DE1275150B - Verfahren zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe in mehrstufigen Koppelfeldern - Google Patents

Verfahren zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe in mehrstufigen Koppelfeldern

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DE1275150B
DE1275150B DEST25588A DEST025588A DE1275150B DE 1275150 B DE1275150 B DE 1275150B DE ST25588 A DEST25588 A DE ST25588A DE ST025588 A DEST025588 A DE ST025588A DE 1275150 B DE1275150 B DE 1275150B
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DE
Germany
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signaling
potential
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switched
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Withdrawn
Application number
DEST25588A
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Inventor
Heinz Schlueter
Hilmar Schoenemeyer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21 a3 - 38
Nummer: 1275 150
Aktenzeichen: P 12 75 150.7-31 (St 25588)
Anmeldetag: 28. Juni 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe in mehrstufigen Koppelfeldern, bei denen Leitadern über Kontakte der Koppelrelais durchgeschaltet werden und diese Durchschaltekontakte im Leitadernetz mittels stromrichtungsabhängigen Anbietverstärker zur Wegesuche überbrückt sind.
Es ist allgemein bekannt, Hilfs- oder Steueradern in Fernmeldeanlagen mehrfach auszunutzen. Dabei handelt es sich in jedem Fall um die Trennung in verschiedene Stromstufen in beiden Stromrichtungen bei der Übertragung zwischen zwei Stellen, die über eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung durch Anwendung der an sich bekannten Mehrfachausnutzung einer Steuerader die Wegesuche, die Besetztkennzeichnung und die Signalgabe in einem mehrstufigen Koppelfeld mit Leitadern über eine einzige Ader, und zwar die Leitader, auszuführen. Dies wird in einem mehrstufigen Koppelfeld mit Leitadern dadurch erreicht, daß die Leitadern in an sich bekannter Weise über Kontakte der Koppelrelais durchgeschaltet werden und diese Durchschaltekontakte mittels stromrichtungsabhängiger Anbietverstärker zur Wegesuche überbrückt sind, daß zunächst die Wegesuche über die nicht durchgeschaltete Leitader und dann die Besetztkennzeichnung und die Signalgabe über die direkt durchgeschaltete Leitader ausgeführt werden und daß die Wegesuche mit Potential der einen Polarität, die Besetztkennzeichnung mit Bezugspotential und die Signalgabe mit Potential der anderen Polarität durchgeführt werden.
Durch die zeitliche Trennung der Wegesuche, der Besetztkennzeichnung und der Signalgabe sowie durch die Wahl der Potentiale ist es gelungen, alle Steuervorgänge über das einadrige Leitadernetz des Koppelfeldes abzuwickeln.
Die direkte Durchschaltung der Leitader bietet dabei den Vorteil, die Steuerkreise für die Wegesuche nach der Durchschaltung der Verbindung in einfacher Weise unwirksam zu machen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die Steuerkreise für die Wegesuche über Torschaltungen mit der Leitader verbunden sind, die sowohl bei der Besetztkennzeichnung als auch bei der Signalgabe gesperrt sind. Die Leitader steht daher nach der Durchschaltung zur Besetztkennzeichnung und zur Signalgabe bereit.
Damit bei der Signalgabe das Besetztpotential an der Leitader angeschaltet bleiben kann, wird die Besetztkennzeichnung auch mit den Potentialen für die Signalgabe aufrechterhalten. Es ist dabei vorgesehen, daß das Besetztpotential im Verbindungssatz über Verfahren zur Wegesuche,
Besetztkennzeichnung und Signalgabe in
mehrstufigen Koppelfeldern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, 7014 Kornwestheim;
Hilmar Schönemeyer, 7257 Ditzingen
eine Torschaltung angeschaltet wird, die beim Anlegen von Potential für die Signalgabe gesperrt wird.
Das Steuerungsverfahren wird dadurch vereinfacht, daß das Anbietpotential für die Wegesuche, das Besetztpotential und das Potential für die Signalgabe an den Ausgang des Koppelfeldes, z. B. die Leitader eines Verbindungssatzes, angeschaltet werden. Sinngemäß werden dann die Besetztanzeigekreise und die Empfangskreise für die Signalgabe am Eingang des Koppelfeldes, z. B. der teilnehmerindividuellen Leitader, angeschaltet.
Unterschiedliche Signale können erfindungsgemäß in einfachster Weise dadurch gebildet werden, daß die Signalgabe über die durchgeschaltete Leitader in mehreren Amplituden und/oder mit unterschiedlicher Impulsdauer ausgeführt wird. Damit keine gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen Signalsteuerkreise auftritt, werden die Steuerkreise mit niedrigem Potential gegen die Steuerkreise mit höherem Potential und auch ihre zugeordneten Empfangskreise mittels Torschaltungen gegeneinander entkoppelt. Auf diese Weise werden beim Anlegen eines Signalpotentials alle Steuerkreise mit niedrigem Signalpotential unwirksam.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Leitader über ein zweistufiges Koppelfeld und
F i g. 2 die Potentialverhältnisse zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe.
Das Anbietpotential bei der Wegesuche wird mit + U gegeben, wie der Kontakt ab im Verbindungssatz VS nach F i g. 1 andeutet. Diese Wegesuche erfolgt
809 590/69
zeitlich stets vor der Besetztkennzeichnung und einer Signalgabe über die Leitader d. Das Anbietpotential + U läuft in bekannter Weise über die Anbietverstärker AVB und AVA. Die Ankopplung der Anbietverstärker AVA und AVB an die Leitader d erfolgt über elektronische Torschaltungen De und Da. Nach der Auswahl des Verbindungsweges werden die zugeordneten Koppelrelais durchgeschaltet. Die im Zuge der Verbindung in die Aderd eingeschleiften Durchschaltekontakte kx und ky werden geschlossen. Die Leitader d ist daher nach der Herstellung einer Verbindung vom Verbindungssatz VS bis zur Teilnehmerschaltung TS galvanisch durchgeschaltet.
Die Besetztkennzeichnung der Verbindung übernimmt der Kontakt c eines nicht dargestellten Belegungsrelais im Verbindungssatz VS. Als Besetztpotential wird das Bezugspotential »Erde« verwendet, das vom Ausgang dv bis zum Eingang dt der Leitader d vorherrscht. Auf diese Weise werden die mit dieser Leitader verbundenen Torschaltungen Da und De gesperrt, so daß sie an der weiteren Wegesuche nicht mehr teilnehmen können. In der Teilnehmerschaltung TS kann z. B. ein Relais B die Besetztanzeige übernehmen. Es kann jedoch auch nur ein Widerstand eingeschleift sein, oder es kann unmittelbar auf »Erdpotential« geprüft werden. Im Koppelfeld selbst sind keine zusätzlichen Schaltmittel zur Besetztkennzeichnung nötig. Es ist nur die Leitader galvanisch durchzuschalten. Es ist auch keine zusätzliche Ader nötig, die der Wegesuche dient, die aber bei hergestellter Verbindung keine Funktion mehr hat.
Nach der Herstellung der Verbindung ist die Leitader d galvanisch durchgeschaltet. Das über den Kontakt c angeschaltete Besetztpotential »Erde« verhindert, daß das Anbietpotential + U über das Vielfach vor den Anbietverstärkern auf die Leitader d gelangen kann, es schließt in der Teilnehmerschaltung TS jedoch den Stromkreis für das den Besetztzustand anzeigende Relais B. Die Diode D1 ist dabei leitend.
Soll über diese durchgeschaltete Leitader d signalisiert werden, dann ist zu beachten, daß das Besetztpotential »Erde« über den Kontakte angeschaltet bleibt. Die Signalgabe erfolgt über die Leitader d mit einem Potential der anderen Polarität, wie durch die beiden Signalquellen — Ul und — U 2 angedeutet ist. Das Besetztpotential »Erde« trennt also den Anbietbereich mit positivem Potential und den Signalbereich mit negativem Potential.
Wichtig ist dabei, daß beim Anlegen der Signalspannung -Ul oder — U 2 die im Besetztsteuerkreis eingefügte Diode Dc gesperrt wird. Die Besetztanzeige über das Relais B wird jedoch aufrechterhalten, da auch bei den Signalspannungen — Ul und — U 2 die Diode Dl der Teilnehmerschaltung TS leiten,d bleibt. Die Signalspannung — Ul greift in der Teilnehmerschaltung TS auch über die Dioden D 2 und D 3 durch. So können z. B. mit — Ul die Zählimpulse während des Gespräches über die Leitader d auf den teilnehmerindividuellen Zähler Z übertragen werden. Gleichzeitig ist noch zu beachten, daß die Impulsdauer entsprechend lang gewählt wird, wie aus dem Spannungs-Zeit-Diagramm der Fig. 2 zu entnehmen ist, damit die mechanische Trägheit des Zählers überwunden wird. Tritt an die Stelle des Zählers eine elektronische Empfangsschaltung mit kürzerer Ansprechzeit, und werden über die Leitader weitere Impulse mit negativer Signalspannung übertragen, dann muß diese Empfangseinrichtung neben der Amplitude auch die Impulsdauer auswerten.
Werden über diese Leitader auch Identifizierungsimpulse mit —172 übertragen, dann muß — U 2 größer als — Ul sein. Auf der Sendeseite werden im Verbindungssatz VS beim Schließen des Kontaktes id die Dioden Dc und Dz durch das Potential — Ul und das Erdpotential gesperrt. Auf der Empfangsseite werden in der Teilnehmerschaltung TS die Dioden Dl und D 2 weiterhin leitend gehalten, so daß die Besetztkennzeichnung aufrechterhalten bleibt. Selbst ein gerade anstehender Zählimpuls wird nicht unterbrochen. Der Identifizierungsimpuls greift über die Diode D 3 zum Endmarkierer EM oder zu einem Zuordner ZO durch und wird dort in bekannter Weise ausgewertet.
Die Potentialverhältnisse zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe sind in F i g. 2 übersichtlich zusammengestellt. Es muß bemerkt werden, daß die Wegesuche auch mit negativem Potential und die Signalgabe mit positivem Potential durchgeführt werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wegesuche, Besetztkennzeichnung und Signalgabe in mehrstufigen Koppelfeldern mit Leitadern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitadern in an sich bekannter Weise über Kontakte der Koppelrelais durchgeschaltet werden und diese Durchschaltekontakte mittels stromrichtungsabhängiger Anbietverstärker zur Wegesuche überbrückt sind, daß zunächst die Wegesuche (ab) über die nicht durchgeschaltete Leitader und dann die Besetztkennzeichnung (c) und die Signalgabe (z, id) über die direkt durchgeschaltete Leitader ausgeführt werden und daß die Wegesuche (ab) mit Potential (+U) der einen Polarität, die Besetztkennzeichnung (c) mit Bezugspotential (Erde) und die Signalgabe (z, id) mit Potential (-Ul, —U2) der anderen Polarität durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise (AVA, AVB, ab) für die Wegesuche über Torschaltungen (Da, De, D) mit der Leitader (d) verbunden sind, die sowohl bei der Besetztkennzeichnung (c) als auch bei der Signalgabe (z, id) gesperrt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetztkennzeichnung (B) auch mit den Potentialen (— Ul, —U2) der Signalgabe (z, id) aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbietpotential (+U) für die Wegesuche, das Besetztpotential (Erde) und das Potential (-171, -172) für die Signalgabe an den Ausgang des Koppelfeldes, z. B. die Leitader (dv) eines Verbindungssatzes (VS), angeschaltet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Besetztpotential (Erde) im Verbindungssatz (VS) über eine Torschaltung (Dc) angeschaltet wird, die beim Anlegen (z, id) von Potential (-Ul oder —U2) für die Signalgabe gesperrt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabe (z, id) über die durchgeschaltete
Leitader (d) in mehreren Amplituden (— U1, — U2) und/oder mit unterschiedlicher Impulsdauer ausgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise (z, Dz) für die Signalgabe mit niedrigem Potential (— Ul) gegen die Steuerkreise (id) mit höherem Potential (— U 2) und ihre zugeordneten Empfangskreise (EM, ZO, Z) mittels Torschaltungen (Dz, D 2, D 3) gegeneinander entkoppelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetztanzeigekreise (B) und die Empfangskreise (EM, ZO, Z) für die Signalgabe am Eingang des Koppelfeldes, z. B. der teilnehmerindividuellen Leitader (dt) angeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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