DE1266590B - Flanschdichtung fuer einen mehrteiligen Druckbehaelter - Google Patents

Flanschdichtung fuer einen mehrteiligen Druckbehaelter

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DE1266590B
DE1266590B DEB92436A DEB0092436A DE1266590B DE 1266590 B DE1266590 B DE 1266590B DE B92436 A DEB92436 A DE B92436A DE B0092436 A DEB0092436 A DE B0092436A DE 1266590 B DE1266590 B DE 1266590B
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DE
Germany
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flange
seal
sealing
seal carrier
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Prior art date
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Application number
DEB92436A
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English (en)
Inventor
Jacob Brayman
George Gerard Yonkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barogenics Inc
Original Assignee
Barogenics Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/04Sealings between relatively-stationary surfaces without packing between the surfaces, e.g. with ground surfaces, with cutting edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Flanschdichtung für einen mehrteiligen Druckbehälter Die Erfindung betrifft eine Flanschdichtung für einen mehrteiligen Druckbehälter, deren Dichtungsspalt durch abgewinkelte, behälteraußenseitig miteinander verbundene Flansche der im druckfreien Zustand mit ihren Innenflächen aneinanderstoßenden Behälterwandungsteile gebildet wird, die am behälterinnenseitigen Ende des Dichtungsspaltes je eine Ausnehmung aufweisen, wobei die Dichtungsanordnung in der durch die beiden Ausnehmungen gebildeten gemeinsamen Nut angeordnet ist.
  • Bei mehrteiligen Druckbehältern, beispielsweise zweiteiligen Behältern von Zylinder- oder Kugelform, mit außenseitig durch Verschraubung oder andere. Mittel zusammengehaltener Flanschverbindung der Teile stellt, wenn einigermaßen hohe Drücke zur Anwendung kommen, die zu fordernde druckmittelfeste Abdichtung ein ernsthaftes Problem dar, das auch dadurch nicht ohne weiteres zufriedenstellend gelöst werden kann, daß man etwa für die Verschraubung der Flansche entsprechend starke Schrauben mit kräftigen Gegenmuttern od. dgl. verwendet.
  • Bei derartigen Flanschdichtungen war es bisher üblich, in der am behälterinnenseitigen Ende des Dichtungsspaltes gebildeten Nut ein Dichtungselement in Form eines O-Ringes, V-Ringes od. dgl. aus beispielsweise Gummi oder Stahl anzuordnen, so daß also dieser Dichtungsring od. dgl. im druckbeaufschlagten Zustand unmittelbar zwischen den abzudichtenden Flanschflächen sitzt. Eine solche Anordnung ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Zunächst einmal werden bei entsprechend großer Druckbelastung die beiden Flanschflächen voneinander abgehoben, so daß der Dichtungsring unter Umständen durch den sich erweiternden Dichtungsspalt ausgequetscht wird. Außerdem können bei selbst geringfügiger Fehlausrichtung der beiden verschraubten Behälterteile im druckbeaufschlagten Zustand die Flanschflächen in der Achsebene ihrer Schraubverbindung gegeneinander verdreht oder verkippt werden. Dadurch wird natürlich der Dichtungsspalt zusätzlich aufgeweitet und die Flanschverbindung erheblich auf Zug beansprucht. Um ein Lokkern oder gar Brechen der Verbindung und ein dadurch bedingtes Versagen der Dichtung zu vermeiden, muß man die Befestigungselemente, Schrauben, Bolzen od. dgl. entsprechend stark ausbilden. Andererseits ist es auch bekannt, der axialen Ausweitung des Dichtungsspaltes und der Verdrehung der Dichtungsflächen dadurch entgegenzuwirken, daß man die Befestigungselemente von vornherein so stark anzieht, daß durch die entsprechende Vorbelastung der Dichtung die zu erwartenden Axial-und Verdrehungskräfte bis zu einem gewissen Grade kompensiert werden. Es hat sich indessen herausgestellt, daß diese Maßnahme nur bei verhältnismäßig niedrigen Drücken zufriedenstellende Ergebnisse liefert, d. h. eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet. Zudem setzt auch diese Maßnahme die Verwendung großer und kräftiger Befestigungselemente voraus, da letztere sowohl die Vorspannung als auch die durch den Behälterdruck im Betrieb erzeugten Kräfte aufnehmen müssen, wobei dann die Flansche entsprechend großflächig ausgebildet sein müssen, was einen zusätzlichen Materialaufwand sowie ein erhöhtes Gewicht der Anordnung mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschdichtung zu schaffen, die ohne Verwendung groß dimensionierter Befestigungselemente und Flanschfiächen auch bei hohen und höchsten Behälterdrücken eine einwandfreie, druckmittelfeste Abdichtung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Flanschdichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich quer zur Flanschebene erstreckenden Boden der Nut ein im Profil keilförmiger Dichtungsträger mit seiner Basisfläche unter Abdecken des Dichtungsspaltes aufsitzt und daß in den zwischen den beiden Keilflächen dieses Dichtungsträgers und den angrenzenden Seitenwänden der Nut gebildeten Aussparungen je ein mit dem Dichtungsträger sich gleich erstreckendes Dichtungselement angeordnet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß selbst bei beträchtlicher Aufweitung des Dichtungsspaltes der Dichtungsträger diesen mit seiner breiten Basisfläche immer noch abdeckt, so daß die Dichtungsringe oder dergleichen Dichtungselemente nicht in den eigentlichen Dichtungsspalt eintreten und durch diesen ausgequetscht werden können. Auch wenn sich die Dichtungsflächen der Flansche gegeneinander verdrehen und dadurch die Flanschbefestigung gelockert wird, bedeutet dies noch nicht die Gefahr eines Versagens der Dichtung, da die eigentliche Dichtungsanordnung auch in diesem Fall nach wie vor wirksam ist.
  • Vorzugsweise hat der Dichtungsträger; der zweckmäßigerweise aus einem Metall wie Stahl besteht, am verjüngten Ende seines Keilprofils eine Verbreiterung, um ein Herausschlüpfen der Dichtungsringe od. dgl. zu verhindern. Statt dessen kann auch auf dem verjüngten Ende des Keilprofils ein Federband oder Sprengring angeordnet sein. Die Dichtungselemente, z. B. Dichtungsringe, haben vorzugsweise 0-Profil und sind aus Gummi oder dergleichen Material.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g.1 im Schnitt einen Teil eines Druckbehälters mit erfindungsgemäßer Flanschdichtung; und F i g. 2 die gleiche Flansehdichtung im unter dem Behälterdruck aufgeweiteten Zustand.
  • Die dargestellte Flanschdichtung dient zur Abdichtung eines Druckbehälters 23 mit Flanschen 21 und 22, die im druckfreien Zustand aufeinandersitzen und am Innenumfang je eine im Profil rechtwinklige Ausnehmung aufweisen. Diese beiden Ausnehmungen bilden eine gemeinsame Umfangsnut 24, die einen Dichtungsträgerring 25 mit breiter Basisfläche und verjüngt nach einwärts zulaufendem Stegteil 26 im Profil aufnimmt. Dieser Dichtungsträger 25 mit annähernd T-förmigem Profil sitzt mit seiner auswärtigen Basisfläche auf der Bodenfläche der Nut 24 auf. Seine horizontale Mittelebene fällt in F i g. 5 mit der Berührungsebene der Flanschflächen zusammen, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, vorausgesetzt, daß die Basisfläche auf jeden Fall den Dichtungsspalt abdeckt. Wenn z. B. die Nut 24 durch Ausnehmungen gebildet wird, die in Richtung quer zur Flanschebene unterschiedliche Ausdehnung haben, so kann die Mittelebene des Dichtungsträgers gegenüber der Berührungsebene der Flanschftächen verschoben sein.
  • In den Aussparungen zwischen dem Stegteil26 des Dichtungsträgers 25 und der oberen bzw. unteren Seitenwand der Nut 24 sind. geeignete Dichtungselemente 27, 28, beispielsweise Gummi- oder Stahlringe mit O-, V-förmigem, quadratischem oder beliebig anders geformtem Profil. Der verjüngt zulaufende Scheitel 26a am einwärtigen Ende des Stegteils 26 des Dichtungsträgerprofils ist etwas verbreitert ausgebildet, um ein Herausschlüpfen der Dichtungsringe 27 und 28 aus den sie aufnehmenden Aussparungen zu verhindern. Statt dessen kann auch ein Sprengring, Federring od. dgl. vorgesehen sein.
  • Wie F i g. 2 zeigt, werden die Dichtungsringe 27, 28, wenn die Dichtungsanordnung vom Behälterinneren her mit Druck beaufschlagt wird, radial oder horizontal (gesehen in der Zeichnung) nach außen gedrückt. Dabei werden sie in Bereiche stetig abnehmenden Abstandes gepreßt, die durch die verlaufenden Keilflächen des Dichtungsträgers 25 und die obere bzw. untere Wand der Nut 24 gebildet werden. Der Grad dieser Abstandsabnahme hängt natürlich vom Neigungswinkel der Keilflächen "des Stegteils 26 des Dichtungsträgers 25 ab.
  • Es werden also durch den Behälterdruck die Dichtungsringe 27, 28 unter radialer Aufweitung in die Spalte zwischen den Keilflächen des Dichtungsträgers und den angrenzenden Seitenwandflächen der Nut 24 gepreßt und zwischen diesen Flächen engekeilt. Mit zunehmendem Behälterdruck werden die Dichtungsringe immer stärker eingepreßt, so daß 'die Dichtung immer fester wird.
  • Wenn sich bei steigendem Behälterdruck die Dichtungsflächen der Flansche 21, 22 unter Bildung eines Trennspaltes 28a (Fig. 2) voneinander abheben 'und außerdem sich in einer die Achse des Verbindungsbolzens enthaltenden Ebene gegeneinander ` verdrehen, können die Dichtungsringe gleichwohl 'nicht in den erweiterten Dichtungsspalt eintreten, da dieser Dichtungspalt durch die Basisfläche des Dichtungsträgers abgedeckt ist. Selbst wenn der Abstand der Flanschflächen ziemlich groß wird, verhindert `der Dichtungsträger, der vorzugsweise aus Metall zB. Stahl, besteht, nach wie vor, daß die Dichtungsringe in den Dichtungsspalt eintreten und durch diesen unter Versagen der Dichtung ausgequetscht werden können.
  • Natürlich wird bei zunehmender Aufweitung des Dichtungsspaltes der Abstand zwischen der oberen und der unteren Seitenwandfläche der Nut 24 immer größer. Die verlaufenden Flächen des Stegteils 26 des Dichtungsträgers 25 können jedoch in ihrem Neigungswinkel ohne weiteres so bemessen werden, daß sie auch bei derart zunehmendem Abstand der Seitenwandflächen der Nut immer noch eine angemessene Keilwirkung auf die Dichtungsringe 27, 28 ausüben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flanschdichtung für einen mehrteiligen Druckbehälter, deren Dichtungsspalt durch'-abgewinkelte, behälteraußenseitig miteinander verbundene Flansche der im druckfreien Zustand mit ihren Innenflächen aneinanderstoßenden'Behälterwandungsteile gebildet wird, die am behälterinnenseitigen Ende des Dichtungsspaltes je eine Ausnehmung aufweisen, wobei die Dichtungsanordnung in der durch die beiden Ausnehmungen gebildeten gemeinsamen Nut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich quer zur Flanschebene erstreckenden Boden der Nut (24) ein im Profil keilförmiger Dichtungsträger (25) mit seiner Basisfläche unter Abdecken des Dichtungsspaltes (28a) aufsitzt und daß in den zwischen den beiden Keilflächen dieses Dichtungsträgers und den angrenzenden Seitenwänden der Nut gebildeten Aussparungen je ein mit dem Dichtungsträger sich gleich erstreckendes Dichtungselement (27, 28) angeördnet ist.
  2. 2. Flanschdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (25) am verjüngten Ende seines Keilprofils (26) eine Verbreiterung (26 a) aufweist.
  3. 3. Flanschdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verjüngten Ende des Keilprofils (26) des Dichtungsträgers (25) ein Federband aufliegt.
  4. 4. Flanschdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger aus Stahl besteht.
  5. 5. Flanschdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente mit 0-Profil aus Gummi oder dergleichen Material verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1781245, 1690 015; USA.-Patentschriften Nr. 2 931673, 2 593193, 2 456 356, 2 963 304, 2 862 736, 2 462 586.
DEB92436A 1961-07-28 1962-07-23 Flanschdichtung fuer einen mehrteiligen Druckbehaelter Pending DE1266590B (de)

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