DE1264152B - Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler

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Publication number
DE1264152B
DE1264152B DEC34983A DEC0034983A DE1264152B DE 1264152 B DE1264152 B DE 1264152B DE C34983 A DEC34983 A DE C34983A DE C0034983 A DEC0034983 A DE C0034983A DE 1264152 B DE1264152 B DE 1264152B
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DE
Germany
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fuel
distributor
pump
chamber
during
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Pending
Application number
DEC34983A
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English (en)
Inventor
Paul Edgar Glikin
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CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
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Publication date
Application filed by CAV Ltd filed Critical CAV Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/1427Arrangements for metering fuel admitted to pumping chambers, e.g. by shuttles or by throttle-valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler und einem Paar gegenläufiger Pumpenkolben, die durch in gleichem Winkelabstand angeordnete Paare einander gegenüberliegender Nockenvorsprünge einwärts bewegt werden, wobei der Verteilerkanal während eines Teiles des auf den Einspritzhub folgenden Auswärtshubes mit dem betreffenden Förderkanal verbunden bleibt.
  • Wird eine solche Pumpe für die Brennstoffzufuhr eines Motors mit drei Zylindern benutzt, dann entsteht die Schwierigkeit, daß nach einer Einspritzung der Verteiler sich um etwa 120° drehen muß, bevor die nächste Einspritzung beginnt, und während dieser Zeit müssen die Nocken sich an einem Paar der Nockenvorsprünge vorbeibewegen. Weil die Kolben sich nach der Beendigung einer Einspritzung etwas nach außen bewegen, werden sie durch das dazwischenliegende Paar der Nockenvorsprünge nach innen bewegt, und dabei wird Brennstoff solange aus der Pumpenkammer verdrängt, wie die Förderleitung und die Einlaßleitungen nicht mit ihren Öffnungen in Verbindung stehen.
  • Das würde zu sehr hohen Brennstoffdrücken und zu einer erheblichen mechanischen Beanspruchung der Pumpe führen. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß hat die Pumpe drei Paar von Nockenvorsprüngen, und der Verteiler hat drei Förderauslässe sowie eine Verbindung zu einer Kammer des Gehäuses, in welcher der bei den drei Fördervorgängen, bei denen der Verteilerkanal nicht mit einem der zu den Einspritzdüsen führenden Förderkanäle in Verbindung steht, verdrängte Brennstoff aufgenommen und aus welcher der Brennstoff beim anschließenden Auswärtshub in die Pumpenkammer zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Brennstoffpumpe für dreizylindrige Brennkraftmaschinen im Längsschnitt; F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2; F i g. 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Betriebsstellungen zu F i g. 2; F i g. 7 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Teiles der Pumpe nach F i g. 1.
  • In dem Gehäuse 10 befindet sich ein zylindrischer drehbarer Verteiler 11, der von dem Motor 12 angetrieben wird. Das eine Ende des Verteilers ist als Verteilerkopf ausgebildet, der eine Querbohrung 13 hat, in der sich zwei Kolben 14 hin- und herbewegen. Um den Verteilerkopf herum liegt ein Ring 15, an dessen innerem Umfang mit gleichem Abstand sechs sich nach innen erstreckende Nockenvorsprünge 16 angeordnet sind (vgl. F i g. 7), die mit den Rollen 17 und mit den Kolben zusammenarbeiten. In dem Verteiler ist eine Längsleitung 18 vorgesehen, die mit einem Ende mit der Querbohrung 13 in Verbindung steht und mit ihrem anderen Ende mit einem radialen Verteilerkanal 19. Die Förderleitung kommt bei Drehung des Verteilers mit drei in gleichem Abstand angeordneten Förderkanälen 20 des Gehäuses in Verbindung, und von diesen aus gelangt der Brennstoff über Leitungen 21 zu den Einspritzdüsen 22 in die Zylinder des Motors.
  • Das Gehäuse hat in der Nähe des Verteilers eine Brennstoffeinlaßöffnung 23, die bei Drehung des Verteilers abwechselnd mit drei in gleichem Abstand angeordneten Einlaßkanälen 24 in Verbindung kommt, während ihre inneren Enden mit der Längsleitung 1.8 in Verbindung stehen (F i g. 4). Diese Verbindung wird nur während des Zeitintervalls hergestellt, in dem der Verteilerkanal 19 nicht mit dem Förderkanal 20 in Verbindung ist. Der Brennstoff wird, wie weiter unten beschrieben, der Einlaßöffnung unter Druck zugeleitet. Der Verteiler 11 ist in einer solchen Lage, daß, wenn die Brennstoffeinspritzung in einem der Motorenzylinder etwa beginnt, die Kolben 14 gerade von einem der Nockenvorsprünge 16 nach innen bewegt werden, und der Verteilerkanal 19 bereits mit einem der Förderkanäle 20 verbunden ist. Bei Drehung des Verteilers werden die Kolben nach innen bewegt, und der Brennstoff wird von der Querbohrung 13 zu einem Motorenzylinder verdrängt.
  • Die nächste Einspritzung erfolgt, nachdem sich der Verteiler um etwa 120° gedreht hat. Bei dieser Drehung müssen die Rollen 15 aber ein dazwischenliegendes Paar von Nockenvorsprüngen überrollen, da diese Vorsprünge einen Zwischenraum von 60° haben. Für die nächste Einspritzung kann also die Querbohrung 13 erst dann wieder mit Brennstoff gefüllt werden, wenn die Kolben das genannte Zwischenpaar der Nockenvorsprünge passiert haben. Sowie das geschehen ist, steht die Einlaßöffnung 23 mit einem der Einlaßkanäle 24 in Verbindung so daß eine neue Brennstoffladung zur Bohrung 13 gelangt. Bei Weiterdrehung des Verteilers wird dann Brennstoff in einen anderen Motorenzylinder verdrängt.
  • Um nach Beendigung eines Einspritzhubes den Druck in den Einspritzleitungen auf einen ganz bestimmten Restdruck zu reduzieren, bleibt der Verteilerkanal 19 mit dem Förderkanal 20 nach der Einwärtsbewegung der Kolben in Verbindung. Zugleich haben die Nockenvorsprünge eine solche Form, daß, wie in F i g. 7 mit 16 a angedeutet, ein Stillstandsintervall sich ergibt, währenddessen der Verteilerkanal 19 sich von dem Förderkanal 20 wegbewegt. Infolgedessen tritt eine kleine Brennstoffmenge in die Querbohrung 13 ein, so daß, wenn die Kolben die Zwischenpaare der Nockenvorsprünge passieren, die Rollen mit den Vorsprüngen in Berührung kommen, wobei sehr hohe Brennstoffdrücke entstehen, und die mechanische Beanspruchung der Pumpe zu hoch wird, weil die Pumpenkammer inzwischen von den Förderkanälen 20 getrennt ist. Um dies zu vermeiden, ist im Pumpengehäuse eine zylindrische, radial liegende Kammer 25 ausgebildet, in der sich ein zylindrischer hin- und herbeweglicher Ausweichkolben 26 befindet. Das innere Ende der Kammer steht in Verbindung mit einer Entlastungsöffnung 27, deren Axiallage die gleiche wie die der Einlaßöffnung 23, aber gegenüber letzterer um 97° versetzt ist. Das äußere Ende der Kammer steht immer mit einer Brennstoffdruckquelle in Verbindung. Bei Drehung des Verteilers kommt die Entlastungsöffnung 27 abwechselnd mit den Einlaßkanälen 24 in Verbindung (F i g. 6), und zwar während des Zeitintervalls, in dem die Rollen 17 über die Zwischennockenvorsprünge rollen. Das hat zur Folge, daß die Kolben bei Einwärtsbewegung der Rollen durch die Nockenvorsprünge Brennstoff aus der Querbohrung 13 in das innere Ende der Kammer 25 verdrängen. Der Brennstoff kann in umgekehrter Richtung wieder zur Bohrung 13 zurückfließen, wenn die Kolben die Zwischennockenvorsprünge passieren. Auf diese Weise werden zu hohe Drücke und Beanspruchungen der Pumpe vermieden.
  • Eine Speisepumpe 28, die eine Flügelpumpe ist, deren Rotor an dem der Bohrung 13 entgegengesetzten Ende des Verteilers liegt, und einen Einlaß 29 und einen Auslaß 30 im Gehäuse hat, fördert den Brennstoff zur Einlaßöffnung 23. Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß liegt ein Ventil 31, das den Druck am Auslaß der Speisepumpe steuert. Der Einlaß der Speisepumpe ist mit einem Brennstofftank verbunden, und der Auslaß mit einer Förderleitung 32, die sich im Gehäuse axial erstreckt. Diese Leitung 32 steht mit dem äußeren Ende der Kammer 25 und mit einem Ringraum 33 des Gehäuses in Verbindung.
  • Von diesem Ringraum 33 erstreckt sich eine zylindrische Bohrung 34, in der sich ein winklig bewegbares Drosselventil 35 befindet. In der Wand dieser Bohrung 34 befindet sich eine Öffnung, die ständig mit einer ersten Ringnut 36 des Verteilers in Verbindung steht. über den Umfang des Drosselventils erstreckt sich ein Einschnitt 37, der mit dem Ringraum 33 in Verbindung steht und eine Kante hat, die bei Winkelbewegung des Drosselventils die Größe der Öffnung ändert, wodurch der Durchfluß des Brennstoffs durch diese Öffnung verändert werden kann. Die Ringnut 36 steht mit einer ersten Gruppe von drei in gleichem Winkelabstand angeordneten Längseinschnitten 38 am Umfang des Verteilers in Verbindung. Diese Einschnitte sind-so lang, daß sie bei Drehung des Verteilers abwechselnd mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung kommen. Außerdem ist die Winkellage der Einschnitte 38 so, daß einer dieser Einschnitte mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung steht, und zwar während eines Teiles der Zeit, in der die Einlaßkanäle 24 nicht mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung stehen (F i g. 6). Im gezeigten Beispiel stehen die Einschnitte 38 mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung ungefähr 301, bevor die Einlaßkanäle 24 mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung kommen. Wenn die Einschnitte mit der Einlaßöffnung in Verbindung sind, fließt Brennstoff, in Abhängigkeit von der Einstellung des Drosselventils 35, zum inneren Ende einer in dem Gehäuse befindlichen zylindrischere Kammer 39, in der sich ein Meßkolben 40 befindet. Der am inneren Ende der Kammer 39 eintretende Brennstoff bewegt den Kolben 40 nach außen, und der so aus der Kammer verdrängte Brennstoff fließt zu einer zweiten Ringnut 41 am Umfang des Verteilers. Mit dieser Ringnut steht eine zweite Gruppe von drei in gleichem Winkelabstand angeordneten Längseinschnitten 42 am Umfang des Verteilers in Verbindung, und einer dieser Einschnitte steht mit einer Ablaßleitung 43 im Gehäuse in Verbindung, und zwar während der Zeit, in der sich der Kolben 40 nach außen bewegt. Eine weitere Öffnung 44 steht in ständiger Verbindung mit dem Ringraum 33 und kommt abwechselnd in Verbindung mit der zweiten Gruppe von Einschnitten 42, und zwar wenigstens während der Zeit, in der die Einlaßöffnung 23 mit einem der Einlaßkanäle 24 in Verbindung kommt. Während dieser Zeit bewegt sich der Kolben 40 nach innen, so daß eine abgemessene Brennstoffmenge in die Längsleitung 18 und in die Querbohrung 13 verdrängt wird und damit für den nächsten Einspritzhub zum Motor gelangt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler und einem Paar gegenläufiger Pumpenkolben, die durch in gleichem Winkelabstand angeordnete Paare einander gegenüberliegender Nockenvorsprünge einwärts bewegt werden, wobei der Verteilerkanal während eines Teiles des auf den Einspritzhub folgenden Auswärtshubes mit dem betreffenden Förderkanal verbunden bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe drei Paare von Nockenvorsprüngen aufweist und der Verteiler drei Förderauslässe sowie eine Verbindung (24, 27) zu einer Kammer des Gehäuses, in welcher der bei den drei Fördervorgängen, bei denen der Verteilerkanal (19) nicht mit einem der zu den Einspritzdüsen führenden Förderkanäle (20) in Verbindung steht, verdrängte Brennstoff aufgenommen und aus welcher der Brennstoff beim anschließenden Auswärtshub in die Pumpenkammer zurückgeführt wird. z. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zylinder (25) ausgebildete Kammer mit ihrem inneren Ende während der Auffüllung der Kammer mit einer Entlastungsöffnung in Verbindung kommt, die in dieser Zeit mit einer der Einlaßleitungen verbunden ist, wobei sich in dem Zylinder ein Schieber (26) bewegt, und das äußere Ende des Zylinders (25) mit einer Brennstoffdruckquelle in Verbindung steht.
DEC34983A 1965-01-13 1965-01-30 Brennstoffeinspritzpumpe mit rotierendem Verteiler Pending DE1264152B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744765A1 (de) * 1976-10-11 1978-04-13 Cav Roto Diesel S A Francaise Einspritzpumpe
FR2515740A1 (fr) * 1981-10-30 1983-05-06 Lucas Ind Plc Appareil de pompage pour l'injection de carburant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2744765A1 (de) * 1976-10-11 1978-04-13 Cav Roto Diesel S A Francaise Einspritzpumpe
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