DE1263851B - Transistorverstaerker und Verfahren zur Verstaerkungseinstellung fuer ein Schwerhoerigengeraet mit mehreren galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung - Google Patents

Transistorverstaerker und Verfahren zur Verstaerkungseinstellung fuer ein Schwerhoerigengeraet mit mehreren galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung

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DE1263851B DE1966B0088564 DEB0088564A DE1263851B DE 1263851 B DE1263851 B DE 1263851B DE 1966B0088564 DE1966B0088564 DE 1966B0088564 DE B0088564 A DEB0088564 A DE B0088564A DE 1263851 B DE1263851 B DE 1263851B
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Albert Eggert
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/181Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
    • H03F3/183Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only

Description

  • Transistorverstärker und Verfahren zur Verstärkungseinstellung für ein Schwerhörigengerät mit mehreren galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker für ein Schwerhörigengerät mit mehreren galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung, bei dem zur Stabilisierung des Arbeitspunktes vom Kollektor der letzten Stufe ein Gleichstrom- und Wechselstromweg über einen Gegenkopplungswiderstand zur Basis der ersten Stufe besteht.
  • Dieser bekannte Transistorverstärker kann beispielsweise in dreistufiger Ausführung in Schwer= hörigengeräten verwendet werden. Solche Geräte, die beispielsweise am oder im Ohr getragen werden, müssen notwendigerweise sehr klein und leicht gehalten sein, so daß auch der eingebaute Niederfrequenzverstärker nur sehr wenig Raum beanspruchen darf. Aus diesem Grund' muß der mehrstufige Verstärker aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen. Ein galvanisch gekoppelter Transistorverstärker erfüllt diese Bedingung im hervorragenden Maß und ist in integrierter Schaltung auch relativ preisgünstig herstellbar: Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verstärker besteht in ihrer übergroßen Empfindlichkeit hinsichtlich der Stabilisierung bzw. Einstellung des gewünschten Arbeitspunktes, denn schon eine relativ kleine Veränderung des Gegenkopplungswiderstandes ändert den Basisstrom der ersten Stufe so weit, daß der Kollektorstrom der letzten Stufe mehr oder weniger weit -von dem gewünschten Wert abweicht.
  • Dieser Nachteil macht sich insbesondere bemerk= bar, sobald- mittels des Gegerikopplungswiderstandes nicht nur der gleichstrommäßige Anteil der Gegenkopplung zwecks Einstellung des gewünschten Arbeitspunktes, sondern gleichzeitig auch der wechselstrommäßige Anteil der Gegenkopplung auf einen bestimmten Wert festgelegt werden muß, um einen vorbestimmten Verstärkungsfaktor sicherzustellen.
  • Die Festlegung des Arbeitspunktes bei vorgegebener Wechselstromgegenkoppluhg ist praktisch unmöglich, wenn der zwischen der Basis und dem Emitter liegende Kondensator der ersten Stufe entfallen oder doch eine relativ kleine Kapazität besitzen muß. Die Kapazität solcher an sich räumlich recht aufwendigen Kondensatoren muß aber auf ein Mindestmaß reduziert weiden, sobald der Verstärker in einem im Ohr zu tragenden Hörgerät Platz finden soll, da dann der zur Verfügung stehende Raum naturgemäß aufs äußerste beschränkt ist.
  • Wenn bei einem solchen Verstärker die Wechselstromgegenkopplung für einen vorbestimmten Verstärkungsgrad eingestellt werden soll, kann in der bekannten -Schaltung in vielen Fällen der GegenkopplungswideIstand einen Wert annehmen, bei dem der Arbeitspunkt stark von dem gewünschten Wert abweicht, ohne daß eine Korrektur möglich wäre; demzufolge tritt entweder gar keine Verstärkung mehr auf oder aber es müssen zum Teil starke Sprachverzerrungen in Kauf genommen werden.
  • Um diesen Übelstand zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen dem Kollektor der letzten Stufe und dem mit den Emittern der Transistoren verbundene Pol der Speisespannungsquelle ein aus ohmschen Widerständen bestehender Spannungsteiler liegt; der einen über den Gegenkopplungswiderstand mit der Basis der ersten Stufe verbundenen Abgriff hat.
  • Bei dem Verstärker nach der Erfindung kann zur Einstellung einer vorgegebenen Wechselstromgegenkopplung ein Verfahren verwendet werden, bei dem man zunächst den Gegenkopplungswiderstand auf den der vorgegebenen Wechselstromgegenköpplung entsprechenden Wert bringt und danach durch geeignete Wahl des zwischen dem Abgriff und dem@Köllektor der letzten Stufe liegenden Abschnittes des Spannungsteilers einen gewünschten Arbeitspunkt des Verstärkers einstellt.
  • Nach diesem Verfahren ist es-möglich, mittels des Widerstandes, der durch den Abschnitt des Spannungsteilers zwischen dem Abgriff und dem Kollektor gebildet wird, stets den gewünschten Arbeitspunkt einzustellen, selbst dann, wenn- dieser sich bei der Einstellung des Gegenkopplungswiderstandes erheblich verändert hat. Es .ist auf .diese Weise möglich, bei einem vorgegebenen Verstärkungsgrad eine verzerrungsfreie Verstärkung sicherzustellen.
  • Die Einstellung der gewünschten Widerstandswerte für die Wechselstromgegenkopplung und für den-Arbeitspunkt kannbeispielsweise mittels je eines außerhalb des Verstärkungsgerätes befindlichen Dekadenmeßwiderstandes vorgenommen werden, der über Kabel mit den Lötösen der entsprechenden. Widerstandshalterung im Verstärkergerät verbunden wird. Nachdem auf diese Weise die gewünschten Widerstandswerte für eine Verstärkereinheit ermittelt wurden, werden die Verbindungskabel der Dekadenmeßwiderstände von den Halterungen im Verstärkergerät wieder gelöst und dafür feste Widerstände mit den ermittelten Werten in die Halterungen eingelötet..
  • In der F i g. 1 der Zeichnung ist eine bekannte Schaltung für einen dreistufigen, galvanisch gekoppelten. Transistorverstärker dargestellt. Der Verstärker besteht aus den drei Stufen 1, 2 und 3, die alle in Emitterschaltung arbeiten. Die mit 27 bezeichnete Signalspannungs- oder Signalstromquelle, beispielsweise ein Mikrofon, liegt im Basis-Emitter-Kreis.der ersten Stufe 1. Der Kollektor der Stufe 1 ist unmittelbar mit der Basis der zweiten Stufe 2 verbunden, deren Kollektor wiederum mit der Basis der letzten Stufe 3 gekoppelt ist. Die Kollektorwiderstännde der drei Stufen sind mit 13, 14 und 15 bezeichnet.
  • Zur Stabilisierung des Arbeitspunktes ist eine gleichstrommäßige. Gegenkopplung vom Kollektor 4 der letzten Stufe 3 über einen Gegenkopplungswiderstand 8 auf die Basis 11 der ersten Stufe 1 erforderlich. Diese Gleichstromgegeukopplung.. über -den Widerstand 8 ist für den Basisstrom der ersten Stufe 1 maßgeblich. Ein Siebkondensator 19 verhindert, daß eine wechselstrommäßige Gegenkopplung wirksam wird, indem er die Wechselstromkomponente der Gegenkopplungsspannung kurzschließt. Dieser bekannte, in F i g. 1 dargestellte Niederfreqüenzverstärker arbeitet stabil und phasenrein, wenn man von den Phasendrehungen durch die Eingangs- und Ausgangsimpedanz (Mikrofon und Hörer) absieht.
  • Bei diesem bekannten, an sich, zufriedenstellend arbeitenden Niederfrequenzverstärker ergeben sich Schwierigkeiten, sobald der Kondensator 19 eine relativ kleine Kapazität besitzt, so daß er nur zum geringen Teil die Wechselstromkomponente der Gegenkopplungsspannung kurzschließt. Bei einem im Ohr zu tragenden Hörgerät ist man aber infolge Raummangels geradezu gezwungen, die relativ voluminösen Kondensatoren größerer Kapazität möglichst klein zu halten, so daß der Kapazitätsweit des Kondensators 19 nur noch einen Bruchteil seines Normalwertes beträgt.
  • Um auch in einem solchen Fall eine tragbare Wechselstromgegenkopplung zu erhalten, müßte der Gegenkopplungswiderstand 8 einen Wert annehmen, bei dem der Arbeitspunkt weit aus dem zulässigen bzw. gewünschten Bereich herausgewandert ist, so daß der Verstärker funktionsunfähig wird.
  • In der F i g. 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen nach der Erfindung gestalteten Niederfrequenzverstärker in vereinfachter Schaltung dargestellt. Dieser erfindungsgemäße Verstärker stimmt im wesentlichen mit dem oben erläuterten bekannten, in F i-g.1 dargestellten, aus drei galvanisch gekoppelten Transistorstufen bestehenden Niederfrequenzverstärker überein, mit Ausnahme eines die Erfindung ausmachenden, aus ohmschen Widerständen bestehenden Spannungsteilers 6, 7, der zwischen dem Kollektor 4 der letzten Stufe 3 und dem emitterseitigen Pol 5 der Speisespannungsquelle liegt und der einen über den Gegenkopplungswiderstand 8 mit der Basis 11 der ersten Stufe 1 verbundenen Abgriff 12 hat.
  • Verändert man in dieser Schaltung den Gegenkopplungswiderstand 8 nach einem höheren Wert hin, so daß sich die wechselstrommäßige Gegenkopphing verringert, dann kann durch entsprechende Verringerung des Widerstandswertes des zwischen dem Kollektor 4 der dritten Stufe 3 und dem Abgriff 12 liegenden Abschnittes 6 des Spannungsteilers 6, 7 der gewünschte Arbeitspunkt des Verstärkers wieder eingestellt werden. So wurde z. B. an einem mit 1;4 V Speisespannung betriebenen Hörgerät bei einem Wistandswert des Gegenkopplungswiderstandes 8 vor< etwa 680 k52 und einem Widerstandswert des zwischen dem Kollektor 4 der dritten Stufe 3 und dem Abgriff 12 liegenden Abschnittes 6 des Spannungsteilers 6, 7 von etwa 22 k52 die Einstellung des Arbeitspunktes erzielt, wobei gleichzeitig die wechsei strommäßige Gegenkopplung einen Wert annahm, der einem vorgebenen Verstärkungsgrad von etwa 60 db entsprach. Dabei betrug die Kapazität des Siebkondensators 19 nur etwa 1,5 g,F gegenüber etwa 8 t,F in der bekannten Schaltung nach F i g.1.
  • In. F i g. 3 ist eine Schaltung dargestellt, wie sie in einem im Ohr zu tragenden Hörgerät praktisch ausgeführt ist. In dieser Schaltung hat der Abschnitt 16 des Spannungsteilers 16,17 den Widerstandswert von etwa 22 k52 und der Abschnitt 17 den Widerstandswert von etwa 30 k52. Der Gegenkopplungswidery stand 18 beträgt etwa 680 k52 und der Gleichstromwiderstand des Hörers 24 etwa 200 52, während der Wechselstromwiderstand des Hörers 24 etwa 4000 62 ist. Die Kapazität des Siebkondensators 21 ist etwa 1,5 RF, die des Kondensators 20 etwa 0,03 #tF, des Kondensators 22 etwa 4 i,F und des Kondensators 23 etwa 0,1 l,F; 27 ist das Mikrofon und 26 ein veränderlicher Widerstand zum Regeln der Lautstärke; 25- ist eine Gleichstromquelle von 1,4 V Spannung.
  • Der innere Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke der dritten Stufe 3 ist. etwa 1,5 k52, so daß demnach der Widerstandswert des Abschnittes 17 mit etwa 30 kQ etwa das Zwanzigfache der Emitter-Kol-Iektor-Strecke der dritten Stufe beträgt. Ebenso be= trägt der Widerstandswert des Gegenkopplungswider= standes 8 von etwa 680k9 etwa das Dreiundzwanzig= fache des Widerstandswertes des Abschnittes 17 mit etwa 3019. Es hat sich bei der vorliegenden Schaltung nach F i g. 2 als vorteilhaft erwiesen, wenn die gegenseitigen Relationen der drei genannten Widerstände (3, 8 und 17) größenordnungsmäßig in etwa eingehalten werden, wobei je nach den verwendeten Transistoren sich die absoluten Widerstandswerte in gewissen Grenzen ändern können. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes 8 in der Schaltung nach der Erfindung wesentlich kleiner sein kann als in der bekannten Schaltung nach Fi g. 1; auch das ist insofern von Vorteil, als Widerstände von mehreren M52 in der für ein im Ohr zü tragendes Hörgerät gebotenen. Kleinstausführung zur Zeit nur äußerst schwer herstellbar sind. Außerdem ist der Verstärker bzw. das Hörgerät für von außen einfallende Störspannungen weniger anfällig, wenn der Gegenkopplungswiderstand 8 einen nicht zu großen Wert annimmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Transistorverstärker für ein Schwerhörigengerät mit mehreren galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung, bei dem zur Stabilisierung des Arbeitspunktes vom Kollektor der letzten Stufe ein Gleichstrom- und Wechselstromweg über einen Gegenkopplungswiderstand zur Basis der ersten Stufe besteht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Kollektor (4) der letzten Stufe (3) und dem mit den Emittern der Transistoren verbundene Pol (5) der Speisespannungsquelle ein aus ohmschen Widerständen bestehender Spannungsteiler (6, 7) liegt, der einen über den Gegenkopplungswiderstand (8) mit der Basis (11) der ersten Stufe (1) verbundenen Abgriff (12) hat.
  2. 2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des Spannungsteilers (6, 7) wesentlich, vorzugsweise um eine Größenordnung, größer ist als der Innenwiderstand der Emitter-Kollektor-Strecke der letzten Stufe (3).
  3. 3. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Kollektor (4) der letzten Stufe (3) und dem Abgriff (12) liegende Abschnitt (6) des Spannungsteilers (6,7) einen Widerstandswert hat, der höchstens etwa gleich dem Widerstandswert des zwischen dem emitterseitigen Pol (5) der Speisespannungsquelle und dem Abgriff (12) liegenden Abschnittes (7) ist.
  4. 4. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes (8) groß ist gegen den Widerstandswert des zwischen dem emitterseitigen Pol (5) der Gleichspannungsquelle und dem Abgriff (12) liegenden Abschnittes (7) des Spannungsteilers (6, 7).
  5. 5. Verfahren zur Einstellung einer vorgegebenen Wechselstromgegenkopplung in einem Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst den Gegenkopplungswiderstand (8) auf den der vorgegebenen Wechselstromgegenkopplung entsprechenden Wert bringt und danach durch geeignete Wahl des zwischen dem Abgriff (12) und dem Kollektor (4) der letzten Stufe (3) liegenden Abschnittes (6) des Spannungsteilers (6, 7) einen gewünschten Arbeitspunkt des Verstärkers einstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048883A2 (de) * 1980-09-30 1982-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Gegenkopplungs-Schaltungsanordnung für einen insbesondere integrierten Transistorverstärker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048883A2 (de) * 1980-09-30 1982-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Gegenkopplungs-Schaltungsanordnung für einen insbesondere integrierten Transistorverstärker
EP0048883A3 (de) * 1980-09-30 1982-05-12 Siemens Aktiengesellschaft Gegenkopplungs-Schaltungsanordnung für einen insbesondere integrierten Transistorverstärker

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