DE1267350B - Schwenkeinrichtung fuer Kernreaktor-Reflektorteile - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer Kernreaktor-Reflektorteile

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DE1267350B
DE1267350B DEP1267A DE1267350A DE1267350B DE 1267350 B DE1267350 B DE 1267350B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267350 A DE1267350 A DE 1267350A DE 1267350 B DE1267350 B DE 1267350B
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Germany
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pivoting device
leaf springs
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movement mechanism
reactor
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DEP1267A
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English (en)
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Dipl-Phys Karl Janner
Otto Olbrich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/28Control of nuclear reaction by displacement of the reflector or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Schwenkeinrichtung für Kernreaktor-Reflektorteile Mit fortschreitender Entwicklung der Raumfahrttechnik ergibt sich das Bedürfnis nach kräftigeren Energiequellen. Es ist deshalb vorgesehen, in der Zukunft Kernreaktoren für die Energieversorgung von Raumfahrzeugen einzusetzen. Aus technischen Gründen ist es notwendig, diese Reaktoren möglichst klein zu halten und sie selbstverständlich auch möglichst leicht zu gestalten. Es ist dabei schon vorgeschlagen worden, die durch solche Kernreaktoren erzeugte Wärme direkt, z. B. über thermische Konverter, in elektrische Energie umzuwandeln, mit deren Hilfe dann die in Raumfahrzeugen anfallenden Steuerungs-, Nachrichten- und Antriebsprobleme bewältigt werden können. Für diese Art der Energieumwandlung sind Höchsttemperaturen-Reaktoren von besonderem Vorteil. Die Regelung solcher Reaktoren mit Hilfe üblicher Regeleinrichtung wie z. B. Regelstäben, stößt aber aus Temperaturgründen auf sehr große Schwierigkeiten. Es ist daher insbesondere bei kleineren Reaktoren zweckmäßig, die Regelung z. B. mit Hilfe der Änderung des äußeren Reflektors durchzuführen. ts wäre dazu z. B. möglich, den zylindrischen Reflektor in axialer Richtung gegenüber dem eigentlichen Reaktorkern zu verschieben. Günstiger ist jedoch das Verfahren, den Reflektorzylinder in einzelne Abschnitte zu unterteilen und diese vom Kernreaktor wegzuschwenken. Ein dafür notwendiger Schwenkmechanismus bietet bei normalem Luftdruck keine besonderen technischen Schwierigkeiten. Unter Weltraumverhältnissen jedoch, also im Vakuum, besteht die große Gefahr, daß derartig bewegliche Verbindungsteile verschweißen, da die Oxydschichten abdampfen bzw. sich bei Zerstörung nicht neu bilden. Derartige Schwierigkeiten können aber nicht auftreten, wenn es gelingt, einen Bewegungsmechanismus ohne Gelenke für diesen Zweck einzusetzen.
  • Diese Aufgabe liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde, die eine Schwenkeinrichtung betrifft, welche als Federgelenk ohne aufeinander gleitende, sich mechanisch berührende Teile aufgebaut ist und bei der zwei Blattfedern am einen Ende starr in einem zu schwenkenden Bauteil eingespannt sind.
  • Die Verwendung von Blattfedern für Gelenke ohne gleitende Teile, also auch ohne Reibungsverluste, ist an sich bekannt. Die französische Patentschrift 1334 446 zeigt z. B. ein Federgelenk aus Blatt- bzw. Stabfedern, die im normalen Zustand - also unbelastet - längs der Mantellinie eines gedachten Konus oder in einer Ebene derart fächerförmig angeordnet und mit ihren Enden in jeweils ein gemeinsames Halterstück eingespannt sind, daß sich ihre gedachten Verlängerungen in einem Punkt treffen. Andere Federgelenke, wie z. B. aus der USA.-Patentschrift 2177 398 bekannt, bestehen aus an ihrem »Drehpunkt« zueinander winklig befestigten Blattfedern, deren äußere Enden miteinander verbunden sind. Solche Einrichtungen dienen zur Richtungsänderung von ursprünglich geradlinigen Bewegungen. Der Übertragung von Bewegungen dienen auch federnde Elemente in Gestalt von an ihrer Spitze miteinander verbundenen federnden Dreibeinen, wie sie der USA.-Patentschrift 2 447 013 zu entnehmen sind. Aus der deutschen Patentschrift 818 293 sind weiterhin für Zwecke der Meßgerätetechnik und der Technik mechanischer Schwingungssysteme sogenannte »Kreuzfedergelenke« bekanntgeworden, die aus zwei an bestimmten Punkten miteinander senkrecht verbundenen Blattfedern bestehen.
  • Mit keiner dieser bekannten Einrichtungen ist es jedoch möglich, auf reibungsfreiem und für das ganze Bewegungssystem kraftschlüssigem Wege lineare Bewegungen in genau reproduzierbare Schwenkbewegungen umzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem der gleichzeitigen Bewegungsübersetzung und Kraftübertragung für eine Schwenkeinrichtung, die bei Kernreaktor-Reflektorteilen für Raumfahrzeuge Verwendung finden, dadurch, daß die beiden Blattfedern mit ihren anderen Enden am Gehäuse eines Bewegungsmechanismus befestigt sind, das aus einem stationären und einem relativ dazu bewegenden Bauteil besteht, an dem die eine der beiden Blattfedern befestigt ist.
  • Eine Ausführungsform dieses grundsätzlichen Erfindungsgedankens ist in den F i g. 1 bis 4 dargestellt. F i g. 1 stellt einen Längsschnitt durch eine derartige Einrichtung dar, während F i g. 2 bis 4 Querschnitte durch die Einrichtung nach F i g. 1 entlang den entsprechenden, mit römischeu Ziffern bezeichneten strichpunktierten Linien darstellen.
  • Der Endabschnitt des Reaktorkernes ist mit 1 bezeichnet, er ist von einer Reflektorschicht 2 umgeben. Diese ist am zylindrischen Mantel des Reaktors dünner gehalten als an der Stirnseite. Dafür liegt über den zylindrischen Seiten nochmals eine Reflektorschicht 21, die durch Trennfugen in Richtung der Mantellinien mehrfach, in diesem Beispiel sechsmal, geteilt ist. Es entstehen somit sechs gleich große Mantelabschnitte, die in ihrer Entfernung zum Reaktor über jeweils einen Hebel 9 eingestellt werden können.
  • Zur gelenklosen Bewegung ist dieser Hebel 9 an seinem vom Reflektor abgewandten Ende mit zwei Blattfedern 7 und 8 starr verbunden. Die Blattfeder 7 ist mit ihrem anderen Ende an dem starren Bauteil 32 befestigt, die Blattfeder 8 ist mit ihrem anderen Ende an dem nur in seiner Längsrichtung hin- und herbeweglichen Arm 41 befestigt. Die F i g. 1 zeigt den Refektorabschnitt 21 in seiner wirksamsten Stellung, gleichzeitig aber auch in gestrichelter Form in seiner ausgeschwenkten, unwirksamsten Stellung. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß sich die Blattfedern 7 und 8 durch die Längsverschiebung des Bauteils 41 zwangläufig verbiegen, den Hebel 9 mitnehmen und damit die Schwenkbewegung des Reflektorabschnittes 21 bewirken. Die lineare Längsbewegung des Bauteils 41 kann nun auf mehrfache Art und Weise bewerkstelligt werden, so z. B. magnetisch oder hydraulisch mit Hilfe von zwei Faltenbälgen oder auch mit Bimetalltellerfedern. Auch bei dieser Bewegung müssen aufeinander gleitende Metallflächen wegen der Gefahr des Verschweißens vermieden werden. Die Steuerung dieser Längsbewegung kann z. B. in Abhängigkeit der Leistung des Reaktors, der Erwärmung, des Neutronenflusses oder irgendwelcher sonstiger Parameter erfolgen.
  • In vorliegendem Beispiel erfolgt der Vorschub ohne jede zwischengeschaltete Regelglieder unter Ausnutzung der Wirkung des Neutronenflusses auf die Vorschubelemente selbst.
  • Diese Einrichtung ist über eine sternförmige Trägerkonstruktion 3 (s. F i g. 4) starr mit der Stirnseite des Reaktors verbunden. An seinem freien Ende trägt dieser Teil 3 eine käfigartige Konstruktion 31, ebenfalls aus Winkelprofilteilen. Innerhalb dieses Käfigs 31 befindet sich nun die Einrichtung für den linearen Vorschub des Armes 41. Sie besteht aus zwei Membrandosensystemen 5 und fi, die nach beiden Seiten einmal gegen den Teil 3 und einmal gegen den ähnlichen Teil 33 abgestützt sind und mit ihren inneren, gegenüberliegenden Enden mit einem sechskantigen Rohrteil 4, der mit dem Arm 41 fest verschweißt ist, verbunden sind. Der eigentliche Bewegungsdruck wird dabei von dem Membransystem 6_ ausgeübt, während das Membransystem 5_ lediglich die Funktion einer Rückstellfeder ausübt. Letzteres könnte daher auch z. B. durch eine Spiralfeder ersetzt sein. Bei dieser besteht lediglich bei hoher Temperatur die Gefahr einer vorzeitigen Erlahmung.
  • Das Membrandosensystem 6_ besteht aus einer Anzahl von Stützkörpern 62 (scheibenförmig), zwischen denen dosenförmige Membrankörper 61 angeordnet sind. Im Ruhezustand sind diese Membrankörper flach aufeinandergedrückt und bilden lediglich außerhalb der Stützkörper 62 Ringräume. Die beiden jeweils eine Dose bildenden Membranen sind dicht miteinander verschweißt und tragen Verlängerungskörper 63. Diese haben einen massiven Kern und dienen als Meteoritenschutz.
  • Im Inneren der einzelnen Druckdosen 61 befindet sich ein Stoff, der z. B. zusätzlich einen Spaltstoff enthält und unter der Einwirkung des Neutronenstromes erwärmt wird. Je nach der dadurch entstehenden Temperatur wird ein mehr oder weniger großer Teil dieses Stoffes verdampfen und einen entsprechenden Druck in diesen Membrandosen 61 aufbauen, wodurch das Mittelstück 4 in Richtung auf das andere Dosensystem 5 verschoben wird. Dieses Dosensystem 5_ enthält innerhalb seiner Membrandosen, die ähnlich aufgebaut sind wie diejenigen des Teils 6, ein Gas, das durch Gegendruck zusammengepreßt wird. Beim Nachlassen der Temperatur infolge verringerten Neutronenflusses sinkt der Dampfdruck in den Dosen 61, und der Druck in den Dosen 52 des Systems 5 schiebt das Mittelstück 4 und damit auch den damit verbundenen Arm 41 wieder auf das Dosensystem 6_ zu, bis wieder ein Kräftegleichgewicht erreicht ist. Das Druckdosensystem 5_ hat ebenfalls scheibenförmige Zwischenkörper 51 und außerdem Membrandosen 52 Führungskörper 53 mit sternförmigen Rippen, die sich zur Zentrierung bis in die Ringwülste der einzelnen Dosen 52 erstrecken. Nach außen hin sind die einzelnen Membrandosen 52 wiederum mit Ringkörpern 54 als Schutz gegen eventuelle Meteoritenkörper verbunden. Diese Schilde 54 sind metallummantelt und enthalten z. B. in ihrem Inneren Berylliumoxyd. Ein deratiges Antriebssystem für den Hebel 41 würde auch noch funktionieren können, wenn eine der Druckdosen getroffen würde. Es wäre allerdings dann die Regelempfindlichkeit etwas vermindert. Als temperaturempfindliche Füllung in den Dosen 61 kämen z. B. Metalle, wie Kalium, Natrium oder Caesium, in Frage. Der Spaltstoff zur Erwärmung dieser Stoffe könnte im Inneren der Dosen oder auch in den Zwischenscheiben 62 angeordnet sein. Als Werkstoffbeispiele für die Dosenwände sind dabei Stahl, Niob oder Molybdän zu nennen. Die Dosen 52 des Bauteils 5 sind praktisch aus ähnlichen Baustoffen aufgebaut, ihr Füllgas kann z. B. aus Xenon bestehen.
  • Die Zeichnung ist etwa maßstäblich ausgeführt, so daß die Abmessungen der Bewegungseinrichtung bei einem gegebenen Reaktordurchmesser von z. B. 30 cm abgeschätzt werden können.
  • An Stelle der nuklearen Erwärmung der Druckdosen _6 könnte natürlich auch eine Erwärmung über direkte Wärmeleitung vom Reaktor her vorgesehen werden. In jedem Fall aber erfolgen sämtliche Bewegungsvorgänge, die linearen wie die Schwenkbewegung, ohne jegliche Metallreibung aufeinander, so daß, wie bereits erwähnt, die Gefahr des Verschweißens vollkommen ausgeschlossen ist. Durch diese Art des Bewegungsmechanismus werden auch jegliche Lose vermieden, so daß die für ein Regelsystem notwendige Feinfühligkeit in hohem Grade vorhanden ist. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß an diesen beschriebenen Einrichtungen eventuelle Kriecherscheinungen an einzelnen Werkstoffen keinen Einfluß auf die Funktion des Regelsystems haben. Ein zusätzlich wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung bei Verwendung in Raumfahrzeugen ist durch seine geringe Masse gegeben.
  • Die spezielle Formgebung ergibt sich stets aus den Dimensionierungen von Kernreaktor und Raumfahrzeug sowie dem zur Verfügung stehenden Raum. Auch kann die Kopplung zwischen Reaktorleistung und Regel- bzw. Schwenkeinrichtung auf indirektem Wege, z. B. über Meß- und Verstärkereinrichtungen mit elektrischer Beheizung des Stellgliedes, erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkeinrichtung, die als Federgelenk ohne aufeinander gleitende, sich mechanisch berührende Teile aufgebaut ist und bei der zwei Blattfedern am einen Ende starr in einem zu schwenkenden Bauteil eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchwenkeinrichtung bei Kernreaktor-Refiektorteilen für Raumfahrzeuge Verwendung findet und die beiden Blattfedern mit ihren anderen Enden am Gehäuse eines Bewegungsmechanismus befestigt sind, das aus einem stationären und einem relativ dazu linear bewegten Bauteil besteht, an dem die eine der beiden Blattfedern befestigt ist.
  2. 2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus aus einem Membrandosensystem, das einen durch die Kernreaktorstrahlung aufheizbaren und teilweise verdampfenden Stoff enthält, sowie einer Spiralfeder oder ebenfalls einem Membrandosensystem als Rückstellglied besteht.
  3. 3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus aus einem durch die Reaktorwärme aufheizbaren System aus Bimetalltellerfedern besteht.
  4. 4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linear bewegte Bauteil einschließlich des Bewegungsmechanismus innerhalb eines mit dem Reaktorgehäuse starr verbundenen Käfigs aus Profilmaterial angeordnet ist.
  5. 5. Schwenkeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern parallel zueinander angeordnet sind und daß der zu schwenkende Reflektorbauteil über einen Hebel mit dem einen Ende der Blattfedern verbunden ist.
  6. 6. Schwenkeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reflektorbauteile über je ein eigenes Blattfedersystem in koaxialer Weise mit einem gemeinsamen linear bewegten Bauteil mit einem Bewegungsmechanismus verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 293; französische Patentschrift Nr. 1334 446; USA.-Patentschriften Nr. 2177 398, 2 447 013.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177398A (en) * 1938-03-10 1939-10-24 Sheffield Gage Corp Motion transmitting mechanism
US2447013A (en) * 1945-10-01 1948-08-17 Herbert M Heuver Motion transmitting device
DE818293C (de) * 1950-08-24 1951-10-25 Kurt Dr Phil Wolter Kreuzfedergelenk
FR1334446A (fr) * 1961-06-28 1963-08-09 Bolkow Entwicklungen Kg Articulation sans frottement

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