DE1271278B - Verzoegerungsleitung - Google Patents

Verzoegerungsleitung

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DE1271278B
DE1271278B DE19601271278 DE1271278A DE1271278B DE 1271278 B DE1271278 B DE 1271278B DE 19601271278 DE19601271278 DE 19601271278 DE 1271278 A DE1271278 A DE 1271278A DE 1271278 B DE1271278 B DE 1271278B
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frequency
line
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cams
delay
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Application number
DE19601271278
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Joachim Fliege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P9/00Delay lines of the waveguide type

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Verzögerungsleitung Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsleitung, mit Frequenzabhängigkeit der Verzögerungseigenschaften sowie Frequenzunabhängigkeit des Wellenwiderstandes.
  • Verzögerungsleitungen mit frequenzabhängigen Verzögerungseigenschaften sind an sich bekannt und finden in der Hochfrequenztechnik, speziell in der Impulstechnik, ihre Anwendung. Ein Anwendungsfall ist die Frequenzmessung. Hierbei wird ein impulsmoduliertes Hochfrequenzsignal, dessen Trägerfrequenz gemessen werden soll, z. B. ein Radarimpuls, auf den Eingang einer mit frequenzabhängiger Verzögerung arbeitenden Verzögerungsleitung gegeben. Die Zeitdifferenz zwischen dem Ausgangsimpuls und einem nicht frequenzabhängig verzögerten Impuls stellt dann ein Kriterium für die Frequenz dar. Ein bekanntes Beispiel einer Verzögerungsleitung mit frequenzabhängiger Verzögerung ist die sogenannte Wendelleitung. Es sind auch Verzögerungsleitungen bekannt, bei denen die an sich notwendigen Kapazitäts- und Induktivitätsbeläge durch aufgeteilte konzentrierte Schaltelemente ersetzt werden, die eine entsprechende gegenseitige Kopplung besitzen.
  • Die bekannten Verzögerungsleitungen haben nun aber den Nachteil, daß nicht nur die Verzögerungsgrößen, sondern auch der Wellenwiderstand der Verzögerungsleitung frequenzabhängig ist. Mit einer derartigen Anordnung ist nur eine Anpassung an das vorgeschaltete Geräteteil, z. B. die Antenne, in einem relativ schmalen Frequenzbereich gegeben, da bei der Verwendung in einem breiteren Frequenzbereich die bekannten Nachteile der Fehlanpassung, wie Reflexionen, stehende Wellen, Energieverlust usw., auftreten.
  • Es sind zwar schon Laufzeitverzerrungsfilter bekanntgeworden, die frequenzabhängige Frequenzverzögerungseigenschaften, jedoch einen frequenzunabhängigen Wellenwiderstand aufweisen. Diese bekannten, aus konzentrierten Bauelementen bestehenden Filter sind aus Kreuz- und Differential-T-Gliedern zusammengesetzt. Die für derartige Filter bekannte Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems läßt sich jedoch nicht auf Leitungen für höhere Frequenzen übertragen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Lösung des erwähnten Problems zu finden, die bei Verzögerungsleitungen für hohe Frequenzen angewandt werden kann und die zu einer Verzögerungsleitung führt, die ebenfalls frequenzabhängige Verzögerungseigenschaften, jedoch einen frequenzunabhängigen Wellenwiderstand aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zur Erzielung eines frequenzunabhängigen Wellenwiderstandes der Induktivitäts- und der Kapazitätsbelag der Leitung dadurch gleiche Abhängigkeit von der Frequenz aufweisen, daß entweder a) der Induktivitätsbelag den Gesetzen eines unterhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Parallelschwingkreises und der Kapazitätsbelag denen eines unterhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Reihenschwingkreises gehorcht und daß die beiden Resonanzfrequenzen (wenigstens näherungsweise) übereinstimmen, oder b) der Induktivitätsbelag den Gesetzen eines oberhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Serienschwingkreises und der Kapazitätsbelag denen eines oberhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Parallelschwingkreises gehorcht, wobei die Resonanzfrequenzen der Kreise (wenigstens näherungsweise) gleich sind, oder c) daß bei einer koaxialen Ausführung der Verzögerungsleitung zwischen Innenleiter undAußenleiter der Leitung ein Stoff eingefüllt ist, dessen relative Dielektrizitätskonstante und relative Permeabilitätskonstante sich nach der gleichen Funktion in Abhängigkeit von der Frequenz ändern.
  • Aus den USA.-Patentschriften 2 747184, 2 648 000 und 2 659 817 sind ebenfalls Verzögerungsleitungen bekannt, bei denen jedoch auf Frequenzabhängigkeit der Verzögerungseigenschaften und Frequenzunabhängigkeit des Wellenwiderstandes kein Wert gelegt wird. Bei der Ausbildung der einzelnen Leitungen gemäß der Erfindung können jedoch ebenfalls einzelne Maßnahmen angewandt werden, wie sie in den genannten USA.-Patentschriften erwähnt sind.
  • Bei homogenen Koaxialleitungen, die bei entsprechenden Frequenzen als Verzögerungsleitungen in Frage kommen, ergibt sich für die Phasengeschwindigkeit vP, die hier betrachtet werden soll, der folgende Ausdruck: wobei mit L', C der Induktivitäts- bzw. Kapazitätsbelag bezeichnet ist. Die Dimension dieser Größen sind: Henry pro Zentimeter (H/cm) bzw. Farad pro Zentimeter (F/em); für die Phasengeschwindigkeit vP ergibt sich die Dimension cm/sec. Vorausgesetzt wird hierbei eine verlustfreie Leitung. Der Wellenwiderstand Z,t, der Leitung in Ohm ergibt sich dann zu Z" = L/C. Das Ersatzschaltbild der Koaxialleitung ist in der F i g. 1 dargestellt. Es besteht aus Längsinduktivitäten 1 und Parallelkapazitäten 2. Aus v. lassen sich nach bekannten Formeln auch die Ausdrücke für die Phasenlaufzeit TP, Gruppenlaufzeit T, und Gruppengeschwindigkeit 9 berechnen.
  • Die Erfindung geht von den oben aufgezeigten bekannten Tatsachen aus. Man erkennt, daß dann, wenn man gemäß der Erfindung dem Induktivitätsbelag L' und dem Kapazitätsbelag C die gleiche Frequenzabhängigkeit gibt, eine Frequenzabhängigkeit der Phasengeschwindigkeit vP und somit auch der anderen Verzögerungsgrößen auftritt, daß aber gleichzeitig der Wellenwiderstand konstant bleibt.
  • Im folgenden soll nun an einigen Beispielen gezeigt werden, wie man diese gleichmäßige Abhängigkeit der Werte L' und C von der Frequenz erzielen kann.
  • In der F i g. 2 ist das Ersatzschaltbild einer Koaxialleitung dargestellt, die die vorn aufgestellten Forderungen erfüllt. An Stelle des Längsinduktivitätsbelages 1 der F i g. 1 treten hier Parallelschwingkreise 3 mit den Induktivitäten 3 a und Kapazitäten 3 b. Für den Querkapazitätsbelag 2 der F i g. 1 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Reihenschwingkreise 4 mit den Induktivitäten 4 a und Kapazitäten 4 b eingefügt. Setzt man voraus, daß die Schwingkreise 3 und 4 der F i g. 2 gleiche Resonanzfrequenz besitzen und daß man die Resonanzfrequenz dieser Kreise als obere Grenzfrequenz ansieht, d. h. die Kreise im Gebiet unterhalb ihrer Resonanzfrequenz treibt, so sind bei der in der F i g. 2 dargestellten Anordnung die vorn angegebenen Forderungen erfüllt; es wird nämlich: und wenn 4 die in der Zeichnung von 3 a, und C2 die in der Zeichnung mit 4b bezeichnete Größe ist und unter f die Betriebsfrequenz und unter f, die Resonanzfrequenz der Kreise verstanden wird. Für v. ergibt sich somit: d. h., v. ist eine Funktion der Frequenz, während sich der Wellenwiderstand Z" zu ergibt; also frequenzunabhängig ist. Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Koaxialleitung, in welcher die gewünschte Frequenzabhängigkeit von L' und C gegeben ist und bei der gleichzeitig der Wellenwiderstand frequenzunabhängig ist, ist in den F i g. 3 a und 3 b dargestellt. F i g. 3 a zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Leitung, die F i g. 3 b eine Aufsicht auf die an der Linie A-B geschnittene Koaxialleitung. Der Innenleiter 5 der koaxialen Leitung ändert bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seinen Durchmesser gemäß einer Mäanderfunktion. Die dadurch gebildeten Rillen 6 haben jeweils die elektrische Eigenschaft eines der längs eingeschalteten Parallelschwingkreise 3 der F i g. 2. An den Außenleiter 7 sind in gleichen Abständen zueinander, jedoch jeweils um 90° gegeneinander versetzt (F i g. 3 b), »Nocken« 8 angeordnet. Jeder Verdickung des Innenleiters 5 steht ein solcher »Nocken« gegenüber. Die »Nocken« haben die elektrische Wirkung von parallel eingeschalteten Reihenschwingkreisen. Zu der Dimensionierung der Breite der »Nocken« bzw. der Rillen ist zu sagen, daß die Breite klein gegenüber der Wellenlänge sein soll, so daß die Wellenausbreitung in der Leitung durch ihre Anwesenheit nicht gestört wird.
  • An Stelle der Anordnung der F i g. 3 a und 3 b mit dem zugehörigen Ersatzschaltbild der F i g. 2 kann man auch die Anordnung der F i g. 4 und 5 a und 5 b benutzen, wobei die F i g. 4 das Ersatzschaltbild der Anordnung der F i g. 5 a und 5 b zeigt. Hier ist der Induktivitätsbelag L' durch Reihenkreise 9 mit der Induktivität 9a und mit der Kapazität 9b ersetzt, während an Stelle des ursprünglichen Kapazitätsbelags C nunmehr der Parallelschwingkreis 10 mit der Induktivität 10a und der Kapazität 10b tritt. Hier müssen die beiden Kreise derart dimensioniert sein, daß sie wiederum gleiche Resonanzfrequenz besitzen. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 bzw. 3 a und 3 b muß nunmehr die Betriebsfrequenz oberhalb der Resonanzfrequenz liegen. Für den Induktivitätsbelag L' bzw. den Kapazitätsbelag C ergibt sich nunmehr: L = L3 (1 - (.frlf)2) und C, = C4(1-(fjf)2), wobei L3 bzw. C4 die mit 9 a bzw. 10b bezeichnete Größen sind. Die Phasengeschwindigkeit vP ist auch hier wieder eine Funktion der Frequenz, wie sich aus der folgenden Gleichung ergibt: Dagegen ist der Wellenwiderstand also frequenzunabhängig.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Koaxialleitung mit den obigen Eigenschaften zeigen die F i g. 5 a und 5 b. Zur Realisierung der obigen Forderungen ist hier der Innenleiter in einzelne Teile Il unterteilt, die selbst aus Teilen mit größerem und kleinerem Querschnitt bestehen. Die Teile 11 selbst stehen nicht direkt miteinander in leitender Verbindung, sondern sind indirekt über den Außenleiter 7 miteinander verbunden. Jedes Teil 11 ist mit einem der »Nocken« 8 mechanisch verbunden. Auch hier gelten die gleichen Dimensionierungsregeln wie vorn. Der Reihenschwingkreis 10 der F i g. 4 wird hier durch die Schlitze zwischen zwei Teilen 11 realisiert, während im vorliegenden Anordnungsfall die »Nocken« 8 die quer eingeschalteten Parallelkreise darstellen. Für die Dimensionierung gelten die gleichen Gesichtspunkte wie für die Anordnung nach F i g. 3 a und 3b.
  • Schließlich soll noch eine weitere Realisierungsmöglichkeit der Erfindung angedeutet werden, und zwar ebenfalls für eine Koaxialleitung. Die Anordnung ist in den F i g. 6a und 6b dargestellt, und zwar stellt die F i g. 6a wiederum einen Längsschnitt durch die Koaxialleitung dar, während die F i g. 6b eine Aufsicht auf einen an einer beliebigen Stelle vorgenommenen Querschnitt durch die Koaxialleitung darstellt. Der Innenleiter trägt hier das Bezugszeichen 12, während der Außenleiter wiederum mit 7 bezeichnet ist. Zwischen den beiden Leitern ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Stoff 13 eingebracht, dessen relative Dielektrizitätskonstante er und relative Permeabilitätskonstante lir gleiche Frequenzabhängigkeit aufweisen; in diesem Fall ist dann L = N-, Lo = ki g(f) C = er Co = k2 g(f) , wobei Lo und Co konstante Werte sind und die Faktoren k, und k2 ebenfalls konstant sind. Der Wellenwiderstand ist auch hier eine Konstante, während die Phasengeschwindigkeit vp durch den folgenden Ausdruck gegeben ist: also frequenzabhängig ist.
  • Als geeigneten Stoff zum Einbringen zwischen den Innen- und Außenleiter kann man sich einen geeigneten Ferrit vorstellen. Die Anordnung der F i g. 6 hat den Vorteil, theoretisch keine kritische Frequenz aufzuweisen, wenn der eingebrachte Stoff keine Grenzfrequenz besitzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verzögerungsleitung mit Frequenzabhängigkeit der Verzögerungseigenschaften sowie Frequenzunabhängigkeit des Wellenwiderstandes, d adurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines frequenzunabhängigen Wellenwiderstandes der Induktivitäts- und der Kapazitätsbelag der Leitung dadurch gleiche Abhängigkeit von der Frequenz aufweisen, daß entweder a) der Induktivitätsbelag den Gesetzen eines unterhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Parallelschwingkreises (3) und der Kapazitätsbelag denen eines unterhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Reihenschwingkreises (4) gehorcht und daß die beiden Resonanzfrequenzen (wenigstens näherungsweise) übereinstimmen (F i g. 2), oder b) der Induktivitätsbelag den Gesetzen eines oberhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Serienschwingkreises (9) und der Kapazitätsbelag denen eines oberhalb der Resonanzfrequenz betriebenen Parallelschwingkreises (10) gehorcht, wobei die Resonanzfrequenzen der Kreise (wenigstens näherungsweise) gleich sind (F i g. 4), oder c) daß bei einer koaxialen Ausführung der Verzögerungsleitung zwischen Innenleiter (12) und Außenleiter (7) der Leitung ein Stoff (13) eingefüllt ist, dessen relative Dielektrizitätskonstante (er) und relative Permeabilitätskonstante (@,) sich nach der gleichen Funktion in Abhängigkeit von der Frequenz ändern (F i g. 6).
  2. 2. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der' Gesetzmäßigkeit a) bei einer koaxialen Leitung der Innenleiter (5) der Leitung in gegenüber der Wellenlänge kleinen Abständen seinen Durchmesser periodisch ändert (6) und daß am Umfang des Außenleiters (7) nach der Mittelachse der Leitung hin, jedoch nicht bis zum Innenleiter (5) verlaufende, in gleichen Abständen zueinander und gleichmäßig auf den Umfang der Leitungen verteilt angeordnete »Nocken« (8) vorgesehen sind, wobei die Dicke dieser »Nocken«(8) klein gegenüber der Wellenlänge ist und die Gesamtzahl der »Nocken« (8) mit der Zahl der Verdickungen oder Verdünnungen (6) des Durchmessers übereinstimmt (F i g. 3).
  3. 3. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Gesetzmäßigkeit b) bei einer koaxialen Leitung der Innenleiter aus mehreren, voneinander isolierten und in gleichen Abständen zueinander angeordneten Teilen (11) besteht, von denen jedes ein Teil mit größerem und kleinerem Durchmesser aufweist, und daß eine der Anzahl der Teile (11) des Innenleiters entsprechende Anzahl von gleichmäßig auf den Umfang des Außenleiters (7) nach der Mittelachse der Leitung verlaufenden und in gleichen Abständen zueinander angeordneten »Nocken« (8) vorgesehen ist und daß jeweils ein Teil (11) des Innenleiters mit einem dieser »Nocken« (8) mechanisch verbunden ist.
  4. 4. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführungsform c) ein Ferrit vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 772; USA.-Patentschriften Nr. 2 648 000, 2 659 817, 2 747 184; »Nachrichtentechnik«, Bd. 7, Heft 4, S. 148 bis 152 und 162, und Heft 7, S. 305 bis 308 (Juli l957); »österreichische Zeitschrift für Telegraphen-, Telephon-, Funk- und Fernsehtechnik«, Bd. 9, Heft 3/4, S. 29 bis 43 (März/April 1955); T e r m a n, »Radio Engineers' Handbook«, McGraw-Hill Book Company, Inc., New York, London 43.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021124509A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Spinner Gmbh Koaxialleiterstruktur sowie deren Verwendung als breitbandiger Modenreflektor

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DE892772C (de) * 1950-12-18 1954-04-29 Karoline Helene Mathilde Cauer Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse
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