DE1265287B - Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung

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DE1265287B
DE1265287B DE1962S0078520 DES0078520A DE1265287B DE 1265287 B DE1265287 B DE 1265287B DE 1962S0078520 DE1962S0078520 DE 1962S0078520 DE S0078520 A DES0078520 A DE S0078520A DE 1265287 B DE1265287 B DE 1265287B
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DE1962S0078520
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Otto Dinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
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    • H02P1/32Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by star/delta switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung Es ist bekannt, Asynchronmaschinen, insbesondere größerer Leistung, zur Verringerung der Läuferstillstandspannung und des Anfahrstromes mit verringerter Spannung anzulassen. Dies geschieht z. B. durch eine Stern-Dreieck-Umschaltung der Ständerwicklung der Maschine oder bei Vorhandensein eines Vorderumspanners durch eine Dreieck-Stern-Umschaltung des Vorderumspanners. Die Umschaltung von Teilspannung auf volle Spannung ist mit einer heftigen elektrischen oder mechanischen Beanspruchung der Asynchronmaschine verbunden, da das Feld der Maschine zuerst verschwinden und dann wieder völlig neu aufgebaut werden muß.
  • Um den beim überschalten der Maschine auftretenden Stromstoß zu mindern, ist ein Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Stromwender-Schlupfmaschinen, die mit Teilspannung angelassen werden, bekannt, bei dem vor dem Zuschalten auf die volle Netzspannung die Asynchronmaschine so erregt wird, daß ihre Spannung etwa der Nennspannung entspricht. Mit diesem Verfahren wird aber keine genaue Phasengleichheit erzielt. Außerdem müssen bei dem Anlaßumspanner auch die Phasen in einem besonderen Verhältnis gemischt werden, um der Teilspannung einen bestimmten Voreilwinkel gegenüber der vollen Netzspannung zu geben und dadurch den Fehlwinkel zwischen Netzspannung und Maschinenspannung, der nach dem Abschalten infolge der Zunahme des Schlupfes entsteht, ungefähr auszugleichen.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen, die mit netzerregten Kommutatormaschinen in Kaskade geschaltet sind, wird dem Läufer der Asynchronmaschine bei stromloser Ständerwicklung ein Strom einstellbarer Größe und Phasenlage zugeführt. Dadurch kann jedoch keine vollständige Übereinstimmung zwischen der Maschinenspannung und der Netzspannung erzielt werden, da man bei einer konstanten Schleifringspannung günstigstenfalls nur für einen ganz bestimmten Schlupf Gleichheit von Richtung und Betrag der beiden Spannungen erreicht, die jedoch durch die Änderung des Schlupfes jeweils wieder auseinanderlaufen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung, die mittelbar, z. B. mit Teilspannung, angelassen werden, dann von der speisenden Spannung getrennt und nach Herstellung der zumindest angenäherten Spannungs- und Phasengleichheit der Asynchronmaschine zu dem Netz durch Einstellung der Schlupferregung über eine ständererregte Schlupfmaschine zur Drehzahl- und cos 9p-Steuerung auf die volle Netzspannung geschaltet werden. Gemäß der Erfindung ist vor dem Zuschalten der Asynchronmaschine auf die volle Spannung des Netzes der cos (p-Wandler auf cos cp = 1 bei Leerlauf eingestellt, und die Drehzahlerregung wird in Richtung einer Drehzahlsenkung in dem Maß betätigt, daß der Phasenwinkel zwischen Netzspannung und Maschinenspannung auch bei veränderlichen Schlupfwerten zu Null wird. Durch dieses Verfahren wird ein völlig stoßfreies Zuschalten der Maschine erreicht.
  • Vor dem Zuschalten der Asynchronmaschine auf die volle Netzspannung besteht also die den Schleifringen der Asynchronmaschine zugeführte Spannung aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Anteilen, nämlich einem konstanten Anteil, der der Netzspannung um 900 nacheilt und den ohmschen Spannungsabfall deckt, den der für das volle Feld erforderliche Läuferstrom in der Läuferwicklung verursacht, und einem Anteil, der in Phase mit der Netzspannung und dem Feld und der Schlupffrequenz verhältnisgleich ist. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden beide Anteile getrennt gesteuert, nämlich der Anteil für den ohmschen Spannungsabfall durch den cos W-Wandler und der Anteil für die Schlupfspannung durch den Drehzahlwandler. Dabei wird gemäß der Erfindung die Maschine genauso gesteuert, als wäre sie schon auf das Netz geschaltet und müßte mit cos (p = 1 bei veränderlichem Schlupf am Netz gefahren werden. Dadurch stimmen bei richtiger Steuerung durch die beiden Wandler, auch wenn die Maschine von dem Netz getrennt ist, der Zeiger der Maschinenspannung nach Betrag und Phase stets mit dem Zeiger der Netzspannung überein. Ein etwa auftretender Fehlwinkel zwischen den Zeigern der Netzspannung und der Maschinenspannung kann leicht festgestellt werden, z. B. durch ein Synchronoskop, und dann durch eine Nachführung des Drehzahlwandlers beseitigt werden. Wesentlich für das Verfahren gemäß der Erfindung ist es also, daß durch die Steuerung des Drehzahl wandlers die Maschinenspannung und Netzspannung auch bei veränderlichen Schlupfwerten nach Betrag und Richtung übereinstimmen. Das Zuschalten der Maschine auf die volle Netzspannung kann daher völlig stoßfrei erfolgen, so daß die schädlichen Beanspruchungen der Maschine, wie sie bei den bekannten Verfahren infolge der Stromstöße auftreten, vermieden werden.
  • Es ist zwar bekannt, Asynchronmaschinen, die von einer Kraftmaschine oder von einem besonderen Anwurfmotor hochgefahren werden, mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Spannungsteilen zu erregen, die durch einen Drehzahlwandler und einen cos cp-Wandler beeinfiußt werden. Demgegenüber zeigt die vorliegende Erfindung, wie die Asynchronmaschine auch ohne Kraftmaschine oder Anwurfmotor stoßfrei auf die volle Netzspannung geschaltet werden kann. Man kann die Asynchronmaschine mit Teilspannung hochfahren und dann von der speisenden Spannung trennen und sie nach Herstellung von Spannungs- und Phasengleichheit der Asynchronmaschine zu dem Netz stoßfrei auf die volle Netzspannung schalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Synchron-Asynchron-Netzkupplungsumformer mit der Einphasen-Synchronmaschine 1 und der Asynchronmaschine 2, die durch die Schlupfmaschine (Siemens-Lydall- oder Scherbius-Maschine) 3, den Erregerfrequenzwandler 4, die Drosselspule 5, den Drehzahlwandler 6 und den cos T-Wandler 7 in bekannter Weise gesteuert wird. Die Asynchronmasehine 2 ist über den Vorderumspanner 8 auf das Hochspannungsnetz 9 .geschaltet. Sie kann dabei über den Schalter 10 auf die wahlweise im Dreieck oder Stern verkettete Zweitwicklung des Vorderumspanners 8 geschaltet werden. Mit Hilfe des zweiten Schalters 11 kann die Asynchronmaschine 2 von der Zweitwicklung des Vorderumspanners 8 getrennt werden, während das Erregerzubehör weiter mit ihr verbunden sein kann. Mit dem Kurzschlußschalter 12 kann der Erregerfrequenzwandler 4 stromlos gemacht werden.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Beim Anfahren der Asynchronmaschine 2 ist die Zweitwicklung des Vorderumspanners 8 durch den Schalter 10 im Dreieck geschaltet und der Kurzschlußschalter 12 eingelegt, so daß die Schlupfstromerregung der Asynchronmaschine »Null« ist. Wird der Schalter 11 eingelegt, so läuft die Asynchronmaschine 2 mit Hilfe der nicht dargestellten Anfahrwiderstände mit Teilspannung an. Wenn die Asynchronmaschine 2 ihre Nenndrehzahl erreicht hat, wird zunächst der Schalter 11 geöffnet und dann die Zweitwicklung des Vorderumspanners 8 durch den Schalter 10 von Dreieck auf Stern, d. h. auf die volle Spannung umgeschaltet. Hierauf wird durch den Schalter 12 die Erregung der Asynchronmaschine 2 freigegeben. Der cos 99-Wandler 7 wurde vorher schon so eingestellt, daß die durch ihn in der Asynchronmaschine 2 bei synchroner Drehzahl erzeugte Spannung nach Betrag und Richtung gleich der Spannung des Vorderumspanners 8 ist. Bei Abweichung von der synchronen Drehzahl weicht auch die Ständerspannung der Asynchronmaschine 2 nach Betrag und Richtung von der bei Synchronismus ab. Durch den Drehzahlwandler 6 wird jedoch die Gleichheit der Spannung wiederhergestellt, und der Schalter 11 kann stoßfrei eingelegt werden. Die Asynchronmaschine 2 ist nun bei voller Spannung am Netz und kann Last übernehmen.
  • In F i g. 2 ist am Zeigerbild der Spannungen und Ströme dargestellt, wie sich das Zuschalten vollzieht. Es bezeichnet UN die Netzspannung, U1 die Ständerspannung der Asynchronmaschine 2, U2 die von der Schlupfmaschine 3 den Schleifringen der Asynchronmaschine 2 zugeführte Spannung, J" den Sohleifringstrom, der bei Leerlauf vorwiegend Erregerstrom ist, und s den Schlupf. Uz und J,, sind auf Netzfrequenz bezogen. J, eilt der zugehörigen Ständerspannung Ui um 90° nach. Durch den cos (p-Wandler wird den Schleifringen der Asynchronmaschine 2 die Spannung U2 (COS,,-) = oe zugeführt. Beim Schlupf »Null« hat diese Spannung in der Läuferwicklung der Asynchronmaschine 2 einen Strom J"" = o) zur Folge, der durch den Zeiger ob gegeben ist. Die zugehörige Ständerspannung UI = oa ist größen- und phasengleich mit UN, so daß sie in diesem Zustand stoßfrei zugeschaltet werden könnte. Da die Asynchronmaschine 2 jedoch während des Umschaltens auf Stern vom Netz getrennt ist, müssen die Verluste des Maschinensatzes aus den umlaufenden Massen gedeckt werden, d. h., die Drehzahl nimmt ab, und der Schlupf nimmt zu. Bei im wesentlichen gleichbleibender Spannung U2 """ ) würde der Strom J, in die Lage ob, (s = 0,1%), ob, (s = 0,5%) usw. kommen, und damit würde die Ständerspannung von oa nach oai, oa2 usw. wandern, d. h., die Bedingungen für das Parallelschalten würden immer schlechter werden. Betätigt man nun aber den Drehzahlwandler 6 im Sinn tieferer Drehzahl, so fügt sich zu U2""",) unter 90° die Spannung U2 ""), so daß die Schleifringspannung U2 der Reihe nach in die Lage oel (s = 0,1%), 0c2 (s = 0,5%) USW-kommt, d. h., unter der Einwirkung des Drehzahlwandlers 6 wird die Maschinenspannung U1 in die für das Parallelschalten mit UN richtige Lage und Größe zurückgedreht, so daß nunmehr stoßfrei parallel geschaltet werden kann. Man kann auch, solange .die Asynchronmaschine 2 mit schwachem Feld am Netz liegt, die Erregung freigeben und die Asynehronmaschine 2 durch den Drehzahlwandler 6 und den cos p Wandler in den übersynchronen Bereich, z. B. bis an die Grenze des Drehzahlbereiches, hinaufsteuern. Wenn man jetzt die Maschine durch den Schalter 11 vom Netz trennt und die Umschaltung vornimmt, steht für das Umschalten der ganze über- und untersynchrone Drehzahlbereich zur Verfügung, d. h. ein längerer Zeitraum, während die Drehzahl der spannungslosen Maschine absinkt. Auch hier wird die Phasengleichheit der beiden Spannungen durch den Drehzahlwandler 6 hergestellt.
  • Das Anlaßverfahren gemäß der Erfindung läßt sich auch bei Netzkupplungsumformern und Drehstromregelsätzen mit anderer Schaltung des Erregerkreises, z. B. unter Verwendung von Erregerumformern, mit gleich gutem Erfolg verwirklichen. Ebenso läßt es sich ausführen, wenn kein Vorderumspanner vorhanden ist und die Asynchronmaschine durch Stern-Dreieck-Umschaltung ihrer Ständerwicklung angelassen wird. Das Synchronisieren in dem Anlaßverfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem Synchronisieren von Synchronmaschinen dadurch, daß bei der Asynchronmaschine die mechanische Frequenz übereinstimmt, weil die Maschine mit Netzfrequenz erregt wird. Es müssen lediglich die beiden Spannungen nach Betrag und Richtung zur Deckung gebracht (synchronisiert) werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung, die mittelbar, z. B. mit Teilspannung, angelassen werden, dann von der speisenden Spannung getrennt und nach Herstellung der zumindest angenäherten Spannungs- und Phasengleichheit der Asynchronmaschine zu dem Netz durch Einstellung der Schlupferregung über eine ständererregte Schlupfmaschine zur Drehzahl- und cos p-Steuerung auf die volle Netzspannung geschaltet werden, insbesondere zum Anlassen von Netzkupplungsumformern, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuschalten der Asynchronmaschine (2) auf die volle Spannung des Netzes der cos 99-Wandler (7) auf cos 99 = 1 bei Leerlauf eingestellt ist und die Drehzahlerregung in Richtung einer Drehzahlsenkung in dem Maß betätigt wird, daß der Phasenwinkel zwischen Netzspannung und Maschinenspannung auch bei veränderlichen Schlupfwerten zu Null wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchronmaschine mit Teilspannung hochgefahren und durch die Schlupferregung in den übersynchronen Drehzahlbereich gebracht wird, danach von der speisenden Teilspannung getrennt wird und nach dem Synchronisieren der Maschinenspannung mit der Netzspannung auf die volle Netzspannung geschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von Teilspannung auf volle Netzspannung über einen Vorderumspanner (8) vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von Teilspannung auf volle Spannung durch eine Stern-Dreieck-Umschaltung der Ständerwicklung der Asynchronmaschine vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571368, 585 400, 972 690; österreichische Patentschrift Nr. 116 212; ETZ, 1933, S. 1117. f '
DE1962S0078520 1962-03-16 1962-03-16 Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit Schlupfstromerregung Pending DE1265287B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT116212B (de) * 1926-10-23 1930-02-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen mit netzerregten Mehrphasen-Kommutator-Hintermaschinen.
DE571368C (de) * 1929-01-22 1933-02-27 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen, die mit netzerregten Kommutatormaschinen in Kaskade geschaltet sind
DE585400C (de) * 1929-05-25 1933-10-03 Aeg Verfahren zum Anlassen von Kaskaden aus einer Asynchronmaschine, die ueber einen Anlasstransformator an das Netz geschaltet ist, und einer Drehstromkollektorhintermaschine
DE972690C (de) * 1950-07-09 1959-09-10 Siemens Ag Anordnung zur Erregung einer staendererregten Kommutatorhintermaschine, die zur Erregung einer insbesondere wasserstoffgekuehlten Asynchronmaschine dient

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CH400342A (de) 1965-10-15

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