DE1266046B - Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz

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DE1266046B
DE1266046B DEF43401A DEF0043401A DE1266046B DE 1266046 B DE1266046 B DE 1266046B DE F43401 A DEF43401 A DE F43401A DE F0043401 A DEF0043401 A DE F0043401A DE 1266046 B DE1266046 B DE 1266046B
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Germany
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Albin Fehrenbach
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    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-17/00
Nummer: 1266 046
Aktenzeichen: F 43401 HI/45 f
Anmeldetag: 10. Juli 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz in Weinbergen, die von einem für die Bearbeitung des Bodens zwischen den Zeilen von Rebstöcken eines Weinberges geeigneten Schlepper gezogen wird und zwei in gegensinniger Drehrichtung angetriebene, parallel zueinander angeordnete Wellen aufweist, die mit Brechflügeln besetzt sind, welche an ihren freien Enden mit in Umlaufrichtung weisenden Nasen versehen sind.
In Weinbergen wird im Frühjahr das alte Rebholz abgeschnitten und bleibt zunächst auf dem Boden zwischen den zellenförmig angeordneten Rebstöcken liegen.
Früher mußte das Rebholz aus den Zeilen herausgeschafft, gebündelt und abtransportiert werden, was sehr mühselig und arbeitsaufwendig ist. Mangels sonstiger Verwertbarkeit wurde das so gesammelte Rebholz anschließend verbrannt, obwohl es nach ausreichender Zerkleinerung und Belassung auf dem Boden der Rebstockzeilen nach seiner Zerrottung ein sehr gutes Düngemittel abgeben würde. Voraussetzung hierfür ist aber in jedem Fall eine ausreichend feine Zerkleinerung des zähen und langfaserigen Rebholzes und seine möglichst gleichmäßige Verteilung auf dem Boden der Rebstockzeile.
Es gibt bereits speziell für Weinberge entwickelte Schlepper mit Anbauvorrichtungen für die Bodenbearbeitung, Unkrautentfernung, Beschickung des Bodens der Rebstockzeile mit (künstlichen) Düngemitteln, der Rebstöcke selbst mit Schädlingsvertilgungsmitteln u. dgl. Man hat in der Praxis auch bereits den Versuch unternommen, mit solchen Geräten das Rebholz aus den meist 200 bis 300 m langen Zeilen auszutragen. Auch wurde schon vorgeschlagen, das am Boden liegende Rebholz durch gegensinnig laufende (angetriebene) Zerkleinerungswalzen zu zerquetschen oder sonstwie zu zerkleinern und danach auf den Boden der Rebstockzeile abzuwerfen. Das Ergebnis war jedoch unbefriedigend.
Es sind auch schon Rebholzzerkleinerungsmaschinen bekannt, bei denen eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Welle mit Brechflügeln bestückt ist, die das Rebholz aufnehmen und an starren Gegenlagern zerkleinern. Bei diesen Maschinen ist der Zerkleinerungseffekt jedoch nur mäßig, weil das zähe und faserige Rebholz nur einmal durch die Gegenlager gezogen und dabei nur gebrochen, also nicht auseinandergerissen wird. Infolgedessen wickelt sich das Rebholz um die Brechflügel und die Welle, so daß die Maschine sich verstopft und mühselig wieder gereinigt werden muß. Außerdem sind diese Maschinen mit starren Gegenlagern bruchgefährdet, Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz
Anmelder:
Albin Fehrenbach,
6741 Billigheim, Firststr. 149
Als Erfinder benannt:
Albin Fehrenbach, 6741 Billigheim
weil aufgenommene Steine die Brechflügel blockieren können.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz zu schaffen, die das am Boden liegende geschnittene Rebholz selbsttätig aufnimmt, das aufgenommene Rebholz bis zu einem für die alsbaldige Verrottung notwendigen Feinheitsgrad zerkleinert, die Zerkleinerung unabhängig von der Dicke des Rebholzes durchführt, das zerkleinerte Rebholz anschließend sofort auf den Boden der Rebstockzeile abwirft und gegen Beschädigung durch aufgenommene Steine gesichert ist. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des vorstehend aufgezeigten Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz in Weinbergen, die von einem für die Bearbeitung des Bodens zwischen den Zeilen von Rebstöcken eines Weinberges geeigneten Schlepper gezogen wird und zwei in gegensinniger Drehrichtung angetriebene, parallel zueinander angeordnete Wellen aufweist, die mit Brechflügeln besetzt sind, welche an ihren freien Enden mit in Umlaufrichtung weisenden Nasen versehen sind, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brechflügel in Gruppen auf den Wellen angeordnet sind, wobei die Gruppe auf der einen Welle zwisehen die Gruppe auf der anderen Welle eingreift und zwischen den Brechflügeln beider Wellen bis in die Nähe der Buchsen reichende Prallplatten hineinragen, die gegen Federkraft von den Wellen weg ausschwenkbar sind, und daß zur Rückführung des zerkleinerten Rebholzes auf den Boden der Rebzeile dachförmig geneigte Ablenkplatten oberhalb der Brechflügel angeordnet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, neben und in Bewegungsrichtung hinter den Brechflügeln Rech-
stäbe anzuordnen, die das Rebholz aufnehmen und vor sich stauen, so daß es von den Brechflügeln leichter erfaßt werden kann.
809 538/39
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung bewirkt, daß das am Boden der Rebzeile liegende abgeschnittene Rebholz von beiden Seiten her gegen die Mitte der Rebstockzeile zusammengeschoben, zwischen den Brechflügeln aufwärts transportiert und dann zunächst grob zerkleinert wird, wenn sich die ineinandergreifenden Brechflügel nahe der höchsten Stelle ihrer Umlauf kreise wieder voneinander entfernen. Die an den Enden der Brechflügel angeordneten Nasen begünstigen sowohl das selbsttätige Aufnehmen des Rebholzes vom Boden als auch die Grobzerkleinerung bei längeren Rebholzstücken. Die weitere Feinzerkleinerung erfolgt anschließend zwischen den umlaufenden Brechfiügeln und den Prallplatten, die nur bei übermäßiger Beanspruchung gegen Federkraft ausweichen können. Begünstigt wird das selbsttätige Aufnehmen des Rebholzes durch die Anordnung der wie ein Rechen wirkenden Rechstäbe, die das Rebholz bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung in Richtung auf die Mitte der Rebstockzeile zusammenscharren. Der so entstehende Rebholzhaufen wird mit Sicherheit und praktisch vollständig von den umlaufenden Brechflügeln erfaßt. Andererseits aber verhindert das durch die Umlaufkreise der Brechflügel und der Bodenoberfläche umrissene Dreieck die Aufnahme größerer Stein- oder Erdbrocken. Im übrigen bewirken die vorgesehenen Prallplatten eine ständige Reinigung der Brechflügel von Rebholzfasern, Unkraut, schmieriger Erde, faserstoffhaltigen Düngemitteln (z. B. Stroh und Kuhmist) od. dgl. Das zerkleinerte Gut wird etwa in waagerechter Richtung gegen die dachförmig geneigten Ablenkplatten der Vorrichtung geschleudert, dort umgelenkt und in die Rebzeile zurückgeworfen. Die zerschlagenen und zerrissenen Rebholzstücke verteilen sich dann in befriedigender Weise gleichmäßig auf dem Boden der Rebstockzeilen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz schematisch dargestellt ist In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie M-M in Fig. 1 im Schnitt.
In F i g. 1 sind zwei parallele Wellen 1, 2 mit darübergeschobenen rohrförmigen Buchsen 3, 4 erkennbar, die mit den Wellen 1, 2 verstiftet sind. Auf die Buchsen 3, 4 sind Gruppen von Brechflügeln la bis lh und 8a bis 8h aufgeschweißt. Ihre Drehrichtung ist durch Pfeile 9, 10 angedeutet. In der Schnittlinie M-M überdecken sich die Enden der Brechflügel 7 mit den Enden der Brechflügel 8, wobei die einen zwischen je zwei der anderen hindurchtreten. An ihren äußeren Enden tragen die Brechflügel in Umlaufrichtung vorspringende Nasen 11, 12.
Angetrieben werden die beiden Wellen 1, 2 mit den auf ihnen angeordneten, die Brechflügel 7, 8 tragenden Buchsen 3, 4 über ein Zahnradgetriebe 15 von der Zapfwelle eines — nicht dargestellten — Schleppers.
Zwischen die Brechflügel 7, 8 greifen Prallplatten 16, 17, die bis nahe an die Buchsen 3, 4 heranreichen, durch Federn 18, 19 gegeneinandergezogen werden, schwenkbar um eine Achse 20 gelagert sind, als Gegenmesser für die umlaufenden Brechflügel 7,8 dienen und zwecks Bruchsicherung in Umlaufrichtung der Brechflügel 7, 8 gegen die Kraft der Federn 18, 19 ausweichen können.
Der Durchmesser der Brechflügel 7, 8 ist so groß gewählt, daß ihre äußeren Enden mit geringem Spiel den Boden der Rebstockzeile berühren.
Am rückwärtigen Ende und auch seitlich der Vorrichtung sind höheneinstellbare Rechstäbe 22 angeordnet, die die Aufgabe haben, das auf dem Boden liegende Rebholz zusammenzuscharren und in den Bereich der umlaufenden Brechflügel 7, 8 zu bringen. Diese ergreifen das zusammengescharrte Rebholz, befördern es in der Mittellängsebene nach oben und sorgen für eine Grobzerkleinerung größerer Stücke, sobald sich ihre Enden mit den Nasen 11,12 nach entgegengesetzten Richtungen weiterbewegen.· Das grobzerkleinerte Rebholz wird dann gegen die Prallplatten 16, 17 geschleudert und dort durch mit diesen zusammenarbeitende Brechflügel 7, 8 fein zerkleinert und fliegt dann gegen zugleich als äußere Abdeckung dienende dachförmige Ablenkplatten 23, die das zerkleinerte Rebholz (ebenso auch Unkraut, Erdbrocken, Mist u. dgl.) auf den Boden der Rebzeile ableiten.
Das durch den Boden der Rebstockzeile und die sich beiderseits der Schnittlinie M-M erstreckenden Bogenstücke des Umlaufkreises der Brechflügel 7, 8 ausbildende »tote Bogendreieck« beseitigt weitgehend die Gefahr, daß harte Erdklumpen, dickere Steine u. dgl. von den Brechflügeln 7, 8 erfaßt werden, hindert aber andererseits nicht die Aufnahme des durch die Rechzähne 22 zusammengescharrten Haufens von Rebholz, bei dem die einzelnen Stücke kreuz und quer liegen und ein erfaßtes Stück eine ganze Reihe weiterer mit sich in den Bereich der Brechflügel hineinzieht. Wenn doch noch hin und wieder ein Stein mit dem Rebholz eingezogen wird, kann er die nachgiebigen Prallplatten 16, 17 passieren und von den Ablenkplatten 23 auf den Boden der Rebzeile zurückgeleitet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Rebholz in Weinbergen, die von einem für die Bearbeitung des Bodens zwischen den Zeilen von Rebstöcken eines Weinberges geeigneten Schlepper gezogen wird und zwei in gegensinniger Drehrichtung angetriebene, parallel zueinander angeordnete Wellen aufweist, die mit Brechflügeln besetzt sind, welche an ihren freien Enden mit in Umlaufrichtung weisenden Nasen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechflügel (7, 8) in Gruppen auf den Wellen (1, 2) angeordnet sind, wobei die Gruppe (7 c bis lh) auf der einen Welle (1) zwischen die Gruppe (8 a bis Sh) auf der anderen Welle (2) eingreift und zwischen den Brechflügeln (7, 8) beider Wellen (1, 2) bis in die Nähe der Buchsen (3, 4) reichende Prallplatten (16, 17) hineinragen, die gegen Federkraft (18, 19) von den Wellen (1, 2) weg ausschwenkbar sind, und daß zur Rückführung des zerkleinerten Rebholzes auf den Boden der Rebzeile dachförmig geneigte Ablenkplatten (25) oberhalb der Brechflügel (7, 8) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Brechflügeln
(7, 8) und in Bewegungsrichtung hinter diesen Rechstäbe (22) zum Sammeln und Aufstauen des Rebholzes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (16, 17) an Längstraversen befestigt sind, die ihrerseits mit wenigstens zwei um eine gemeinsame feste Längsachse (20) schwenkbaren Armen verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1057 409;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 66 574 (Zusatz zur französischen Patentschnft Nr. 1 079 560).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2025008B1 (nl) * 2020-02-27 2021-10-14 Gkb Realisatie B V Bladverkleiningsinrichting, samenstel daarvan met een ventilator, bladverkleiningsvoertuig, en werkwijze voor het verkleinen van blad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1057409A (fr) * 1952-05-27 1954-03-08 Appareil pour le ramassage et le broyage des sarments de vigne
FR66574E (fr) * 1953-06-24 1957-04-16 Appareil sectionneur de sarments dans les vignes

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