DE1272919B - Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
C08f
12O-25
12 g-11/84
39 c-30
P 12 72 919.0-42 (B 88963)
17. September 1966
18. Juli 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkanen mit Ammoniak.
Es ist aus der englischen Patentschrift 1 019 929 bekannt, daß man 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkane
durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkanen mit Ammoniak in Gegenwart von Hydrierkatalysatoren
erhält. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man erst bei relativ hohen Temperaturen
von 250 bis 300° C gute Ausbeuten erhält. Bei diesen hohen Temperaturen treten viele Nebenreaktionen
ein, so daß das erhaltene Diamin verunreinigt ist. Für die Verwendung dieses Diamins zur Herstellung
von Polymeren werden hohe Reinheitsanforderungen gestellt. Es ist deshalb notwendig, das nach dem
oben beschriebenen Verfahren hergestellte Diamin unter großem technischem Aufwand zu reinigen.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Katalysatoren, die Kobalt und Mangan enthalten und einen Gehalt
an Pyro- oder Polysäuren haben, für die Aminierung von Alkoholen zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß man 4,4'-Diaminodicyclohexylalkane durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclo-alkanen
mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck
in flüssiger Phase vorteilhafter als bisher erhält, wenn man 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und
1 bis 10 Gewichtsprozent Mangan enthaltende Hydrierungskatalysatoren, die einen Gehalt von 0,5
bis 10 Gewichtsprozent an Phosphorsäure haben, verwendet und zweckmäßig bei 150 bis 2000C arbeitet.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen mit hohen
Ausbeuten durchgeführt werden kann. Außerdem erhält man besonders reine Produkte, die sich vorzüglich
für die Herstellung von Polymeren eignen.
Als Ausgangsmaterial bevorzugte 4,4'-Dihydroxydicyclohexyl-alkane haben die Formel
HO-
in der R einen Alkylen- oder Alkylidenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet. Geeignete Verbindungen
sind beispielsweise 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl - methan, 4,4' - Dihydroxy - dicyclohexyl - propan-(l,3),
4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-butan-(l,4), 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-propan-(2,2), 4,4'-Dihydroxy
- dicyclohexyl - butan - (1,1). Besondere
von 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
Anmelder:
technische Bedeutung hat das 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-propan-(2,2).
Im allgemeinen setzt man 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane
und Ammoniak im Molverhältnis von 1: 2 bis 1:20, vorzugsweise von 1: 3 bis 1:6, ein. Die
Umsetzung wird in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt. Vorteilhaft arbeitet man bei einem
Wasserstoffpartialdruck von 10 bis 150 atü, vorzugsweise von 50 bis 100 atü. Zweckmäßig führt man die
Umsetzung bei Temperaturen von 150 bis 2000C
durch. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man bei Temperaturen von 160 bis 190° C arbeitet.
Im allgemeinen wendet man bei der Reaktion Drücke von 100 bis 400 atü, vorzugsweise von 250 bis 350 atü,
an. Druck und Temperatur werden so aufeinander abgestimmt, daß die 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkane
und ein Teil des Ammoniaks in flüssiger Phase vorliegen.
Die Hydrierungskatalysatoren enthalten 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und 1 bis 10 Gewichtsprozent
Mangan, vorzugsweise 91 bis 97 Gewichtsprozent Kobalt und 3 bis 7 Gewichtsprozent Mangan,
bezogen auf den Gesamtmetallgehalt. Die Katalysatoren haben ferner einen Gehalt an Phosphorsäure
zwischen 0,5 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
den Gesamtmetallgehalt. Alle Prozentangaben beziehen sich auf die analytisch ermittelten Gehalte
an den einzelnen Komponenten, wobei die Metalle als solche und die Phosphorsäure als Anhydrid
angegeben werden, also unabhängig von ihrem tatsächlichen Bindungszustand. Die Phosphorsäue kann
im fertigen Katalysator, z. B. als solche oder als Pyro- oder Polysäure in freier Form und oder in
Form mindestens eines Salz.cs der genannten Metalle
809 570 Mt
vorliegen. Die Katalysatoren können als sogenannte Vollkatalysatoren, d. h. ohne Träger, angewandt werden.
In diesem Fall werden die einzelnen Katalysatorbestandteile in Form von Verbindungen, die sich
bei erhöhten Temperaturen mit Wasserstoff reduzieren lassen, wie Oxyde, Hydroxyde, Oxalate, Ammoniakate
oder Formiate, unter Zusatz der angegebenen Menge an Phosphorsäuregemisch auf vorzugsweise 300 bis
7000C erhitzt und anschließend, vorteilhaft bei 200
bis 35O0C, mit Wasserstoff reduziert. Bei einer bevorzugten
Arbeitsweise zur Herstellung der Katalysatoren fällt man die Metallsalze und Phosphorsäure
gemeinsam aus einer Lösung mit Natriumcarbonat und erhitzt den Niederschlag, z. B. durch Muffeln,
auf etwa 300 bis 700° C. Die Masse wird anschließend pulverisiert und in Tabletten oder Stränge gepreßt
und anschließend, wie beschrieben, mit Wasserstoff reduziert. Es ist auch möglich, die Metallsalze und
die Phosphorsäure auf Träger, wie Fullererde, Kieselsäurestränge, Kieselsäuregel, Aluminiumoxyd oder
Silikate aufzubringen und nach dem Erhitzen, z. B. auf etwa 300 bis 7000C, wie beschrieben, mit Wasserstoff
zu reduzieren. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Metallkomponenten zusammen
mit der Phosphorsäure auf einen pulverisierten Träger oder mit dem Träger gemeinsam aus einer Lösung
z. B. mit Natriumcarbonat zu fallen, den Niederschlag auf etwa 300 bis 7000C zu erhitzen und anschließend,
wie beschrieben, mit Wasserstoff zu reduzieren. Es ist vorteilhaft, das bei der Reaktion entstehende
Wasser von Zeit zu Zeit, z. B. durch Entspannen des Reaktionsgemisches oder fortlaufend, z. B. durch
Kondensation aus den im Kreis geführten Reaktionsgasen, zu entfernen.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man in einen Hochdruckbehälter,
der mit den beschriebenen Katalysatoren beschickt ist, 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane, Ammoniak
und Wasserstoff im angegebenen Verhältnis dosiert und bei den angegebenen Temperatur- und
Druckbedingungen reagieren läßt. Vorteilhaft entfernt man während der Reaktion das entstandene Wasser,
z. B. durch Entspannen des Reaktionsgemisches. Bei der technischen Durchführung arbeitet man zweckmäßig
kontinuierlich, indem man ein senkrecht stehendes Hochdruckrohr mit dem Katalysator beschickt,
,die 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-aIkane am Kopf zudosiert und gleichzeitig Wasserstoff und
Ammoniak im Gegen- oder Gleichstrom unter den angegebenen Bedingungen zudosiert. Bei einer besonders
vorteilhaften kontinuierlichen Arbeitsweise speist man am Kopf des Hochdruckrohrs zusammen
mit den 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-aIkanen etwa die 0,5- bis lOfache, vorzugsweise die 1- bis 5fache
Gewichtsmenge an Reaktionsgemisch, bezogen auf die eingesetzten 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane,
ein. Der vom Austrag abgetrennte Wasserstoff und das Ammoniak werden zweckmäßig, z.B. durch
Kondensation, von Wasser befreit und wieder der Reaktion zugeführt. Aus dem Rohreaktionsgemisch
erhält man die reinen Diamine durch fraktionierte Destillation.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten 4,4'- Diamino -dicyclohexyl- alkane eignen sich zur
Herstellung von Hochpolymeren.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den
Raumteilen wie Gramm zu Liter.
In ein Druckgefäß von 8 Raumteilen Inhalt gibt man 1500 Teile 2,2-Bis-(4-hydroxy-cyclohexyl)-propan
und 300 Teile eines Katalysators, der 91 Gewichtsprozent Kobalt, 5,5 Gewichtsprozent Mangan, bezogen
auf den Metallgehalt, und 3,5 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthält. Anschließend preßt man Wasserstoff
ein, bis der Druck 50 at erreicht hat. Dann dosiert man 3000 Teile Ammoniak in das Druckgefäß.
Das Reaktionsgemisch erhitzt man 10 Stunden auf 1700C und entfernt dann bei dieser Temperatur
durch Entspannen Ammoniak und Wasserstoff und das entstandene Reaktionswasser. Um die Reaktion
zu vervollständigen, preßt man nochmals Wasserstoff ein, bis der Druck 50 at erreicht hat, und dosiert
dann 3000 Teile Ammoniak zu. Anschließend erhitzt man weitere 10 Stunden auf 1700C. Hierauf läßt
man abkühlen, entspannt das Reaktionsgemisch und löst es in 1 Raumteil Äthanol. Von der entstehenden
Aufschlämmung wird der Katalysator abfiltriert und aus dem Filtrat der Alkohol abdestilliert. Den Rückstand
destilliert man bei einem Druck von 0,1 Torr. Man erhält 1470 Teile 4,4'-Diamino-dicyclohexylpropan-(2,2),
das eine Aminzahl von 442 (Theorie 471) hat. Die Ausbeute beträgt 92,7% der Theorie.
Arbeitet man, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei einer Reaktionstemperatur von 1900C, so erhält
man 1400 Teile (86,3% der Theorie) 4,4'-Diaminodicyclohexyl-propan-(2,2),
das eine Aminzahl von 433 (Theorie 471) aufweist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 4,4/-Diaminodicyclohexyl-alkanen durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclo-alkanen mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck in flüssiger Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und 1 bis 10 Gewichtsprozent Mangan enthaltende Hydrierungskatalysatoren, die einen Gehalt von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent an Phosphorsäure haben, verwendet und zweckmäßig bei 150 bis 2000C arbeitet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 1 019 929.809 570/589 7.68 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
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