DE1265048B - Lenkung fuer Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader - Google Patents

Lenkung fuer Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader

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Publication number
DE1265048B
DE1265048B DEH58804A DEH0058804A DE1265048B DE 1265048 B DE1265048 B DE 1265048B DE H58804 A DEH58804 A DE H58804A DE H0058804 A DEH0058804 A DE H0058804A DE 1265048 B DE1265048 B DE 1265048B
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DE
Germany
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steering
vehicle
wheels
carriage
control valve
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Application number
DEH58804A
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English (en)
Inventor
Thorvald G Granryd
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Publication of DE1265048B publication Critical patent/DE1265048B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Lenkung für Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader Die Erfindung betrifft eine Lenkung für Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader, dessen Bedienungsstand zwischen den Radachsen und vorzugsweise auf dem Vorderwagen angeordnet ist und dessen Motorschwerpunkt hinter der rückwärtigen Radachse liegt, wobei Vorderwagen und Hinterwagen durch eine senkrechte Achse miteinander verbunden sind.
  • Bei Erdbewegungsfahrzeugen mit Knicklenkung hängt die Leistungsfähigkeit auf einer Baustelle hauptsächlich von der Zeit ab, die notwendig ist, um das Fahrzeug zwischen der Belade- und Entladestelle zu verfahren. Die notwendige Fahrzeit ist wiederum von dem insgesamt zurückgelegten Weg zwischen den beiden Operationen abhängig, wobei diese Wegstrecke im wesentlichen durch den Wenderadius des Fahrzeugs bestimmt wird. Je größer also der Wenderadius ist, desto länger wird der zurückzulegende Weg und damit um so geringer der wirtschaftliche Wirkungsgrad des Fahrzeugs sein. Die bekannten Erdbewegungsfahrzeuge mit Knicklenkung haben die erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkung für Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader zu schaffen, welche die vorerwähnten Mängel nicht mehr aufweist, die sich vielmehr auch auf kleinstem Raum durch eine gute Manövrierfähigkeit der damit ausgerüsteten Maschinen auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit von der Lenkung des Vorderwagens gegenüber dem damit beweglich verbundenen Hinterwagen die an einem der Wagen vorgesehenen Fahrzeugräder ebenfalls noch zusätzlich lenkbar sind. Vorteilhaft sind die lenkbaren Fahrzeugräder am Hinterwagen um herkömmliche senkrechte Achsschenkelbolzen drehbar gelagert. Von den in an sich bekannter Weise über eine Spurstange miteinander in Verbindung stehenden Radlenkhebeln ist einer mit einer Zugstange verbunden, die an ihrem anderen Ende am Vorderwagen angelenkt und in ihrer Länge derart bemessen ist, daß bei zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtetem Vorder-und Hinterwagen die an letzterem befindlichen Lenkräder gleichfalls parallel zur Längsachse des Fahrzeugs stehen.
  • Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einem Erdbewegungsfahrzeug mit Knicklenkung, das sich durch einen vergleichsweise kleinen Wenderadius auszeichnet. Bei einem bestimmten vorgegebenen Wenderadius kann bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeug dessen Radstand vergleichsweise groß gehalten werden. Hierdurch ergibt sich infolge einer wesentlich verbesserten Längsstabilität ein günstigeres Fahrverhalten, das dann durch Anordnung schwerer Baueinheiten zwischen der beiden Fahrzeugachsen weiter günstig beeinflußbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die beiden Fahrzeugwagen als auch die Lenkräder durch je zwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder lenkbar und in bezug auf ein Steuerventil parallel geschaltet sind, wobei das Steuerventil durch ein Lenkgetriebe des Fahrzeugs steuerbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Schaufellader in der Seitenansicht, F i g. 2 die zugehörige Aufsicht, wobei die für die Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen worden sind.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schaufellader 10 besteht aus einem Vorderwagen 11 und einem mit diesem durch ein vertikales Knickgelenk 12 verbundenen Hinterwagen 13, auf dem ein beispielsweise als Verbrennungskraftmaschine ausgebildeter Antriebsmotor 14 angeordnet ist. Mit dem Motor 14 steht das Getriebe 15 in Antriebsverbindung, von dem einerseits über die Gelenkwelle 16 die hinteren Fahrzeugräder 17 und andererseits über die Gelenkwelle 18 die vorderen Fahrzeugräder 19 angetrieben werden können. Die Zapfwelle 20 dient zum Antrieb von Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise der in F i g. 2 gezeigten Hydropumpen 21, 22 und 23, die auf dem Vorderwagen angeordnet sein können. Die hinteren Räder 17 sind um senkrechte Achsschenkelbolzen drehbar und über eine herkömmliche Spurstange 25 miteinander verbunden sowie durch entsprechende Betätigung der hydraulischen Lenkzylinder 26 und 27 über Radlenkhebel 24 lenkbar.
  • Der Vorderwagen 11 besitzt in herkömmlicher Weise eine Ladeschaufel 28, die von am Vörderwagen 11 schwenkbar angelenkten Hubarmen 29 getragen wird. Letztere können durch doppeltwirkende Zylinder 30 angehoben oder abgesenkt werden. Zur Verstellung der Ladeschaufel 28 ist ein Kipphebel 31 vorgesehen, der durch einen doppeltwirkenden Kippzylinder 32 verstellt werden kann. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind zur Verstellung bzw. Lenkung des Vorderwagens 11 zwei doppeltwirkende Hydrozylinder 33 und 34 vorgesehen, die in symmetrischer Anordnung beidseitig des Knickgelenks 12 angeordnet sein können. Die Hydrozylinder 33 und 34 sind mit ihren Kopfenden am Hinterwagen 13 und über ihre Kolbenstangen am Vorderwagen 11 angelenkt. Bei einer Rechtslenkung fährt der Kolben des Hydrozylinders 33 aus letzterem heraus, während der Kolben des Hydrozylinders 34 in diesen hineinfährt; bei einer Linkslenkung sind die Ein- und Ausfahrbewegungen der Kolben umgekehrt.
  • Die für die hinteren Fahrzeugräder 17 vorgesehenen Lenkzylinder 26 und 27 sind mit ihren Kopfenden am Rahmen des Hinterwagens 13 und mit ihren Kolbenstangen an den Radlenkhebeln 24 angelenkt. Für eine Rechtslenkung des Fahrzeugs müssen die Räder 17 um ihre Achsschenkelbolzen linksdrehend verschwenkt werden. Dies wird durch Einfahren des Lenkzylinders 26 und durch Ausfahren des Lenkzylinders 27 erreicht. Im umgekehrten Fall, also bei einer Linkslenkung, müssen die Räder um ihre vertikalen Achsschenkelbolzen rechtsdrehend verschwenkt werden, was durch Ausfahren des Lenkzylinders 26 und durch Einfahren des Lenkzylinders 27 erreicht wird.
  • Um die Lenkbewegungen der Fahrzeugrahmen auf die der Laufräder kinematisch abzustimmen, ist - wie aus F i g. 2 hervorgeht - an dem einen Lenkhebel 24 ein Winkelarm 35 vorgesehen und daran eine Zugstange 36 angelenkt, die an ihrem anderen Ende am Rahmen 11 des Vorderwagens angelenkt ist. Die Zugstange 36 ist in ihrer Länge so bemessen, daß die lenkbaren Fahrzeugräder 17 parallel zur Fahrzeuglängsachse stehen, wenn Vorder- und Hinterwagen gleichfalls parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Sofern der Winkelarm 35 von der senkrechten Drehachse des zugehörigen Fahrzeugrades 17 nach innen weist - wie in F i g. 2 gezeigt -, wird sichergestellt, daß bei einer Rechts-bzw. Linkslenkung des Vorderwagens gleichzeitig eine Rechts- bzw. Linkslenkung der Fahrzeugräder erfolgt. Es ist jedoch möglich, daß der Winkelarm 35 mit seinem Anlenkende für die Zugstange 36 in bezug auf die senkrechte Drehachse des zugehörigen Fahrzeugrades 17 auf der Außenseite zu liegen kommt, so daß bei einer Rechts- bzw. Linkslenkung des Vorderwagens eine Links- bzw. Rechtslenkung der Fahrzeugräder eintritt.
  • Mit dem in herkömmlicher Weise ausgebildeten Lenkgetriebe 37 sind das Lenkrad 38, ein hydraulisches Steuerventil 39 und ein Rückführgestänge 40 verbunden.
  • Bei einer Rechts- oder Linkslenkung am Lenkrad 38 wird durch den Fahrzeugführer Druckflüssigkeit durch eine der beiden Leitungen 41, 42 in die Arbeitszylinder 33 und 34 sowie in die Lenkzylinder 26 und 27 gefördert. Das Rückführgestänge 40 dient wie üblich dazu, das Steuerventil 37 in seine Neutralstellung zurückzuführen, sobald die Fahrzeugrahmen mit der Lenkbewegung beginnen.
  • Die Hydraulikkreisläufe sind für die Arbeitszylinder 33, 34 und die Lenkzylinder 26, 27 jeweils parallel zueinander geschaltet. Dadurch kann Hydraulikflüssigkeit vom Steuerventil 39 über die Leitung 41 in die Zweigleitung 43 zu dem kolbenstangenseitigen Einlaß 44 des Arbeitszylinders 34 und zu dem kopfseitigen Einlaß 45 des Arbeitszylinders 33 gelangen, so daß eine Rechtslenkung des Vorderwagens eintritt. Gleichzeitig kann über die Zweigleitung 46 Druckflüssigkeit in den kolbenstangenseitigen Einlaß 47 des Lenkzylinders 26 und zu dem kopfseitigen Einlaß 48 des Lenkzylinders 27 strömen, wodurch ebenfalls ein Ausschlag der Fahrzeugräder 17 im Sinn der eingeleiteten Rechtslenkung erfolgt. In entsprechender Weise wird bei einer gegensinnigen Lenkbewegung Druckflüssigkeit von der Leitung 42 in die Zweigleitung 49 zu dem kopfseitigen Einlaß 50 des Arbeitszylinders 34 und dem kolbenstangenseitigen Einlaß 51 des Arbeitszylinders 33 geführt, um den Vorderwagen nach links zu lenken. Gleichzeitig kann Druckflüssigkeit über die Zweigleitung 52 zu dem kopfseitigen Einlaß 53 des Lenkzylinders 26 und dem kolbenstangenseitigen Einlaß 54 des anderen Lenkzylinders 27 gelangen, um auch die Fahrzeugräder in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs nach links zu lenken.
  • Zum Steuern des hydrostatischen Getriebes 15 dient das Steuerventil 55, das mit der Druckflüssfgkeitspumpe 21 in Verbindung steht. Durch entsprechendes Verstellen des Steuerventils 55 kann das Fahrzeug in bekannter Weise sowohl rückwärts als auch vorwärts sowie langsam und schnell angetrieben werden. Die Hydropumpe 22 ist für den Hydraulikkreislauf der Lenkeinrichtung vorgesehen, während die Pumpe 23 an den Hydraulikkreislauf für die Ladeeinrichtung angeschlossen ist.
  • In dem Laderkreislauf ist ein Ladersteuerventil 56 sowie ein Mengenteiler 57 angeordnet. Durch entsprechende Betätigung des Steuerventils 56 kann zur Verstellung der Ladeschaufel 28 dem Kippzylinder 32 oder zum Heben oder Absenken der Hubarme 38 den Hubzylindern 30 Druckflüssigkeit zugeführt werden. Der Mengenteiler 57 spricht entsprechend dem vorhandenen Geschwindigkeitsbereich am Getriebe 15 auf den in der Leitung 58 herrschenden Flüssigkeitsdruck an, wobei im langsamen Geschwindigkeitsbereich entweder eine vereinigte Flüssigkeitsströmung von den beiden Pumpen 22 und 23 oder aber nur eine einzelne Flüssigkeitsströmung von der Pumpe 22 zu dem Lenkgetriebe 37 gelangt. Da die Lenkzylinder 26, 27 bzw. 33, 34 parallel geschaltet sind, ist zusätzliche Druckflüssigkeit erforderlich, um eine der Lenkung entsprechende Geschwindigkeit in dem langsamen Geschwindigkeitsbereich zu ermöglichen. Diese zusätzliche Druckflüssigkeit in den unteren Geschwindigkeitsbereichen wird als vereinigte Flüssigkeitsströmung von den Pumpen 22 und 23 zur Verfügung gestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkung für Erdbewegungsfahrzeuge, insbesondere Schaufellader, dessen Bedienungsstand zwischen den Radachsen und vorzugsweise auf dem Vorderwagen angeordnet ist und dessen Motorschwerpunkt hinter der rückwärtigen Radachse liegt, wobei Vorderwagen und Hinterwagen durch eine senkrechte Achse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lenkbewegung des Vorderwagens (11) gegenüber dem Hinterwagen (13) einer gleichsinnigen Lenkbewegung der an einer der Wagen (11,13) befindlichen Laufräder (17,19) kinematisch zwangläufig überlagerbar ist.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (17) am Hinterwagen (13), wie an sich bekannt, auf Achsschenkelbolzen drehbar gelagert und die beiden Radlenkhebel (24) durch eine Spurstange (25) verbunden sind, wobei eine Koppelstange (36) einenends an einem der Lenkhebel (24), andernends an dem Vorderwagen (11) angelenkt ist.
  3. 3. Lenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche Länge der Koppelstange (36) aus die Lage der Vorder- und Hinterwagen (11,13) und der Lenkräder (17), und zwar in den zur Fahrzeuglängsachse parallelen Stellungen abgestimmt ist.
  4. 4. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Fahrzeugwagen (11,13) als auch die Lenkräder (17) durch je zwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder (33, 34) bzw. (26, 27) lenkbar sind, in bezug auf ein Steuerventil (39) parallel geschaltet sind.
  5. 5. Lenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (39) durch ein Lenkgetriebe (37) des Fahrzeugs (10) steuerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002075060A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 O & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Radbagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002075060A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 O & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Radbagger

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