DE1269827B - Verfahren und Zusatzeinrichtung zur Synchronisierung von parallel arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Zusatzeinrichtung zur Synchronisierung von parallel arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen

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DE1269827B
DE1269827B DE19651269827 DE1269827A DE1269827B DE 1269827 B DE1269827 B DE 1269827B DE 19651269827 DE19651269827 DE 19651269827 DE 1269827 A DE1269827 A DE 1269827A DE 1269827 B DE1269827 B DE 1269827B
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Hans Eberding
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1675Temporal synchronisation or re-synchronisation of redundant processing components
    • G06F11/1683Temporal synchronisation or re-synchronisation of redundant processing components at instruction level

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren und Zusatzeinrichtung zur Synchronisierung von parallel arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Ausfall oder gegen Rechenfehler werden in bestimmten Anwendungsfällen zwei oder mehrere Datenverarbeitungsanlagen (DVA) parallel betrieben. Durch Vergleich von Zwischenergebnissen oder Ausgabedaten kann eine Störung leicht erkannt werden. Hierauf kann die Berechnung wiederholt und, wenn die Wiederholung auch zu keinem übereinstimmenden Ergebnis führt, hilfsweise auf Einzelbetrieb der nicht gestörten DVA umgeschaltet werden. Auf die Maßnahmen, die beim Auftreten einer Störung durchzuführen sind, um die gestörte DVA zu ermitteln und auf die allgemeinen Bedingungen für eine sinnvolle Parallelarbeit soll jedoch hier nicht weiter eingegangen werden.
  • Für den Vergleich von Zwischenergebnissen sind z. B. beiden DVA sogenannte Koppelelemente zugeordnet, die außerdem noch einen direkten und schnellen Datenaustausch zwischen beiden DVA ermöglichen. Ausgabedaten werden z. B. in einem gemeinsamen Teil verglichen, der zur Zusammenfassung der Ausgabedaten der beiden Einzelanlagen bzw. zur Aufteilung der Eingabedaten an beide Einzelanlagen dient.
  • Der Vergleich von Zwischenergebnissen und Ausgabedaten erfordert eine gewisse zeitliche übereinstimmung im Arbeitsablauf der parallel arbeitenden DVA zumindest an den Stellen, an denen der Vergleich vorgenommen wird.
  • Selbst unter der Voraussetzung, daß zwei DVA vom gleichen Typ sind und gleiche Arbeitsfrequenz haben, laufen sie nach einem gleichzeitigen Programmstart im allgemeinen nur so lange synchron, als kein in jeder DVA getrennt vorhandenes mechanisches Gerät angesprochen wird. Geben die beiden DVA z. B. einen Lesebefehl an ihre Trommelspeicher, so kann der Beginn des Lesevorgangs bis zur Zeitdauer einer Trommelumdrehung verschieden sein, je nach der relativen Lage zwischen Lesekopf und gesuchter Adresse zu Beginn des Lesebefehls.
  • Ein phasengleicher Synchronlauf von zwei an sich unabhängigen mechanischen Geräten ist mit vertretbarem Aufwand kaum zu erreichen. Der zumindest zeitweise notwendige Synchronismus beider DVA muß also durch Eingriffe in die rein elektronischen Teile der DVA hergestellt und eventuell aufrechterhalten werden.
  • Für die Synchronisierung zweier Datenverarbeitungsanlagen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Möglichkeit ist die starre Kopplung, d. h. die schnellere DVA muß stets so lange warten, bis auch die andere DVA den Befehl oder die Befehlsgruppe ausgeführt hat. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei jedem Verkehr mit mechanischen Geräten (Trommelspeicher, Bandspeicher) die jeweils längste auftretende Zeit für die Wartezeit beider DVA maßgebend ist. Dadurch kann eine wesentliche Verzögerung für beide DVA auftreten. Weiterhin wird eine Bearbeitung unterschiedlicher Teilprogramme, die z. B. dann notwendig ist, wenn ein programmgesteuert korrigierbarer Fehler in einer der beiden DVA aufgetreten ist, recht schwierig und verursacht auf jeden Fall zusätzliche Wartezeiten.
  • Die Wartezeiten, in denen nach dem bisherigen die jeweils schnellere DVA angehalten wurde, können durch die Bearbeitung eines Simultanprogramms überbrückt werden. Da jedes Programm nur an bestimmten Stellen unterbrechbar ist, kann es vorkommen, daß nunmehr die ursprünglich langsamere DVA warten muß und daher auf eines ihrer Simultanprogramme übergeht. Auf diese Weise kann bis zur Umschaltung auf das hier interessierende, auf beiden DVA parallel bearbeitete Programm eine zu lange Zeit vergehen.
  • Indes ist meist ein synchroner Lauf beider DVA nur an bestimmten Stellen des Programms erforderlich. Wenn eine Anlage im Programm an eine solche Stelle kommt, kann sie eine Synchronisierungsmeldung (Programmunterbrechungs-Anforderung) über das üblicherweise vorhandene, schon erwähnte Koppelelement an die andere Anlage geben und dann warten, bis die gleiche Meldung von der anderen Anlage erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt werden dann in beiden Anlagen gleichzeitig die nachfolgenden Programmteile gestartet.
  • Durch diese Maßnahme können viele unnötige Wartezeiten vermieden werden. Dagegen ist für die Abgabe und vor allem für die Auswertung und überwachung der Synchronisierungsmeldung ein gewisser Zeitaufwand erforderlich, der bei häufiger Synchronisierung erheblich sein kann. Dazu kommt, daß die Synchronisierungsmeldung zuerst von der schnelleren an die die langsamere DVA gerichtet wird und diese durch die Auswertung dieser Meldung noch mehr verzögert wird.
  • Die genannten Nachteile können gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Synchronisierung von zwei oder mehreren parallel arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen zumindest teilweise vermieden werden. Bei diesem Verfahren werden die Synchronisierungsmeldungen nicht durch die DVA selbst, sondern durch eine Zusatzeinrichtung ausgewertet.
  • Sobald eine DVA bei der Bearbeitung des Programms an eine Stelle kommt, an der die Synchronisierung erfolgen soll, gibt sie ein Signal BS (Bereit zum Start) an die Zusatzeinrichtung ab und hält den Programmablauf so lange an, bis das entsprechende Signal auch von der zweiten DVA bzw. von den weiteren DVA eintrifft. Durch ein von der Zusatzeinrichtung nunmehr gebildetes Signal -PU (Programmunterbrechung) wird der folgende Programmablauf gleichzeitig gestartet. Durch eine Zeitüberwachung kann erkannt werden, wenn das Signal BS einer DVA unzulässig lange auf sich warten läßt. Es kann dann mit hoher Wahrscheinlichkeit, auch ohne Ergebnisvergleich, angenommen werden, daß die betreffende Anlage gestört ist. Die in einem solchen Fall durchzuführenden Maßnahmen zur Ausscheidung der gestörten DVA, wie z. B. der Start von Prüfprogrammen u. dgl., interessieren hier nicht.
  • Werden die Wartezeiten zwischen dem ersten Signal BS und dem Signal PU für die Bearbeitung von Simultanprogrammen ausgenutzt, so kann das gerade laufende Programm durch das Signal PU nur zu bestimmten Zeitpunkten (Abschluß eines Befehls öder einer Befehlsgruppe) unterbrochen werden. Es entsteht dadurch ein gewisser Synchronisierfehler, der maximal dem zeitlichen Abstand zwischen zwei Stellen der Unterbrechbarkeit des gerade laufenden Programms entspricht.
  • Durch eine weitere Meldung B U (Bereit zur Unterbrechung) von den zu synchronisierenden DVA kann sichergestellt werden, daß das Signal PU nur dann abgegeben wird, wenn beide DVA annähernd gleichzeitig unterbrechbar sind. Die Dauer der Signale B U kann innerhalb gewisser Grenzen gewählt werden. Im allgemeinen wird sie größer als der Abstand zweier Taktpulse und höchstens gleich der Zeit für die Ausführung eines Befehls sein. Bei kurzen Signalen B U wird ein sehr guter Synchronlauf erreicht, dafür sinkt die Wahrscheinlichkeit, daß ein annähernd gleichzeitiger Start eines Programmteils überhaupt zustande kommt. Auch hier können durch eine Zeitüberwachung nicht näher betrachtete Sondermaßnahmen dann eingeleitet werden, wenn sich über eine längere Zeit hinweg keine überlappung der B U-Signale ergibt.
  • Die F i g.1 zeigt als Beispiel das Prinzipschaltbild einer Zusatzeinrichtung, welche zur Durchführung des Verfahrens zur Synchronisierung zweier Datenverarbeitungsanlagen geeignet ist.
  • Alle Leitungen, auf denen Signale zur Zusatzeinrichtung gegeben werden bzw. von ihr abgehen, sind durch die entsprechenden Signale gekennzeichnet. Die Bezeichnungen erhalten den Index 1, wenn die Signale von der DVA 1 kommen oder zu ihr gehen und den Index 2, wenn die Signale von der DVA 2 kommen oder zu ihr gehen. Auch Signale, die für beide DVA gemeinsam gelten, sind derart bezeichnet. Der Taktpuls T kann einer der DVA entnommen oder durch eine besondere Anordnung erzeugt werden.
  • Die Schaltungsanordnung der F i g. 1 ist symmetrisch aufgebaut; das bedeutet, daß beide DVA völlig gleichberechtigt sind. Wird nun angenommen, daß die DVA 1 durch das in beiden DVA parallel bearbeitete Programm zur Synchronisierung aufgefordert wird, so gibt sie das Signal BS1 an die Flip-Flop-Schaltung K1 ab. Durch den nächstfolgenden Taktimpuls des Taktes T wird K1 gesetzt, d. h., der obere Ausgang der Flip-Flop-Schaltung wird in den 1-Zustand übergeführt. Die innerhalb der strichpunktierten Umrandung dargestellte ZeitüberwachungseinrichtungZül mit den Und-SchaltungenG2, G3 und G5, der Oderschaltung G 4 und einer an sich bekannten Zeitverzögerungseinrichtung DL prüft die Zeitdauer bis zum Eintreffen des Signals BS2 von der zweiten DVA 2. Wird die durch die Zeitverzögerungseinrichtung DL bestimmte Zeit überschritten, so gibt die Und-Schaltung G 5 ein Signal ZF 1 ab, z. B. an das Bedienungspult oder an eine Auswerteeinrichtung, welche die schon angedeuteten Maßnahmen zur überprüfung der DVA und zur eventuellen Aufhebung der Parallelarbeit auslöst. Gleichzeitig wird das Flip-Flop K1 zurückgesetzt. Das Signal ZF1 kann auch über die gestrichelt dargestellten Leitungen PUZ1 und PUZ2 unmittelbar den beiden DVA zugeführt werden, wo es dann eine Programmunterbrechung wegen Zeitfehler veranlaßt.
  • Treffen dagegen die SignaleBS1 und BS2 von beiden DVA innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer ein und überlappen sich zudem noch zwei Signale BU1 und BU2, welche Jeweils angeben, daß ein gerade laufendes Simultanprogramm unterbrechbar ist, so wird am Ausgang der Und-Schaltung G1 das Signal PUS gebildet. Dieses Signal löst zum nächstmöglichen Zeitpunkt den annähernd gleichzeitigen Start des parallel zu verarbeitenden Programms oder Programmteils aus und setzt auch die Flip-Flop-SchaltungenK1 und K2 über die Oder-Schaltungen G6 und G7 zurück.
  • Es wurde schon erwähnt, daß der Synchronismus durch die Mitwirkung von elektromechanischen Geräten oder durch eine zwischengeschobene Bearbeitung voneinander unabhängiger Simultanprogramme schon nach kurzer Zeit wieder verlorengehen kann.
  • Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann erreicht werden, daß der synchrone Programmablauf über längere Zeit hinweg aufrechterhalten bleibt, ohne daß vom Programm immer wieder Befehle zu erneuter Synchronisierung gegeben -werden müssen. Dazu wird das Signal PUS, welches den Synchronlauf zunächst auslöste, gespeichert und erst wieder gelöscht, wenn mindestens einer der DVA ein »Aus«-Signal auf Grund der Programmierung an die Ergänzung der Zusatzeinrichtung liefert.
  • Sobald eine DVA einen Speicherzyklus, einen Befehl oder eine Befehlsgruppe abgeschlossen hat, liefert sie ein Signal F an die Ergänzungsschaltung, worauf die DVA durch ein Verzögerungssignal V so lange verzögert wird, bis auch von der zweiten DVA ein Signal F eintrifft. Zur Vermeidung einer Blockierung einer DVA im Fall einer Störung der zweiten Anlage kann hier ebenfalls eine Zeitüberwachung ähnlich der vorher beschriebenen vorgesehen werden. Sie tritt dann in Funktion, wenn zwischen dem Signal F der einen DVA und dem entsprechenden Signal F der anderen Anlage eine unzulässig lange Zeit verstreicht.
  • In der F i g. 2 ist eine einfache Schaltungsanordnung dargestellt, welche die eben beschriebenen Funktionen ausführen kann, wie der Zeichnung leicht zu entnehmen ist. Durch die Punkte an jeweils einem Eingang der beiden Und-Schaltungen G 8 und G 9 soll angedeutet werden, daß die Signale F 1 und F 2 bezüglich dieser so gekennzeichneten Eingänge invers wirksam werden. Die Speicherung des PUS-Signals wird in der Flip-Flop-Schaltung K 3 vorgenommen. Die eventuell vorzusehende Zeitüberwachungseinrichtung ZU3 kann ähnlich der in F i g. 1 dargestellten Zeitüberwachungseinrichtung ZU 1 unter Weglassung der Und-Schaltungen G2 und G3 aufgebaut werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Synchronisierung von zwei oder mehreren parallel arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen (DVA), dadurch gekennzeichnet, daß die von den DVA gelieferten Synchronisierungsmeldungen durch eine von den Anlagen getrennte Zusatzeinrichtung ausgewertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung durch das Eintreffen je eines Signals »Bereit zum Start« (BS) von allen DVA vorbereitet und durch das Eintreffen von Signalen »Bereit zur Programmunterbrechung« (B U) von allen DVA innerhalb der Signaldauer des zuerst eingetroffenen Signals BU ausgelöst wird und ein Signal PUS bildet, welches in allen DVA einen annähernd gleichzeitigen Programmstart bewirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des Synchronismus die jeweils schnellere DVA auf Grund eines Signals F (Abschluß eines Speicherzyklus, Ausführung eines Befehls oder einer Befehlsgruppe) so lange verzögert wird, bis das Signal F von allen DVA eingetroffen ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu großer zeitlicher Abstand der Signale BS und/oder der Signale B U und/oder der Signale F gemeldet wird und/oder eine automatische überprüfung der Anlagen auslöst.
  5. 5. Zusatzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen für zwei parallel arbeitende DVA, gekennzeichnet durch zwei Flip-Flop-Schaltungen (K 1, K2) zur Einspeicherung der Signale BS und eine Und-Schaltung (G1) zur Feststellung der Koinzidenz der eingespeicherten Signale BS und der Signale BU und eine Zeitüberwachungseinrichtung (Zü1).
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine weitere Flip-Flop-Schaltung (K3) und zwei über je einen Eingang damit und über weitere Eingänge mit den Leitungen für die Signale F verbundene Und-Schaltungen (G 8, G 9) mit je einem invertierenden Eingang.
  7. 7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine weitere Zeitüberwachungseinrichtung (Z03).
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