DE1266888B - Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahlenbuendels hoher Leistung - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahlenbuendels hoher LeistungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Nummer: 1266 888
Aktenzeichen: S 95524 VIII c/21 g
Anmeldetag: 18. Februar 1965
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahlenbündels hoher
Leistung, bei der auf einer gemeinsamen Achse mit gegenseitigem Abstand nebeneinander in einem Gehäuse
eine Elektrode zum Auffangen von Ionen, eine mit einer durchgehenden zentralen Öffnung versehene
Kathode, eine den Durchtritt der Elektronen gestattende Anode und ein Pumpstutzen angeordnet
sind. In einer derartigen Elektronenkanone wird infolge der großen Leistung eine nicht vernachlässigbare
Menge von Ionen erzeugt. Diese verbinden sich mit den Gasmolekülen, welche durch den elektronischen
Beschüß der Anode frei werden, da letztere im allgemeinen aus einer im Vakuum gegossenen
Metallmasse besteht. Diese Moleküle, von denen ein Teil in Ionen übergeht, und die in dieser Form freigesetzten
Ionen selbst sind die Ursache für Störungen in den Speisekreisen, da sie große elektronische
Leistungen entwickeln. Indem sie rückwirkend wieder auf die Kathode auf treffen, erhitzen sie diese anormal;
die überhitzten Punkte senden große Mengen von Elektronen aus, so daß der elektrische Speisestrom
großen Schwankungen unterliegt, die sich jeglicher Steuerung entziehen. Die Folge hiervon ist eine
häufige Unterbrechung der Zufuhr, ausgelöst durch das Ansprechen der stets vorhandenen Sicherheitseinrichtungen,
ζ. B. in Form von Trennschaltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen. Sie besteht darin, daß die Ionenfänger-Elektrode
mit einer durchgehenden zentralen Öffnung versehen und der Pumpstutzen gegenüber
der Ionenfänger-Elektrode angeordnet ist. Auf diese Weise wird durch mechanische Pumpwirkung der
größte Teil der Ionen und Moleküle durch den Pumpstutzen abgezogen, so daß die Wahrscheinlichkeit
dafür, daß die Kanone durch die Vakuumpumpe evakuiert ist, beträchtlich ist. Soweit Ionen nicht
durch die mechanische Pumpwirkung abgesaugt werden, gelangen sie zum größten Teil an die Ionenfänger-Elektrode,
die auf relativ niedrigem Potential gehalten wird. Im ganzen wird auf diese Weise erreicht,
daß im Betrieb nahezu keine störenden Ionen mehr in den elektronischen Kreis der Kathode gelangen.
Bei einer bekannten Elektronenkanone (USA.-Patentschrift 2 813 990) der eingangs bezeichneten
Art, die allerdings für relativ geringe Leistungen bestimmt ist, befindet sich eine Vorrichtung für den
Anschluß einer mechanischen Pumpvorrichtung, von der Kathode aus gesehen jenseits der Anode. Die
einzelnen Glieder liegen also in der Reihenfolge: mechanische Saugvorrichtung, Anode, Kathode, elek-Vorrichtung
zur Erzeugung eines
Elektronenstrahlenbündels hoher Leistung
Elektronenstrahlenbündels hoher Leistung
Anmelder:
Societe Anonyme Heurtey, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Yves Langlet,
Boulogne-Billancourt, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Februar 1964 (964 646)
irische Saugvorrichtung. Im Gegensatz hierzu wird bei der Elektronenkanone nach der Erfindung die erstrebte
Wirkung gerade durch die umgekehrte Anordnung erreicht, weil dort die Glieder in der Reihenfolge:
Anode, Kathode, Saugvorrichtung hintereinander liegen.
Sodann ist aus der britischen Patentschrift 906 043 ein elektronischer Emitter bekannt, der vor
allem zur Verwendung in einem Klystron oder in Röhren mit gerichteten elektronischen Strahlen geeignet
ist. Die zugehörige Kathode ist konkav und durchlöchert. Die Durchlöcherung ist aber von einer
zusätzlichen Elektrode ausgefüllt, deren Oberfläche eine Fortsetzung der Kathodenoberfläche darstellt.
Eine Einrichtung, die in der Lage wäre, Ionen oder Moleküle im Sinn der Erfindung zu eliminieren, sei
es auf mechanischem Wege durch Pumpen oder auf rein elektrischem Wege, ist nicht vorhanden.
Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 1 319 431 eine Elektrone bekannt, bei der sich die
von einer Kathode ausgesandten Elektronen in elektrischen und magnetischen Feldern bewegen, zu welchem
Zweck vor der Kathode ein Gitter vorgesehen ist, das auf einem mittleren Potential zwischen dem
der Kathode und dem der Anode liegt. Kathode und Anode werden von Hohlzylindern in koaxialer Anordnung
gebildet. Eine Einrichtung, die es ermöglichen könnte, die durch das Vorhandensein von
809 540/333
Ionen oder von Molekülen in dem Innenraum herrührenden unerwünschten Wirkungen zu unterdrücken,
sind auch bei dieser Elektronenkanone nicht vorhanden.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Durchmesser der Öffnung der Kathode praktisch
gleich dem Durchmesser der Austrittsöffnung der Anode. Des weiteren empfiehlt es sich, die Vorrichtung
nach der Erfindung so zu gestalten, daß die durch Elektronenbeschuß geheizte Kathode mit Hilfe
von an dem Gehäuse befestigten elektrisch isolierenden Aufhängegliedern unter Zwischenschaltung eines
gekühlten Mantels von einer diesen Mantel abschließenden Schale getragen wird, in deren Aussparung
sie ruht. Dabei ist der Mantel zweckmäßig durch biegsame isolierende Leitungen mit Stutzen zur
Verteilung eines stark isolierenden Kühlmittels verbunden, wobei die Stutzen in einem das Gehäuse abschließenden
Dom liegen, in welchem außerdem der Pumpstutzen und isolierende Durchführungen für die
zur elektrischen Speisung der Elektroden erforderlichen elektrischen Leiter vorgesehen sind. Vorzugsweise
ist bei der so gestalteten Vorrichtung der Mantel des Gehäuses und der Boden, durch den das
Elektronenstrahlbündel aus dem Gehäuse austritt, doppelwandig ausgeführt und wird innen von einem
isolierenden Kühlmittel durchströmt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in Form eines schematischen Schnitts durch
den Teil einer erfindungsgemäß gestalteten Elektronenkanone großer Leistung und großer Reichweite,
in dem ein Elektronenbündel erzeugt wird.
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Elektronenkanone einen zylindrischen doppelwandigen
Mantel 1 auf, welcher durch den Umlauf eines durch Anschlußstücke 2 zugeführten und durch Anschlußstücke
3 abgeführten Strömungsmittels gekühlt wird. Der Mantel ist von Flanschen 4 und 5 eingefaßt. Der
Flansch 5 nimmt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 6 den Einfassungskranz 7 eines doppelwandigen
Bodens 8 auf, dem durch einen Stutzen 9 eine Kühlflüssigkeit zugeführt wird, die durch einen
Stutzen 10 abfließt.
Der doppelwandige Boden 8 weist in seiner Mitte eine Öffnung 11 auf, die in einer gekühlten Buchse
ausgebildet ist, welche vom Mantel 1 aus nach innen ragt.
Der Flansch 4 nimmt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 12 einen anderen Kranz 13 zur Verbindung
mit einem domförmigen Boden 14 auf. Der Kranz 13 ist mit inneren Armen 15 versehen (von
denen nur ein einziger dargestellt ist), welche Aufhängeglieder 16 aus Isolierstoff halten.
Der Dom 14 ist seitlich mit einer in einen Flansch auslaufenden Muffe 17 versehen, weiche einen Einsatz
18 aufnimmt, der die elektrischen Leiter 19 zur Speisung einer Hilfselektronenkanone 20 durchläßt,
deren Aufgabe weiter unten erläutert ist.
Ferner weist der Dom eine Manschette 21 auf, die abgedichtet ein Anschlußstück 22 durchtreten läßt,
das auf einer Seite mit einem Stutzen 23 zur Zufuhr einer Kühlflüssigkeit und auf der anderen Seite innerhalb
des Mantels des Doms mit einem Stutzen 24 aus einem biegsamen Isolierstoff verbunden ist.
Es ist eine zweite Manschette vorgesehen, welche der Manschette 21 entspricht und mit gleichen Teilen
versehen ist. Diese nicht dargestellte Anordnung vervollständigt die dargestellte, um die Zufuhr und die
Abfuhr eines stark dielektrischen Kühlmittels zu ermöglichen.
Der Scheitel des Doms 14 besitzt ebenfalls eine axiale Muffe 25, welche mit einem Flansch versehen
und zum Anschluß an die Saugöffnung eines Einzelpumpaggregats für die Kanone bestimmt ist.
Die Arme 15 und die Aufhängeglieder 16, welch letztere durch elektrisch isolierende Halter gebildet
werden, halten einen inneren doppelwandigen Mantel 26. An der Oberkante dieses Mantels sind Verbindungsstücke
27 zur Verbindung mit den Rohren 24 vorgesehen.
An der entgegengesetzten Kante des Mantels ist eine Schale 28 befestigt, weiche einen weit ausgesparten
Boden und eine Öffnung besitzt, die mit einer umgebogenen Randleiste 29 versehen ist, welche in einer
gewissen Entfernung die obere Kante der die Öffnung 11 enthaltenden Buchse umgibt. Der ausgesparte
Teil der Schale 28 hält die eigentliche Kathode 30, welche die Form einer Schale hat.
Halter 31 mit isolierenden Belägen 32 halten die Leiter 19 in der Nähe der Kathode 30 sowie die
spiraligen Leiter 20, welche in geeigneter Verteilung die Hilfselektronenkanone zur Heizung der Hauptkathode
30 bilden.
Die Scheitelzone der Kathode 30 ist mit einer Öffnung 33 versehen, deren Durchmesser die gleiche
Größenordnung wie der Durchmesser der Öffnung 11 hat und auf der gleichen geometrischen Achse wie
diese liegt, welche auch die Achse der Muffe 25 ist.
Innerhalb des Doms 14 ist in der Nähe der Öffnung der Muffe 25 eine ringförmige Elektrode 34 angeordnet,
die durch einen durch die Wand des Doms in einer Isolierung 36 tretenden Leiter 35 mit einer
Klemme eines unabhängigen Generators 37 verbunden ist, dessen andere Klemme bei 38 Erdschluß hat.
Die obige Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der Mantel 1 und der Boden 8 sowie der Mantel 26
werden von einem kräftigen Strom eines sehr gut isolierenden Kühlmittels durchströmt, das die Wärme
zu einem äußeren Austauscher abführt, der infolge der durch die Stutzen 24 gebildeten isolierenden Verbindungen
auf dem Potential Null des Körpers gehalten werden kann.
Die Ionen, welche zufällig axial in dem aus der Öffnung 11 austretenden Elektronenbündel aufsteigen
können, treffen nicht mehr auf die Kathode und treten frei durch die Öffnung 33.
Sie können dann unmittelbar in die Nähe der Muffe 25 gelangen und werden dann durch das an
diese angeschlossene Pumpaggregat abgeführt. Dieses Pumpaggregät hat eine mäßige Leistung, so daß bei
einem plötzlichen Gasausbruch aus der von dem Elektronenbeschuß erreichten Treffstelle die freigesetzten
Gase zum größten Teil von anderen Pumpaggregaten absorbiert werden, welche zwischen den
auf dem Weg des Beschußbündels liegenden Blenden angeschlossen sind. Wenn nämlich das an die Muffe
25 angeschlossene Pumpaggregat zu kräftig wäre, bestünde die Gefahr, daß Gasmoleküle an diese Stelle
gezogen werden, wobei sie durch das elektrische Feld in der Nähe der Kathode 30 laufen, eine Wirkung,
die möglichst zu vermeiden ist.
Nach dem Durchgang durch die Öffnung 11 gelangen die Ionen in die Nähe der Kathode 30, und
das in dieser Zone herrschende elektrische Feld bremst sie, so daß sie mit verhältnismäßig geringer
Geschwindigkeit in die Nähe des Eingangs der Muffe
ankommen. Gewisse Ionen können die Geschwindigkeit Null haben, so daß sie dann der Abfuhrwirkung
entgehen und zu der Kathode 30 zurückkehren könnten.
Derartige Ionen werden dann von der Elektrode eingefangen, welche auf ein negatives Potential
gebracht ist, welches verhältnismäßig niedrig ist, aber ausreicht, um diese Rückkehr zu verhindern.
Der Generator 37 zur Erzeugung dieses negativen Potentials ist vorzugsweise vollständig unabhängig
von dem die Kathode 30 speisenden Generator, so daß die Änderungen des Ionenstroms in diesem Generator
37 in keiner Weise die Regelung des Kathodenstroms stören.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahlenbündels hoher Leistung, bei der auf
einer gemeinsamen Achse mit gegenseitigem Abstand nebeneinander in einem Gehäuse eine Elektrode
zum Auffangen von Ionen, eine mit einer durchgehenden, zentralen Öffnung versehene
Kathode, eine den Durchtritt der Elektronen gestattende Anode und ein Pumpstutzen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenfängerelektrode mit einer durchgehenden
zentralen Öffnung versehen und der Pumpstutzen gegenüber der Ionenfängerelektrode angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung
(33) der Kathode (30) praktisch gleich ist dem Durchmesser der Austrittsöffnung (11) in der
Anode (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Elektronenbeschuß
(20) geheizte Kathode (30) mit Hilfe von an dem Gehäuse befestigten, elektrisch isolierenden Aufhängegliedern
(16) unter Zwischenschaltung eines gekühlten Mantels (26) von einer diesen Mantel
abschließenden Schale (28) getragen wird, in deren Aussparung sie ruht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) durch biegsame
isolierende Leitungen (24) mit Stutzen (22) zur Verteilung eines gut isolierenden Kühlmittels
verbunden ist, wobei die Stutzen (22) in einem das Gehäuse abschließenden Dom (14) liegen, in
welchem außerdem der Pumpstutzen (25) und isoliegende Durchführungen (18, 36) für die zur
elektrischen Speisung der Elektroden erforderlichen elektrischen Leiter vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) des
Gehäuses und der Boden (8), durch den das Elektronenstrahlenbündel aus dem Gehäuse austritt,
doppelwandig ausgeführt sind und innen von einem isolierenden Kühlmittel durchströmt
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 813 990;
britische Patentschrift Nr. 906 043;
französische Patentschrift Nr. 1 319 431.
USA.-Patentschrift Nr. 2 813 990;
britische Patentschrift Nr. 906 043;
französische Patentschrift Nr. 1 319 431.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/333 4.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR964646A FR1394267A (fr) | 1964-02-21 | 1964-02-21 | Perfectionnement apporté aux canons à électrons de forte puissance |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266888B true DE1266888B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=8823722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965S0095524 Pending DE1266888B (de) | 1964-02-21 | 1965-02-18 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahlenbuendels hoher Leistung |
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Families Citing this family (1)
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CH451331A (de) * | 1965-12-13 | 1968-05-15 | Heinz Steigerwald Karl | Elektronenstrahl-Erzeugungssystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2813990A (en) * | 1953-12-30 | 1957-11-19 | Bell Telephone Labor Inc | Electron beam discharge device |
GB906043A (en) * | 1957-11-27 | 1962-09-19 | Emi Ltd | Improvements in or relating to means for producing electron beams |
FR1319431A (fr) * | 1962-01-19 | 1963-03-01 | Csf | Perfectionnements aux canons électroniques à champs croisés |
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1964
- 1964-02-21 FR FR964646A patent/FR1394267A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-02-18 DE DE1965S0095524 patent/DE1266888B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1394267A (fr) | 1965-04-02 |
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