DE1273901B - Luftfilter fuer Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Geblaese - Google Patents
Luftfilter fuer Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder GeblaeseInfo
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- DE1273901B DE1273901B DEF41699A DEF0041699A DE1273901B DE 1273901 B DE1273901 B DE 1273901B DE F41699 A DEF41699 A DE F41699A DE F0041699 A DEF0041699 A DE F0041699A DE 1273901 B DE1273901 B DE 1273901B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/024—Air cleaners using filters, e.g. moistened
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
- Luftfilter für Brennkraft-und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Gebläse Die Erfindung bezieht sich auf Luftfilter für Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Gebläse.
- Es ist bereits bekannt, die Filterfläche einer Filteranlage durch Parallelschaltung von mehreren Filtereinheiten zu vergrößern, wobei die Zwischenräume zwischen den Filtereinsätzen durch Strömungsleiteinrichtungen so unterteilt sind, daß dadurch Strömungswege geschaffen werden, die einerseits einen Strömungsaustritt aus einer vorgeschalteten Filtereinrichtung in den Reinluftraum für die zu filternde Luft freigeben, andererseits aber einen Zuströmkanal zu einem nachgeschalteten Filterelement ausbilden.
- Die Erfindung geht also aus von einem Luftfilter für Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Gebläse, mit mindestens zwei innerhalb eines mit Luftein- und -auslaßöffnungen versehenen Gehäuses angeordneten, kreisförmigen, aus gefaltetem Papier bestehenden Filterpatronen, zwischen denen ein ringförmiges, undurchlässiges Strömungsleitelement zur Parallelschaltung der Filterpatronen angeordnet ist.
- Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dem Stande der Technik gegenüber dadurch aus, daß die Filterpatronen konzentrisch zueinander angeordnet und radial durchströmt sind.
- Es ist also bei der Erfindung anstatt der bekannten axialen Bauweise eine radiale Bauweise gewählt, um die Bauhöhe der Filtereinrichtung zu verringern. Der übergang von einer axialen Bauweise zu einer radialen Bauweise ist im Bereich üblichen fachmännischen Zutuns anzusehen, wenn der Fachmann auf Grund &r äußeren Gegebenheiten gezwungen ist, die Filterbauhöhe zu verringern, statt dessen aber in der radialenAusdehnunggenügendBauraumzurVerfügunghat.
- Würde man aber eine bekannte Filtereinrichtung der eingangs skizzierten Art in radialer Ausdehnung ausführen, so wäre noch als naheliegend anzusehen, die Filtereinrichtungen konzentrisch zueinander anzuordnen.
- Geht der Fachmann vom Bekannten aus, dann würde er auch bei einer derartigen Bauform axial durchströmte Filterelemente verwenden. Axial durchströmte Filterelemente würden aber bei einer Bauform mit radialer Ausdehnung den Nachteil mit sich bringen, daß für jedes Filterelement unterschiedliche Herstellwerkzeuge notwendig wären, um den unterschiedlichen Durchmessern dieser konzentrisch zueinander angeordneten Filterelemente gerecht zu werden. Dies ist bei axialer Bauweise nicht nötig, da sämtliche Filterelemente gleich ausgeführt werden können. Wenn man somit eine Bauart für eine Filtereinrichtung wählt, die aus mehreren parallelgeschalteten Filterelementen zusammengesetzt ist und die sich radial ausdehnt, das heißt, bei der die einzelnen Filterelemente konzentrisch umeinander angeordnet sind, so bringt die Erfindung den entscheidenden Vorteil gegenüber einer als naheliegend anzusehenden Ausführungsform, wenn man von einer axialen Durchströmung der Filterelemente auf eine radiale Durchströmung übergeht und damit für die Herstellung der Filterelemente an sich bekanntes gewähltes Filterpapier verwenden kann, das lediglich unterschiedlich entsprechend dem Durchmesser der einzelnen Filterelemente abgelängt werden muß. Teuere Preßwerkzeuge, wie sie zur Herstellung von Filterpapieren für axial durchströmte Filterelemente Verwendung finden, sind dabei nicht nötig.
- Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Filters, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform nach F i g. 1, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filters.
- In F i g. 1 ist ein Luftfilter zum Filtern der von einer Brennkraftmaschine angesaugten Luft veranschaulicht. In diesem Falle handelt es sich um eine Mehrpatronenkonstruktion 42 mit 5 Patronen 45, die koaxial in einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet sind, das einen Boden 3 und einen Deckel 4 aufweist. Erfindungsgemäß ist ein undurchlässiges Leitelement 5 von in diesem Falle kegelstumpfförmiger Gestalt zwischen den erwähnten Patronen angeordnet, um diese vollständig voneinander zu trennen und den Luftstrom zu einer Parallelströmung durch beide Filter zu zwingen.
- Das Leitelement 5 weist obere und untere Planschartige Bunde 15 und 16 auf, die an der oberen Dichtung der äußeren Patrone 45 anliegen. Da diese Planschartigen Bunde einen Teil des Leitelementes 5 bilden und an die Dichtung nur nach dem Zusammenbau unter Druck anliegen, ist klar, daß das Leitelement demontierbar ist, so daß man jede Patrone einzeln austauschen kann.
- Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung weiter erläutert.
- Die durch den Einlaß 20 strömende Luft wird in zwei Teilströme geteilt. Der eine Teilstrom strömt durch die äußeren Patronen 45 am Leitelement 5 nach unten in den Reinluftraum oberhalb des schalenförmigen Teiles 10 des Bodens 3 zum Auslaß 11. Der andere Luftteilstrom strömt zwischen der äußeren Patrone und dem Rand 18 des Deckels 4 zum Raum zwischen den Leitelementen 5 und dem Teil 17 des Deckels 4 zur innenliegenden Patrone 45, deren Reinluftraum mit dem Auslaß 11- verbunden ist. Da das undurchlässige -Leitelement 5 eine Luftströmung von der einen zur anderen Patrone verhindert, wird die Luft gezwungen, parallel durch die Patronen hindurchzuströmen. Dies führt zu einer Vergrößerung der verfügbaren Fläche des gefalteten Papiers - um etwa 50 % gegenüber einer ähnlichen Konstruktion, bei der der Faltraum auf optimalem Wert gehalten ist. Diese Vergrößerung der Filterfläche führt zu einer noch stärkeren Vergrößerung - der Staubaufnahmefähigkeit.
- F i g. 1 zeigt eine Mehrpatronenkonstruktion 42 mit 5 Patronen 45, deren obere und untere Anschlußkappen einstückig mit dem Flansch 15 und 16 der Leitelemente 5 ausgebildet sind. Dadurch kann die am Einlaß 20 eintretende Luft frei um die Außenseite der Mehrpatronenkonstruktion 42 durch die Öffnungen 44 in dem Flansch 43 abfließen. Infolge der Dichtung 41, der Leitelemente 5 und der schalenförmigen Elemente 48 kann die Luft jedoch nicht zu der Leitung 38 außer durch die Parallelströmung durch alle einzelnen Patronen 45 strömen. Hiermit wird sowohl die Filterfläche vergrößert als auch ein nur geringer Druckabfall an der Patronenkonstruktion im Vergleich zu dem Druckabfäll erzielt, der sich bei -einem einzigen oder bei nur wenigen Filterelementen ergeben würde. Durch die erwähnten Dichtungen kann auch keine Falschluft auftreten.
- Obwohl bei den wiedergegebenen Ausführungsformen das Leitelement jeweils in Kegelstumpfform wiedergegeben ist, ist es selbstverständlich, daß auch andere Ausbildungsformen möglich sind. Insbesondere kann das Leitelement 5 eine größtenteils zylindrische Form aufweisen, wobei es mit nach innen und außen gerichteten Flanschen an entgegengesetzten Enden versehen ist, so daß ein hutartiges Gebilde mit einer mittleren Öffnung entsteht, wie. F i g. 2 erkennen läßt.
- Während im vorstehenden immer von Patronen aus gefaltetem Papier die Rede ist, kann das Filtermaterial selbstverständlich auch in anderer Form vorliegen. Auch an die Form der Filterpatronen ist die Erfindung nicht gebunden. So können beispielsweise Patronen eingesetzt werden, die nur teilweise aus gefaltetem Papier und anderem gefaltetem Filtermaterial bestehen. Eine solche Konstruktion zeigt F i g. 3. Die Patronen 1 und 2 bestehen hier aus einem ersten, schwer belastbaren Grobfilter 49 aus Azetatfasermatte oder offenporigem Polyurethan-Schaum, während eine zweite Stufe 50 aus gefaltetem Papier gewickelt ist. Diese Konstruktionen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Luftfilter für Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Gebläse, mit wenigstens zwei innerhalb eines mit Luftein- und -auslaßöffnungen versehenen Gehäuses angeordneten, kreisförmigen, -aus gefaltetem Papier bestehenden Filterpatronen, zwischen denen ein ringförmiges, undurchlässiges Strömungsleitelement zur Parallelschaltung der Filterpatronen angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß die Filterpatronen (1, 2, 30) konzentrisch zueinander angeordnet und radial durchströmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151665, 659 512, 681303, 742 825, 861499, 884 904; britische Patentschriften Nr. 562103,. 917 274; belgische Patentschrift Nr. 515 985.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1273901X | 1963-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273901B true DE1273901B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=10886142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF41699A Pending DE1273901B (de) | 1963-01-07 | 1964-01-04 | Luftfilter fuer Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen, wie Kompressoren oder Geblaese |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1273901B (de) |
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