DE1266989B - Einrichtung zur Interpolation - Google Patents

Einrichtung zur Interpolation

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DE1266989B
DE1266989B DEZ10436A DEZ0010436A DE1266989B DE 1266989 B DE1266989 B DE 1266989B DE Z10436 A DEZ10436 A DE Z10436A DE Z0010436 A DEZ0010436 A DE Z0010436A DE 1266989 B DE1266989 B DE 1266989B
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Germany
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grid
electron beam
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interpolation
cathode ray
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DEZ10436A
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Dr Otto Troetscher
Dr-Ing Kurt Raentsch
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Priority to CH1465865A priority patent/CH436748A/de
Priority to GB45042/65A priority patent/GB1117218A/en
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/10Calibration or testing
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Interpolation Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Interpolation von Meßwerten, die von Längen- oder Winkelmeßgeräten geliefert werden, mit einem Signalgeber, der als Primärsignale über getrennte Ausgänge um 90° gegeneinander phas; nversclaobene periodische Signale liefert und dessen Au3gänge an die Ablenksysteme einer Elektronenstrahlröhre so angeschlossen sind, daß der Elektronenstrahl pro Signalperiode einmal auf einer geschlossenen Umlaufbahn kontinuierlich umläuft.
  • Es ist bei Wegmeßeinrichtungen bekannt, zwei phasenverschobene Signale dadurch zu erzeugen, daß eine Maßverkörperung, die beispielsweise aus einem Rastermaßstab oder aus einem Interferenzstreifensystem bestehen kann, relativ zu zwei geeignet ausgebildeten bzw. angeordneten Abtastelementen bewegt wird. Die entstehenden Signalfolgen lassen sich zu digitalen Meßwerten verarbeiten und/oder unmittelbar zur Steuerung von Werkzeugmaschinen verwenden. Die vorgegebene Phasenverschiebung der Signalfolgen hat den Zweck, eine Vorwärts- oder Rückwärtszählung der einzelnen Signale zu ermöglichen.
  • Um den erhöhten Genauigkeitsanforderungen derartiger Einrichtungen zu genügen, müssen sie auch sehr kleine Bewegungsschritte der Maßverkörperungen erfassen können.
  • Dies kann beispielsweise durch eine sehr feine Unterteilung der Maßverkörperungen erreicht werden. Derartige Maßverkörperungen erfordern jedoch einen erheblichen Herstellungsaufwand.
  • Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die einzelnen Signale durch Und-Oder-Schaltungen in Verbindung mit Schmitt-Triggern zu vervielfachen, so daß meßtechnisch eine Interpolation der Maßstabsintervalle eintritt. Mit den bekannten Einrichtungen dieser Art lassen sich die einzelnen Signale jedoch allenfalls verviefachen, wogegen die Erfindung eine wesentlich feinere Interpolation anstrebt.
  • Weiterhin ist es bekannt, die von Längen- oder Winkelmeßgeräten gelieferten Impulsfolgen mit Hilfe von Phasenindikatoren elektrisch zu interpolieren. Derartige Einrichtungen bedürfen jedoch! eines zusätzlichen Vergleichsmaßstabes oder Impulsgenerators.
  • Ferner ist eine Codiereinrichtung für einen Analog-Digital-Umsetzer bekanntgeworden, bei der zur Erfassung von Drehbewegungen einer Welle eine mit gleicher Geschwindigkeit wie die Welle umlaufende Codierscheibe verwendet wird, welche die codierten Werte der Sinus- und Kosinusfunktion für die durch die grobe Winkelgradteilung gegebenen runden Winkelwerte und außerdem eine gegenü be: der ersteren feinere Winkelgradteilung trägt, die das codierte Winkelmaß zwischen dem Stellungswinkel und dem nächstliegenden runden Winkelwert angibt. Die Codierscheibe übernimmt hier die Rolle eines codierten Maßstabes.
  • Auch ist es bekannt, Elektronenstrahlröhren für Codierungszwecke zu verwenden. So ist z. B. eine Codiereinrichtung bekanntgeworden, bei der der eine Code-Rasterplatte abtastende Lichtpunkt des Elektrohnenstrahles auf einer V-förmigen Bahn geführt wird und die durch die Rasterplatte eingenommenen Drehstellungen in codierter Form erfaßt we?-den. Die Elektronenstrahlröhre dient hierbei lediglich als Abtastkopf eines bereits fertigcodierten Mt,.ßstabes. Eine weitergehende Interpolation der vom Maßstab abgetasteten Signale erfolgt nicht. Ferner ist eine Anordnung zur codierten Ortung eines von einem Elektror_enstrahl beaufschlagten Flächenpunktes des Bildschirmes einer Elektronenstrahlröhre bekanntgeworden. Zur Interpolation eines Eingangssignals ist die bekannte Anordnung weder vorgesehen noch geeignet.
  • Auch ist ein Codierungssystem bekanntgeworden, bei dem über zwei Elektronenstrahlröhren, von denen eine als Magnetron arbeitet, einem Eingangssignal ein Code aufmoduliert wird. Mit einer Längen- bzvr. Winkelmeßeinrichtung hat auch diese bekannte Aziordnung nichts gemein.
  • Es ist bekannt, den Phasenvergleich zweier elektrischer Signale durch die Form der Umlaufbahn eines Elektronenstrahles zu kennzeichnen.
  • Weiterhin ist es bei Elektronenstrahlröhren bekannt, durch eine geeignete Anordnung von mit den Ablenkplatten gekoppelten Führungselektroden den Elektronenstrahl auf einer vorgegebenen Bahn automatisch zu führen. Mit dieser bekannten Einrichtung kann aber die jeweilige Stellung des Elektronenstrahles und somit auch ein äquivalenter Meßvveg, nicht erfaßt werden.
  • Ferner ist es bekannt, eine Frequenz-_Addition-Subtraktion und Multiplikation elektrischer Signale mit Hilfe innerhalb einer Elektronenstrahlröhre angeordneter bzw. rotierender Lochscheiben oder zusätzlicher, von einem Rotationsfeld gespeister Elektroden zu erzielen. Mit einer Interpolationseinrichtung, insbesondere einer Einrichtung, bei der Zwischenwerte von Längen- oder Winkeleinstellungen ermittelt werden können, hat diese bekannte Anordnung nichts gemein.
  • Auch ist ein Analog-Digital-Wandler bekanntgeworden, bei dem die jeweilige Stellung eines sprungweise umlaufenden Elektronenstrahles stufenweise angezeigt wird. Eine weitere Unterteilung der vorgenommenen Schritte ist nicht möglich, da der Elektronenstrahl während der Dauer eines einzelnen Schrittes auf einer Halteelektrode festgehalten wird, so daß ein nicht interpolationsfähiges Gleichstromsignal entsteht und somit die während dieser Zeit eintretenden Änderungen des Eingangssignals für das Ausgangssignal verlorengehen. Ferner ist auch diese bekannte Einrichtung nicht zum vorzeichenrichtigen Zählen von Interpolationsschritten geeignet.
  • Es ist bekannt, Längen- oder Winkelmessungen mit verschiedenartigen elektronischen Meßmethoden, wie z. B. nach dem kapazitiven Verfahren, induktiven Verfahren, Widerstandsverfahren, Impulsverfahren oder photoelektrischen Verfahren, durchzuführen und hierbei auch Elektronenstrahlröhren als Anzeigeorgane einzusetzen.
  • So ist z. B. eine Vorrichtung zum Abtastcn von einer oder mehreren Meßteilungen mit einem oder mehreren magnetoelektrischen Abtastörganen bekanntgeworden, bei der die Elektronenstrahlröhre zur analogen optischen Anzeige der Relativeinstellung von Abtastorgan und Meßteilung dient. Schließlich sind auch Längenmeßeinrichtungen auf Interferometerbasis bekanntgeworden, bei denen zwei um 90° phasenverschobene Signalfolgen erzeugt und auf die Ablenksysteme einer Elektronenstrahlröhre gegeben werden, so daß der Elektronenstrahl einen Kreis auf dem Leuchtschirm beschreibt. Aus der jeweiligen Stellung des Elektronenstrahles auf seiner Umlaufbahn lassen sich dabei Interpolationswerte visuell abschätzen. Die so gewonnenen Interpolationswerte sind mit subjektiven Ablesefehlern behaftet und lassen keine automatische Weiterverarbeitung zu.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und die vollautomatische Erfassung bzw. Weiterverarbeitung sehr feiner Interpolationswerte zu ermöglichen.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß zur Unterteilung in diskrete Interpolationsschritte der Umlaufbahn Rasterelemente (z. B. F i g. 4) angeordnet sind, welche die Primärsignale in eine Vielzahl von Sekundärsignalen, die zum vorzeichenrichtigen Zählen und/oder zur Steuerung einer weiteren Interpolationseinrichtung und/oder in an sich bekannter Weise zur digitalen Anzeige herangezogen werden, aufteilen.
  • Die die Umlaufbahn des Elektronenstrahles in der Kathodenstrahlröhre unterteilende Rasterscheibe kann unmittelbar auf dem Leuchtschirm der Röhre angebracht sein oder feststehend in einer Bildebene eines dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre abbildenden Projektivs angeordnet und mit einer weiteren Abbildungsoptik kombiniert sein, welche ein verkleinertes Bild der Rasterscheibe gemeinsam mit dem auf ihr erzeugten Bild der Leuchtspur des Elektronenstrahles auf der Photokathode einer Photozelle entwirft, auf welche also periodische Lichtimpulse zur Wirkung gebracht werden. Eine Zählung der Impulse kann mit einer an den Ausgang der Photozelle angeschalteten elektronischen Zählvorrichtung erfolgen, der gegebenenfalls noch ein Impulsformer vorgeordnet ist.
  • Zu einer unter Umständen noch einfacheren Einrichtung gelangt man, wenn man sich einer Rasterscheibe bedient, die elektrisch leitende Rasterelemente aufweist und unmittelbar in den Elektronenstrahlengang der Kathodenstrahlröhre an Stelle des Leuchtschirmes als feststehende Auffangfläche eingefügt ist. Zweckmäßig ist hinter den Rasterelementen eine mit Masse verbundene Auffangfläche vorgesehen, die die von den Rasterelementen nicht erfaßten Elektronen vernichtet. In diesem Fall erzeugen die Rasterelemente unmittelbar Spannungsimpulse, welche ausgezählt werden können. Man kann aber auch den Rasterelementen unmittelbar die Kathoden von nachgeschalteten Ziffernanzeigeröhren zuordnen, so daß dort eine direkte Digitalanzeige erfolgt.
  • Was die Form der Rasterscheibe betrifft, so wird vorteilhaft eine Folge von abwechselnd lichtdurchlässigen und undurchlässigen bzw. elektrisch leitenden und offenen radialen Sektoren gewählt, mit denen sich der Einfluß der Amplituden und Phasenschwankungen der Primärsignale weitgehend herabmindern läßt.
  • Die Rasterelemente können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in mehreren ringförmigen Zonen angeordnet sein. In diesem Fall läßt man den Elektronenstrahl in radialer Richtung vorteilhaft oszillieren, damit er die Zonen überstreicht. Mitunter hilft auch eine unscharfe Abbildung des Elektronenstrahles, um die Elemente der verschiedenen Ringzonen zu erfassen.
  • Wählt man die vorgenannte Ausbildung, dann kann die Rasterscheibe auch mit einem Code folgenden, abwechselnd durchlässig oder undurchlässig bzw. leitenden oder offen ausgebildeten Rasterelementen gebildet sein.
  • Die Anordnung der Rasterelemente in konzentrischen Zonen ermöglicht es ferner, die Rasterelemente so gegeneinander zu versetzen, daß die von den Zonen gelieferten Impulse um 90° gegeneinander phasenverschoben sind, so daß eine vorzeichenrichtige Impulszählung angeschlossen werden kann.
  • Die vorzeichenrichtige Impulszählung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch dadurch erhalten werden, daß mehrere Rasterscheiben hintereinanderliegend angeordnet werden und die der Kathode benachbarte Scheibe als Siebblende, beispielsweise mit einem Durchgriff von 50 %, ausgebildet wird.
  • Werden die Raster dazu benutzt, eine Stellung des Elektronenstrahles unmittelbar digital anzuzeigen, dann kann es vorteilhaft sein, einen Siebraster vorzusehen, welcher zehn Felder mit geringem Abstand aufweist, und ferner einen weiteren Raster, der den Durchlaß aufnimmt und beispielsweise 100 Segmente trägt. In diesem Fall gibt der Siebraster die erste Interpolationsstelle an und der nachgeschaltete Raster die zweite Stelle. Ferner ist es möglich, die beiden Raster konzentrisch zueinander liegend anzuordnen. In diesem Fall kann der Siebraster auch durch einen Vollraster ersetzt sein. Erfindungsgemäß kann man auch mehrere Einrichtungen der beschriebenen Art kaskadenartig hintereinanderschalten, wenn besonders schwierige Interpolationsaufgaben zu lösen sind. Zweckmäßig sind in diesem Fall mehrere Rasterscheiben vorgesehen, von denen wenigstens eine als Siebraster ausgebildet ist, der in Abhängigkeit vom Polarwinkel des Elektronenstrahles eine Spannungsfunktion erzeugt. Sind die Rasterscheiben hintereinander angeordnet, dann erzeugt die hinter dem Siebraster liegende Scheibe eine komplementäre Spannungsfunktion. Beide Funktionen lassen sich zur Steuerung des Elektronenstrahles der nachfolgenden Kathodenstrahlröhre verwenden. Die Siebraster können auch konzentrisch liegen. Der Durchlaß kann dann dazu benutzt werden, die Stellung des Elektronenstrahles als Digitalwert, beispielsweise als erste Interpolationsdekade, anzuzeigen.
  • Folgen die Siebraster einer periodischen Funktion, beispielsweise einer Sinus- oder Kosinusfunktion, und wiederholen sich diese Funktionen periodisch bei einem Umlauf des Elektronenstrahles, dann läuft der Elektronenstrahl in der nachgeschalteten Röhre mit einer entsprechenden Übersetzung um. Hierdurch kann eine feinere Interpolation erreicht werden.
  • Im folgenden sei das Wesen der Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung bis zum Eingang der Kathodenstrahlröhre, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung mit optischer Abbildung der geschlossenen Elektronenstrahlbahn auf einen optischen Raster, F i g. 3 die Draufsicht auf einen Raster mit Sektoren gleicher Winkelbreite, F i g. 4 einen Teil einer Rasterscheibe mit zwei konzentrischen Zonen, F i g. 5 die Draufsicht auf eine codierte Rasterscheibe, F i g. 6 den schematisch dargestellten Gesamtaufbau einer Anordnung mit einem unmittelbar elektrisch wirkenden Raster, F i g. 7 die Anordnung eines unmittelbar elektrisch wirkenden Rasters mit auf zwei Ringzonen verteilten und phasenverschobenen Rasterelementen, F i g. 8 schematisch die Anordnung zweier Rasterscheiben hintereinander, F i g. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel und F i g. 10 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 1. zeigt einen lateral verschieblichen Maßstab 1. mit Skalenintervallen 1, 1" usw., die auf eine lichtundurchlässige Unterlage aufgetragen sind. Der Maßstab wird von einer Beleuchtungsanordnung 2, bestehend aus Lichtquelle und Kondensor, durchstrahlt und über eine abbildende Optik 3 mit Umlenkspiegel 4 zunächst auf ein Abtastgitter 4' abgebildet, das in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß die beiden dahinter angeordneten Photozellen 5, 5' bei einer Bewegung des Maßstabes um 90° gegeneinander phasenverschobene Signale liefert. Ein derartiges Abtastgitter besteht beispielsweise aus zwei um ein Viertel der Gitterkonstante versetzten Teilgittern. Seine Gitterkonstante entspricht der Breite des darauf projizierten Maßstabbildes. Die von den Photozellen abgegebenen primären Signale werden in den Verstärkern 6, 6' verstärkt und an die Ablenkplatten X,, X", bzw. Y,, Y., einer Kathodenstrahlröhre 7 gegeben. Haben die um 90° gegeneinander phasenverschobene Signale Sinus verlauf und sind ihre Amplituden gleich groß, so beschreibt der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre auf dem senkrecht zur Röhrenachse orientierten Bildschirm 7' eine Kreisbahn.
  • Wie in F i g. 2 schematisch gezeigt, wird das auf dem Leuchtschirm entstehende ringförmige Leuchtbild sodann über die Linse 9 (Projektiv) auf eine feststehende Rasterscheibe 10, sodann die Linse 9 durch die Feldlinse 11 auf die Photozelle 12 abgebildet. Die Rasterscheibe 10 ist mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Sektoren 10' und 10" versehen und entsprechend der F i g. 3 als Radialraster ausgebildet, um den Einfuß der Amplituden-und Phasenschwankungen der Primärsignale weitgehend herabzumindern.
  • Während bei dem oben beschriebenen Raster gleich große Sektoren von jeweils konstanter Lichtdurchlässigkeit - abwechselnd vollkommen undurchlässig und vollkommen durchlässig - vorgesehen sind, kann man auch einen Raster wählen, dessen Lichtdurchlässigkeit sich periodisch nach Art eines Verlauffilters kontinuierlich ändert. Dabei wird insbesondere die Durchlässigkeit so variiert, daß in Abhängigkeit vom Polarwinkel der durchgelassene Lichtstrom einer periodischen Funktion, vorzugsweise einer Sinusfunktion, folgt.
  • Wenn durch das Abtastgitter 4' (F i g. 1) ein volles Maßstabintervall abgetastet wird, so beschreibt der Elektronenstrahl bei einer entsprechenden Bewegung des Maßstabes 1 einen vollen Umlauf. Die auf die Rasterscheibe 10 abgebildete umlaufende Leuchtspur des Elektronenstrahles überstreicht nacheinander abwechselnd die lichtdurchlässig und -undurchlässig ausgebildeten Sektoren der feststehenden Rasterscheibe. Die dabei entstehenden Lichtimpulse werden durch die Photozelle 1.2 in Stromimpulse umgewandelt, die nach geeigneter Umformung durch den Impulsformer 13 beispielsweise einem Zählwerk 14 zugeführt werden.
  • Wie erwähnt, wird durch die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform einer Rasterscheibe die kreisförmige Umlaufbahn des Elektronenstrahles in gleich große Abschnitte unterteilt. Da ein volle: Umlauf des Elektronenstrahles einem vollen Maßstabintervall entspricht, wird auch dieses Maßstabintervall entsprechend unterteilt. Teilt man beispielsweise die Rasterscheibe in hundert Teile mit gleich großen Dunkel- und Hellzonen, so lassen sich mit einem 0,01-mm-Maßstab die Schritte des Maßstabes von nicht mehr als 0,1 #tm Länge zählen.
  • In der F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Rasterscheibe dargestellt, wie sie in einer Einrichtung nach der Erfindung Verwendung finden kann, bei der in zwei konzentrischen Ringzonen Z, und 7., Rasterelemente angeordnet sind, die um die Hälfte- ihrer Winkelbreite, d. h. um ein Viertel der Rasterkonstante c gegeneinander verschoben sind. Die Sektoren sind abwechselnd vollkomr:en lichtundurchlässig und vollkommen lichtdurchlässig. Ordnet man hinter jedem lichtdurchlässigen Selao-Lichtleitfasern an, so kann man die Lichtleitfasern jeder Ringzone zu einem Bündel zusammenfassen und hinter jedem Bündel photoelektrische Empfänger anordnen, deren Ausgangssignale dann um 90° phasenverschoben sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Rasterscheibe muß die vom Elektronenstrahl auf dem Leuchtschirm von Kathodenstrahl geschriebene Lichtspur eine gewisse Breite haben, damit auch tatsächlich die beiden konzentrischen Ringzonen Z1 und Z2 des Rasters gemeinsam überstrichen werden. Dies läßt sich entweder dadurch erreichen, daß man elektronisch unscharf abbildet oder aber den Elektronenstrahl in radialer Richtung oszillieren läßt. Letzteres kann in an sich bekannter Weise durch Anlegen von zusätzlichen Wechselspannungen an die Ablenksysteme der Kathodenstrahlröhre bewirkt werden, deren Frequenz gegenüber der Umlauffrequenz des Elektronenstrahles sehr groß ist.
  • Ein besonderer Vorzug eines Rasters dieser Art besteht darin, daß mit den damit erhaltenen phasenverschobenen Signalen in an sich bekannter Weise eine Weiterverarbeitung für das vorzeichenrichtige Zählen der Interpolationsschritte möglich ist. - Mit einem Raster, wie er in F i g. 3 dargestellt ist, können dagegen nur die Interpolationsschritte gezählt werden, ohne die Bewegungsrichtung des Maßstabes zu berücksichtigen. -In F i g. 5 ist eine 1 : 10 codierte Rasterblende schematisch veranschaulicht, bei deren Verwendung zusammen mit einem zugleich umlaufenden und mit hoher Frequenz radial oszillierenden Elektronenstrahl die Photozelle 12 nach F i g. 2 am Arbeitswiderstand Spannungen abgibt, die sich mit jedem Schritt um eine gleiche Einheit entsprechend der Zunahme des Lichtstromes ändert. Schließt man dann z. B. an den Arbeitswiderstand der F i g. 2 Schmitt-Trigger an, deren Triggerpegel ebenfalls gestuft sind, so erhält man an den Ausgängen Spannungszustände, die der jeweils momentanen Stellung der Leuchtspur auf der Rasterscheibe entsprechen.
  • Man kann ferner die lichtundurchlässigen Sektoren der Rasterscheibe über Lichtleitfasern auf lichtempfindliche Empfänger abbilden und deren Ausgangssignale in bekannter Weise weiterverarbeiten.
  • F i g. 6 veranschaulicht schematisch eine Anordnung, bei welcher sich innerhalb der Kathodenstrahlröhre auf dem Bildschirm eine Folge von leitenden, 26, und offenen Sektoren 27 befindet, eine Anordnung also, die eine rein impulsmäßige Unterteilung des vom Elektronenstrahl beschriebenen Kreises bewirkt, so daß am Widerstand stets dann ein Spannungsstoß entsteht, wenn der Elektronenstrahl auf e;ne metallisierte Zone der Rasterscheibe auftrifft. Der lateralverschiebliche Maßstab 15 wird durch einen Geber 16, beispielsweise eine photoelektrische Anordnung, abgetastet. Die über den Verstärker 17 verstärkten und um 90° phasenverschobenen sinusförmigen Signale - wie dargestellt - werden auf die Ablenkplatten 18 bis 20 der Kathodenstrahlröhre 21 gegeben, deren Kathode 22, Gitter 23 und Anode 24 in der Figur angedeutet sind. Der Elektronenstrahl überstreicht umlaufend den auf dem Bildschirm 25 der Kathodenstrahlröhre angeordneten Raster, dessen leitende Sektoren 26 untereinander verbunden sind. Die am Arbeitswiderstand 28 abgenommenen Signale haben mit guter Annäherung Rechteckform, wie dies zeichnerisch dargestellt ist. Sie werden in einer nachgeschalteten Zähleinrichtung ausgezählt.
  • F i g. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Draufsicht auf den Leuchtschirm 29 einer Kathodenstrahlröhre mit einem in zwei Ringsektoren 30 und 31 unterteilten Raster, dessen leitende Sektoren 32, 32' jeweils um eine halbe Winkelbreite, d. h. um ein Viertel der Rasterkonstante gegeneinander versetzt sind. Die abgegebenen Signale werden an den beiden Widerständen 33 und 34 abgenommen. Sie dienen einer vorzeichenrichtigen Impulszählung.
  • Gemäß F i g. 8 sind zwei Rasterscheiben 35 und 36 hintereinanderliegend angeordnet. Die Scheibe 35, welche dem Elektronenstrahl zugewandt liegt, trägt Siebblenden 37 (an einem Sektor angedeutet). Die Siebblenden lassen vom dem auftreffenden Elektronenstrahlbündel etwa 50% hindurch. Die durchtretenden Elektronenstrahlen treffen auf Rastersektoren 38, die dieselbe Ausdehnung haben wie die Sektoren 37, jedoch um ein Viertel der Rasterkonstanten gegen die Sektoren 37 versetzt sind. Die Sektoren 38 zerfallen in zwei Gruppen 38' und 38", von denen die Gruppe 38' von einem Rasterelement 37 überdeckt wird. Die Teile 38' sind als Vollraster ausgebildet. Sie empfangen von dem durchgelassenen 50 %-Elektronenstrahlbündel die vollen 50 %. Die Teile 38" ragen über die Rasterelemente 37 hinaus und sind selbst als Siebraster mit einem Durchlaß von 50 0/Q ausgebildet (an einem Sektor angedeutet). Deshalb liefert jedes Rasterelement 37 beim überfahren mit dem Elektronenstrahl von A bis B einen Spannungsstoß in Rechteckform und jedes Rasterelement 38 beim überfahren mit dem Elektronenstrahl von C bis D einen entsprechenden phasenverschobenen Spannungsimpuls. Mit dieser Ausbildung ist also wiederum eine vorzeichenrichtige Impulszählung möglich.
  • Gemäß F i g. 9 sind leitende Rasterelemente 40 mit der Bezifferung 0 bis 9 mit geringem Abstand voneinander auf einer ringförmigen Zone angebracht. Jedes Element ist über einen Widerstand 41 geerdet. Trifft der Elektronenstrahl auf eines dieser Elemente, dann fließt ein Strom zur Erde, wodurch am entsprechenden Widerstand ein Spannungsstoß entsteht, der durch Verstärker 42, z. B. Transistorstufen verstärkt wird und anschließend unmittelbar an die Kathoden einer zugeordneten Ziffernanzeigeröhre 43 gelegt wird. Jedes Rasterelement 40 ist einer Kathode der Röhre 43 zugeordnet, so daß dort je nach Stellung des Elektronenstrahles eine entsprechende Ziffer aufleuchtet. In einer zweiten Ringzone sind weitere leitende Rasterelemente 44 vorgesehen. Je zehn dieser Rasterelemente unterteilen ein Element 40. Die Elemente 44 sind wie an einzelnen veranschaulicht, entsprechend mit den Kathoden einer Ziffernanzeigeröhre 45 verbunden. Die derselben Ziffer entsprechenden Rasterelemente 44 sind kurzgeschlossen. Die Elemente 40 geben damit eine 10fache Maßstabintervallunterteilung, die Elemente 44 eine 100fache Unterteilung. Der Unterschied zu den vorhergehenden Einrichtungen besteht darin, daß mit der Einrichtung nach F i g. 9 unmittelbar digital Intervallbruchteile angezeigt werden, d. h. ohne Impulszählung. Die Elemente 44 können auch hinter den Elementen 40 angeordnet sein, wenn diese als Siebraster gemäß F i g. 8 ausgebildet sind.
  • Man erkennt, daß auf diese Weise auch die an Hand der F i g. 2 beschriebene Methode über eine optische Abbildung entfallen kann, wenn nur geeignete Ringzonen entweder konzentrisch oder hintereinanderliegend mit einer geeigneten Feldverteilung versehen werden.
  • Gemäß F i g. 1.0 sind zwei konzentrisch angeordnete Siebraster 50 und 51 vorgesehen, bei denen jedoch der Durchlaß nicht wie in F i g. 8 konstant ist, sondern sich nach einer Funktion in Abhängigkeit vom Polarwinkel des Elektronenstrahles ändert. Die jeweils an nachgeschalteten Arbeitswiderständen abgenommenen Spannungen werden an die X- und Y-Ablenkbleche einer nachgeschalteten Kathodenzählröhre gelegt. Der Funktionsverlauf der Siebblenden ist so gewählt, daß der Kathodenstrahl der nachgeschalteten Röhre wiederum eine Kreisbahn beschreibt. Funktionen, die diese Aufgabe lösen, gibt es eine Vielzahl. Am einfachsten wählt man jedoch einen Funktionsverlauf von sin u für den Raster 50 und von cos u für den Raster 51, wenn u der Polarwinkel ist. Da die Siebraster > 0 erzeugen können, der echte Sinus- und Kosinusverlauf jedoch auch negative Spannungen erfordert, muß entweder eine bei Oszillographen übliche Nullpunktverschiebung durchgeführt werden, oder es sind an sich bekannte Umkehrstufen einzuschalten.
  • F i g. 10 zeigt, daß sich die Sinus- und Kosinusfunktionen bei einem Umlauf des Elektronenstrahles 10mal wiederholen. Der Elektronenstrahl läuft deshalb in der nachgeschalteten Röhre 10mal so schnell um wie der in der Röhre nach F i g. 10. Hierdurch erhält man eine 10fache übersetzung, d. h. in der nachgeschalteten Röhre, welche z. B. eine Rasteranordnung nach F i g. 9 aufweisen kann, zählt diese Röhre beim überfahren eines Maßstabintervalls nicht nur 100 Schritte, sondern 1000. Die Bahn 44 nach F i g. 9 würde also die 1/looo-Einheiten ergeben, die Bahn 40 in F i g. 9 die 1/loo-Einheiten. Um auch die 1/lo-Einheiten zu erhalten, kann der Durchlaß der Raster 50 und 51 der F i g. 10 dazu benutzt werden, einen nachgeschalteten Raster, z. B. einen Raster entsprechend dem Raster 40 der F i g. 9, zu steuern. Hierdurch würden dann die 1/1o-Einheiten erhalten werden. Auf die Nachschaltung eines solchen Rasters kann man verzichten, wenn die nachgeschaltete Kathodenstrahlröhre Impulse auszählt, wie es z. B. an Hand der F i g. 4 und 6 beschrieben worden ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Interpolation von Meßwerten, die von Längen- oder Winkelmeßgeräten geliefert werden, mit einem Signalgeber, der als Primärsignale über getrennte Ausgänge um 90° gegeneinander phasenverschobene periodische Signale liefert und dessen Ausgänge an die Ablenksysteme einer Elektronenstrahlröhre so angeschlossen sind, daß der Elektronenstrahl pro Signalperiode einmal auf einer geschlossenen Umlaufbahn kontinuierlich umläuft, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Unterteilung in diskrete Interpolationsschritte der Umlaufbahn Rasterelemente (z. B. F i g. 4) angeordnet sind, welche die Primärsignale in eine Vielzahl von Sekundärsignalen, die zum vorzeichenrichtigen Zählen und/oder zur Steuerung einer weiteren Interpolationseinrichtung und/oder in an sich bekannter Weise zur digitalen Anzeige herangezogen werden, aufteilen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elektrisch leitende Rasterelemente (26) aufweisende Rasterscheibe innerhalb der Elektronenstrahlröhre (21) als feststehende Auffangfläche für den Elektronenstrahl eingefügt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit lichtdurchlässigen (10") und lichtundurchlässigen Rasterelementen (10') versehene feststehende Rasterscheibe (10) außerhalb der Elektronenstrahlröhre (7) zwischen dessen Leuchtschirm und einem photoelektrischen Empfänger (12) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Radialraster ausgebildete Rasterscheiben mit sektorförmigen Rasterelementen (10', 10"; 26, 27) verwendet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rasterscheiben (35, 36) hintereinander angeordnet sind, von denen mindestens eine als Siebraster (37) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente in konzentrischen Ringzonen (z1, z2) angeordnet sind und der umlaufende Elektronenstrahl in radialer Richtung oszillierend geführt oder unscharf abgebildet ist, daß von ihm sämtliche Ringzonen erfaßt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (32, 32') in zwei Rastergruppen (30, 31) angeordnet sind und die Elemente der einen Gruppe gegenüber denen der anderen Gruppe um ein Viertel der Rasterkonstanten verschoben sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente zu Rastergruppen (40, 44) mit unterschiedlicher Rasterkonstante zusammengefaßt sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente in einer Rasterscheibe nach einem vorgegebenen Code (F i g. 5) angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (50, 51) als Funktionsraster ausgebildet sind, deren Durchlässigkeit sich in Abhängigkeit vom Polarwinkel des umlaufenden Elektronenstrahles derart periodisch ändert, daß periodische Sekundärsignale entstehen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Interpolationseinrichtungen kaskadenförmig hintereinandergeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1034 690; deutsche Auslegeschriften Nr.1137 569, 1135 672; deutsche Patentanmeldungen W 10407 VIIIb/74c (bekanntgemacht am 7.10.1954), W 13756 VIIIb/ 74c (bekanntgemacht am 24.3.1955); britische Patentschriften Nr. 856 018, 683 461, 650 913; USA.-Patentschriften Nr. 2 974 295, 2 901663, 2 848 605, 2 689 314; Transactions of the IRE, Ausgabe J. 6, 1956, S.161 bis 167; R i c h t e r, Neue Schule der Radiotechnik und Elektronik, Messungen und Meßverfahren, Franck'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1959, S. 262 bis 266.
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