DE1274142B - Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kuehl-, insbesondere Tiefkuehlanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kuehl-, insbesondere Tiefkuehlanlagen

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DE1274142B
DE1274142B DEL52501A DEL0052501A DE1274142B DE 1274142 B DE1274142 B DE 1274142B DE L52501 A DEL52501 A DE L52501A DE L0052501 A DEL0052501 A DE L0052501A DE 1274142 B DE1274142 B DE 1274142B
Authority
DE
Germany
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pipe system
defrosting
evaporator
cooling
line
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Pending
Application number
DEL52501A
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English (en)
Inventor
Ludwig Melion
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Luwa Ltd
Original Assignee
Luwa Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Luwa Ltd filed Critical Luwa Ltd
Publication of DE1274142B publication Critical patent/DE1274142B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kühl-, insbesondere Tiefkühlanlagen Am Verdampfer von Kühlanlagen setzen sich im Betrieb ständig Reif und Eis an, welche den Wärmeübergang von der Umgebungsluft zum Verdampfer sowie den Luftdurchtritt durch den Verdampfer und damit die Kühlwirkung beeinträchtigen. Die Eisschicht muß deshalb von Zeit zu Zeit abgeschmolzen werden. Dieses Abtauen des Verdampfers erfolgt dadurch, daß dessen Rohrschlange Temperaturen von etwas über 0° C ausgesetzt wird, so daß der Reif und das Eis abschmelzen. Dabei soll sich natürlich die Temperatur des Kühlraumes nicht wesentlich erhöhen, d. h., das Abtauen soll innerhalb kurzer Zeit beendet sein. Um dies zu erreichen, ist eine relativ große Heizleistung erforderlich. Da Kühlanlagen nur in größeren Zeitabständen einer Wartung bedürfen, muß auch eine Einrichtung zum Abtauen praktisch wartungsfrei sein. Überdies wird eine einfache Bedienung einer solchen Abtaueinrichtung gefordert.
  • Das Abtauen ist bis jetzt auf verschiedene Arten versucht worden: a) Berieseln des Verdampfers mit warmem Wasser. Hierbei ist nachteilig, daß auf diese Weise die Feuchtigkeit der Umgebung wieder in unerwünschter Weise erhöht wird. Sodann steht insbesondere bei mobilen Anlagen warmes Wasser nicht ohne weiteres in genügender Menge zur Verfügung.
  • b) Hindurchleiten von warmem Wasser durch im Verdampfer vorgesehene Röhren. Auch hier läßt sich z. B. bei mobilen Kühlanlagen der Warmwasserbedarf nicht ohne weiteres decken, bzw. die Aufbereitung erfordert einen zusätzlichen Aufwand. Ferner besteht die Gefahr, daß beim Kühlbetrieb Wasser in den genannten Röhren einfriert, wodurch die Zirkulation zum Auftauen behindert wird.
  • c) Verwendung der Kältemaschine im Umkehrbetrieb als Wärmepumpe. Dies ist bei tiefen Außentemperaturen und mit im Freien aufgestelltem Kondensator problematisch, da der im Umkehrbetrieb als Verdampfer arbeitende Kondensator dann selber vereist und wieder abgetaut werden muß. Es ist zu beachten, daß Tiefkühlräume selbst bei Außentemperaturen von z. B. -15° C noch immer gekühlt werden müssen.
  • d) Abtauen durch Verwendung der Kompressionswärme, indem diese während des Abtauens nicht dem dampfförmigen Kältemittel im Kondensator der Kältemaschine entzogen wird, sondern das dampfförmige Kältemittel unter Umgehung des Kondensators und des Expansionsventils direkt dem normalerweise als Verdampfer arbeitenden Wärmetauscher zugeführt wird, so daß sich dessen Rohre erwärmen und das Eis abschmilzt.
  • Dieses. Vorgehen ist insbesondere bei tiefer Außentemperatur wenig wirksam, da wegen der ' geringen. Druckdifferenz zwischen Hochdruck-und Niederdruckseite nur eine geringe Kompressionsarbeit aufzuwenden ist, die in Wärme umgesetzt werden kann.
  • e) Beheizung des Verdampfers durch elektrische Heizstäbe. Die im Handel erhältlichen Heizstäbe vermögen im allgemeinen nicht den hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit bei dieser Anwendung zu genügen. Auch fällt bei mobilen Anlagen nachteilig ins Gewicht, daß der elektrische Generator für diese zusätzliche, jedoch nur in gewissen Zeitabständen auftretende Belastung dimensioniert werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kühl-, insbesondere Tiefkühlanlagen zu schaffen, welche unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen die eingangs angegebenen Bedingungen erfüllt. Es wird dabei von einer Anordnung ausgegangen, bei welcher der Verdampfer mit einem vom Kreislauf des Kühlmediums getrennten Rohrsystem versehen ist, durch das während der Abtauphase erwärmte Flüssigkeit geleitet wird. Die erfindungsgemäße Abtaueinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende dieses Rohrsystem über ein Absperrorgan an die Druckleitung und das andere Ende des Rohrsystems an die Rückflußleitung einer hydraulischen Anlage angeschlossen ist und das Rohrsystem oder die Zuleitung des hydraulischen Druckmediums zum Rohrsystem eine Drosselstelle aufweist.
  • Es ist bekannt, daß bei Hydraulikanlagen das Druckmedium (Hydrauliköl) sich im Betrieb erwärmt, insbesondere infolge von Reibungsverlusten in den Rohrleitungen oder an Drosselstellen. Diese Erwärmung ist normalerweise höchst unerwünscht, weshalb solche Anlagen in der Regel mit einem besonderen Ölkühler ausgerüstet sind. Besonders starke Erwärmungen können z. B. an einem überdruckventil auftreten, welches zum Schutze der Anlage in einer Nebenschlußleitung vorgesehen ist, die parallel zum Druckerzeuger von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite führt. Wenn ein solches Ventil beim Blockieren der Ölzirkulation anspricht, so wird der gesamte Druck in der Größenordnung von etwa 100 bis 200 at durch das Ventil vernichtet, wobei eine beträchtliche Wärmemenge frei wird. Die Betriebsvorschriften solcher Anlagen weisen ausdrücklich darauf hin, daß dieser Zustand nur während kurzer Zeit andauern darf, weil sonst das Öl auf unzulässig hohe Temperatur erhitzt würde. Mit der Erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich nun die sonst unerwünschte Erwärmung des Druckmediums im positiven Sinne ausnutzen, indem das Druckmedium zum Auftauen in einem separaten Rohrsystem durch den Verdampfer der Kältemaschine geleitet wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung bei einer mobilen Tiefkühlanlage, beispielsweise für einen Eisenbahn-Tiefkühlwagen, näher beschrieben. In der Zeichnung ist diese Anlage schematisch dargestellt.
  • Ein Motor 1 steht mit einer Pumpe 2 als Druckerzeuger für eine hydraulische Anlage sowie mit einem Kompressor 3 in Antriebsverbindung (für den Kompressor 3 könnte auch ein separater Antriebsmotor vorgesehen sein). Kompressor 3, Kondensator 4, Drossel 5 und die Kühlschlange 17 im Verdampfer 6 sind Teile einer Kältemaschine, welche in bekannter Weise durch Leitungen verbunden sind, wobei die Zirkulationsrichtung des Kühlmediums durch einen Pfeil angegeben ist. Die Pumpe 2 dient in erster Linie zum Betrieb eines hydraulisch angetriebenen Ventilators 15, welcher sich in der Nähe des Verdampfers 6 in dem zu kühlenden Raum 16 befindet und dort zwecks Förderung -der Kühlwirkung für dauernde Luftumwälzung sorgt. Das Hydrauliköl fließt von der Pumpe 2 durch die Druckleitung 10 und über ein in dieser angeordnetes Dreiwegeventil 11 zum Ventilator 15 und von dort über die Rückführleitung 14 zurück zur Pumpe. Zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Pumpe bzw. zwischen den Leitungen 10 und 14 ist eine Nebenschlußleitung 8 vorgesehen, welche zum Schutz der hydraulischen Anlage ein Überdruckventil 9 enthält, welches bei blockiertem Kreislauf des Druckmediums anspricht. Von -dein Dreiwegeventil 11 zweigt eine Leitung 12 ab; welche über ein Drosselorgan 13 und ein Rohrsystem 18 zur Rückflußleitung 14 führt. Das Rohrsystem 18 befindet sich im Verdampfer 6 zwischen den Rohrschlangen 17 für das Kühlmittel, wobei die Kreisläufe der Hydrauliköle und des Kühlmediums natürlich vollständig voneinander getrennt bleiben.
  • Beim normalen Kühlbetrieb ist das Dreiwegeventi111 so gestellt, daß das Hydrauliköl von der Druckleitung 10 über den Ventilator 15 strömt und diesen antreibt, während die Leitung 12 mit dem Rohrsystem 18 von der Zirkulation des Druckmediums abgetrennt ist. Die während der Kühlung sich am Verdampfer 6 niederschlagende Eisschicht muß nun von Zeit zu Zeit abgetaut werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Dreiwegeventil11 umzustellen, so daß das Öl von der Druckleitung 10 nun über die Leitung 12 und das Rohrsystem 18 abfließt, während gleichzeitig die Zirkulation durch den Ventilator 15 bzw. dessen Antrieb unterbleibt. Dank dem Wärmeinhalt des durch das Rohrsystem 18 fließenden Öls wird der Verdampfer 6 innerhalb kurzer Zeit genügend erwärmt, daß das. an ihm haftende Eis abschmilzt, worauf das Ventil 11 wieder auf normalen Kühlbetrieb umgestellt werden kann.
  • Das in der Leitung 12 vor dem Rohrsystem 18 angeordnete Drosselorgan 13 dient zur Erzeugung eines erheblichen Druckabfalls in dem durchströmenden Öl, um dieses genügend zu erwärmen. Ferner kann auch das Rohrsystem 18 selbst so ausgebildet werden, daß - etwa im Sinne einer Kapillarrohrdrosselung - an ihm ein wesentlicher Druckabfall und damit die Erwärmung des Öls auftritt, wobei dann ein vorgeschaltetes Drosselorgan 13 wegfallen könnte. Das während des Abtauens im Rohrsystem 18 abgekühlte Öl gelangt über die Leitung 14 zur Pumpe 2 zurück.
  • Zwecks Fernbetätigung kann das Dreiwegeventil 11 mit einem geeigneten, z. B. elektrischen Antrieb versehen sein. Das Abtauen kann dann mit Vorteil auch selbsttätig, etwa von einer Schaltuhr, gesteuert werden, welche das Ventil 11 periodisch. aus der Stellung für normalen Kühlbetrieb vorübergehend'in die Stellung für Abtaubetrieb umschaltet.
  • Die beschriebene Anordnung zeichnet sich aus durch ihren geringen konstruktiven Aufwand und vor allem durch die außerordentlich einfache Bedienung und hohe Zuverlässigkeit im Betrieb.
  • Die beschriebene Abtaueinrichtung läßt sich überdies insbesondere bei mobilen Kühlanlagen, z. B. Eisenbahn-Kühlwagen, noch anderweitig verwenden: Verschiedene Gemüse und Früchte sollen beim Transport im Winter vor dem Gefrieren bewahrt werden. Für solche Transporte werden wegen ihrer guten Isolierung mit Vorteil Kühlwagen herangezogen, die dann aber beheizt werden müssen. Mit der beschriebenen Abtauvorrichtung kann bei dieser Betriebsart auch die Heizleistung aufgebracht werden. Für diese Beheizung müßte sonst eine besondere Heizanlage installiert werden, oder es müßte vorübergehend ein-Holz-, Kohlen- oder Ölofen im Kühlwagen aufgestellt werden, was auch zu entsprechender Geruchsbelastung der transportierten Güter-füliren würde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kühl-, insbesondere Tiefkühlanlagen, wobei der Verdampfer mit einem vom Kreislauf des Kühlmediums getrennten Rohrsystem versehen ist, durch das während der Abtauphase erwärmte Flüssigkeit geleitet wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende dieses Rohrsystems (18) über ein Absperrorgan an die Druckleitung (10) und das andere Ende des Rohrsystems (18) an die Rückflußleitung (14) einer hydraulischen Anlage angeschlossen ist und das Rohrsystem (18) oder die Zuleitung (12) des hydraulischen Druckmediums zum Rohrsystem (18) eine Drosselstelle aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (18) zur Bildung einer Drosselstelle als Kapillare ausgeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan durch ein Mehrwegeventil (11) gebildet ist, welches in einer ersten Stellung für Kühlbetrieb die Druckleitung (10) mit einem hydraulisch angetriebenen Ventilator (15) im Kühlraum (16) verbindet und die Zirkulation durch das genannte Rohrsystem (18) sperrt, während es in einer zweiten Stellung für Abtaubetrieb die Druckleitung (10) mit dem Rohrsystem (18) verbindet und die Zirkulation durch den Ventilatorantrieb sperrt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 649 695; Zeitschrift »Die Kälte«, 1951, Heft 2, S. 27 bis 29.
DEL52501A 1965-01-27 1965-12-29 Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers von Kuehl-, insbesondere Tiefkuehlanlagen Pending DE1274142B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1076216A1 (de) * 1999-08-12 2001-02-14 akf Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co. KG Kühlmöbel
DE202012104835U1 (de) 2012-12-12 2013-02-11 Daniel Röder Anordnung zum Abtauen von Verdampfern in Tiefkühlanlagen mit zumindest mehr als einem Verdampfer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649695A (en) * 1950-04-10 1953-08-25 Kohlstedt Edwin Apparatus for defrosting lowtemperature cooling coils

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DE202012104835U1 (de) 2012-12-12 2013-02-11 Daniel Röder Anordnung zum Abtauen von Verdampfern in Tiefkühlanlagen mit zumindest mehr als einem Verdampfer

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