DE1273998B - Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1273998B
DE1273998B DE1960S0068117 DES0068117A DE1273998B DE 1273998 B DE1273998 B DE 1273998B DE 1960S0068117 DE1960S0068117 DE 1960S0068117 DE S0068117 A DES0068117 A DE S0068117A DE 1273998 B DE1273998 B DE 1273998B
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pole
magnetic particle
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Description

  • Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Als automatische elektrische Kraftfahrzeugkupplungen sind bisher Wirbelstromkupplungen und Ma= gnetpulverkupplungen bekanntgeworden. Wirbel-Stromkupplungen, soweit für ihren Einbau nur der in modernen Kraftfahrzeugen vorhandene; für konventionelle Kupplungen erforderliche Raum zur Verfügung steht, reichen bei dieser gegebenen Größe in ihrem übertragungsdrehmoment nicht aus. Ihre Drehmomentcharakteristik dagegen wäre ideal bis auf den bei Wirbelstromkupplungen vorhandenen Restschlupf, der bei den geringen europäischen Motorleistungen nicht tragbar ist.
  • Magnetpulverkupplungen, wie sie bisher bekanntgeworden sind, erfordern zahlreiche Regelorgane, um alle vorkommenden Fahrzustände zu beherrschen. Ihre Funktion wird in den meisten Fällen durch das Tachometer, den Vergaser und die Lichtmaschine sowie durch einen Kontakt, der manuell durch den Getriebeschalthebel betätigt wird, beeinflußt, wodurch der Anbau der steuernden Geräte an die Geber der Zustandsgröße erforderlich wird. Dies führt zu umfangreichen Montagen, Verdrahtungen und empfindlichen Einstellungen der Regelorgane, Bekannt sind beispielsweise elektromagnetische Schlupfkupplungen als Glied zwischen einem Dieselmotor und einem Schiffspropeller (MTZ 1959). Dabei besteht der Außenteil einer solchen Kupplung aus einem Tragkörper für eine Anzahl von Einzelpolen, die gleichmäßig am Umfang verteilt mit Polschrauben angeschraubt sind. Die von Gleichstrom durchflossene Wicklung baut das magnetische Kraftfeld in der Kupplung auf. Dieses magnetische Feld durchsetzt den Luftspalt und tritt in den Innenteil der Kupplung über.
  • Der Innenteil der Kupplung besteht aus einer Nabe, die einen Eisenkörper trägt. In diesem schließt sich das magnetische Kraftfeld. Am Außendurchmesser des Eisenkörpers liegen gleichmäßig verteilt in Nuten Kupferstäbe, die auf beiden Seiten durch kräftige Ringe zu einem Kurzschlußkäfig verbunden sind. In diesem Kurzschlußkäfig fließt der elektrische Strom, der zusammen mit dem magnetischen Drehfeld das Drehmoment auf den Innenteil der Kupplung weiterleitet.
  • Diese Kupplung hat den Nachteil, daß eine mechanische Kraftübertragung zwischen dem Primär- und Sekundärteil nur dann erfolgen kann, wenn eine in dem Sekundärteil induzierte EMK vorhanden ist. Das setzt aber voraus, daß zwischen dem Primär- und Sekundärteil ständig Schlupf besteht. Schlupf ist aber mit Energieverlust verbunden, der für Kraftfahrzeuge nicht tragbar ist. Bei einer etwas anderen Konstruktion einer elektromagnetischen Schlupfkupplung weist der Primärteil in seiner Bohrung eine Reihe in Umfangsrichtung wechselnd erregter Polkerne auf (französische Patnet-Schrift 1087 966). Der Sekundärteil besteht aus einem Rotor aus Leichtmetall, der mit einer Anzahl von Blechringen aus weichem Material derart vergossen ist, daß die Schnittkanten der Blechringe außen mit dem beiderseits verbleibenden Leichtmetall abschließen. Der aus den Blechringen bestehende magnetische Teil des Sekundärteils ist also lamelliert.
  • Das Blechringpaket erhält weiter auf dem Umfang axiale Einkerbungen, die ebenfalls mit dem Leichtmetall des Sekundärteils gefüllt sind. Der Sekundärteil besteht also aus einem Leichtmetall-Kurzschlußkäfig, während die magnetisch leitfähigen Pole lamelliert sind. Durch die Erregung der Primärpole und die Drehzahl zwischen beiden Kupplungsteilen wird in dem durch die Einkerbungen in dem Blechpaket gebildeten Kurzschlußkäfig (Sekundärteil) eine EMK induziert, wodurch dieser in einem Reaktionsverhältnis zu dem Primärteil steht.
  • Ferner ist durch die schweizerische Patentschrift 257 914 eine elektromagnetische Kupplung mit einerseits einem gleichpoligen magnetischen Induktor bekannt, der einen Käfiganker bildet und mit der Motorwelle verbunden ist, und mit andererseits einem Kranz, der mit der Antriebswelle verkeilt ist, deren relative Drehung in bezug auf den Induktor die magnetischen Flußänderungen bewirkt, wobei der Kranz aus nichtmagnetischem Material besteht und eine Felge hat, in welcher metallische Stangen eingebettet liegen und die Pole des Kranzes bilden. Es handelt sich dabei um eine Induktionskupplung mit doppeltem Kurzschlußanker und mit unbedeutender Wirbelstromwirkung. Sie hat den Nachteil, daß ihr Übertragungsdrehmoment bei einer Baugröße, wie sie in Kraftfahrzeugen tragbar ist; keinesfalls ausreicht, um das volle Motordrehmoment zu übertragen. - Außerdem arbeiten Induktionskupplungen ständig mit Schlupf, wodurch ein erheblicher Anteil der Leistung des Motors verlorengeht.
  • Die Verwendung von Metallteilchen zwischen den Kupplungshälften ist durch die deutsche Patentschrift 568 596 bereits bei Reibungskupplungen mit einer auf der treibenden Welle befestigten Kammer und darin drehbar gelagerten Scheiben, welche in einem aus Einzelteilchen bestehenden Stoff mit innerer Reibung, wie z. B.- Sand, Metallpulver, Späne, Drahtstücke od. dgl. laufen, bekannt. Im magnetischen Feld hat man ein feines Eisenpulver, fein gemahlene Späne od. dgl. schon seit langem verwendet um Gegenstände aus Eisen und Stahl auf Risse oder Fehler zu untersuchen (USA.-Patentschrift 2106 882).
  • Die Verwendung einer Masse aus massiven paramagnetischen Teilchen, die lose in einem Behälter enthalten sind, so daß eine relative Bewegung zwischen den Teilchen möglich ist, in einem magnetischen Feld ist ebenfalls seit langem bekannt (USA.-Patentschrift 2 417 347) und wird bei Magnetpulverkupplungen vorgesehen. Für letztere sind verschic= dene Konstruktionen bekannt, von denen einige nachstehend erwähnt werden: So ist durch die deutsche Patentschrift 916 919 eine Magnetpulverkupplung oder -bremse bekannt, welche mit einer Trennkupplung in Reihe geschaltet ist. Hierdurch sollen die Leerlaufverluste der Magnetpulverkupplung oder -bremse vermieden werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß außer der Magnetpulverkupplung oder -bremse noch eine zusätzliche Trennkupplung erforderlich ist. Es ist also ein verhältnismäßig großer Aufwand an Material und Platz erforderlich.
  • Weiterhin ist eine elektromagnetische Eisenpulverkupplung bekannt (ATZ 1954). Sie besteht aus einem Schwungrad, in dessen Innerem eine Ringspule untergebracht ist. Anfang und Ende der Spule sind mit zwei Schleifringen verbunden. Der Außenkranz bildet den Gegenpol des Magneten.
  • In dem ringförmigen Luftspalt läuft der Kranz einer Kupplungstrommel, die ähnlich wie eine Bremstrommel gestaltet ist; diese Trommel ist mit der Getriebeantriebswelle verbunden. Im Luftspalt befindet sich EisenkarbonApulver mit Graphit oder einer harten Kreidemischung als trockenem Schmiermittel, das bei laufendem Motor durch die Fliehkraft nach außen geschleudert wird. Es handelt sich dabei um eine reine Magnetpulverkupplung ohne jede Wirbelstromwirkung. Nachteilig ist, daß die elektrische Steuerungsanlage für diese Kupplung umfangreich ist und ein ganz neues Bauelement im Kraftwagen bedeutet.
  • Eine andere Konstruktion einer Magnetpulverkupplung für Kraftfahrzeuge besteht aus einem zweiteiligen Ringmagneten, der am Schwungrad des Motors befestigt ist (Auto, Motor, Sport, 1958). Im Inneren dieses ringförmigen Magneten läuft eine Erregerspule um. Schwungscheibe, Ringmagnet und Spule gehören zum antreibenden Teil der Kupplung. Das innere Polrad ist über Keilnuten fest mit der Getriebewelle verbunden. In dem spaltförmigen Raum zwischen Ringmagnet und Polrad befindet sich das Magnetpulver. Auch hier handelt es sich um eine reine Magnetpulverkraftfahrzeugkupplung ohne Einzelpole und daher ebenfalls ohne jede Wirbelstromwirkung.
  • Bekannt ist für Wirbelstrom-Magnetpulverkupplungen die Verwendung von axialen Stäben, die derart angeschnitten sind, daß sie zusammen mit dem Werkstoff, in dem sie eingelassen sind, die glatte Wandung einer Bohrung ergeben. Bei einer durch die Zeitschrift »Das Motorrad«, 1957, bekannten Ausführung sind dabei magnetisierbare Stäbe in den nichtmagnetisierbaren Wandungen eingelassen.
  • Bekannt ist auch ein elektromagnetischer Drehmomentwandler (USA.-Patentschrift 2 864 016). Wenn bei diesem die Antriebsmaschine nicht startet, kann sie in Bewegung gesetzt werden mit Hilfe einer Ratsche, die auf einer Zwischenwelle fest angebracht ist, und einer Sperrklinke. Wenn die Zwischenwelle anfängt, sich schneller zu drehen als die Antriebswelle, greift die Sperrklinke in die Zähne der Ratsche, und beide Wellen rotieren zusammen. Wenn die Zwischenwelle schneller rotiert als die Antriebswelle, kann auch eine Bremswirkung erzielt werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Klinkenvorrichtung dauernd im Eingriff ist; denn auch während der Fahrt soll eine Motorbremsung erreicht werden.
  • Es gibt auch Fliehkraftkupplungen (deutsche Patentschrift 897 364), bei denen die- Abtriebswelle mit der Antriebswelle durch Vermittlung einer Fliehkraftklinkenvorrichtung derart verbunden ist, daß das Fahrzeug entweder bei Stillstand oder während der Fahrt mittels des Motors gebremst bzw. der Motor nötigenfalls von der Abtriebswelle aus in Gang gebracht werden kann.
  • Es ist ferner bekannt (D u b b e l , 1939 1I, S. 730), daß handelsüblicher Stahl zwar erst bei Temperaturen von 700 bis 800° C seinen Magnetismus verliert; es gibt aber auch Spezialstähle, die bereits bei Raumtemperatur nicht mehr magnetisierbar sind. Letztere finden daher für Bauteile, die nicht magnetisierbar sein müssen und umfangreichen Zerspanungsarbeiten unterliegen, Verwendung.
  • Ferner ist es bei Gleichstrommaschinen mit ausgeprägten Einzelpolen, bei denen der magnetische Kraftfluß in Umfangsrichtung von Pol zu Pol verläuft, bekannt, Wicklungsschritte zu machen, welche sich von der Polteilung unterscheiden, um ein pulsierendes Drehmoment zu verhindern (D u b b e 1, 1939 11, S. 765).
  • Weiterhin ist die Verwendung von Glasfäden als Drahtisolation bekannt (Handbuch für Hochfrequenz). Es muß jedoch damit gerechnet werden, daß die Isolierung der Spulen infolge der erheblichen Drehbeschleunigung zu Pulver zerfällt, falls die Spulen nicht in geeigneter Weise mit dem Feldring verbunden werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit derart angeschnittenen, in axialer Richtung verlaufenden Stäben, daß sie zusammen mit dem Werkstoff, in dem sie eingelassen sind, eine glatte Wandung ergeben, und mit magnetisierbaren Teilen sowie mit einer ringförmigen, in Umfangsrichtung um den Primärteil herumgewundenen Feldwicklung, wobei sich im Luftspalt zwischen Primär- und Sekundärteil Magnetpulver befindet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die bei bekannten Kupplungen aufgeführten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine stoßfrei arbeitende Kupplung für Kraftfahrzeuge so raumsparend ausgebildet werden, daß sie nicht mehr Platz beansprucht als eine übliche Reibscheibenkupplung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise herbeigeführt, daß sowohl am inneren Umfang des außenliegenden, mit einer ringförmigen, in Umfangsrichtung herumgewundenen Umpolwicklung versehenen, magnetisierbaren Primärteils als auch am äußeren Umfang des durch einen Luftspalt von ihm getrennten, innenliegenden magnetisierbaren Sekundärteils in an sich bekannter Weise angeschnittene Einzelstäbe aus nichtmagnetisierbarem, elektrisch leitendem Stahl angeordnet sind, und daß in der Mitte der Feldwicklung am inneren Umfang des Primärteils eine ringförmige, mit einem nichtmagnetisierbaren Polring ausgefüllte Ausnehmung sowie am äußeren Umfang des Sekundärteils eine mittige Ausdrehung angeordnet sind; hierdurch liegen - in Umfangsrichtung gesehen - Pole gleicher Polarität hintereinander, wobei die Polarität der Polflächen beiderseits der Ausnehmung bzw. der Ausdrehung untereinander entgegengesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Zahl der nichtmagnetisierbaren Stahlstäbe von Primärteil und Sekundärteil ungleich. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, das Verhältnis der Stäbezahl im Primärteil zur Stäbezahl im Sekundärteil 1 : 2 bis 1 : 4 zu machen. Nichtmagnetisierbare, elektrisch leitende Stahlstäbe haben gegenüber Stäben aus anderen Materialien den großen Vorteil, daß sie gegen die mechanischen Beanspruchungen durch Fliehkräfte bei sehr hohen Umdrehungszahlen und durch Reibungskräfte durch das Magnetpulver widerstandsfähig sind; außerdem haben sie die genügende Festigkeit, um die Polschenkelringe im Primärteil zusammenzuspannen.
  • Im Primärteil befinden sich die Feldwicklungen sowie die Umpolwicklung auf einem Feldring, der sich aus einem magnetisierbaren Jochring, aus zwei mit radialen Nuten sowie zwei Bohrungen für die Anschlußtüllen versehenen magnetisierbaren Polschenkelringen und aus dem nichtmagnetisierbaren Polring zusammensetzt und an seinem inneren Umfang axiale Bohrungen trägt, welche durch seine Innenbohrung angeschnitten sind; dabei ist in jeder zweiten axialen Bohrung ein in an sich bekannter Weise entsprechend angeschnittener nichtmagnetisierbarer, elektrisch leitender Stab aus nichtmagnetisierbarem Stahl eingepreßt, dessen Länge vor dem Einpressen größer als die Breite des Feldringes ist. In den restlichen axialen Bohrungen liegen in gleichfalls bekannter Weise entsprechend angeschnittene Stäbe aus nichtmagnetisierbarem, elektrisch leitendem Stahl, welche bei der Montage der Kupplung eingezogen, auf dem einen Ende mit einem seitlich angeflachten Kopf und an dem freien Ende mit Gewinde und Mutter versehen sind.
  • Sowohl die ringförmige Umpolwicklung als auch die ringförmige Feldwicklung sind gegeneinander und gegen den Feldring mit Glasseide isoliert. Die negativen Anschlüsse der Umpolwicklung sowie der Feldwicklung sind in ihrer Anschlußtülle in einer Lötbuchse miteinander verlötet und mit Masse verbunden, während die positiven, mit am Primärteil zentrisch angeordneten Schleifringen verbundenen Anschlüsse der Umpolwicklung sowie der Feldwicklung an je eine getrennte Lötbuchse in ihrer gegenüberliegenden Anschlußtülle angeschlossen sind. Die Anschlußtüllen bestehen aus elastischem Kunstwerkstoff mit eingespritzten Lötbuchsen; sämtliche Wicklungen und Anschlußtüllen mitsamt ihren Lötbuchsen sind in Kunstharz eingebettet, welches von den Nuten- der Polschenkehinge gehalten wird.
  • Die Umpolwicklung ist gegensinnig zur Feldwicklung gewickelt und ständig erregt; sie ist so bemessen, daß ihre Feldstärke ausreicht, um die Remanenz zu löschen. Die Verwendung einer ständig erregten Umpolwicklung, welche das magnetische Feld nach Abschalten der Feldwicklung momentan verschwinden und die Kupplungen damit momentan unwirksam werden läßt, ist viel einfacher und eleganter als die Verwendung einer zusätzlichen Trennkupplung.
  • Die Kupplung ist durch seitliche, mittels der auf dem einen Ende mit einem angeflachten Kopf und an dem freien Ende mit Gewinde sowie Mutter versehenen nichtmagnetisierbaren, elektrisch leitenden Stahlstäbe gehaltene Deckel aus nichtmagnetisierbarem Material abgeschlossen. Dabei ist der eine vorzugsweise mit einem zu Kühlung des Motors dienenden Lüfterrad in einem Stück gegossenen Deckel an dem freien Ende der Kupplung einerseits mit dem Polschenkelring zentriert sowie andererseits mit der Kupplungsnabe des Primärteils, welche eine konische, zu dem konischen Sitz der Kurbelwelle des Motors passende Bohrung mit einer Keilnut sowie ein Abziehgewinde aufweist, zentriert und vernietet und trägt auf seinem nach innen ragenden Mittelteil ringförmige Ausdrehungen; diese bilden zusammen mit den entsprechenden Ausdrehungen im Sekundärteil ein Labyrinth. Der auf der gegenüberliegenden Seite, also motorseitig angeordnete Deckel, welcher Klinken für eine zwischen Primär- und Sekundärseite angeordnete Klinkenvorrichtung trägt, ist mit einer Füllschraube zum Einfüllen von Eisenpulver und mit einem Staubdeckel versehen.
  • Zweckmäßigerweise ist ein kleiner Luftspalt von ungefähr 0,1 mm zwischen dem Jochring und den Polschenkelringen vorhanden. Die Umpolwicklung besteht aus Widerstandsdraht, wodurch Vorwiderstände eingespart werden.
  • Der Sekundärteil der Kupplung besteht aus einem aus magnetisierbarem Material gefertigten Rotationskörper, welcher mit einem sein Wälzlager haltenden Lagerkopf verschraubt ist; dabei wird der Innenring des Wälzlagers durch einen Spannring auf der Kupplungsnabe des Primärteils gehalten. Die Nabe des Sekundärteils ist mit einer Verzahnung sowie sein mittlerer Teil beiderseits mit ringförmigen Ausdrehungen versehen, welche zusammen mit den Ausdrehungen der Deckel eine Labyrinthdichtung ergeben.
  • Zur mechanischen Verbindung zwischen Primär-und Sekundärteil dienen im motorseitigen Deckel schwenkbar angeordnete, fliehkraftabhängige Klinken, welche auf zwei ineinandergeschobenen Hohlfederstiften ruhen und durch Federn in Ausnehmungen eines abgewinkelten Ringes gedrückt werden, der auf der Nabe des Sekundärteils drehbar gelagert ist und durch eine auf dieser mittels einer durch einen Spannring gehaltenen Tellerfeder gegen einen kreisringförmigen Reibbelag der Nabe gepreßt wird.
    Nachdem die Polschenkehinge 2 und 3 mit dem Polring 4 verpreßt sind und bevor der Jochring 1 montiert wird, werden die Anschlußtüllen 5 und 6 in die in den Polschenkelringen 2 und 3 vorgesehenen Bohrungen 7 und 8 gesetzt. Die Polschenkelringe 2 und 3 und der Polring 4 werden dann mit Glasseide 9 isoliert, worauf die ringförmige Umpolwicklung lÖ aus Widerstandsdraht aufgebracht wird. Diese wird ebenfalls mit Glasseide isoliert; es folgen die weiteren Lagen der ringförmigen Feldwicklung 11 aus Kupferlackdraht. Die negativen Anschlüsse der Ümpolwicklung 10 und der Feldwicklung 11 sind in ihrer Anschlußtülle 5 in einer Lötbuchse 12 verlötet und liegen an Masse. Die positiven Anschlüsse der Umpolwick-Jung 10 und der Feldwicklung 11 werden mit getrennten Lötbuchsen 13 und 14 in ihrer Anschlußtülle 6 verlötet. Die Anschlußtüllen 5 und 6 sind aus elastischem Kunstwerkstoff mit eingespritzten totbüchserl 12,13,14 gefertigt. In F i g: 13 ist dargestellt, wie das Kunstharz 15, welches die Wicklungen 10 und 11 bindet, in die Anschlüßtülle 6 eingeflossen ist. Die Polschenkelringe 2 und 3 haben radiale Nuten 16, 17, um die kunstharzgetränkten Wicklungen 10 und 11 fest mit ihnen zu verbinden.
  • Der Feldring (vgl. F i g. 5, 6 und 7) trägt axiale Bohrungen 18; welche durch seine Innenbohrung 19 angeschnitten sind; in jede zweite axiale Bohrung 18 ist ein nichtinagnetisierbarer Stab 20, beispielsweise aus- üichtmägnetisierbarem Stahl, dessen Länge vor der Pressung größer als die Breite des Feldringes ist, eingepreßt. In den restlichen axialen Bohrungen 18 liegen Stäbe 21, welche bei, der Montage der Kupplung eingezogen und entsprechend dem Durchmesser der Innenbohrung 19 des Feldringes angeschnitten, auf dem einen Ende mit einem seitlich angeflachten Kopf 22 und an dem freien Ende reit Gewinde 23 versehen sind und die zugleich die beiderseitigen Deckel 24 und 25 der Kupplung mit dem Feldring verbinden. Die angeflachten Köpfe 22 dieser Stäbe 21 sind in einem Rand des Deckels 24 gegen Verdrehen gesichert. Der Deckel 24 aus nichtmagnet% sierbareni Material ist mit einem zur Kühlung des Motors dienenden Lüfterrad 26 in einem Stück gegossen, Durch einen Ansatz 27 ist der Deckel 24 mit denn Polschenkelring 3 zentriert Der Deckel 24 ist ferner mit der Kupplungsnabe 28 des Primärteils zentriert und vernietet; er hat ringförmige Ausdrehungen 29; welche zusammen mit den Ausdrehungen 30 im Sekundärteil 31 ein Labyrinth bilden. Die Kupplungsnabe 28 des Primärteils trägt eine konische Bohrung 32 mit einer Keilnut 333 welche zu dem konischen Sitz der Kurbelwelle 34 des Motors paßt. Ferner ist in der Kupplungsnabe 28 des Primärteils ein Abziehgewinde 35 angeordnet. Eine Füllschraube 36 im Deckel 25 ermöglicht das Einfüllen von Magnetpulver.
  • Auf der denn Lüfterrad 26 gegenüberliegenden Seite der Kupplung ist mit dem Polschenkelring 2 der Deckel 25 zentriert. Dieser hat ringförmige Ausdrehungen 37, welche zusammen mit den Ausdrehungen 30 des Sekundärteils 31 der Kupplung Labyrinthe bilden. Zwei ineinandergeschobene Hohlfederstifte 38 bilden in dem Deckel 25 die Achsen für zwei durch Federn 39 belastete, fliehkraftabhängige Klinken 40.
  • Ein Staubdeckel 41 aus nichtmagnetisierbarem Material schützt vor Eindringen von Sehmutz: Der Sekundärteil 31 der Kupplung bestellt aus einem aus magnetisierbarem Material gefertigten Rotationskörper, welcher mit einem Lagerkopf 42 verschraubt ist; dieser hält das Wälzlager 43, mit welchem der Sekundärteil 31 auf der Kupplungsnabe 28 des Primärteils gelagert ist. Auf dieser ist der Innenring des Wälzlagers 43 durch den Spannring 44 gehalten.
  • Die Nabe 45 des Sekundärteils 31, welche innen eine Verzahnung 46 trägt, dient außen als Lager für einen abgewinkelten Ring 47 mit Ausnehmungen 48 für die Klinken 40, welcher sich mittels einer durch einen Spannring 49 gehaltenen Tellerfeder 50 gegen einen ringförmigen Reibbelag 51 preßt. Der abgewinkelte Ring 47 hat also Reibschluß mit dem Sekundärteil 31. An die Außenseite des Lagerkopfes 42 legt sich ein flacher Ring 52 aus Reibmaterial; an diesen legt sich wiederum ein flacher Eisenring 53, gegen welchen durch Federn 54 belastete, in der Kupplungsnabe 28 des Primärteils angeordnete Kugeln 55 drücken. Der Ring 52 trägt eine mit Kontaktröllchen 56 und 57 versehene Kontaktbrücke 58.
  • Sowohl in der Kupplungsnabe 28 des Primärteils als auch im Deckel 24 gegen diese durch Isolierplättchen 59 und Isolierröhrchen 60 isolierte Messingbolzen 61 und 62 sind auf der Seite der Kupplung angeordnet; diese tragen Kontaktröllchen 63 und sind durch Muttern 64 gesichert. Die Messingbolzen 61 und 62 können an ihrem inneren Ende elektrisch durch das Kontaktröllchen 56 verbunden werden. Außerdem sind noch zwei weitere Messingbolzen 65 und 66 angeordnet, welche in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet sind; sie dienen mit ihrem inneren Ende als Anschläge für das Röllchen 57 der Kontaktbrücke 58. Von den Messingbolzen 65 und 66 führt eine elektrische Verbindung zu der positiven Anschlußklemme der Feldwicklung 11. Ein fünfter Messingbolzen 67 dient zum Anschluß der Umpolwicklung 10, zu dessen positiver Anschlußklemme ebenfalls eine elektrische Verbindung führt.
  • Die Umfangsfläche des Sekundärteils 31 ist durch eine mittige Ausdrehung 68 in zwei Polflächen 69 und 70 aufgeteilt; diese tragen eine Anzahl axialer Bohrungen 71, welche durch den äußeren Umfang des Sekundärteils 31 zu einem Teil angeschnitten und mit entsprechend angeschnittenen und mittig ausgedrehten Stäben 72 aus nichtmagnetisierbarern, elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus nichtmagnetisierbarem Stahl, gefüllt sind. Beide Polumfangsflächen 69 und 70 bestehen also aus einer Vielzahl von Einzelpolen gleicher Polarität.
  • Der Luftspalt 73 zwischen Primär- und Sekundärteil enthält eine genau dosierte Menge eines legierten, ferromagnetischen Magnetpulvers, das neben einer hohen magnetischen Flußdichte auch gute thermische Eigenschaften aufweist.
  • Zwecks Klarstellung sei gesagt, daß unter »Primärteil« der mit der Kurbelwelle 34 des Motors und unter »Sekundärteil« der mit dem Getriebe mechanisch verbundene Teil zu verstehen ist.
  • Es soll nun die Arbeitsweise der Kupplung erläutert werden. i Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt praktisch eine Kombination der Eigenschaften eines Wirbelstromsystems mit einem übertragungsdrehmoment, das dem einer Magnetpulverkupplung entspricht.
  • Die durch den Luftspalt 73 getrennten, gegenüberliegenden Pole erzeugen magnetische Kraftlinien von einer Flußdichte, die nicht allein durch die Erregung, sondern auch von dem Verhältnis der Anzahl der Pole im inneren und äußeren Kupplungsteil beeinflußt wird. Zugleich verteilt sich der an den Polen resultierende Fluß auch auf die Flächen der nichtmagnetisierbaren Stäbe zwischen den Polen des anderen Teils und läßt dort Wirbelströme zur Bildung gelangen in einem Ausmaß, als Flächen hierzu vorhanden sind.
  • Es ist zweckmäßig, die Anzahl der nichtmagnetisierbaren, axialen Stäbe 20, 21 und 72 im Primär-und Sekundärteil in ein bestimmtes Verhältnis zueinander zu setzen, um bei allen Fahrzuständen, also sowohl in der Ebene als auch am Berg und bei langsamem und schnellem Beschleunigen, gleich gute Kupplungseigenschaften zu erzielen. Am günstigsten wurde bei mittlerem Motordrehmoment ein Verhältnis von etwa 1 : 3 gefunden, doch kann bei anderen Drehmomenten unter Umständen ein anderes Verhältnis günstiger sein. Es zeigte sich, daß bei diesem Verhältnis die gleichmäßige Verteilung des Magnetpulvers am besten ist, Drehschwingungen vom Motor auf den Kupplungsvorgang keinen störenden Einfluß haben und das Kupplungsdrehmoment mit der Abnahme der Relativdrehzahl gleichförmig verläuft.
  • Wird der Luftspalt 73 zwischen dem Primär- und Sekundärteil mit Magnetpulver gefüllt, dann bilden sich aus den Teilchen unter dem Einfluß der magnetischen Erregung gewissermaßen Bänder zwischen den Polen der beiden Kupplungsteile, deren Elastizität mit steigender Flußdichte geringer wird, wogegen ihre Haftfähigkeit an den Polen ansteigt. Hierdurch wird bei asynchronem Lauf, ganz besonders aber bei synchronem Lauf, das übertragbare Kupplungsdrehmoment gegenüber dem reinen Wirbelstromprinzip, welches in der erfindungsgemäßen Anordnung gleichfalls wirksam ist, wesentlich erhöht. Da ferner die Reaktion der Flußdichte zwischen den Polen der Kupplungsteile von der Zeit, während der sich die Pole gegenüberstehen, abhängig ist, ergibt sich ein mit fallender Relativdrehzahl steigendes Kupplungsdrehmoment bei konstanter Erregung, wobei dessen Verlauf durch den Erregerstrom und die Anzahl der verwendeten Stäbe im Verhältnis zu den gegenüberliegenden bestimmt wird.
  • Der erregte äußere Primärteil der Kupplung hat beiderseits der mittig angeordneten Feldwicklung 11 Ringpole, die durch nichtmagnetisierbare axiale Stäbe 20 und 21, welche durch die Innenbohrung 19 des Primärteils angeschnitten sind, unterbrochen werden, so daß auf jeder Seite eine Anzahl von Einzelpolen entsteht. Wird dieser Teil erregt, dann bilden sich, je nach der Polung des an die Feldwicklung 11 gelegten Gleichstromes, auf der einen Seite z. B. Nord-, auf der anderen Seite Südpole oder umgekehrt.
  • Der innere Teil der Kupplung (Sekundärteil 31) besteht aus einem Rotationskörper, dessen Umfangsfläche in der Mitte eine Ausdrehung 68 trägt, so daß beiderseits der Ausdrehung 68 Polringe entstehen, die durch eine Anzahl nichtmagnetisierbarer Stäbe, welche durch die Umfangsfläche des Sekundärteils angeschnitten sind, unterbrochen werden; somit bilden sich hier bei Erregung des Primärteils einzelne Gegenpole zu den Polen des Primärteils.
  • Sowohl die Flächen der Innenbohrung 19 des Primärteils als auch die Flächen am äußeren Umfang des Sekundärteils 31 weisen also magnetische Pole und zwischen diesen nichtmagnetisierbare Flächen elektrischer Leitfähigkeit auf. Wird der Außenteil erregt, dann haben die Pole des Außen- und Innenteils die Tendenz, sich im stationären Zustand so auszurichten, daß jeweils ein Polpaar des Primärteils mit mehreren Polpaaren des Sekundärteils einen magnetischen Kreis bildet. Versucht man jetzt, beide Teile gegeneinander zu verdrehen, dann steht diesem Versuch die magnetische Anziehungskraft der Pole entgegen. Wird weiter der Raum zwischen den Flächen des Sekundärteils und der Fläche der Innenbohrung 19 des Primärteils mit feinkörnigem Magnetpulver ausgefüllt, dann wird das Magnetpulver in den Luftspalt 73 zwischen den Polen des Sekundär- und Primärteils hineingezogen; damit werden -hier die magnetische Dichte und die durch die Polwirkung bzw. den magnetischen Kreis erzielte haltende Wirkung beider Teile gegenseitig wesentlich erhöht.
  • Dies wäre der Zustand bei der Relativdrehzahl Null.
  • Betrachtet man diesen magnetischen Aufbau aber ohne Magnetpulverfüllung bei Relativdrehzahlen zwischen den Kupplungsteilen, bezogen auf einen Nord- oder Südpol des Sekundärteiles 31, dann wird dieses Polpaar im Moment des Vorbeistreichens an einem größeren Polpaar des Primärteiles einen in Umfangsrichtung auf dem äußeren Polpaar wandernden magnetischen Kreis schließen, was bekanntermaßen in diesem zur Bildung von Wirbelströmen führt.
  • Zwischen den magnetischen Polen des Außenteils sind aber weiter Stäbe aus nichtmagnetisierbarem Material elektrischer Leitfähigkeit angeordnet. In diesen werden sich daher nach dem Prinzip der Wirbelstrombremse durch die Frequenz des magnetischen Flusses ebenfalls Wirbelströme bilden, da der Sekundärteil 31 durch den über seine -anderen Pole fließenden Fluß weiter magnetisiert bleibt.
  • Da die Intensität der Wirbelströme abhängig ist von der Frequenz- des magnetischen Flusses, ist ersichtlich, daß bei hohen Relativdrehzahlen relativ starke Wirbelströme auftreten. Der Anteil des Wirbelstrommomentes aber am gesamten übertragbaren Drehmoment der Kupplung ist relativ gering. Wichtig ist aber, daß die Kupplung bei Relativdrehzahl durch den Einfluß des Wirbelstromsystems auch dessen Charakteristik zum größten Teil erhält. Es werden also beim Anfahren hohe Relativdrehzahlen, damit aber auch hohe Frequenzen des magnetischen Flusses auftreten, die, aber ebenso mit Abnahme der Relativdrehzahl abfallen.
  • Wird bei dem vorliegenden System und Relativdrehzahlen Magnetpulver angewendet, dann wird dieses bei Erregung in den Luftspalt 73 zwischen Innen- und Außenpol gezogen und bildet hier bis zum Abreißen ein elastisches, magnetisches Band. Die Einwirkung des Feldes im Außenteil auf die Pole des Innenteils wird damit zeitlich verlängert, und es wird die Kraft aus der Dehnung des magnetischen Bandes wirksam. Sobald dieses örtlich abgerissen ist, fällt auch das Feld in den betreffenden Polen des Innen- i teils zusammen. Magnetische Feldfrequenzen bleiben aber durch die Einwirkung der anderen Pole im Außenteil bestehen. Wenn das aus Pulver gebildete magnetische Band abgerissen ist, liegt es als elastische Verlängerung des Außenpols auf -dessen Kopffläche i und überbrückt also auch den Luftspalt zwischen dem Außenpol und den-nichtmagnetisierbaren Flächen des Innenteiles und induziert hier eine EMK. Das Magnetpulver hebt die Verzahnung der beiderseitigen Polringe des Außenteils nicht auf; sondern konzentriert sich im Luftspalt 73 des magnetischen Kreises und wandert mit der Polfläche des Außenteiles. Damit bleibt aber auch die Einzelpolwirkung und die Bildung von Wirbelströmen bestehen.
  • Betrachtet man die Funktion der Kupplung in einem Fahrzeug, dann treten beim Anfahren hohe Relativdrehzahlen auf. Der relativ wirksame Wirbelstromeinfluß ist also groß. Das Fahrzeug fährt weich an, wobei es möglich ist, bei einem Vierganggetriebe mit jedem der vier Gänge anzufahren. Die magnetischen Bänder reißen unter der Berücksichtigung der zu beschleunigenden Massen kurz und schnell ab.
  • Das Fahrzeug ist in Bewegung: Die zu beschleunigenden Massen werden geringer; die Relativdrehzahl fällt, der Wirbelstromeinfluß wird ebenfalls geringer, aber die Wirkung der magnetischen Bänder wird kräftiger und ihr Einfluß zeitlich länger.
  • Das Fahrzeug ist beschleunigt und fährt mit gleichbleibender Geschwindigkeit: Das zu übertragende Drehmoment, um nun die Geschwindigkeit konstant zu halten, ist klein geworden. Die Relativdrehzahl ist Null. Das verfügbare Drehmoment der Kupplung aus der reinen Polwirkung zwischen den Polen im Innen-und Außenteil liegt um einen Sicherheitsfaktor höher als das erforderliche Drehmoment.
  • Zur Funktion des Schleppschalters und der Bergraste (Klinkenvorrichtung) ist noch folgendes zu sagen: Sobald der Fuß vom Gashebel genommen wird, wechselt die Kraftrichtung in dem Getriebe des Fahrzeuges von Zug auf Schub. Der Antrieb kommt jetzt nicht mehr vom Motor, sondern von der Hinterachse, wobei der Motor als Bremse wirken soll. Derselbe Zustand tritt auch ein, wenn ein Fahrzeug bergab steht und hierbei anrollt. Da der Kupplungsregler den Strom zur Kupplung aber erst schalten darf, wenn Gas gegeben wird, würde beim Gaswegnehmen, ganz gleich, ob in der Ebene oder bergab, das Fahrzeug im Freilauf rollen. Um hier in jedem Fall, also auch beim Anrollen aus dem Stand, die Motorbremsung sicherzustellen, ist, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ein Schleppschalter vorgesehen, der die Feldwicklung 11 direkt einschaltet, wenn der Sekundärteil schneller umläuft als der Primärteil. Die F i g. 3 zeigt einen Ring 52 aus Reibmaterial, der in Reibkontakt mit dem Sekundärtei131 steht und an einer Zunge eine Kontaktbrücke 58 mit den beiden Kontaktröllchen 56 und 57 trägt. Diese Kontaktbrücke 58 ist zwischen vier Messingbolzen 61, 62, 65 und 66, die an der Primärnabe 28 isoliert befestigt sind, angeordnet.
  • Läuft nun der Primärteil schneller als der Sekundärteil 31, dann legt sich das Kontaktröllchen 57 gegen die Messingbolzen 65 und 66, welche nur als Anschlag dienen. Läuft dagegen der Sekundärteil 31 schneller um, wenn z. B. der Motor im Leerlauf läuft und das Fahrzeug bergab rollt, dann legt sich das Kontaktröllchen 56 gegen die Messingbolzen 61 und 62 und bildet zwischen beiden eine elektrische Brücke, so daß die Feldwicklung 11 direkt gespeist wird und mit dem Motor gebremst werden kann.
  • Da die Kupplung nur in erregtem Zustand kuppelt, ist es nicht möglich, ohne weiteres im Stand, z. B. am Berg, zusätzlich einen Gang zur Handbremse als Sicherheit einzulegen. Um dies auch möglich zu machen, trägt der Primärteil zwei durch Federn 39 belastete, fliehkraftabhängige- Klinken 40, die bei Stillstand des Fahrzeuges und abgestelltem Motor in Ausnehmungen 48 im abgewinkelten Ring 47 eingreifen, der wiederum über die Tellerfeder 50, den Spannring 49 und den Reibbelag 51 mit dem Sekundärteil 31 im Reibschluß verbunden ist, wodurch der Primärteil mit dem Sekundärteil mechanisch kurzgeschlossen ist. Zur Absicherung ist nur darauf zu achten, daß bergauf der Rückwärtsgang und bergab der erste Gang eingelegt ist.
  • Für die Funktion der Kupplung ist es nicht erforderlich, daß der Deckel 24 als Lüfterrad ausgebildet ist. Die Aufgabe des Lüfterrades 26 in dem vorliegenden Fall ist es, den Motor zu kühlen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit derart angeschnittenen, in axialer Richtung verlaufenden Stäben, daß sie zusammen mit dem Werkstoff, in dem sie eingelassen sind, eine glatte Wandung ergeben, und mit magnetisierbaren Teilen sowie einer ringförmigen, in Umfangsrichtung um den Primärteil herumgewundenen Feldwicklung, wobei sich im Luftspalt zwischen Primär- und Sekundärteil Magnetpulver befindet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sowohl am inneren Umfang des außenliegenden, mit einer ringförmigen, in Umfangsrichtung herumgewundenen Umpolwicklung (10) versehenen, magnetisierbaren Primärteils als auch am äußeren Umfang des durch einen Luftspalt (73) von ihm getrennten, innenliegenden magnetisierbaren Sekundärteils (31) in an sich bekannter Weise angeschnittene Einzelstäbe (20, 21 bzw. 72) aus nichtmagnetisierbarem, elektrisch leitenden Stahl angeordnet sind, und in der Mitte der Feldwicklung (11) am inneren Umfang des Primärteils eine ringförmige, mit einem nichtmagnetisierbaren Polring (4) ausgefüllte Ausnehmung sowie am äußeren Umfang des Sekundärteils eine mittige Ausdrehung (68) angeordnet sind, wodurch - in Umfangsrichtung gesehen - Pole gleicher Polarität hintereinander liegen, wobei die Polarität der Polflächen beiderseits der Ausnehmung bzw. der Ausdrehung untereinander entgegengesetzt ist.
  2. 2. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der nichtmagnetisierbaren Stahlstäbe (20, 21 bzw. 72) von Primärteil und Sekundärteil (31) ungleich ist.
  3. 3. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stäbezahl im Primärteil zur Stäbezahl im Sekundärteil (31) 1 : 2 bis 9. : 4 beträgt.
  4. 4. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feldwicklung (11) sowie die Umpolwicklung (10) auf einem Feldring befinden, der sich aus einem magnetisierbaren Jochring (1), aus zwei mit radialen Nuten (16, 17) sowie zwei Bohrungen (7 und 8) für die Anschlußtüllen (5 und 6) versehenen magnetisierbaren Polschenkelringen (2 und 3) und aus dem nichtmagnetisierbaren Polring (4) zusammensetzt und an seinem inmieren Umfang axiale Bohrungen (18) trägt, welche durch seine Innenbohrung (19) angeschnitten sind, wobei in jeder zweiten axialen Bohrung ein in an sich bekannter Weise entsprechend angeschnittener nichtmagnetisierbarer, elektrisch leitender Stab (20) aus nichtmagnetisierbarem Stahl eingepreßt ist, dessen Länge vor dem Einpressen größer als die Breite des Feldringes ist, und in den restlichen axialen Bohrungen in gleichfalls bekannter Weise entsprechend angeschnittene Stäbe (21) aus nichtmagnetisierbarem, elektrisch leitendem Stahl liegen, welche bei der Montage der Kupplung eingezogen, auf dem einen Ende mit einem seitlich angeflachten Kopf (22) und an dem freien Ende mit Gewinde (23) und Mutter versehen sind.
  5. 5. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Umpolwicklung (10) als auch die Feldwicklung (11) gegeneinander und gegen den Feldring (2, 3, 4) mit Glasseide (9) isoliert sind und die negativen Anschlüsse der Umpolwicklung sowie der Feldwicklung in ihrer Anschlußtülle (5) in einer Lötbuchse (12) miteinander verlötet und mit Masse verbunden sind, während die positiven, mit am Primärteil zentrisch angeordneten Schleifringen verbundenen Anschlüsse der Umpolwicklung sowie der Feldwicklung an je eine getrennte Lötbuchse (13 bzw. 14) in ihrer gegenüberliegenden Anschlußtülle (6) angeschlossen sind, wobei die Anschlußtüllen (5 und 6) aus elastischem Kunststoff mit eingespritzten Lötbuchsen (12, 13, 14) bestehen und sämtliche Wicklungen und Anschlußtüllen mitsamt ihren Lötbuchsen in Kunstharz (15) eingebettet sind, welches von den Nuten (16 bzw. 17) der Polschenkelringe (2 und 3) gehalten wird.
  6. 6. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch seitliche, mittels der auf dem einen Ende mit einem angeflachten Kopf (22) und an dem freien Ende mit Gewinde (23) sowie Mutter versehenen nichtmagnetisierbaren, elektrisch leitenden Stahlstäbe (21) gehaltene Deckel (24 und 25) aus nichtmagnetisierbarem Material abgeschlossen ist, wobei der eine mit einem zur Kühlung des Motors dienenden Lüfterrad (26) in einem Stück gegossene Deckel (24) an dem freien Ende der Kupplung einerseits mit dem Polschenkelring (3) zentriert sowie andererseits mit der Kupplungsnabe (28) des Primärteils, welche eine konische, zu dem konischen Sitz der Kurbelwelle (34) des Motors passende Bohrung (32) mit einer Keilnut (33) sowie ein Abziehgewinde (35) aufweist, zentriert und vernietet ist sowie auf seinem nach innen ragenden Mittelteil ringförmige Ausdrehungen (29) trägt und der motorseitige, Klinken (40) tragende Deckel (25) mit einer Füllschraube (36) zum Einfüllen von Magnetpulver und einem Staubdeckel (41) versehen ist.
  7. 7. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Luftspalt zwischen dem Jochring (1) und den Polschenkelringen (2 und 3) vorhanden ist. B.
  8. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolwicklung (10) aus Widerstandsdraht besteht.
  9. 9. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (31) aus einem aus magretisierbarem Material gefertigten Rotationskörper besteht, welcher mit einem sein Wälzlager (43) haltenden Lagerkopf (42) verschraubt ist, wobei der Innenring des Wälzlagers durch einen Spannring (44) auf der Kupplungsnabe (28) des Primärteils gehalten wird und die Nabe (45)_ des Sekundärteils mit einer Verzahnung (46) sowie sein mittlerer Teil beiderseits mit ringförmigen Ausdrehungen (30) versehen ist, welche zusammen mit den Ausdrehungen der Deckel (24 bzw. 25) eine Labyrinthdichtung ergeben.
  10. 10. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil im motorseitigen Deckel (25) schwenkbar angeordnete, füekraftabhängige Klinken (40) dienen, welche auf zwei ineinandergeschobenen Hohlfederstiften (38) ruhen und durch Federn (39) in Ausnehmungen (48) eines abgewinkelten Ringes (47) gedrückt werden, der auf der Nabe (45) drehbar gelagert ist und durch eine auf dieser mittels einer durch einen Spannring (49) gehaltenen Tellerfeder (50) gegen einen kreisringförmigen Reibbelag (51) der Nabe gepreßt wird.
  11. 11. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltvorrichtung zwischen Primärteil und Sekundärteil angeordnet ist, welche die Feldwicklung (11) einschaltet, wenn der Sekundärteil schneller umläuft als der Primärteil.
  12. 12. Wirbelstrom-Magnetpulverkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung aus in der Nabe (28) des Primärteils und im Deckel (24) angeordneten, gegen diese durch Isolierplättchen (59) und Isolierröhrchen (60) isolierten Messingbolzen (61; 62, 65 und 66), welche Kontaktröllchen (63) tragen und durch Muttern (64) gesichert sind, und aus einer an einem Ring (52) aus Reibmaterial angeordneten Kontaktbrücke (58) besteht, welche die Kontaktröllchen (63) der Messingbolzen (61 und 62) mit Hilfe ihres Kontaktröllchens (56) miteinander verbindet, wenn der Sekundärteil schneller umläuft als der Primärteil, wobei der Ring aus Reibmaterial mittels eines durch im Primärteil angeordnete, unter dem Druck je einer Feder (54) stehende Kugeln (55) gegen ihn gepreßten Ringes (53) am Lagerkopf (42) des Sekundärteils anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 364, 916 919; schweizerische Patentschrift Nr. 257 914; französische Patentschrift Nr. 1087 965; USA.-Patentschriften Nr. 2106 882, 2 417 347, 2 864 016; »Motortechnische Zeitschrift«, Nr: 11, 1959, S. 415 bis 421; »Das Motorrad«, Nr. 17, 1957, S. 474 und 475; »Automobiltechnische Zeitschrift« (ATZ), Nr. 12, 1954, S. 343 und 344; »Auto, Motor und Sport«, Nr. 26, 1958, S. 20 und 21; H. D u b b e 1, »Taschenbuch für den Maschinenbau«, 1939, 1I. Band, S. 730 und 765; C. R i n t, »Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechnik«, 1952, I. Band, S. 321.
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