DE1273725B - Verfahren zum Stumpfschweissen von schwer schweissbaren Metallen mit dem Lichtbogen-Plasmastrahl - Google Patents

Verfahren zum Stumpfschweissen von schwer schweissbaren Metallen mit dem Lichtbogen-Plasmastrahl

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DE1273725B
DE1273725B DEU10369A DEU0010369A DE1273725B DE 1273725 B DE1273725 B DE 1273725B DE U10369 A DEU10369 A DE U10369A DE U0010369 A DEU0010369 A DE U0010369A DE 1273725 B DE1273725 B DE 1273725B
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plasma jet
gas
plasma
argon
welding
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Application number
DEU10369A
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English (en)
Inventor
Stanley Paul Filipski
Howard Raymond Miller
Arthur James Newman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/38Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area
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    • B23K10/02Plasma welding
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTWt PATENTAMT Int. Cl.:
B23k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21h-30/12
Nummer: 1273 725
Aktenzeichen: P 12 73 725.6-34 (U 10369)
Anmeldetag: 24. Dezember 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stumpfschweißen von schwer schweißbaren Metallen und Metallegierungen mittels eines außergewöhnlich heißen, richtungsstabilen, scharf begrenzten Plasmastrahles unter Anwendung eines übertragenen elektrischen Lichtbogens und eines Gases.
Es ist bekannt, daß bestimmte Metalle und Metalllegierungen, wie z. B. Kupfer-Nickel- und Nickel-Kupfer-Legierungen, rostfreie Stähle, vergütete Stähle, Nickel-Chrom- und Chrom-Nickel-Stähle ebenso wie verschiedene Werkstoffe auf Kupfergrundlage mit Ausnahme von Messing nur schwer schweißbar sind, da sie Bestandteile enthalten, die die Bildung schwer schmelzbarer und schlecht wärmeleitender Oxyde bewirken.
Zur Vermeidung der Oxydbildung ist es bekannt, beim Schweißen derartiger Metalle mittels eines elektrischen Lichtbogens Argon als Schutzgas zu verwenden. Es wurde auch schon vorgeschlagen, an ao Stelle von Argon Helium zu benutzen, das besonders wirksam bei der Zerstörung der Oxyde ist. Helium ist aber teuer in der Anwendung.
Ferner ist es bekannt, daß durch Zusatz von Wasserstoff zum als Schutzgas dienenden Argon eine Reduktion der Oxyde bewirkt werden kann. Hierbei bestehen aber gewisse Grenzen, und es wurde gefunden, daß bei Herstellung von Stumpfnähten an Werkstücken über etwa 3 mm Dicke der prozentual notwendige Zusatz an Wasserstoff zur Erzielung einer ausreichenden Reduktion der Oxyde zu einer Porosität der Schweißnaht führt. Zum Beispiel dürfte der Wasserstoffzusatz beim Schweißen von 3 mm dicken Blechen nur 8% und beim Schweißen von 5-mm-Blech sogar nur 4 °/o betragen.
Außerdem tritt bei den bisher angewandten Verfahren zum Stumpfschweißen schwer schweißbarer Metalle der Nachteil ein, daß sich bei guter Durchschweißung die Wärme erheblich nach den Seiten ausbreitet, so daß eine breite Schweißraupe entsteht. Bei Blechdicken ab etwa 3 mm muß daher eine entsprechende Kantenvorbereitung und Mehrlagenschweißung angewendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, mit dem bei der Herstellung von Stumpfschweißnähten bzw. schmalen V-Schweißnähten ohne Kantenvorbereitung das Einlagenschweißen auch dicker Bleche aus schwer schweißbaren Metallen möglich ist, und wobei eine Porosität in der Schweißnaht sowie Unterschneidungen vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird von dem als Plasmaarc bekannten und in der Patentschrift 1 066 676 be-Verfahren zum Stumpfschweißen von schwer
schweißbaren Metallen
mit dem Lichtbogen-Plasnjastrahl
Anmelder:
Union Carbide Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Schwan, Patentanwalt,
8000 München 8, Goerzer Str. 15
Als Erfinder benannt:
Stanley Paul Filipski, Caldwell Township, N. J.;
Howard Raymond Miller, Clark, N. J.;
Arthur James Newman, North Plainfield, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1962
(248 129)
schriebenen Verfahren Gebrauch gemacht, bei dem ein außergewöhnlich heißer, richtungsstabiler, scharf begrenzter Plasmastrahl unter Anwendung eines übertragenen elektrischen Lichtbogens und eines Gases zum Schneiden, Schmelzen und Schweißen verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mit dem Plasmastrahl in die gegeneinandergestoßenen Werkstückkanten eine Öffnung geschnitten und der Plasmastrahl unter Fortführung des Schnittes an den Stoßkanten entlangbewegt wird, wobei das im Bereich der wandernden Öffnung geschmolzene Metall hinter dem Plasmastrahl wieder zusammenfließt und eine Schweißnaht bildet. Hierdurch wird ein »Schlüssellocheffekt« erzielt, wobei die Größe des Loches abhängig ist von der Austrittsgeschwindigkeit des Plasmastrahles und der zugeführten elektrischen Leistung, die auch der Dicke der zusammenzuschweißenden Bleche angepaßt werden müssen. Die mit der Kombination eines Schneid- und eines Schweißvorganges erzielte Wirkung ergibt eine dichte Stumpfschweißnaht bei gegenüber den bisherigen Verfahren größerer Schweißgeschwindigkeit.
Nach einem weiteren Vorschlag wird als Gas für den Plasmastrahl Argon verwendet mit einem Was-
809 587/454

Claims (1)

  1. 3 4
    serstoffgehalt von etwa 2,5 bis 15%, vorzugsweise offenen Ringkanal 26, wobei das schließlich aus letz-
    4 bis 8 %. terem ausströmende Schutzgas das aus der Durch-
    Zur Erzielung einer gewissen Streckung des Strömöffnung 12 austretende Plasma sowie das aus Plasmastrahles entlang den Stoßkanten, um dadurch den Durchströmkanälen 14 ausströmende Gas ringeine Vergrößerung des »Schlüssellocheffektes« zu 5 förmig abschirmt, erreichen, wird ferner vorgeschlagen, an den Seiten
    des Plasmastrahles, die den Stoßkanten gegenüber- Beispiel liegen, jeweils einen Strom vorzugsweise inerten
    Schutzgases entlangzuführen. Allgemeine Schweißbedingungen zur Herstellung
    Um den Zutritt von Umgebungsluft zu der io einer geraden Stumpfschweißung an einer etwa
    Schweißstelle mit Sicherheit auszuschließen, wird der 4,8 mm dicken Kupfer-Nickel-Legierung (70-30): Plasmastrahl und/oder die seitlichen Gasströme von
    einem Schutzgasstrom abgeschirmt. Strom 13° Ampere, Gleichstrom,
    Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vor- negative Polung
    richtung zur Durchführung der vorliegenden Erfin- 15 Spannung 34 Volt
    dung ist in der Zeichnung dargestellt. Argonschutzgas etwa 20 l/Min., 7,5% Was-
    Fig. 1 zeigt einen Schweißbrenner im Längs- serstoff
    schQitt; Argongas für Plasma .. etwa 5 l/Min., 7,5% Was-
    Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch diesen Bren- serstoff
    ner, jedoch senkrecht zu F i g. 1, und 20 ^ plasma seitUch yor_
    Fig. 3 zeigt eine Unteransicht mit dem erfmdungs- beigeführtes Gas ... etwa 20 l/Min., 7,5% Was-
    gemaß erzielten Effekt. ö serstoff
    Dem unteren Teil des Schweißbrenners wird
    Argongas mit einem Wasserstoffgehalt von 2,5 bis Vorschubgeschwindig-
    15 % zugeführt, das in die Ringkammer 10 und von 25 keit &tvia 25 cm/Mm·
    da durch eine zentral angeordnete und verjüngte Düse Mittelbohrung etwa 20 mm
    Düse 12 strömt. In der Mitte der Kammer 10 ist eine Durchmesser
    vorzugsweise aus Wolfram bestehende Elektrode E Hilfsbohrungen etwalOmmDurchmesserauf
    angeordnet. Der Lichtbogen wird zwischen der Elek- einem Lochkreis mit einem
    trodels und den beiden zusammenzuschweißenden 30 Durchmesser von etwa
    Blechen W1 und W2 gezündet, wobei zweckmäßiger- 35 mm um die Mittelboh-
    weise beide Werkstücke mit der Stromquelle verbun- rung den sind. In der Düse wird z. B. nach der in der
    Patentschrift 1 066 676 beschriebenen Weise Plasma Die gleichen Bedingungen wurden bei der Hergebildet, und der Plasmastrahl P tritt richtungssta- 35 stellung von geraden Stumpfschweißungen an etwa bilisiert und scharf begrenzt aus der Düse 12 aus und 6,4 mm dicken Kupfer-Nickel-Rohren eingehalten, gelangt so zu den Werkstücken W1 und W2. Die Schweißnähte erwiesen sich bei der Untersuchung
    Aus der Ringkammer 10 strömt ein Teil des zu- mit Röntgenstrahlen als porenfrei. Gerade Stumpfgeführten Gases durch die Kanäle 14, die in einem schweißungen wurden in ähnlicher Weise an etwa bestimmten Abstand seitlich neben dem Düsenkanal 40 4,8 mm dickem rostfreiem Stahl Type 300 unter Ver-12 angeordnet sind. Durch die aus den Kanälen 14 wendung von Argon mit 15% Wasserstoffgehalt herausströmenden Gasstrahlen wird der im allgemeinen gestellt.
    einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Plasma- Patentansprüche-
    strahl P entlang den Stoßkanten gestreckt. ^
    Der auf das Werkstück auftreffende Plasmastrahl P 45 1. Verfahren zum Stumpfschweißen von schwer
    hat einen »Schlüssellocheffekt« zur Folge, wobei im schweißbaren Metallen und Metallegierungen
    Bereich der aneinandergestoßenen Blechkanten ein mittels eines außergewöhnlich heißen, richtungs-
    Loch 16 mit kleinem Durchmesser geschnitten wird. stabilen, scharf begrenzten Plasmastrahles unter
    Der Plasmastrahl P wird mit bestimmter Vorschub- Anwendung eines übertragenen elektrischen
    geschwindigkeit an den Stoßkanten entlanggeführt, 50 Lichtbogens und eines Gases, dadurch ge-
    so daß das Loch entsprechend der Vorschub- kennzeichnet, daß mit dem Plasmastrahl
    geschwindigkeit an den Stoßkanten entlangwandert. in die gegeneinandergestoßenen Werkstückkanten
    Insbesondere bei gestrecktem Plasmastrahl P, wie er eine Öffnung geschnitten und der Plasmastrahl
    z. B. in Fig. 3 dargestellt ist, erfolgt eine starke Vor- unter Fortführung des Schnittes an den Stoßkan-
    und Nachwärmung der Werkstücke vor und hinter 55 ten entlangbewegt wird, wobei das im Bereich der
    dem Plasmastrahl, wobei durch die große Hitze des wandernden Öffnung geschmolzene Metall hinter
    Plasmastrahles der durch das wandernde Loch ge- dem Plasmastrahl wieder zusammenfließt und eine
    schaffene Spalt mit dem geschmolzenen Metall aus- Schweißnaht bildet.
    gefüllt wird unter Bildung einer Schweißnaht 20 und 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geeiner glatten unteren Schweißraupe 22. 60 kennzeichnet, daß als Gas Argon mit einem Durch den Wasserstoff wird nicht nur mehr Wärme Wasserstoffgehalt von etwa 2,5 bis 15 %, vorzugsauf das Grundmetall übertragen; er verbrennt auch weise 4 bis 8 0Io, verwendet wird, in dem Maße, wie er aus der Düse ausströmt, und 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schirmt dabei eine größere Fläche ab, als mit Argon gekennzeichnet, daß die zu schweißenden Werkallein abgeschirmt werden könnte. 65 stücke aus Kupfer-Nickel-Legierungen bestehen. Ein dem in der Kammer 10 befindlichen Gas art- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gleiches Schutzgas strömt in eine mit einer Gaslinse gekennzeichnet, daß die zu schweißenden Werkversehene Kammer und von da in den unten stücke aus rostfreiem Stahl bestehen.
    1 Ζ/ό /2b
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Plasmastrahles, die den Stoßkanten gegenüberliegen, jeweils ein Strom, vorzugsweise inerten Gases, entlanggeführt wird, derart, daß der Querschnitt des Plasmastrahles in Richtung der Stoßkanten gestreckt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmastrahl und/oder die seitlichen Gasströme von einem Schutzgasstrom abgeschirmt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 070 308; deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 448;
    William M. Conn, Die Technische Physik der Lichtbogenschweißung, Berlin-Göttingen-Heidelberg-München, 1959, S. 300.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10369A 1962-12-28 1963-12-24 Verfahren zum Stumpfschweissen von schwer schweissbaren Metallen mit dem Lichtbogen-Plasmastrahl Pending DE1273725B (de)

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US3226523A (en) 1965-12-28
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