DE1272919B - Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen

Info

Publication number
DE1272919B
DE1272919B DEB88963A DEB0088963A DE1272919B DE 1272919 B DE1272919 B DE 1272919B DE B88963 A DEB88963 A DE B88963A DE B0088963 A DEB0088963 A DE B0088963A DE 1272919 B DE1272919 B DE 1272919B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkanes
hydrogen
ammonia
dicyclohexyl
diamino
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB88963A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Adam
Dr Hans Georg Peine
Dr Paul Raff
Dr Ludwig Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB88963A priority Critical patent/DE1272919B/de
Priority to CH1256767A priority patent/CH489461A/de
Priority to US667092A priority patent/US3551485A/en
Priority to NL6712588A priority patent/NL6712588A/xx
Priority to AT845567A priority patent/AT276348B/de
Priority to GB42183/67A priority patent/GB1191935A/en
Priority to FR121155A priority patent/FR1536856A/fr
Priority to BE703980D priority patent/BE703980A/xx
Publication of DE1272919B publication Critical patent/DE1272919B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/186Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/186Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J27/187Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with manganese, technetium or rhenium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj C08f
12O-25 12 g-11/84 39 c-30
P 12 72 919.0-42 (B 88963)
17. September 1966
18. Juli 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkanen mit Ammoniak.
Es ist aus der englischen Patentschrift 1 019 929 bekannt, daß man 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkane durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkanen mit Ammoniak in Gegenwart von Hydrierkatalysatoren erhält. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man erst bei relativ hohen Temperaturen von 250 bis 300° C gute Ausbeuten erhält. Bei diesen hohen Temperaturen treten viele Nebenreaktionen ein, so daß das erhaltene Diamin verunreinigt ist. Für die Verwendung dieses Diamins zur Herstellung von Polymeren werden hohe Reinheitsanforderungen gestellt. Es ist deshalb notwendig, das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Diamin unter großem technischem Aufwand zu reinigen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Katalysatoren, die Kobalt und Mangan enthalten und einen Gehalt an Pyro- oder Polysäuren haben, für die Aminierung von Alkoholen zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß man 4,4'-Diaminodicyclohexylalkane durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclo-alkanen mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck in flüssiger Phase vorteilhafter als bisher erhält, wenn man 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und 1 bis 10 Gewichtsprozent Mangan enthaltende Hydrierungskatalysatoren, die einen Gehalt von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent an Phosphorsäure haben, verwendet und zweckmäßig bei 150 bis 2000C arbeitet.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen mit hohen Ausbeuten durchgeführt werden kann. Außerdem erhält man besonders reine Produkte, die sich vorzüglich für die Herstellung von Polymeren eignen.
Als Ausgangsmaterial bevorzugte 4,4'-Dihydroxydicyclohexyl-alkane haben die Formel
HO-
in der R einen Alkylen- oder Alkylidenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl - methan, 4,4' - Dihydroxy - dicyclohexyl - propan-(l,3), 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-butan-(l,4), 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-propan-(2,2), 4,4'-Dihydroxy - dicyclohexyl - butan - (1,1). Besondere
Verfahren zur Herstellung
von 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen Als Erfinder benannt: Dr. Paul Raff, 6700 Ludwigshafen; Dr. Hans Georg Peine, 6710 Frankenthal; Dr. Ludwig Schuster, Dr. Karl Adam, 6700 Ludwigshafen
technische Bedeutung hat das 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-propan-(2,2).
Im allgemeinen setzt man 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane und Ammoniak im Molverhältnis von 1: 2 bis 1:20, vorzugsweise von 1: 3 bis 1:6, ein. Die Umsetzung wird in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt. Vorteilhaft arbeitet man bei einem Wasserstoffpartialdruck von 10 bis 150 atü, vorzugsweise von 50 bis 100 atü. Zweckmäßig führt man die Umsetzung bei Temperaturen von 150 bis 2000C durch. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man bei Temperaturen von 160 bis 190° C arbeitet. Im allgemeinen wendet man bei der Reaktion Drücke von 100 bis 400 atü, vorzugsweise von 250 bis 350 atü, an. Druck und Temperatur werden so aufeinander abgestimmt, daß die 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexylalkane und ein Teil des Ammoniaks in flüssiger Phase vorliegen.
Die Hydrierungskatalysatoren enthalten 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und 1 bis 10 Gewichtsprozent Mangan, vorzugsweise 91 bis 97 Gewichtsprozent Kobalt und 3 bis 7 Gewichtsprozent Mangan, bezogen auf den Gesamtmetallgehalt. Die Katalysatoren haben ferner einen Gehalt an Phosphorsäure zwischen 0,5 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtmetallgehalt. Alle Prozentangaben beziehen sich auf die analytisch ermittelten Gehalte an den einzelnen Komponenten, wobei die Metalle als solche und die Phosphorsäure als Anhydrid angegeben werden, also unabhängig von ihrem tatsächlichen Bindungszustand. Die Phosphorsäue kann im fertigen Katalysator, z. B. als solche oder als Pyro- oder Polysäure in freier Form und oder in Form mindestens eines Salz.cs der genannten Metalle
809 570 Mt
vorliegen. Die Katalysatoren können als sogenannte Vollkatalysatoren, d. h. ohne Träger, angewandt werden. In diesem Fall werden die einzelnen Katalysatorbestandteile in Form von Verbindungen, die sich bei erhöhten Temperaturen mit Wasserstoff reduzieren lassen, wie Oxyde, Hydroxyde, Oxalate, Ammoniakate oder Formiate, unter Zusatz der angegebenen Menge an Phosphorsäuregemisch auf vorzugsweise 300 bis 7000C erhitzt und anschließend, vorteilhaft bei 200 bis 35O0C, mit Wasserstoff reduziert. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise zur Herstellung der Katalysatoren fällt man die Metallsalze und Phosphorsäure gemeinsam aus einer Lösung mit Natriumcarbonat und erhitzt den Niederschlag, z. B. durch Muffeln, auf etwa 300 bis 700° C. Die Masse wird anschließend pulverisiert und in Tabletten oder Stränge gepreßt und anschließend, wie beschrieben, mit Wasserstoff reduziert. Es ist auch möglich, die Metallsalze und die Phosphorsäure auf Träger, wie Fullererde, Kieselsäurestränge, Kieselsäuregel, Aluminiumoxyd oder Silikate aufzubringen und nach dem Erhitzen, z. B. auf etwa 300 bis 7000C, wie beschrieben, mit Wasserstoff zu reduzieren. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Metallkomponenten zusammen mit der Phosphorsäure auf einen pulverisierten Träger oder mit dem Träger gemeinsam aus einer Lösung z. B. mit Natriumcarbonat zu fallen, den Niederschlag auf etwa 300 bis 7000C zu erhitzen und anschließend, wie beschrieben, mit Wasserstoff zu reduzieren. Es ist vorteilhaft, das bei der Reaktion entstehende Wasser von Zeit zu Zeit, z. B. durch Entspannen des Reaktionsgemisches oder fortlaufend, z. B. durch Kondensation aus den im Kreis geführten Reaktionsgasen, zu entfernen.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man in einen Hochdruckbehälter, der mit den beschriebenen Katalysatoren beschickt ist, 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane, Ammoniak und Wasserstoff im angegebenen Verhältnis dosiert und bei den angegebenen Temperatur- und Druckbedingungen reagieren läßt. Vorteilhaft entfernt man während der Reaktion das entstandene Wasser, z. B. durch Entspannen des Reaktionsgemisches. Bei der technischen Durchführung arbeitet man zweckmäßig kontinuierlich, indem man ein senkrecht stehendes Hochdruckrohr mit dem Katalysator beschickt, ,die 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-aIkane am Kopf zudosiert und gleichzeitig Wasserstoff und Ammoniak im Gegen- oder Gleichstrom unter den angegebenen Bedingungen zudosiert. Bei einer besonders vorteilhaften kontinuierlichen Arbeitsweise speist man am Kopf des Hochdruckrohrs zusammen mit den 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-aIkanen etwa die 0,5- bis lOfache, vorzugsweise die 1- bis 5fache Gewichtsmenge an Reaktionsgemisch, bezogen auf die eingesetzten 4,4'-Dihydroxy-dicyclohexyl-alkane, ein. Der vom Austrag abgetrennte Wasserstoff und das Ammoniak werden zweckmäßig, z.B. durch Kondensation, von Wasser befreit und wieder der Reaktion zugeführt. Aus dem Rohreaktionsgemisch erhält man die reinen Diamine durch fraktionierte Destillation.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten 4,4'- Diamino -dicyclohexyl- alkane eignen sich zur Herstellung von Hochpolymeren.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen wie Gramm zu Liter.
Beispiel 1
In ein Druckgefäß von 8 Raumteilen Inhalt gibt man 1500 Teile 2,2-Bis-(4-hydroxy-cyclohexyl)-propan und 300 Teile eines Katalysators, der 91 Gewichtsprozent Kobalt, 5,5 Gewichtsprozent Mangan, bezogen auf den Metallgehalt, und 3,5 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthält. Anschließend preßt man Wasserstoff ein, bis der Druck 50 at erreicht hat. Dann dosiert man 3000 Teile Ammoniak in das Druckgefäß. Das Reaktionsgemisch erhitzt man 10 Stunden auf 1700C und entfernt dann bei dieser Temperatur durch Entspannen Ammoniak und Wasserstoff und das entstandene Reaktionswasser. Um die Reaktion zu vervollständigen, preßt man nochmals Wasserstoff ein, bis der Druck 50 at erreicht hat, und dosiert dann 3000 Teile Ammoniak zu. Anschließend erhitzt man weitere 10 Stunden auf 1700C. Hierauf läßt man abkühlen, entspannt das Reaktionsgemisch und löst es in 1 Raumteil Äthanol. Von der entstehenden Aufschlämmung wird der Katalysator abfiltriert und aus dem Filtrat der Alkohol abdestilliert. Den Rückstand destilliert man bei einem Druck von 0,1 Torr. Man erhält 1470 Teile 4,4'-Diamino-dicyclohexylpropan-(2,2), das eine Aminzahl von 442 (Theorie 471) hat. Die Ausbeute beträgt 92,7% der Theorie.
Beispiel 2
Arbeitet man, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei einer Reaktionstemperatur von 1900C, so erhält man 1400 Teile (86,3% der Theorie) 4,4'-Diaminodicyclohexyl-propan-(2,2), das eine Aminzahl von 433 (Theorie 471) aufweist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 4,4/-Diaminodicyclohexyl-alkanen durch Umsetzen von 4,4'-Dihydroxy-dicyclo-alkanen mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck in flüssiger Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man 90 bis 99 Gewichtsprozent Kobalt und 1 bis 10 Gewichtsprozent Mangan enthaltende Hydrierungskatalysatoren, die einen Gehalt von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent an Phosphorsäure haben, verwendet und zweckmäßig bei 150 bis 2000C arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 1 019 929.
    809 570/589 7.68 Q Bundesdruckerei Berlin
DEB88963A 1966-09-17 1966-09-17 Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen Pending DE1272919B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB88963A DE1272919B (de) 1966-09-17 1966-09-17 Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
CH1256767A CH489461A (de) 1966-09-17 1967-09-08 Herstellung von Bis-(4-amino-cyclohexyl)-alkanen
US667092A US3551485A (en) 1966-09-17 1967-09-12 Production of bis-(4-aminocyclohexyl)-alkanes
NL6712588A NL6712588A (de) 1966-09-17 1967-09-14
AT845567A AT276348B (de) 1966-09-17 1967-09-15 Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-aminocyclohexyl)-alkanen
GB42183/67A GB1191935A (en) 1966-09-17 1967-09-15 Production of Bis-(4-Aminocyclohexyl)-Alkanes
FR121155A FR1536856A (fr) 1966-09-17 1967-09-15 Production de bis-(4-amino-cyclohexyl)-alcanes
BE703980D BE703980A (de) 1966-09-17 1967-09-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB88963A DE1272919B (de) 1966-09-17 1966-09-17 Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272919B true DE1272919B (de) 1968-07-18

Family

ID=6984552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB88963A Pending DE1272919B (de) 1966-09-17 1966-09-17 Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3551485A (de)
AT (1) AT276348B (de)
BE (1) BE703980A (de)
CH (1) CH489461A (de)
DE (1) DE1272919B (de)
GB (1) GB1191935A (de)
NL (1) NL6712588A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110384A1 (de) * 1982-11-29 1984-06-13 Phillips Petroleum Company Verfahren zur Aminierung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981766A (en) * 1975-02-21 1976-09-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method of controlling fungi and bacteria in paper products
US4399307A (en) * 1982-03-11 1983-08-16 Phillips Petroleum Company Amination process

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1019929A (en) * 1964-10-29 1966-02-09 Du Pont Improvements relating to amines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1019929A (en) * 1964-10-29 1966-02-09 Du Pont Improvements relating to amines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110384A1 (de) * 1982-11-29 1984-06-13 Phillips Petroleum Company Verfahren zur Aminierung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1191935A (en) 1970-05-13
AT276348B (de) 1969-11-25
US3551485A (en) 1970-12-29
NL6712588A (de) 1968-03-18
BE703980A (de) 1968-03-18
CH489461A (de) 1970-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0070397B1 (de) Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen
DE1957591A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethylpropandiol
CH398564A (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon
DE3027890A1 (de) Hydrierkatalysatoren fuer die herstellung von propandiolen und verfahren zur herstellung von propandiolen mit solchen katalysatoren
DE2526381C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolsäure oder deren Gemische mit Diglykolsäure
DE1142873B (de) Verfahren zur Herstellung von 2- und bzw. oder 6-Alkylphenolen
EP2614044B1 (de) Verfahren zur herstellung primärer aliphatischer amine aus aldehyden
DE1272919B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
DE1643418A1 (de) Verfahren zur Herstellung N-methylsubstituierter Alkylamine
DE1518118A1 (de) Verfahren zur Hydrierung von Nitrilen
DE2938698A1 (de) Verfahren zur herstellung von cis-2,6-dimethylmorpholin
DE2362781C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze
DE1210772B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexafluorisopropylalkohol
DE1543333A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen aus n-Amylalkohol und Cyclopentanol enthaltenden Gemischen
EP0070424B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N'-disubstituierten 3-Aminopropanamiden
EP0054809B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2,4-dimethyl-acetanilid
EP0292674A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinol
DE2359251C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminomethykyclohexancarbonsäure-(l)
DE2535337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthalin-7-sulfonsäure
DE4128351A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrobenzoesaeuren und anthranilsaeuren
DE1288595C2 (de) Verfahren zur herstellung von gesaettigten und bzw./oder ungesaettigten aliphatischen aminen
EP0007041B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthron
DE1060397B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen des Nickels
DE749643C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide
AT142785B (de) Verfahren zur Darstellung höherer aliphatischer Alkohole.