DE1275653B - Isolierte elektrische Klemme sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Isolierte elektrische Klemme sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1275653B
DE1275653B DE1967W0044936 DEW0044936A DE1275653B DE 1275653 B DE1275653 B DE 1275653B DE 1967W0044936 DE1967W0044936 DE 1967W0044936 DE W0044936 A DEW0044936 A DE W0044936A DE 1275653 B DE1275653 B DE 1275653B
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DE
Germany
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foils
contact set
insulated electrical
contact
electrical terminal
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Application number
DE1967W0044936
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English (en)
Inventor
Karl Herz
Dr-Ing Friedrich Wieland
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Wieland Electric GmbH
Original Assignee
F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Isolierte elektrische Klemme sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine isolierte elektrische Klemme, z. B. eine Verbindungsklemme, die aus einem Kontaktsatz besteht.
  • Sie geht davon aus, daß das Isoliergehäuse solcher Bauelemente im allgemeinen im Wege des Pressens oder Spritzgießens aus keramischen Werkstoffen oder Duro- bzw. Thermoplasten hergestellt werden. Bei der Massenfertigung, um die es sich hierbei handelt, ist nicht immer ein vollkommen homogenes bzw. gleichmäßig dichtes Gefüge des Isoliergehäuses zu erzielen, vielmehr führen Lufteinschlüsse, Haarrisse od. dgl. zu Veränderungen der elektrischen Werte, was zu Störungen Anlaß geben kann.
  • Die bekannten Herstellungsverfahren sind außerdem mit hohen Kosten für die Werkzeuge belastet, deren Standzeit ohnehin begrenzt ist.
  • Weitere Schwierigkeiten erwachsen aus den in den Isoliergehäusen der bekannten Bauelemente vorliegenden Materialanhäufungen, die bei den angewendeten Temperaturen einer Nachschwingung unterliegen. Extrem dünne Wände der Isoliergehäuse lassen sich außerdem noch nicht auf die konventionelle Weise herstellen.
  • Da diese Schwierigkeiten die Fertigung elektrischer Klemmen erheblich belasten und ihre Wirksamkeit im Gebrauch vielfach vermindern, ergibt sich die Aufgabe nach der Ausbildung einer elektrischen Klemme mit einer von der Dicke und Formgebung der einzelnen Kontaktsätze unabhängigen, absolut gleichbleibenden und in sich homogenen Isolierschicht selbst bei extrem dünnen Wänden, um, dadurch die in der Massenfertigung unvermeidlichen Toleranzen niedriger als bei den vorbekannten Herstellungsverfahren halten und insgesamt die Herstellung vereinfachen und verbilligen zu können.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, in großen Stücken bzw. Flächen hergestellte Isolierwerkstoffe gleichmäßiger Wandstärke, vorzugsweise Folien aus Isolierwerkstoff zu verwenden, deren innere Struktur bekanntlich völlig gleichmäßig ist. Diese Folien liegen aus den verschiedensten Kunststeffen, z. B. auch eventuell mit Glasfasern od. dgl:; verstärkt, vor, und sie können je nach Bedarf sehr unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen, insbesondere hohe elektrische Festigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit, große mechanische Festigkeit u. dgl.
  • Dieser Erfindungsgedanke wird vorteilhafterweise dadurch verwirklicht, daß bei einer elektrischen Klemme der Kontaktsatz zwischen mindestens zwei Folien eingebettet ist, die teilweise unter Umschließung des Kontaktsatzes miteinander verbunden sind. Die den Kontaktsatz umschließenden beiden Folien können beispielsweise an ihren überstehenden Rändern miteinander verklebt oder verschweißt sein, wobei lediglich die Stellen von der Verbindung ausgenommen werden, an denen dem Kontaktsatz die Anschlüsse zugeführt werden. Bei Verbindungsklemmen sind außerdem Öffnungen im Bereich der Klemmschrauben vorzusehen. Die Folien können sowohl als schmale Bänder verwendet werden, wie sie für die Isolierung jeweils eines Kontaktsatzes in Frage kommen. Sie können aber auch in größerer Breite verarbeitet werden, indem gleichzeitig mehrere Bauelemente nebeneinander fertiggestellt werden. Der Massenfertigung eröffnen sich auf diese Weise beträchtliche Möglichkeiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in mindestens einer der Folien je einen Kontaktsatz aufnehmende Einprägungen vorgesehen sein, so daß die einzubettenden Kontaktsätze die erforderliche einwandfreie Lage zwischen den beiden Folien erhalten. Es ist andererseits möglich, beide Folien mit halbschalenförmigen Einprägungen zu versehen, die sich dann ergänzen. Beim Verbinden der Folien miteinander legen sich diese fest an die Metallteile des Kontaktsatzes an, so daß sich leicht völlig ebene Außenflächen der einzelnen Bauelemente ergeben, die ein Zusammenfügen zu mehr oder weniger großen Baureihen ohne weiteres zulassen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus; daß die eine Folie etwa eben und die andere gewellt ist und beide Folien in den Berührungspunkten der Wellen mit der Ebene miteinander verbunden sind. In den dazwischenliegenden Wellen= tälem sind dann die einzelnen Kontaktsätze eiregebettet. Diese Ausführungsform eignet sich msbesondere für einfache Lüsterklemmen. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Folien wird ausreichend breit gehalten, damit das in der Herstellung praktisch endlose Band an den gewünschten Stellen durchtrennt werden kann. Die Verbindung der beiden Folien kann durch Verschweißen, Verkleben oder auch durch Einkerbungen dauerhaft hergestellt werden.
  • Die Verwendung einer ebenen Folie schließt nicht aus, daß sich von dieser Folie in regelmäßigen Abständen Ansatzstutzen erheben, in die die Köpfe der Klemmschrauben hineinragen.
  • Die zum Einbetten der Kontaktsätze verwendeten Folien können unterschiedliche mechanische und/ oder elektrische Eigenschaften aufweisen. Es können gegebenenfalls auch zwei verschiedene Folien miteinander verarbeitet werden oder schließlich auch mehrere Folien übereinander. In dieser Hinsicht ergibt sich eine außerordentlich hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen an die Klemmen zu stellenden Anforderungen.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die miteinander verbundenen Folien Ausschnitte zum Aufreihen des Bauelements auf eine Schiene, einen Sockel od. dgl. aufweisen. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen den Folien unter Trennung von dem Kontaktsatz mechanische Halte- und/ oder Federglieder zum Befestigen des Bauelements auf einer Schiene, einem Sockel od. dgl. eingebettet sind.
  • Die Erfindung befaßt sich darüber hinaus mit einem Verfahren zur Herstellung der elektrischen Klemmen. Dieses besteht darin, daß die beiden die einzelnen Kontaktsätze einbettenden Folien endlos zugeführt und vor ihrem Zusammenführen die Kontaktsätze dazischen eingelegt und danach die beiden Folien mechanisch oder durch Wärmeeinwirkung miteinander verbunden werden. Die einzelnen Klemmen können dann bei Bedarf abgetrennt werden. Diese Maßnahme trägt den Erfordernissen der Massenfertigung, wie sie für solche elektrotechnischen Bauelemente ausschließlich in Frage kommt, Rechnung. Die Folien werden mit den gewünschten mechanischen und elektrischen Eigenschaften sowie Abmessungen vorgefertigt, so daß sie zum Herstellen der Bauelemente praktisch endlos zugeführt werden können. Das Abtrennen der einzelnen Bauelemente kann unmittelbar bei der Fertigung geschehen. Sie können aber auch erst bei Bedarf voneinander getrennt werden. Das Abtrennen wird durch eine Per- , forierung wesentlich erleichtert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die elektrischen Klemmen in Form endloser Ketten, Bänder, Platten oder Stäbe herzustellen, in welcher Form sie ohne die Gefahr von Beschädigungen auf Lager genommen werden können. Erst bei Gebrauch werden die einzelnen benötigten Klemmen von der größeren Einheit abgetrennt.
  • Sie können aber auch erst bei -Bedarf voneinander getrennt werden. Das Abtrennen wird durch eine Perforierung wesentlich erleichtert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die elektrischen Bauelemente in Form endloser Ketten, Bänder, Platten oder Stäbe herzustellen, in welcher Form sie ohne die Gefahr von Beschädigungen auf Lager genommen werden können. Erst bei Gebrauch werden die einzelnen benötigten Bauelemente von der größeren Einheit abgetrennt. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 eine mehrpolige Klemmenleiste von vorn, teilweise im Schnitt, F i g. 2 von der Seite, F i g. 3 in Draufsicht sowie F i g. 4 im Querschnitt; F i g. 5 zeigt eine Schaltanlagen-Reihenklemme von der Seite, F i g. 6 von vorn, F i g. 7 im vertikalen Schnitt sowie F i g. 8 in Draufsicht; F i g. 9 zeigt eine isolierte Einzelklemme von vorn, F i g. 10 von der Seite sowie F i g. 11 in Draufsicht, und F i g. 12 zeigt- in Form einer endlosen Platte hergestellte Bauelemente.
  • Der Kontaktsatz 1 der Klemmleiste nach den F i g. 1 bis 4 besteht aus dem Metallkörper 2 mit entsprechenden radialen Bohrungen, in die die Klemmschrauben 3 eingesetzt sind. Die parallel nebeneinanderliegenden Kontaktsätze 1 sind zwischen zwei Kunststoffolien 4 und 5 eingebettet, von denen die obere Folie 4 etwa eben verläuft und auf ihrer Oberfläche kurze Ansatzstutzen 6 aufweist, in. die die Klemmschrauben hineinragen. Die untere Folie 5 ist wellenförmig geführt. Beide Folien sind im Bereich der Berührungsstellen 7 fest miteinander verbunden. Diese - Stellen 7 sind ausreichend breit, um beim Durchtrennen etwa nach der Schnittlinie 8 in F i g. 3 die Verbindung der beiden Folien im Bereich der Trennstelle zu gewährleisten. Die Breite der zur Ausbildung der Klemmleiste nach den F i g. 1 bis 4 verwendeten Folien 4 und 5 ist ausreichend breit, um die erforderlichen Kriechwege zwischen den einzelnen Kontaktsätzen 1 zu gewährleisten.
  • Die Schaltanlagen-Reihenklemme nach den F i g. 5 und 8 weist einen Kontaktsatz 1, bestehend aus dem Metallkörper 2 mit eingesetzten Klemmschrauben 3 und darin geführten Druckstücken 9, auf. Dieser Kontaktsatz 1 ist vergleichsweise flach. Er ist zwischen den beiden Folien 10 und 11 eingebettet, die im Bereich ihres überstehenden Randes 12 durch Kleben, Schweißen oder in ähnlicher Weise untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist lediglich im Bereich der Leiteranschlüsse 13 und über den Klemmschrauben 3 bei 14 unterbrochen. Wie aus den F i g. 6 bis 8 hervorgeht, umschließen die beiden Folien 10 und 11 den Kontaktsatz 1 je als Halbschale. Es ist jedoch auch möglich, eine der beiden Folien eben zu führen und die zur Aufnahme des Kontaktsatzes 1 erforderlichen Ausnehmung als vorgefertigte Einprägung lediglich einer der Folien vorzusehen.
  • Andererseits können die beiden den Kontaktsatz 1 einbettenden Folien jeden gewünschten Zuschnitt erhalten. Bei der in den F i g. 5 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform sind die miteinander verbundenen Folien 10 und Il mit einem entsprechenden Ausschnitt 15 zum Aufreihen auf eine Schiene 16 versehen. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Folien 10 und 11 noch eine Haltefeder 17, getrennt vom Kontaktsatz 1, eingebettet.
  • Bei der Einzelklemme nach den F i g. 9 bis 11 ist der Kontaktsatz 1, bestehend aus dem Metallkörper 2 und- der Klemmschraube 3 zwischen zwei aus isolierenden Kunststoffolien 18, 19 derart eingebettet, daß die an ihrem überstehenden Rand 12 fest miteinander verbundenen Folien 18, 19 lediglich eine Öffnung 20 belassen, durch die die Klemmschraube 3 zugänglich ist. Zwei seitliche Ausschnitte 21 aus den beiden Folien 18 und 19 fluchten mit dem Schlitz 22 des Metallkörpers 2 der Klemme, so daß die zu verbindenden Leiter eingeführt werden können.
  • Die F i g. 12 zeigt die in Form einer Platte 23 hergestellten Bauelemente, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel Reihenklemmen 24, die bei Bedarf durch die vorgesehenen Perforationen 25 leicht von der Platte 23 abgetrennt werden können. Die die Kontaktsätze einbettenden beiden Folien 10 und 11 sind rechts in F i g. 12 angedeutet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Isolierte elektrische Klemme, welche einen Kontaktsatz aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kontaktsatz (1) zwischen mindestens zwei Folien (4, 5;10,11;18,19) eingebettet ist, die unter teilweisem Umschließen des Kontaktsatzes miteinander verbunden sind.
  2. 2. Isolierte elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Folien (4, 5; 10, 11; 18, 19) je einen Kontaktsatz (1) aufnehmende Einprägungen vorgesehen sind.
  3. 3. Isolierte elektrische Klemme nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folie (4) etwa eben und die andere Folie (5) gewellt ist und beide Folien in den Berührungsbereichen der Wellen mit der Ebene miteinander verbunden sind.
  4. 4. Isolierte elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Folien (4, 5; 10, 11; 18, 19) unterschiedliche mechanische und/oder elektrische Eigenschaften aufweisen.
  5. 5. Isolierte elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Folien (4, 5;10,11; 18, 19) Ausschnitte (15) zum Aufreihen der Klemmen auf eine Schiene (16), einen Sockel od. dgl. aufweisen.
  6. 6. Isolierte elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Folien (10,11) unter Trennung von dem Kontaktsatz (1) ein mechanisches Halte-und/oder Federglied (17) zur Befestigung des Bauelements auf einer Schiene (16), einem Sockel od. dgl. eingebettet ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von isolierten elektrischen Klemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien (4, 5;10,11;18,19) endlos zugeführt und vor ihrem Zusammenführen die Kontaktsätze (1) dazwischen eingelegt und danach die beiden Folien mechanisch oder durch Wärmeeinwirkung miteinander verbunden sowie die einzelnen Klemmen bei Bedarf abgetrennt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416564A1 (fr) * 1978-02-07 1979-08-31 Alsthom Cgee Bloc de jonction pour conducteurs de protection
US4659169A (en) * 1982-11-29 1987-04-21 North American Philips Corporation Dead front terminal block assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416564A1 (fr) * 1978-02-07 1979-08-31 Alsthom Cgee Bloc de jonction pour conducteurs de protection
US4659169A (en) * 1982-11-29 1987-04-21 North American Philips Corporation Dead front terminal block assembly

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