Weise komplettierte Löschfunkenstrecke und mit 16 die Zentrier- und die
Ableiter dann auch in Freiluftanlagen verwendet wer- 5 Distanzringe bezeichnet, während 17 drei Isolier-
den kann. streifen zur Verspannung von Funkenstrecke und dem
Besondere Sorgfalt ist bei derart ausgeführten Ab- Stapel der spannungsabhängigen Widerstände und 18
leitern darauf zu verwenden, daß die verwendeten. die unverändert beibehaltene obere Druckhaube der
Isoliermaterialien nicht durch Koronavorgänge an- Löschfunkenstrecke bezeichnet. 19 ist ein Metallring,
gegriffen werden. Es ist dabei zu beachten, daß die io der innerhalb des oberen, hier in Metall ausgeführten
Abmessungen des in Fig. 1 dargestellten aktiven Be- Abschirmringes 20 eingreift und dort die Enden der
Standteils eines kompletten Überspannungsabieiters Isolierstreifen 17 — im allgemeinen wird man drei
wesentlich kleiner sind, als das sonst bei vollständig oder vier auf den Umfang gleichmäßig verteilte
offenen Geräten der gleichen Nennspannung üblich Isolierstreifen verwenden — fixiert. 21 stellt den
ist. Wohl sind diese verringerten Abstände zulässig 15 oberen Löschfunkenstreckenanschluß dar, 22 eine
— der in F i g. 1 dargestellte Teil ist ja den atmo- metallische Abschirmung zwischen der Löschfunkensphärischen
Einflüssen durch vollständige Kapselung strecke und dem Stapel spannungsabhängiger Widerentzogen
—, die Aufgabe, auch schwächste Vor- stände 25. Die Isolierstreifen 17 gehen durch die Abentladungen
im Inneren des äußeren Isoliergehäuses schirmung 22 hindurch, es besteht auch die Möglicheines
Ableiters zu vermeiden, ist dann aber mit be- 20 keit, sie dort in geeigneter Form nochmals zu fixieren,
sonderer Sorgfalt zu behandeln. Am freien Ende des Widerstandsstapels sind die
Besonders kritisch sind in dieser Hinsicht die Enden Isolierstreifen 17 in einer zweckmäßig metallischen
der Löschfunkenstrecke, da über dieser Löschfunken- Führungsplatte 26 verankert, wobei der zweite Anstrecke
im Betrieb dauernd die Betriebsspannung an- Schluß 27 des Ableiters 7 an dieser metallischen Fühliegt
und demzufolge in den Randfeldern die größten 25 rungsplatte 26 erfolgen kann. Der Kontaktdruck für
Beanspruchungen auftreten. Zwar wird bei Übergang die Widerstandselemente 25 und gleichzeitig der
der Löschfunkenstrecke auf den Stapel der spannungs- Schließdruck für die Löschfunkenstrecke wird im vorabhängigen
Widerstände ein scharfer Spannungs- liegenden Fall von einer durch ein Stromband übersprang
vermieden, die metallischen Abschlußteile der brückten Feder 23 erzeugt, die über eine Haube
Löschfunkenstrecke sind zunächst aber doch mehr 30 24 auf die Löschfunkenstrecke und über den Boden
oder weniger kantig, so daß auch hier auf die ent- der Abschirmung 22 auf den Widerstandsstapel
stehenden elektrischen Randfelder geachtet werden drückt,
muß. Durch die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführung
muß. Durch die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführung
Um bei der Ausführung nach Fig. 1 den vorher des Ableiters wird der Aufwand an Isoliermaterial für
angedeuteten Problemen Rechnung zu tragen, d. h., 35 das zweite Gehäuse auf einen Bruchteil des Ursprungauch
schwächste Vorentladungen zu vermeiden, wur- liehen Aufwandes beschränkt und gleichzeitig durch
den die Abstützringe 5 und 7 der Löschfunkenstrecke die Ausführung der ringförmigen Verspannelemente
mit satter Auflage in den Hartpapierzylinder 3 ein- 20, 22 und 26 in Metall und den Forderungen nach
gesenkt, so daß die unmittelbar an den Ringen auf- Vermeidung von Vorentladung Rechnung getragen,
tretenden elektrischen Feldlinien in festem Isolier- 40 Diese metallischen Armaturen können ohne Schwiematerial
verlaufen, in dem es bei den gewählten Ab- rigkeit den Anforderungen der Hochspannungstechmessungen
noch nicht zu Vorentladungen kommt. nik, etwa durch Ausführung mit ausreichenden Ab-
Obwohl sich die in F i g. 1 dargestellte Ausführung rundungsradien, angepaßt werden,
von Überspannungsableitern mit einem zusätzlichen An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die
zweiten Isoliergehäuse hinsichtlich Justierung und 45 Sicherung eines ausreichenden Kontaktdrucks zwi-Konstanz
der Ansprechspannungen der so ausgeführ- sehen den einzelnen Elementen des Stapels der spanten
Ableiter sowie der Kontaktierung und Betriebs- nungsabhängigen Widerstände bei modernen Ableisicherheit
der Stapel der spannungsabhängigen Wider- tern besonders wichtig ist, da in dem Bestreben, die
stände bestens bewährt hat, so hat diese Ausführung Ableiter zu verbilligen, auch die Höhe der Widerden
Nachteil, daß sie sehr aufwendig und teuer ist. 50 Standsstapel nach Möglichkeit reduziert wird. Das
Erfindungsgemäß werden nun die Vorteile der bedeutet aber gleichzeitig, daß der bei dem Anspreleichten
Justierbarkeit und der Konstanz der An- chen eines Ableiters im Widerstandsstapel auftretende
Sprechspannung sowie die Sicherheit der Kontaktgabe Spannungsgradient größer wird als bei früheren Ausder
spannungsabhängigen Widerstände eines Über- führungen und damit auch die Gefahr eines Überspannungsableiters,
bei dem die LöSGhfunkenstrecke 55 Schlags längs des Widerstandsstapels, wenn es zwi-
und der Stapel der spannungsabhängigen Widerstände sehen den einzelnen Elementen zufolge eines schlechin
sich mechanisch verspannt sind, ohne die Nachteile ten Kontakts zu Spratzfunken kommen würde,
der seitherigen teuren Konstruktion dadurch gewähr- Durch die in F i g. 1 dargestellte Ausführung des
leistet, daß die Verspannung und eine Zentrierung zusätzlichen Isoliergehäuses als geschlossener Zylinder
Elektroden und Distanz·" und Zentrierstücke der 60 der, etwa aus Hartpapier, wurde erreicht, daß bei der
Löschfunkenstrecke und der spannungsabhängigen Überlastung eines derartigen Überspannungsableiter,
Widerstandselemente durch Streifen oder Bänder aus d. h. einem Durchschlagen und einer thermischen
Isoliermaterial erfolgt, die an den Enden der Lösch- Zerstörung des Widerstandsstapels, der entstehende
funkenstrecke und des Widerstandsstapels durch Lichtbogen durch den Zylinder 12 weitgehend von
kurze, etwa ringförmige Bauelemente gehalten und 65 der Innenwandung des keramischen Isolators ferngeführt
werden, gehalten wird und diesen so gegen ein Zerspringen
In F i g. 2 ist nun der aktive Teil eines ÜberSpan- zufolge extremer thermischer Beanspruchung weit-
nungsableiters mit spannungsabhängigem Widerstand gehend schützt.
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Um auch für die Ausführung nach F i g. 2 diesen Schutz zu erhalten, wird man auch hier im Bereich
des Widerstandsstapels einen zusätzlichen Zylinder aus Isoliermaterial vorsehen. Sehr gut bewährt haben
sich für diesen Zweck Zylinder, die aus einer Bahn von Preßspan lose gewickelt werden. Derartige Preßspanzylinder,
die mechanisch nicht beansprucht sind, sind aber wesentlich billiger als der Isolierzylinder 12
in Fig. 1, der ja im allgemeinen aus Hartpapier angefertigt
wurde.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann, vor allem bei Ableitern kleinerer Spannung, die Führung
für die Verspannungsstreifen oder -bänder zwischen Löschfunkenstrecke und dem Stapel spannungsabhängiger
Widerstände weggelassen werden, wenn durch entsprechende Ausbildung eines Zwischenstückes
dafür gesorgt wird, daß an dieser Stelle keine elektrische Überbeanspruchung auftritt.
Eine andere Erfindungsidee, die in F i g. 2 schon berücksichtigt ist, besteht darin, daß die Isolierstreifen
17 im Inneren der Verspannungs- und Führungselemente 20, 22 und 26 geführt werden, so daß sie
von elektrischen Feldern, die an diesen Bauelementen nach außen hin angreifen, nicht durchsetzt werden.
Auf diese Weise wird eine Uberbeanspruchung des Isolationsmaterials der Streifen bzw. Bänder in den
hohen Randfeldern vermieden.
Claims (4)
1. Überspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke, der
30 in einem atmungsfest abgeschlossenen, vorzugsweise keramischem Isoliergehäuse untergebracht
ist, und bei dem die Löschfunkenstrecke und der Stapel der spannungsabhängigen Widerstände in
sich mechanisch verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung und eine Zentrierung der Elektroden und Distanz- und
Zentrierstücke der Löschfunkenstrecke und der spannungsabhängigen Widerstandselemente durch
Streifen oder Bänder aus Isoliermaterial erfolgt, die an den Enden der Löschfunkenstrecke und
des Widerstandsstapels durch kurze, etwa ringförmige Bauelemente gehalten und geführt
werden.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verspannung
und Führung der Streifen und Bänder aus Isoliermaterial dienenden Bauelemente aus metallischem
Werkstoff bestehen.
3. Überspannungsableiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Verspannung der Streifen oder Bänder aus Isoliermaterial dienenden Bauelemente als
Schirmelektroden ausgebildet sind.
4. Überspannungsableiter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Verspannung dienenden Streifen oder Bänder aus Isoliermaterial innerhalb der ihrer Führung und
Befestigung dienenden Bauelemente so verlaufen, daß sie nicht von den an den Verspannungselementen
angreifenden Randfeldern durchsetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/352 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960L0035136 DE1275668B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Widerstand und Loeschfunkenstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960L0035136 DE1275668B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Widerstand und Loeschfunkenstrecke |
Publications (1)
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---|---|
DE1275668B true DE1275668B (de) | 1968-08-22 |
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ID=7266948
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DE1960L0035136 Pending DE1275668B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Widerstand und Loeschfunkenstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275668B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050727A1 (de) * | 1969-10-15 | 1971-05-19 | Mitsubishi Electric Corp | Blitzableiteranordnung |
-
1960
- 1960-01-18 DE DE1960L0035136 patent/DE1275668B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050727A1 (de) * | 1969-10-15 | 1971-05-19 | Mitsubishi Electric Corp | Blitzableiteranordnung |
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