DE1267813B - Hydraulischer Greifer - Google Patents

Hydraulischer Greifer

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DE1267813B
DE1267813B DEP1267A DE1267813A DE1267813B DE 1267813 B DE1267813 B DE 1267813B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267813 A DE1267813 A DE 1267813A DE 1267813 B DE1267813 B DE 1267813B
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DE
Germany
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piston rod
piston
cylindrical housing
hydraulic
parts
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Withdrawn
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DEP1267A
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English (en)
Inventor
Gabriel Guinot
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Poclain SA
Original Assignee
Poclain SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B66c
Deutsche Kl: 35 b-6/17
Nummer: 1267 813
Aktenzeichen: P 12 67 813.6-22
Anmeldetag: 24, März 1965
Auslegetag: 9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft einen an einem Kran oder einer ähnlichen Vorrichtung aufhängbaren Greifer mit zwei Schaufeln oder Zinken, der mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder versehen ist, der einen Kolben mit nach beiden Seiten sich erstreckender Kolbenstange, deren oberes Ende mit dem Kran verbunden ist und ein den Kolben führendes zylindrisches Gehäuse aufweist, wobei das zylindrische Gehäuse über Schubstangen mit den Schaufeln oder Zinken gelenkig verbunden ist, die ihrerseits um mindestens eine von dem unteren Ende der Kolbenstange getragene horizontale Achse drehbar gelagert sind und wobei die Schaufeln oder Zinken einschließlich Schubstangen und zylindrischem Gehäuse und die vertikale Längsachse des Stellzylinders drehbar sind.
Man kennt bereits Greifer (französische Patentschrift 1136 481 bzw. deutsche Patentschrift 1123 264) mit zwei oder mehreren Schaufeln oder Zinken, die durch einen einzigen, doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder bewegt werden. Die Schaufeln sind an einer Verbindungslasche angelenkt, die selbst am unteren Ende der Kolbenstange drehbeweglich gelagert ist; die Schaufeln sind über Schubstangen mit dem zylindrischen Gehäuse verbunden. Das Gehäuse ist um den Kolben drehbeweglich, der seinerseits zur Abhängung an einem Ausleger eines Kranes od. dgl. geeignet ist. Der Hauptvorteil von Greifern dieses Typs besteht darin, daß die Schaufeln und das zylindrische Gehäuse frei um den Kolben drehbar sind. Die Kolbenstange selbst ist mittels eines Kreuzgelenkes so aufgehängt, daß eine Verdrehung des Kolbens um seine Längsachse ausgeschlossen ist.
Es sind auch Greifer bekannt, deren Schaufeln um Achsen schwenkbar sind, die mit dem unteren Ende der Kolbenstange fest verbunden sind. Bei diesen Greifern sind jedoch die Kolbenstange und das Gehäuse nicht um die Längsachse drehbar (USA.-Patentschrift 3 023 044).
Bei einer ebenfalls bekannten Ausführungsform von Greifern (deutsches Gebrauchsmuster 1808 667) sind die Greiferschalen mit der Kolbenstange und diese mit dem Greiferkopf über Kreuz- oder Kugelgelenke miteinander verbunden. Diese ermöglichen zwar ein Schwenken des Arbeitszylmders bzw. der Greiferschalen aus der Hubachse, jedoch ist eine Drehbewegung um diese Achse nicht möglich.
In der Praxis hat sich nun erwiesen, daß das untere Ende der Kolbenstange starken Stoßbelastungen ausgesetzt ist, die häufig zur Unbrauchbarkeit des Greifers führen. Bei der anfallenden Reparatur müssen Hydraulischer Greifer
Anmelder:
Societe anonyme POCLAIN, Le Plessis-Belleville, Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
7000 Stuttgart N, Menzelstr. 42
Als Erfinder benannt:
Gabriel Guinot, Le Plessis-Belleville, Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. März 1964 (968 586)
bei den bekannten Greifern die Kolbenstange und der Kolben erneuert werden, da diese Teile in einem Stück ausgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, etwa notwendige Reparaturen zu erleichtern und zu verbilligen; dabei soll der wesentliche Vorteil des eingangs geschilderten Greifers, nämlich die Drehbarkeit der Greiferschalen um die Längsachse der Kolbenstange erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kolbenstange aus zwei Teilen besteht, die innerhalb des zylindrischen Gehäuses gegeneinander verdrehbar sind und daß die horizontale Achse der Schaufeln oder Zinken mit dem unteren Teil der Kolbenstange fest verbunden sind.
Da bei dem erfindungsgemäßen Greifer die KoI-benstange mehrteilig ausgebildet ist und die beiden Teile gegeneinander verdrehbar sind, kann diese Dreh-Verbindungsstelle innerhalb des zylindrischen Gehäuses angeordnet sein und ist dann gegen äußere Einflüsse geschützt. Bei Beschädigung der unteren Kolbenstange läßt sich diese leicht auswechseln, so daß die erforderliche Reparatur einfach durchzuführen und billig ist. Da der Greifer demnach ohne besonderen Aufwand zu warten ist, wird auch seine Betriebssicherheit erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beide Teile der Kolbenstange durch einen Drehzapfen, der sich im Bereich des Kolbens selbst befindet,
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miteinander drehbar verbunden, wodurch eine besonders stabile Ausführung der Verbindung möglich ist. In Weiterbildung der Erfindung besteht der Kolben des hydraulischen Stellzylinders aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, die jeweils am entsprechenden Teil der Kolbenstange befestigt sind. Diese Art der Ausführung erleichtert die Fertigung und Montage des Greifers.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beide Schaufeln um eine einzige, unmittelbar am unteren Teil der Kolbenstange angelenkte, horizontale Achse drehbar gelagert. Diese Ausführung eignet sich besonders für Greifer mit kleineren Außenabmessungen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele von Greifern gemäß der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Greifers und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform. ___ .
F i g. 1 zeigt einen Greifer, der zwei Schaufeln oder Zinken 1, 2 besitzt, die über einen Gelenkhebel 3 verbunden und um die horizontalen Achsen 4, 5 drehbar sind. Zur Betätigung der Schaufemi, 2 ist ein hydraulischer Stellzylinder mit in einem zylindrischen Gehäuse 10 geführtem Kolben 9 und Kolbenstange 6 vorgesehen, wobei die Kolbenstange 6 aus einem oberen Teil 6d und einem unteren Teil 6 a besteht. Der Gelenkhebel 3 ist am unteren Ende des unteren Teiles 6 a der Kolbenstange 6 starr befestigt. Zu diesem Zweck hat der Gelenkhebel 3 beispielsweise ein Vierkantloch 3 α, in das ein ebenfalls entsprechend vierkantig ausgebildeter unterer Ansatz 6 δ des unteren Teils 6 a der Kolbenstange 6 eintaucht, der durch ein Gewindestück 6 c entsprechend verlängert ist. Eine Schraubenmutter 7 befestigt den Gelenkhebel 3 an dem zylindrischen Abschnitt des unteren Teils 6 a der Kolbenstange 6.
Der untere Teil 6 a der Kolbenstange 6 ist mit dem oberen Teil 6 d mittels eines Drehzapfens 8 axial verbunden, der eine freie Drehung beider Teile 6 a und 6d um ihre gemeinsame Achse gestattet, im Beispiel nach Fig. 1 ist der Kolben 9 aus zwei Teilen 9a, 9b zusammengesetzt, von denen jedes am entsprechenden Teil 6 a bzw. 6d der Kolbenstange 6 befestigt ist. Der Drehzapfen 8 befindet sich im Inneren des Kolbens 9 selbst.
Das zylindrische Gehäuse 10 des hydraulischen den oberen Teil 9 δ des Kolbens 9 in Höhe des Drehzapfens 8, durchdringt den unteren Teil 9 a des Kolbens 9 und mündet durch einen Verlängerungskanal 20 in die untere Kammer des Gehäuses 10. Ein Dichtungskolben 21 ist am unteren Ende von Kanal 19 befestigt und trägt eine Ringnut 21 a, die die dauernde Verbindung zwischen Kanal 19 und seinem Verlängerungskanal 20 sichert.
Die Funktionsweise des Greifers entspricht völlig der bekannten Greifer desselben Typs. Wenn die Schaufeln 1, 2, der Gelenkhebel 3 mit Schubstangen 13, 14 und das Gehäuse 10 des hydraulischen Stellzylinders sich um die vertikale Achse des Greifers drehen, nehmen sie den unteren Teil 6 a der Kolbenstange 6, welcher am unteren Teil 9 α des Kolbens 9 befestigt ist, mit. Der obere Teil 9 & des Kolbens 9 und der daran befestigte obere Teil 6d der Kolbenstange 6 sind mit dem Befestigungsbügel 15 starr verbunden.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsart, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der Kolben 9 wird ausschließlich vom oberen TeE 6d der Kolbenstange 6 gebildet, wogegen der Drehzapfen 8 am unteren Teil 6 a der Kolbenstange 6 befestigt und im Kolben 9 drehbar gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsart entfällt der Dichtungskolben 21 für den Verlängerungskanal 20, der in die untere Kammer des Gehäuses 10 des Stellzylinders führt. Der Kanal 19 mündet direkt auf der unteren Stirnfläche des Kolbens 9 in die untere Kammer des Gehäuses 10 des Stellzylinders.
Weiter ist der oben erwähnte Gelenkhebel 3 völlig überflüssig. Die Schaufehl 1, 2 des Greifers werden bevorzugt mittels einer gemeinsamen Achse 22 an dem unteren Teil 6 a der Kolbenstange 6 angelenkt. Man erhält so eine sehr robuste Konstruktion, die besonders für Greifer mit kleineren Außenabmessungen geeignet ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist eine selbsttätig erfolgende Schmierung der Verbindung des Drehzapfens 8 mit dem Kolben 9 durch das durch den Kanal 19 in die untere Kammer des Gehäuses 10 des Stellzylinders gelangende Öl.
In einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann der Drehzapfen 8 gegebenenfalls am unteren Ende des oberen Teils 6 d der Kolbenstange 6 befestigt werden. Auch ist die Erfindung unabhängig von der Zahl der Schaufeln oder Zinken, die von
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Stellzylinders des Greifers wird an seinen beiden 50 einem einzigen Stellzylinder betätigt werden. Enden durch je eines der Teile 6 a und 6 d der Kolbenstange 6 durchlaufen, und sein innerer Durchmesser entspricht dem der Kolbenteile 9 a, 9 b. Am Gehäuse 10 des Stellzylinders sind Augen 11, 12 vorgesehen, an denen zwei diametral gegenüber angeord- 55 nete Übertragungselemente in Form von Schubstangen 13,14 gelenkig angebracht sind. An den unteren Enden der Schubstangen 13, 14 befinden sich die Schaufeln 1, 2. An dem oberen Teil 6d der Kolbenstange 6 ist ein Befestigungsbügel 15 angebracht, der 60 das Aufhängen des Greifers an einer Hubvorrichtung ermöglicht. Die Druckmittelzufuhr für den hydraulischen Stellzylinder 10 wird mittels Zuleitungen 16, 17 bewerkstelligt, die in zwei Kanälen 18,19 endigen, welche im Inneren des oberen Teils 6d der Kolben- 65 stange 6 liegen.
Der Kanal 18 mündet in die obere Kammer des. zylindrischen Gehäuses 10, Kanal 19 dagegen verläßt

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An einem Kran oder einer ähnlichen Vorrichtung aufhängbarer Greifer mit zwei Schaufehl oder Zinken, der mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder versehen ist, der einen Kolben mit nach beiden Seiten sich erstreckender Kolbenstange, deren oberes Ende mit dem Kran verbunden ist, und ein den Kolben führendes zylindrisches Gehäuse aufweist, wobei das zylindrische Gehäuse über Schubstangen mit den Schaufeln oder Zinken gelenkig verbunden ist, die ihrerseits um mindestens eine von dem unteren Ende der Kolbenstange getragene horizontale Achse drehbar gelagert sind, und wobei die Schaufehl oder Zinken einschließlich Schubstangen und zylindrischem Gehäuse um die vertikale Längsachse des Stellzylinders drehbar sind, da-
durch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) aus zwei Teilen (6 a, 6d) besteht, die innerhalb des zylindrischen Gehäuses (10) gegeneinander verdrehbar sind und daß die horizontalen Achsen (4, 5 bzw. 22) der Schaufeln oder Zinken (1, 2) mit dem unteren Teil (6 a) der Kolbenstange (6) fest verbunden sind.
2. Hydraulischer Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6 a, 6d) der Kolbenstange (6) durch einen Drehzapfen (8) der sich im Bereich des Kolbens (9) selbst befindet, miteinander drehbar verbunden sind.
3. Hydraulischer Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) des hydraulischen Stellzylinders aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen (9 α, 9&) besteht, die jeweils am entsprechenden Teil (6 a, 6d) der Kolbenstange (6) befestigt sind.
4. Hydraulischer Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaufeln (1, 2) um eine einzige, unmittelbar am unteren Teil (6 a) der Kolbenstange (6) angelenkte, horizontale Achse (22) drehbar gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1123 264;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 867;
französische Patentschrift Nr. 1136481;
USA.-Patentschrift Nr. 3 023 044.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 S48/6S 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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