DE1271902B - Vorrichtung zur Beimischung fluessiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzufuehrende Atemgas - Google Patents

Vorrichtung zur Beimischung fluessiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzufuehrende Atemgas

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DE1271902B
DE1271902B DEP1271A DE1271902A DE1271902B DE 1271902 B DE1271902 B DE 1271902B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271902 A DE1271902 A DE 1271902A DE 1271902 B DE1271902 B DE 1271902B
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTm^ PATENTAMT Int. Cl.:
A61m
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 30 k-14/01
Nummer: 1271902
Aktenzeichen: P 12 71 902.7-35 (D 50636)
Anmeldetag: 21. Juli 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe dem von einem Patienten eingeatmeten Gas oder Gasgemisch der Dampf flüssiger Narkosemittel zugesetzt wird. Derartige Vorrichtungen sind normalerweise als Oberflächenverdampfer oder Sprudler in einer Zweiwegebauweise ausgeführt.
Auf einem ersten Weg wird ein Teil des dem Patienten zufließenden Gases durch eine Verdunsterkammer geführt, während ein zweiter Teil über einen sogenannten Bypaß an der eigentlichen Verdunsterkammer vorbeigeführt wird.
Nach Durchfließen von Bypaß oder Verdunsterkammer werden die beiden Gasteilströme wieder vereinigt. Die Konzentration des flüssigen Narkosemittels im zusammengeführten Gemisch ist dabei vom Größenverhältnis der Teilströme und vom Dampfdruck des Narkosemittels in der Verdunsterkammer abhängig. Mit Hilfe von verstellbaren Drosseln, welche in den Bypaß einerseits und in den durch die Verdunsterkammer führenden Weg andererseits eingebaut sind, kann die Aufteilung des Gases und somit die Dampfkonzentration im zusammengeführten Gemisch variiert werden.
Die bekannten Dosiergeräte für flüssige Narkosemittel haben den Nachteil, daß die vom Verdunster abgegebene Konzentration vom Dampfdruck und damit von der Temperatur des Narkosemittels abhängig ist. Dieser Nachteil kann nur durch Einbau von kompliziert aufgebauten Temperaturkompensationseinrichtungen oder durch Ausstattung der Geräte mit Umrechnungstabellen oder -kurven behoben werden. Darüber hinaus hat die Praxis gezeigt, daß derartige Kompensationseinrichtungen störanfällig sind.
Die bekannten Verdunster sind zur Erhöhung der Verdunstungsoberfläche mit saugkräftigem Material, z. B. Dochten ausgekleidet. Ist die Verabreichung von verschiedenen Narkosemitteln im gleichen Verdunster beabsichtigt, so bildet die Verwendung von Dochten im Verdunstungsraum einen Nachteil. Bei einfachem Entleeren des Gerätes mit Hilfe eines Drainagehahnes wird nicht gewährleistet, daß das in den Dochten aufgesaugte Narkosemittel ebenfalls entfernt wird. Es muß also jedesmal beim Wechsel des Narkosemittels der Innenraum der Verdunsterkammer ausgetrocknet werden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung erstrebt eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Menge des Narkosemittels, die einem Patienten zugeführt wird, genau festgelegt werden kann. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemitte]
Vorrichtung zur Beimischung flüssiger
Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Berh. Dräger,
2400 Lübeck, Moislinger Allee 53/55
in das dem Patienten zuzuführende Atemgas. Die Erfindung besteht darin, daß in die Atemgaszuführung zum Patienten eine Atemgasabmeßvorrichtung angeordnet und eine oder mehrere Einspritzpumpen für das Narkosemittel angeschlossen sind. Gemäß der Erfindung läßt sich die Zumischung des flüssigen, verdampfbaren Narkosemittels zu dem Atemgas genau einstellen und dosieren, so daß störende Einflüsse vermieden werden.
In einer einfachen Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus ein oder mehreren Zylindern, die an der Narkosemittelzufuhr angeschlossen sind und in die in ihrer Tauchtiefe einstellbare Tauchkolben eintauchen. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Menge des dem Patienten zuströmenden Atemgases.
Das durch das Eintauchen der Tauchkolben aus den Zylindern verdrängte Narkosemittel wird in den Atemgasstrom eingeführt bzw. eingespritzt. Die Steuerung des bzw. der Tauchkolben kann dabei bei einer einfachen Ausführungsform des Gerätes durch einen in einem Zylinder beweglichen Doppelkolben erfolgen, der wechselseitig von dem dem Patienten zuströmenden Atemgas bewegt wird.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Von der Gasflasche 1 fließt über das Reduzierventil 2, Regelventil 3 und Durchflußmengenmesser 4 Gas dem Steuerventil 5 zu. Bei der dargestellten Ventilstellung fließt das Gas weiter über die Leitung 6 zur rechten Seite des Zylinders 7. Durch das einströmende Gas wird der Kolben 8 nach links bewegt. In gleicher Weise bewegen sich die mit dem Kolben verbundenen Schubstangen 9 und 9'. An diese Schubstangen angelenkt sind einerseits die bei 10 a angelenkten Hebel 10 und 10' und andererseits der bei 11 α angelenkte Hebel 11.
809 568/21
Am oberen Ende des Kipphebels 10 ist der Tauchkolben 13 über eine Feder 12, die innerhalb des Federgehäuses 14 liegt, angelenkt. Durch das Federgehäuse ist die maximale Ausdehnung der Feder 12 festgelegt. Infolge der nach links gerichteten Bewegung des Kolbens 8 bewegt sich der Tauchkolben 13 nach rechts. Durch das Eintreten des Tauchkolbens 13 in den mit Narkosemittel gefüllten Zylinder 15 wird ein Teil des Narkosemittels über die Leitung 16 mit dem Rückschlagventil 17 in den Zylinder 7 gedrückt, wo es verdunstet und sich als Dampf dem Narkosegas beimischt. Je nach gewünschter Konzentration im Narkosegas kann der Hub des Tauchkolbens 13 mit Hilfe des Anschlages 18 variiert werden, gegen das sich der Anschlag 13 a des Tauchkolbens 13 legt.
In gleicher Weise ist am oberen Ende des Hebels 10' der Tauchkolben 13' angelenkt. Die Bauteile 12' bis 18' entsprechen den vorher beschriebenen.
Die Lage der Anschläge 18 und 18' ist mit Hilfe ao der Spindel 19 einstellbar, deren Gewinde 20 und 20' ■ gegenläufig sind. Das sich zur Zeit des beschriebenen Vorganges in der linken Seite des Zylinders 7 befindliche und bereits mit Narkosemittel angereicherte Gas-Dampf-Gemisch wird durch die nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 8 über die Leitung 21 und das Steuerventil 22 zum Patienten bzw. zum Kreissystem des Narkoseapparates gedrückt.
Der an der Schubstange 9 angelenkte Hebel 11 steht an seinem unteren Ende über eine Feder 23 mit dem Ventilteller 24 des Umschaltventils 5 sowie über eine Schubstange 31 mit dem Ventilteller 32 des Ventils 22 in Verbindung. Die beiden Ventilsitze 25 und 25' des Steuerventils 5 bestehen aus Ringmagneten.
Überschreitet die Kraft der durch den Hebel gespannten Feder 23 die Haftkraft des magnetischen Ventilsitzes 25, so werden der Ventilteller 24 und der Ventilteller 32 zum den Ventilsitzen 25 bzw. 33 gegenüberliegenden Ventilsitz 25' bzw. 33' bewegt.
Der von der Gasflasche 1 über das Reduzierventil 2 sowie das Regelventil 3 und den Durchflußmengenmesser 4 zufließende Gasstrom wird jetzt über die Leitung 6' der linken Kammer des Zylinders 7 zugeführt.
Der bisher beschriebene Vorgang wiederholt sich dergestalt, daß die mit einem Strich versehenen Bauteile die vorher beschriebenen Funktionen übernehmen.
Der in den Zylinder 15 eingetauchte Tauchkolben 13 wird jetzt dem allgemeinen Bewegungsablauf folgend aus dem Zylinder 15 herausgezogen. Er ermöglicht damit dem flüssigen Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter 26 über die Leitung 27 mit dem Rückschlagventil 28 in den Zylinder 15 nachzufließen. Auf gleiche Weise kann das Narkosemittel über die Leitung 27' und das Rückschlagventil 28' zum Zylinder 15' fließen.
Am rechten Ende der Spindel 19 befindet sich die Einstelleinrichtung 29 mit der dazugehörigen Skala 30. Diese Skala 30 ist auswechselbar, um die Verabreichung verschiedener Narkosemittel im gleichen Gerät zu ermöglichen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas, dadurch gekennzeichnet, daß in die Atemgaszuführung zum Patienten eine Atemgasabmeßvorrichtung (7, 8) angeordnet und eine oder mehrere Einspritzpumpen (13,15,13', 15') für das Narkosemittel angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemgasabmeßvorrichtung (7, 8) aus einem von dem zuströmenden Atemgas angetriebenen Motor besteht, der die Einspritzpumpe (13,15,13', 15') für das Narkosemittel steuert bzw. antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemgasabmeßvorrichtung (7, 8) aus einem in einem Zylinder
(7) gleitenden Kolben (8) besteht, an dessen Zylinderraum über ein vom Kolben (8) betätigtes Steuerventil (5) eine Druckgaszufuhr angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) als Doppelkolben ausgebildet ist, dessen beiden Zylinderräume über ein als Doppelventil ausgebildetes Steuerventil (5) an eine Druckgaszufuhr angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zylinderräume über ein vom Kolben bzw. Doppelkolben
(8) gesteuertes Steuerventil bzw. Doppelsteuerventil (22) an die zum Patienten führende Leitung angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelventile (5,22) aus je einer Ventilscheibe (24,32) bestehen, die sich in der einen Endstellung dem einen Ventilsitz (25,33) und in der anderen Endstellung dem anderen Ventilsitz (25', 33') anlegen und durch Richtkräfte in diesen Endstellungen gehalten sind, wobei die Druckgaszufuhr bzw. die zum Patienten führende Leitung in den Raum zwischen den Ventilsitzen (25, 25', 33, 33') mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Doppelventile (5, 22) als Magnetventil ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Ventilsitze (25, 25') als Ringmagneten ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben bzw. Doppelkolben (8) mechanisch mit dem bzw. den Tauchkolben (13,13') der Einspritzpumpen (13,15,13', 15') verbunden (9,10,10') ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tauchkolben (13, 13') federnd (12,12') mit ihrer Antriebsvorrichtung (8,10,10 ) verbunden sind und der bzw. die Tauchkolben (13,13') ihrerseits mit Anschlägen (13 a, 13 ä) versehen sind, denen einstellbare Anschläge (18,18') zur Regelung der Tauchtiefe gegenüberstehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18,18') zweier Einspritzpumpen (13,15, 13', 15') durch eine gemeinsame Einstellspindel (19) einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspindel (19) für den bzw. die Anschläge (18,18') mit einer Ablesevorrichtung (29,30) für die jeweils einge-
stellte, von der Tauchpumpe (13,15,13',
geförderte Narkosemittelmenge versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellskala (30) der Ablesevorrichtung (29,30) austauschbar befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Tauchkolben (13, 13') befestigte Feder (12,12') innerhalb eines Federgehäuses (14,14') liegt, durch das die maximale Ausdehnung der Feder (12,12') begrenzt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15,15') des Tauchkolbens (13,13') über eine mit einem Rückschlagventil (17,17') versehene Leitung (16,16') mit dem Zylinderraum der Abmeßvorrichtung (7, 8) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben bzw. Doppelkolben (8) an das Steuerventil (5,22) bzw. an die Einspritzpumpe (13,15,13', 15') über Doppelhebel (10,10', 11) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116951A1 (de) * 1981-04-29 1982-12-02 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur beimischung fluessiger narkosemittel in das dem patienten zuzufuehrende atemgas
EP0106015A1 (de) * 1982-09-17 1984-04-25 Drägerwerk Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas
US5531221A (en) * 1994-09-12 1996-07-02 Puritan Bennett Corporation Double and single acting piston ventilators

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DE3116951A1 (de) * 1981-04-29 1982-12-02 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur beimischung fluessiger narkosemittel in das dem patienten zuzufuehrende atemgas
EP0106015A1 (de) * 1982-09-17 1984-04-25 Drägerwerk Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas
US5531221A (en) * 1994-09-12 1996-07-02 Puritan Bennett Corporation Double and single acting piston ventilators

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