DE1273872B - Schaltungsanordnung fuer das Sortieren von Informationszeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer das Sortieren von InformationszeichenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche Kl: 42 m3-7/24
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Auslegetag:
P 12 73 872.6-53 (J 11004)
9. Dezember 1955
25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für das Sortieren von Informationszeichen in aufsteigender
Reihenfolge der Informationswerte an einem Magnetbandspeicher mit einer ersten Gruppe
von Magnetbandspeichern, an denen Informationszeichen abgefühlt, geordnet und an einem ausgewählten
Magnetbandspeicher einer zweiten Gruppe von Magnetbandspeichern aufgezeichnet werden.
Es ist bekannt, Informationszeichen, die in ungeordneter Reihenfolge an einem Magnetbandspeicher
aufgezeichnet sind, durch Abfühlung und Wiederaufzeichnung an einer Gruppe von nachgeordneten
Magnetbandspeichern in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren und das Ergebnis der Sortierung in
Form einer bestimmten Reihenfolge der Informationszeichen an einem einzigen Magnetbandspeicher aufzuzeichnen.
Bekannte Einrichtungen dieser Art sind so ausgebildet, daß die an einem Magnetband aufgespeicherten
Informationswörter abgefühlt und jeweils bezüglich der Informationswerte z. B. von Q bis 9
einer Stellenordnung, welche Informationszeichen innerhalb der Informationswörter einnehmen, zu
Magnetbandspeichern der Nummernbezeichnung 1 bis 10 übertragen werden, die den bestimmten Informationswerten
0 bis 9 dieser Stellenordnung entsprechen. In dieser Weise werden in einem Magnetbandspeicher
der Gruppe jeweils die Informationswörter gespeichert, deren erstes Informationszeichen z. B.
den Wert 1 aufweist. In einem zweiten Magnetbandspeicher werden alle Informationswörter gespeichert,
die als erstes Informationszeichen den Wert 2 aufweisen. In einem dritten Magnetbandspeicher werden
alle Informationswörter gespeichert, die als erstes Informationszeichen den Wert 3 aufweisen, usw.
Damit werden alle Informationswörter, die in ungeordneter Reihenfolge an einem Magnetbandspeicher
aufgezeichnet sind, in einem ersten Sortiervorgang auf eine Anzahl von verschiedenen Magnetbandspeichern
verteilt. Jeweils einer dieser Magnetbandspeicher kann sodann für einen weiteren Sortiervorgang
ausgewählt werden, um die an ihm gespeicherten Informationswörter abzufühlen und die Informationszeichen
der zweiten Stelle innerhalb der Informationswörter abzufühlen und die Informationszeichen
entsprechend der innerhalb einer Stelle möglichen Anzahl von z. B. zehn Informationswerten zu
entsprechend zugeordneten Magnetbandspeichern zu übertragen. In dieser Weise kann erreicht werden,
daß die in einem Magnetbandspeicher enthaltenen Informationszeichen nach zehnmal drei Sortiervorgängen
in zehn verschiedenen Magnetbandspeichern Schaltungsanordnung für das Sortieren von
Informationszeichen
Informationszeichen
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m, b. H.,
7032 Sindelf ingen, Tübinger Allee 49
Büro-Maschinen Gesellschaft m, b. H.,
7032 Sindelf ingen, Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Byron E. Phelps,
Joseph J. Sochor, Poughkeepsie, N. Y.;
Arthur A. Kusnick, Peekskill, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Dezember 1954
(474115)
V. St. v. Amerika vom 9. Dezember 1954
(474115)
in einer Reihenfolge gespeichert sind, die den Wertordnungen der Magnetbandspeicher entspricht.
Die Informationszeichen können an diesen verschiedenen Magnetbandspeichern abgefühlt und zu
einem einzigen Magnetbandspeicher übertragen werden, so daß die Informationszeichen an diesem
schließlich in einer aufsteigenden Reihenfolge angeordnet sind.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß eine innerhalb einer Zeichenstelle mögliche Anzahl
von verschiedenen Wertordnungen entsprechende Anzahl von Magnetbandspeichern erforderlich ist
und daß die Anzahl der Sortiervorgänge abhängig ist von der Anzahl der Stellenordnungen und der innerhalb
dieser Stellenordnungen möglichen Anzahl von Informationswerten. Es ist also für das Sortieren ein
großer Aufwand an Magnetbandspeichern und eine lange Sortierzeit erforderlich.
Die Nachteile bekannter Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine
Vergleichseinrichtung für die Größer-Kleiner-Feststellung von Informationswerten mit zwei Zwischenspeichern,
mit einem Eingangsspeicher und mit einem Ausgangsspeicher vorgesehen ist und daß durch
Schalter Lese-Schreib-Magnetköpfe einer ersten Gruppe von zwei Magnetbandspeichern und Schreib-Lese-Magnetköpfe
einer zweiten Gruppe von Magnetbandspeichern wahlweise mit dem Eingangsspeicher und mit dem Ausgangsspeicher verbunden sind und
daß die Zwischenspeicher durch Schalter wahlweise mit dem Eingangsspeicher und durch Schalter wahl-809
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weise mit dem Ausgangsspeicher und der Vergleichs- einheiten I/O und I/R verbunden. Der Zwischeneinrichtung
verbunden sind und daß der Ausgangs- speicher Ml enthält noch das Informationszeichen,
speicher durch Schalter wahlweise mit jeweils einem das am Magnetbandspeicher T 3 aufgezeichnet wurde,
der Magnetbandspeicher einer Gruppe von zwei An der Vergleichsemrichtung stehen jetzt drei Infor-Magnetbandspeichern
verbunden ist. 5 mationswerte zum Vergleich zur Verfügung. Durch
Eine Einrichtung dieser Art ermöglicht eine Sor- einen Vergleich wird anschließend geprüft, ob das
tiereinrichtung mit nur vier verschiedenen Magnet- im Eingangsspeicher CRl enthaltene Eingangsinforbandspeichern,
in denen die Informationszeichen in mationszeichen und das im Zwischenspeicher M2
einer gewünschten aufsteigenden Reihenfolge in einer enthaltene Informationszeichen größer ist als das
geringen Anzahl von Informationsübertragungen io im Zwischenspeicher Ml enthaltene Ausgangsinforzwischen
den Magnetbandspeichern sortiert werden. mationszeichen. Wenn dies der Fall ist, wird das
Dieser Vorteil ergibt sich im wesentlichen durch die niedrigere der beiden im Eingangsspeicher CR1 und
Verbindung der Magnetbandspeicher mit einer Ver- im Zwischenspeicher M 2 enthaltenen Informationsgleichseinrichtung,
in der eine Wiederaufzeichnung zeichen zum Magnetbandspeicher T 3 übertragen und
der Informationszeichen durch eine Größer-Kleiner- 15 an diesem aufgezeichnet.
Feststellung entschieden wird, im Gegensatz zu der Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis eines der Inbekannten
Einrichtung, in der die Wiederaufzeich- formationszeichen (Eingang oder Rest) niedriger ist
nung ausgewählter Informationszeichen an entspre- als das Informationszeichen, das zuletzt am Magnetchenden
Magnetbandspeichern durch eine Identitäts- bandspeicher Γ 3 aufgezeichnet wurde. Wenn dieser
prüfung von Informationszeichen entschieden wird, ao Fall eintritt, wird das höherwertige der beiden Infor-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an mationszeichen (Eingang oder Rest) am Magnetband-Hand
der Zeichnung näher erläutert. Die Vergleichs- speicher T 3 aufgezeichnet, und das niedrigere der
einrichtung für die Größer-Kleiner-Feststellung von beiden Informationszeichen bleibt als Restinforma-Informationswerten
besteht aus den Einheiten 7/2?, tionszeichen entweder im Zwischenspeicher Ml oder
OJR und I/O, die mit einem Eingangsspeicher CR1 25 im Zwischenspeicher M 2 stehen,
und einem Ausgangsspeicher CR 2 verbunden sind. Der Vorgang wird fortgesetzt, bis beide Informa-Der
Vergleichseinrichtung sind ferner Zwischenspei- tionszeichen (Eingang oder Rest) niedriger sind als
eher Ml und M 2 zugeordnet, die durch Schalter 52, das zuletzt in den Magnetbandspeicher Γ 3 über-54
bzw. 53, 55 mit dem Eingangsspeicher CR1, der tragene Informationszeichen. Wenn dieser Fall ein-Vergleichseinrichtung
oder dem Ausgangsspeicher 30 tritt, wird nach dem Vergleich der beiden Informa- CR 2 verbunden werden. Die Übertragung der Infor- tionszeichen (Eingang und Rest) das niedrigere der
mationszeichen erfolgt stets vom Eingangsspeicher beiden Informationszeichen über den Ausgangsspei-
CRl über die Vergleichseinrichtung zum Ausgangs- eher CR2 und die Schalter 57 und S9 zum Magnetspeicher
CR 2. Das Sortierender Informationszeichen bandspeicher Γ 4 übertragen. Die Vorgänge werden
ergibt sich in der Weise, daß zunächst ein Informa- 35 in der beschriebenen Weise durch die Übertragung
tionszeichen vom Magnetbandspeicher Tl über den der Informationszeichen zum Magnetbandspeicher
Kontakt 51a, den Schalter Sl, den Eingangsspeicher Γ 4 fortgesetzt, bis eines der Informationszeichen
CR1 über den Kontakt 52 α des Schalters 52 in den (Eingang oder Rest) niedriger ist als das Informa-Zwischenspeicher
Ml übertragen wird. Anschließend tionszeichen, das zuletzt zum Magnetbandspeicher T 4
erfolgt die Übertragung eines Informationszeichens 40 übertragen wurde. Wenn dieser Fall eintritt, werden
vom Magnetbandspeicher Γ 2 über den Kontakt 510 a die Informationszeichen nach den Vergleichsvorgändes
Schalters 510, den Eingangsspeicher CR1 über gen erneut zum Magnetbandspeicher T 3 übertragen,
den Kontakt 53 α des Schalters 53 in den Zwischen- Wenn sämtliche Informationszeichen von den Maspeicher
M2. Anschließend wird vom Zwischen- gnetbandspeichern Γ1 und Γ2 zu den Magnetbandspeicher
Ml das zuerst eingegebene Informations- 45 speichern Γ3 und Γ 4 übertragen sind, erfolgt ein
zeichen durch den Schalter 54 über den Kontakt zweiter Sortiervorgang. Dieser wird vorbereitet, in-54a
zu dem Verbindungspunkt zwischen den Ver- dem der Schalter 51 zum Kontakt5Ib, der Schalgleichseinheiten
I/O und OJR übertragen. In gleicher ter 510 zum Kontakt 510 b, der Schalter 58 zum
Weise wird das an zweiter Stelle eingegebene Infor- Kontakt 58 b und der Schalter 59 zum Kontakt 59&
mationszeichen vom Zwischenspeicher M 2 durch 50 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung wird
den Schalter 55 und den Kontakt 55a zum Verbin- die Gruppe der Magnetbandspeicher Tl und Γ2 mit
dungspunkt zwischen den Vergleichseinheiten IJR und dem Ausgangsspeicher CR 2 und die Gruppe der
O/R übertragen. Magnetbandspeicher Γ3 und Γ 4 mit dem Eingangs-Durch
eine anschließende Größer-Kleiner-Fest- speicher CR1 verbunden. Die Sortiervorgänge könstellung
in den Vergleichseinheiten wird geprüft, wel- 55 nen somit in der beschriebenen Weise nach Rückches
der beiden Informationszeichen einen niedrige- spulung der Magnetbänder in ihre Ausgangsstellunren
Wert aufweist. Die niedrigere der beiden Auf- gen wiederholt werden, wobei durch diesen zweiten
zeichnungen (oder irgendeine, wenn sie beide gleich Sortiervorgang die in die Vergleichseinrichtung einsind)
wird über den Ausgangsspeicher CA 2, die gegebenen Informationszeichen von den Magnetband-Schalter
S6 und 58 zu dem Magnetbandspeicher Γ3 60 speichern Γ3 und Γ 4 abgeleitet werden,
übertragen, der dieses Informationszeichen speichert. Die erwähnten Schalter werden von einer nicht
Unter der Annahme, daß das vom Magnetbandspei- dargestellten Schalttafel aus so gesteuert, daß die becher
Tl abgeleitete Informationszeichen am Magnet- teiligten Magnetbandspeicher und die Vergleichseinbandspeicher
Γ 3 aufgezeichnet wurde, wird von richtung in der erwähnten Reihenfolge nacheinander
diesem Magnetbandspeicher Tl ein weiteres Infor- 65 wirksam werden können.
mationszeichen abgefühlt und in den Eingangsspei- Der Sortiervorgang kann genau an Hand eines
eher CR1 übertragen. Der Ausgang dieses Speichers Beispiels erklärt werden. Der Einfachheit halber sei
ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Vergleichs- angenommen, daß eine Mehrzahl von einstelligen
laufenden Nummern gleichmäßig auf zwei Magnetbandspeicher verteilt sind und daß diese Nummern
keine geordnete Reihenfolge haben. Es sei also angenommen, daß im Bandspeicher Tl die laufenden
Nummern 4, 6, 1, 8 und 3 und im Bandspeicher T2 die laufenden Nummern 2, 6, 3, 0, 9 und 5 stehen.
Diese Nummern sind nicht geordnet, und sie sollen aufsteigend in einem einzigen Bandspeicher aufgezeichnet
werden. Die 4 wird von dem Bandspeicher Π in den Zwischenspeicher Ml und die 2 von
dem Bandspeicher Γ2 in den Zwischenspeicher Ml übertragen. Die 2 wird mit der 4 verglichen, und die
niedrigere, d. h. die 2, wird in dem Bandspeicher Γ3 aufgezeichnet. Da die 2 im Zwischenspeicher M 2
durch die nächste Nummer von dem Bandspeicher, von dem die 2 stammte, ersetzt werden muß, wird
jetzt die 6 in den Zwischenspeicher M 2 eingeführt, und die 4 und die 6 werden nun mit der 2 verglichen,
die die Ausgangsaufzeichnung war, und da beide höher als 2 sind, wird die 4, weil sie niedriger als die
6 ist, in den Bandspeicher Γ3 übertragen. Jetzt wird die 4 aus ihrem eigenen Bandspeicher durch das
nächste dazu befindliche Informationszeichen ersetzt, d. h. die 6. Die beiden Sechsen werden mit der 4, dem
letzten Ausgangsinformationszeichen, verglichen, und da sie höher als die 4 sind, wird eine von ihnen (weil
sie gleich sind) in den Bandspeicher Γ3 übertragen. Angenommen, die 6 aus dem Bandspeicher wird in
den Bandspeicher Γ 3 übertragen, so ist der Ersatz aus denselben Bandspeichern die 1.
Nun ist ein Zustand erreicht, bei dem eines der Informationszeichen zwischen dem Eingangs- und
dem Restinformationszeichen niedriger als das letzte Ausgangsinformationszeichen ist, wodurch eine Rückwärtsschaltung
ausgelöst wird. Es ist bereits gesagt worden, daß in diesem Fall das niedrigere der beiden
Informationszeichen zurückbehalten und das höhere in den Bandspeicher Γ3 übertragen wird.
Die aus dem Bandspeicher T 2 stammende 6 wird also entnommen und durch die 3 aus dem Bandspeieher
T 2 ersetzt. Ein Vergleich der Eingangs- und der Restinformationsspeicher zeigt, daß beide niedriger
als das letzte Ausgangsinformationszeichen, d. h. die 6, sind, so daß eine doppelte Rückwärtsschaltung erfolgt,
die die Aufzeichnung im Bandspeicher Γ 4 zur Folge hat. Bei Vergleich der Eingangs- und der Restinformationszeichen
wird die 1, weil sie niedriger als die 3 ist, im Bandspeicher Γ 4 aufgezeichnet und
durch die 8 aus dem eigenen Eingangsspeicher Π ersetzt. Jetzt wird der Bandspeicher Γ 4 als Ausgangsbandspeicher
verwendet bis zum Auftreten einer darauffolgenden doppelten Rückwärtsschaltung. Sonst
ist die Vergleichs- und Ausgangsoperation dieselbe, wie oben beschrieben. Ein Vergleich des Eingangsund
des Restinformationszeichens mit dem letzten Ausgangsinformationszeichen zeigt also, daß beide
größer als das Ausgangsinformationszeichen sind, und ein Vergleich des Eingangs- mit dem Restinformationszeichen
zeigt, daß die 3 kleiner ist, das deren Übertragung in den Bandspeicher Γ 4 als Ausgangsinformationszeichen
zur Folge hat.
Die in dem Bandspeicher aufgezeichnete 3 wird jetzt durch die 0 ersetzt, und nun zeigt ein Vergleich
des Rest- dem Eingangsinformationszeichen mit dem letzten Ausgangsinformationszeichen das Auftreten
einer sogenannten Rückwärtsschaltung an. Das bedingt, wie oben erklärt, die Übertragung des höheren
der beiden Informationszeichen, d. h. des Eingangsund des Restinformationszeichens in den Ausgangsbandspeicher.
Die 8 wird also in den Ausgangsbandspeicher T 4 übertragen und durch die 3 aus dem
Bandspeicher Tl ersetzt. Wenn die 0 und die 3 mit dem letzten Ausgangsinfonnationszeichen verglichen
werden, ergibt sich eine sogenannte doppelte Rückwärtsschaltung, da jetzt diese Informationszeichen
beide niedriger als das letzte Ausgangsinformationszeichen sind. Daraus ergibt sich, daß nun der Bandspeicher
Γ 3 als Ausgangsbandspeicher ausgewählt wird. Ein Vergleich der 3 und der 0 ergibt, daß 0
kleiner ist, und daher wird sie als Ausgangsinfonnationszeichen in den Bandspeicher Γ3 übertragen und
aus dem Eingangsspeicher Γ 2 durch das nächste Informationszeichen,
die 9, ersetzt. Da die 3, die das Restinformationszeichen ist, und die 9, die das Eingangsinformationszeichen
ist, beide höher als das letzte Ausgangsinformationszeichen sind, wird das niedrigere von beiden in dem Bandspeicher T3 aufgezeichnet.
Die 3 wird also als Ausgangsinformationszeichen in den Bandspeicher Γ 3 übertragen.
Da der Bandspeicher Tl jetzt keine brauchbaren Informationszeichen mehr enthält, wird die 9 aus dem
Bandspeicher Γ2 mit Unendlich verglichen, und da beide höher als das letzte Ausgangsinformationszeichen
sind und da die 9 kleiner als Unendlich ist, wird die 9 das Ausgangsinformationszeichen und
wird in den Bandspeicher T3 übertragen. Jetzt wird die 5 aus dem Bandspeicher Γ2 entnommen und mit
Unendlich verglichen, und die 5 und Unendlich werden beide mit 9 verglichen, die das letzte Ausgangsinformationszeichen
war, mit dem Ergebnis, daß wieder eine doppelte Rückwärtsschaltung festgestellt wird, so daß nun der Bandspeicher 7'4 als
Ausgangsbandspeicher verwendet werden muß. Da 5 kleiner als Unendlich ist, wird die 5 als Ausgangsinfonnationszeichen
zu dem Bandspeicher Γ4 übertragen.
In dem Bandspeicher Γ3 stehen nun die Informationszeichen
2, 4, 6, 6, 0, 3, 9 in der angegebenen Reihenfolge und in dem Bandspeicher Γ 4 die Informationszeichen
1, 3, 8 und 5 in der angegebenen Reihenfolge. Jetzt werden die Schalter Sl, 58, S 9
und 510 auf ihre Kontakte SIb, S8b,S9b und SlOb umgeschaltet, so daß jetzt die Bandspeicher Γ 3 und
Γ 4 die Eingangsbandspeicher und Tl und T 2 die Ausgangsbandspeicher werden. So gehen jetzt z. B.
die von dem Bandspeicher Γ3 abgefühlten Informationszeichen zu dem Kontakt 51 b des Schalters 51,
der dem Bandspeicher Tl zugeordnet ist, und da der Schalter 51 jetzt auf seinen Kontakt 51 b umgeschaltet
ist, gehen die aus dem Bandspeicher Γ3 entnommenen Informationszeichen in den Eingangsspeicher
CR1 und durchlaufen das System normal, um schließlich von dem Ausgangsspeicher CR 2 zu Kontakt
58 & des Schalters 58 übertragen zu werden, der dem Bandspeicher Γ3 zugeordnet ist, und da dieser
Schalter auf seinen Kontakt 58 b umgeschaltet ist, gehen die Informationszeichen weiter zu dem Lese-Schreib-Magnetkopf
des Bandspeichers Tl über Kontakt 5 la.
Wie zuvor werden die ersten Informationszeichen der Bandspeicher Γ 3 und Γ 4 in den Eingangsspeicher
eingeführt und durch das System verglichen. Die 2 aus dem Bandspeicher Γ 3 wird mit der 1 aus dem
Bandspeicher Γ4 verglichen, und da die 1 niedriger als die 2 ist, wird sie durch die 3 aus ihrem eigenen
Bandspeicher T4 ersetzt. Durch einen Vergleich des
Eingangsinformationszeichens 3 und des Restinfor- wird sie in dem Bandspeicher T2 aufgezeichnet. Die.
mationszeichens 2 mit dem Ausgangsinforrnations^ 9 aus dem Bandspeicher Γ 3 wird jetzt mit Unendlich
zeichen 1 wird festgestellt, daß die 2 und die 3 höher verglichen, und da sie niedriger ist, wird sie in dem
als die 1 sind. Durch Vergleich der 2 und der 3 Bandspeicher Γ 2 aufgezeichnet,
erfolgt die Auswahl der 2 als Ausgangsinformations- 5 Jetzt stehen in dem Bandspeicher Π die Zahzeichen,
das daher zu dem Bandspeichern über-^ lenl, 2, 3, 4, 6, 6 und 8 und in dem Bandspeicher T 2
tragen wird, Die 2 wird ersetzt durch die 4 aus dem die Zählen 0, 3, 5 und 9 in der genannten Reiheneigenen Bandspeicher Γ3, und die 3. und die 4 wer·- folge. Wieder werden die Schalter Sl, 58, 59 und
den mit dem letzten Ausgangsinformationszeichen 510 umgeschaltet, und zwar in die in Fig. 2 gezeigte
und miteinander verglichen mit dem Ergebnis, daß io Stellung, und daher sind wieder die Bandspeicher Tl
die 3 als Ausgangsinformationszeichen ausgewählt und T 2 die Eingangs- und die Bandspeicher T 3 und
wird, das in dem Bandspeicher Tl aufgespeichert Γ4 die Ausgangsbandspeicher,
wird, Dann wird die 3 durch die 8 aus dem eigenen Wie zuvor werden die ersten Aufzeichnungen in
Eingangsbandspeicher ersetzt, und die 8 und die 4, den Bandspeichern Tl und T 2 in ihre entsprechenweiche.
dieEingangs-bzw. dieRestinformationszeichen 15 den Zwischenspeicher übergeführt, und es findet ein
sind, werden mit dem Ausgangsinformationszeichen Vergleich statt, um festzustellen, welche von beiden
verglichen und für höher befunden. Infolge des Ver- niedriger ist. Infolgedessen wird die 0 in dem Bandgleichs
der 4 mit der 8 wird die 4 als Ausgangs- speicher T 3 aufgezeichnet. Die 0 wird durch die 3
informationszeichen zu dem Bandspeicher Tl über- aus dem Bandspeicher Γ2 ersetzt, und diese wird mit
tragen. Dann wird die 4 durch die 6 aus dem eigenen ao der 1, dem Restinformationszeichen, verglichen mit
Eingangsbandspeicher Γ 3 ersetzt, und wieder wer- dem Ergebnis, daß die niedrigere von beiden, d, h,
den die Eingangs- und die Restinformationszeichen die 1, in dem Bandspeicher Γ3 aufgezeichnet wird,
mit dem letzten Ausgangsinformationszeichen ver- Die 1 wird durch die 2 aus dem Bandspeicher Tl
glichen. Ein Vergleich der 6 und der 8 zeigt, daß ersetzt, und wieder erfolgt ein Vergleich, um festzudie
6 niedriger ist, und daher wird sie in dem Band- 25 stellen, ob die 2 niedriger als das Restinformationsspeicher
Tl aufgezeichnet und aus dem eigenen zeichen 3 ist. Da dies der Fall ist, wird die 2 in den.
Eingangsbandspeicher durch die 6 ersetzt. Der Ein- Bandspeicher T3 als Ausgangsinformationszeichen
gang 6 und der Rest 8 werden mit dem Ausgang 6 übertragen und durch die 3 aus dem Bandspeicher Tl
verglichen und für höher (oder gleich wie in diesem ersetzt. Da die Eingangs- und die Restinformations-FaIl)
befunden. Wenn die 6 mit der 8 verglichen und 30 zeichen gleich sind, kann eine von beiden in dem
für niedriger befunden wird, wird sie als Ausgangs- Bandspeicher Γ 3 aufgezeichnet werden. Es sei also
informationszeichen in dem Bandspeicher Π auf- angenommen, daß die 3 aus dem Bandspeicher Tl
gezeichnet. Die Q aus dem Bandspeicher Γ3 ersetzt aufgezeichnet und durch die 4 aus dem Bandnun
die 6 als Eingangsinformationszeichen. speicher Tl ersetzt wird. Wenn nun die 4 mit
Wenn die 0 und die 8 mit dem letzten Ausgangs- 35 der Restinformation 3 verglichen wird, ergibt sich,
informationszeichen, nämlich der 6, verglichen wer-. daß die 3 auf dem Bandspeicher T 3 aufgezeichnet
den, erfolgt eine einfache Rückwärtsschaltung mit wird, da sie niedriger als die 4 ist. Das Ausgangsdem
Ergebnis, daß das niedrigere der beiden Infor- informationszeichen 3 wird durch die 5 aus dem
mationszeichen, d. h. von Eingang und Rest, jetzt im eigenen Eingangsbandspeicher Γ 2 ersetzt, welches
Zwischenspeicher zurückgehalten und die höhere in 40 mit dem Restinformationszeichen 4 verglichen wird
den Bandspeicher Tl übertragen wird. Daher wird mit dem Ergebnis, daß die 4 als niedrigeres Informa»
die 8 in den Bandspeicher Tl als Ausgangsinforma- tionszeichen in dem Bandspeicher Γ3 aufgezeichnet
tionszeichen übertragen. Jetzt wird die 8 durch die 5 wird. Die 4 wird nun durch die 6 aus dem Bandaus
dem Bandspeicher Γ 4 ersetzt, und wenn die 5 speicher Tl ersetzt und mit dem Restinformationsaus
dem Bandspeicher Γ4 und das Restinformations- 45 zeichen 5 verglichen mit dem Ergebnis, daß die 5 als
zeichen 0 mit dem letzten Ausgangsinformations- das niedrigere Informationszeichen in den Bandzeichen
verglichen werden, ergibt sich, daß beide nied- speicher T 3 übertragen wird. Die 5 wird nun durch
riger als die 8 sind, die das letzte Ausgangsinforma- die 9 aus dem Bandspeicher T 2 ersetzt und mit dem
tionszeichen war, und daher wird eine doppelte Rücfc- Restinformationszeichen 6 verglichen. Die 6 als das
warteschaltung abgefühlt. 5° niedrigere Informationszeichen wird in dem Band-
Das bedingt bekanntlich die Auswahl des Band- speicher aufgezeichnet und durch die 6 aus dem
Speichers T 2 als nächsten Ausgangsbandspeieher, der Eingangsbandspeicher Tl ersetzt. Wieder zeigt ein
ein Ausgangsinformationszeichen empfängt. Wenn Vergleich zwischen der 6 und dem Restinformationsdaher
die 0 und die 5 miteinander verglichen wer- zeichen 9, daß die 6 niedriger ist, und daher wird sie
den, wird die 0 für niedriger befunden, sie wird in 55 in den Bandspeicher T3 übertragen. Die 6 wird dann
dem Bandspeicher T2 aufgezeichnet und aus dem durch die 8 aus dem Bandspeicher Tl ersetzt und
Bandspeicher T 3 durch die 3 ersetzt, Die Eingangs- mit dem Restinformationszeichen 9 verglichen mit
und die Restinformationszeichen, d. h. die 4 und die dem Ergebnis, daß die 8 in dem Bandspeicher T 3
5, sind beide höher als das letzte Ausgangsinforma- aufgezeichnet wird, da sie niedriger ist. Jetzt wird das
tionszeichen 0. 60 Restinformationszeichen 9 mit Unendlich verglichen,
Wenn nun die 3 und die 5 verglichen werden, wird und da es niedriger ist, wird es in dem Bandspeidie
3 als die niedrigere von beiden in dem Band- eher T3 aufgezeichnet.
speicher T2 aufgezeichnet und durch die 9 aus dem Damit sind die Sortiervorgänge abgeschlossen, da
Bandspeicher T 3 ersetzt. Die 9 und die 5, welche nun alle Informationszeichen, die ursprünglich ungedie
Eingangs- bzw, Restinformationszeichen bilden, 65 ordnet in den Bandspeichern Tl und T2 gespeichert
werden mit den letzten Ausgangsinformationszeichen waren, in einem einzigen Band in aufsteigender
verglichen und für höher befunden. Der Vergleich Reihenfolge angeordnet sind, nämlich Q, I5 2, 3» 4,
der 5 mit der 9 zeigt, daß 5 niedriger ist, und daher 5, 6, 6, 8, 9.
Wenn 1000 Informationszeichen in einem Bandspeicher völlig ungeordnet sind, kann angenommen
werden, daß etwa 500 Informationszeichen in steigender Folge angeordnet sind. Daher wird beim ersten
Sortiervorgang die Gesamtzahl von Folgen halbiert, beim folgenden Sortiervorgang wird die Zahl erneut
halbiert usw. bis zum achten Sortiervorgang, zu welcher Zeit die Informationszeichen der Reihe nach
angeordnet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:IOSchaltungsanordnung für das Sortieren von Informationszeichen in aufsteigender Reihenfolge der Informationswerte an einem Magnetbandspeicher mit einer ersten Gruppe von Magnetbandspeichern, an denen Informationszeichen abgefühlt, geordnet und an ausgewählten Magnetbandspeichern einer zweiten Gruppe von Magnetbandspeichern aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung (I/O; IR; OR) für die Größer-Kleiner-Feststellung von Informationswerten mit zweiZwischenspeichern (Ml, M 2), mit einem Eingangsspeicher (CR 1) und mit einem Ausgangsspeicher (Ci? 2) vorgesehen ist und daß durch Schalter (SIa, SlOa, S 8 b, S 9 b) Lese-Schreib-Magnetköpfe einer ersten Gruppe von zwei Magnetbandspeichern (Tl, Γ2) und Schreib-Lese-Magnetköpfe einer zweiten Gruppe von Magnetbandspeichern (Γ3, T 4) wahlweise mit dem Eingangsspeicher (CRl) und mit dem Ausgangsspeicher (CR 2) verbunden sind und daß die Zwischenspeicher (Ml, Ml) durch Schalter (S2, S3) wahlweise mit dem Eingangsspeicher (CRl) und durch Schalter (S 4, S 5) wahlweise mit dem Ausgangsspeicher (Ci? 2) und der Vergleichseinrichtung (I/O; IR; OR) verbunden sind und daß der Ausgangsspeicher (CR 2) durch Schalter (S 6, S 7) wahlweise mit jeweils einem der Magnetbandspeicher einer Gruppe von zwei Magnetbandspeichern verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 617 704.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 587/273 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US474115A US2913171A (en) | 1954-12-09 | 1954-12-09 | Sorter-collator for tape recorded data |
US836751A US3160856A (en) | 1954-12-09 | 1959-08-28 | Data processing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1273872B true DE1273872B (de) | 1968-07-25 |
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Also Published As
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NL202021A (de) | |
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