DE1263081B - Schaltungsanordnung zum Wirksam- oder Unwirksamschalten von Schwingkreisen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungssysteme - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Wirksam- oder Unwirksamschalten von Schwingkreisen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungssysteme

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DE1263081B
DE1263081B DE1964S0093171 DES0093171A DE1263081B DE 1263081 B DE1263081 B DE 1263081B DE 1964S0093171 DE1964S0093171 DE 1964S0093171 DE S0093171 A DES0093171 A DE S0093171A DE 1263081 B DE1263081 B DE 1263081B
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DE
Germany
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circuit arrangement
vibrations
resonant circuit
transistors
arrangement according
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DE1964S0093171
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English (en)
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Guenter Gattner
Dipl-Ing Ullrich Tanke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Wirksam- oder Unwirksamschalten von Schwingkreisen, insbesondere für Fernsprechvermittlungssysteme In der Eelektrotechnik ist es zuweilen erforderlich, angelieferte Gemische von Schwingungen mit Hilfe von besonderen Schwingkreisen oder aus Schwingkreisen aufgebauten Filtern derart zu beeinflussen, daß von diesen Schwingungen, die verschiedene Frequenzen haben, ein Teil unterdrückt wird. Darüber hinaus liegt zuweilen auch ein Bedürfnis vor, diese Unterdrückung nur zeitweilig vorzunehmen. So sind' z. B. in Fernsprechvermittlungssystemen Empfänger für Mehrfrequenzenkodezeichen vorgesehen, denen diese Mehrfrequenzenkodezeichen über Leitungen zugeführt werden, auf denen auch gleichzeitig von einem Teilnehmer gelieferte Sprechwechselströme auftreten können. Damit diese Sprechwechselströme nicht in fälschlicher Weise das Vorhandensein von an sich nicht gelieferten Mehrfrequenzenkodezeichen vortäuschen können, empfiehlt es sich, in den übertragungsweg der Sprechwechselströme Schwingkreise oder Filter einzufügen, welche zumindest zeitweise, nämlich dann, wenn das Eintreffen von Mehrfrequenzkodezeichen zu erwarten ist, in dem den Sprechwechselströmen entsprechenden Gemisch von Schwingungen diejenigen Schwingungen zu unterdrücken, welche die für die Mehrfrequenzenkodezeichen vorgesehenen Frequenzen aufweisen. Zweckmäßigerweise wird diese Unterdrückung jeweils nur so lange vorgenommen, als mit der Lieferung von Mehrfrequenzenkodezeichen zu rechnen ist. Die zu der Unterdrückung vorgesehenen Schwingkreise bzw. Filter müssen daher wahlweise wirksam oder unwirksam geschaltet werden. Damit dabei eine möglichst geringe Beeinträchtigung gegebenenfalls zu übertragender Sprechwechselströme eintritt, wird das Wirksam- oder Unwirksamschalten mit Hilfe elektronischer Schalter durchgeführt, die eine sehr kurze Schaltzeit haben. Es muß dabei aber vermieden werden, daß Spannungen oder Ströme, die zum Schalten derartiger elektronischer Schalter benötigt werden, Störungen in Form von Knackstörungen oder Geräuschen verursachen, die von Teilnehmern des Fernsprechvermittlungssystems als unangenehm empfunden werden können.
  • Die Erfindung zeigt - nun einen Weg, wie eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen Wirksam- oder Unwirksamschalten eines Schwingkreises mit Hilfe eines elektronischen Schalters für die vorstehend beschriebenen Zwecke aufzubauen ist. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Schalters bei Verwendung eines Parallelschwingkreises diesem parallel geschaltet und bei Verwendung eines Reihenschwingkreises diesem in Reihe eingefügt ist und daß sie aus der an sich bekannten Reihenschaltung der Hauptstromstrecken zwei Transistoren besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und die in an sich bekannter Weise mittels einer an ihren Emitter-Basis-Strecken angelegte Steuerspannung wahlweise leitend gemacht oder gesperrt werden.
  • Durch die Verwendung eines besonders gearteten elektronischen Schalters, der in anderem Zusammenhang an sich schon bekannt ist (USA.-Patent 2 962 603), und durch die besondere Art der Anschaltung dieses elektronischen Schalters an die Schwingkreise hat die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Eigenschaft, daß bei einer Änderung der an den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren liegenden Steuerspannung dem betreffenden Schwingkreis kein Spannungs- oder Stromstoß zugeführt wird. Es liegen nämlich bei dieser Schaltungsanordnung die beiden Enden der Schwingkreise gleichstrommäßig jeweils auf demselben Potential. Es wird daher der Schwingkreis in keinem Fall angestoßen, so daß er an den übertragungsweg, in den er eingefügt oder an den er angekoppelt ist, keinerlei störende Geräusche abgibt. Es ist auch noch sehr vorteilhaft, daß wegen der Verwendung von Transistoren für die elektronischen Schalter nur eine verhältnismäßig kleine Steuerleistung zum Betrieb der Schaltungsanordnung aufzubringen ist.
  • Diese Schaltungsanordnung hat die Eigenschaft, daß bei einer Änderung der an den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren liegenden Steuerspannung dem betreffenden Schwingkreis kein Spannungs- oder Stromstoß zugeführt wird, wie noch im einzelnen erläutert werden wird. - Es wird daher der Schwingkreis in keinem Fall angestoßen, so daß er an den übertragungsweg, in den er eingefügt oder an den er angekoppelt ist, keinerlei störende Geräusche abgibt. Es ist auch noch sehr vorteilhaft, daß wegen der Verwendung von Transistoren nur eine verhältnismäßig kleine Steuerleistung zum Betrieb der Schaltungsanordnung aufzubringen ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann zum wahlweisen Wirksam- oder Unwirksamschalten von Parallelschwingkreisen oder von Reihenschwingkreisen benutzt werden. Beispiele dafür sind in_der Zeichnung dargestellt.
  • Zunächst wird die Benutzung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Zusammenhang mit einem Parallelschwingkreis betrachtet. Zu diesem Parallelschwingkreis gehört der Kondensator Cp und die mit mehreren Wicklungen versehene Drossel Dp. Ihre Wicklung P 1 ist dem Kondensator Cp parallel geschaltet. Mit Hilfe ihrer anderen beiden Wicklungen P 2 und P 3 ist sie an den Übertragungsweg W angekoppelt, der zur übertragung eines Gemisches von Schwingungen dient. Parallel zu den Schaltelementen Cp und Dp liegt die Schaltstrecke des elektronischen Schalters, welcher aus den beiden pnp-Transistoren Tpl und Tp2 besteht: Wegen der bereits angegebenen Schaltungsweise dieser Transistoren sind ihre Kollektoren mit den Anschlüssen des Kondensators Cp verbunden. Der Verbindungspunkt ihrer Emitter ist mit der einen Klemme a der Steuerspannungsquelle verbunden. Die Basen der Transistoren Tp1 und Tp2 stehen unter dem Einfiuß des an der Klemme b der Steuerspannungsquelle liegenden Potentials. Die Steuerspannung wird hier über die B asisvorwiderstände Rp I und Rp 2 zugeführt, also über Widerstände, die den Basen vorgeschaltet sind.
  • Die von der Steuerspannungsquelle gelieferte Steuerspannung macht die Transistoren Tp I und Tp 2 wahlweise leitend oder sperrt sie. Liegt z. B. an der Klemme a positiveres Potential als an der Klemme b, so fließt über die Basis-Emitter-Strecken der beiden pnp-Transistoren ein Strom, welcher diese Transistoren leitend macht. Infolgedessen ist der ParalleIschwingkreis kurzgeschlossen und übt daher keinen Einfluß auf die über den Übertragungsweg W übertragenen Schwingungen aus. Der Schwingkreis ist also jetzt unwirksam geschaltet. Zum Wirksamschalten des Parallelschwingkreises sind die in den Klemmen a und b liegenden Potentiale zu verändern, und zwar derart, daß nunmehr das an der Klemme a liegende Potential negativer als das an der Klemme b liegende Potential ist. Die Basis-Emitter-Strecke der Transistoren Tp 1 und Tp 2 werden jetzt in Sperrichtung beansprucht, was zur Folge hat, daß diese beiden pnp-Transistoren gesperrt sind. Der Parallelschwingkreis ist nun nicht mehr kurzgeschlossen. Sein Resonanzwiderstand wirkt sich vielmehr im Zuge der Übertragungsweges W aus, was zur Folge hat, daß seiner Eigenfrequenz entsprechende Schwingungen gedämpft werden.
  • In beiden vorstehend beschriebenen Betriebsfällen liegt an den Basen der beiden Transistoren Tp I und Tp2 jeweils das gleiche Potential. Eine besondere zwischen ihren Kollektoren liegende Spannung ist dagegen nicht vorgesehen. Über die Kollektoren dieser beiden Transistoren wird daher, wenn beide Transistoren leitend sind, an den Schwingkreis keine Potentialdifferenz angelegt. Wenn die Transistoren leitend gemacht werden, wird daher der Schwingkreis nicht angestoßen. Wenn die Transistoren gesperrt werden, tritt zwischen den Kollektoren daher erst recht keine Potentialdifferenz auf, der Schwingkreis wird also auch in diesem Fall nicht angestoßen. Er kann also wahlweise wirksam oder unwirksam geschaltet werden, ohne daß dadurch zusätzliche Schwingungen angefacht werden, die sich als Geräusch oder Knackstörungen bemerkbar machen könnten.
  • In der Figur ist auch ein Beispiel dafür gezeigt, wie die Schaltstrecke des elektronischen Schalters in Reihe zu den Schaltelementen eines Reihenschwingkreises zu legen ist, um diesen wirksam oder unwirksam zu schalten. Dieser Reihenschwingkreis besteht aus dem Kondensator Cs und der Drossel Ds, welche die drei Wicklungen S l, S 2 und S 3 aufweist. Die Wicklungen SI und S2 liegen in Reihe zu dem Kondensator Cs. Mit Hilfe der Wicklung S3 ist der Reihenschwingkreis in den Übertragungsweg W eingekoppelt. Die Wicklung S3 ist hier nicht wie die Wicklungen P2 und P3 der Drossel Dp des Parallelschwingkreises in die Adern des Übertragungsweges eingeschleift, sondern überbrückt. statt dessen diese beiden Adern. In Reihe zu den Schaltelementen des Reihenschwingkreises liegt die aus den Hauptstromstrecken der npn-Transistoren Ts 1 und Ts 2 bestehende Schaltstrecke des elektronischen Schalters. Die Transistoren Ts 1 und Ts 2 sind ebenfalls mit Basisvorwiderständen versehen, die mit Rs 1 und Rs 2 bezeichnet sind. Sie sind mit ihren Basisvorwiderständen genauso wie die Transistoren Tpl und Tp2 an die Klemmen a und b der Steuerspannungsquelle angeschlossen. Sie werden auch in der gleichen Weise wie diese Transistoren leitend gemacht oder gesperrt. Wegen der gleichen Schaltungsweise treten hierbei zwischen den Kollektoren der Transistoren Tsl und Ts2 ebenfalls keine Potentialdifferenzen auf, so daß auch hier der angeschlossene Schwingkreis, nämlich der Reihenschwingkreis, nicht angestoßen wird. Beim wahlweisen Wirksam- oder Unwirksamschalten des Reihenschwingkreises werden daher dem übertragungsweg W keine Geräusche oder Knackstörungen zugeführt. Es sei noch bemerkt, daß der Reihen-. schwingkreis wirksam ist, wenn die Transistoren Tsl und Ts2 leitend sind. Er ist dagegen unwirksam, wenn sie gesperrt sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schaltungsbeispiel sind die Transistoren Ts 1 und Ts 2 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie die Transistoren Tp 1 und Tp 2. Dadurch wird erzielt, daß unter der Wirkung derselben Steuerspannung die Transistoren Tp 1 und Tp 2 leitend, dagegen die Transistoren Ts I und Ts 2 gesperrt werden. Beide Schwingkreise sind daher zur gleichen Zeit wirksam bzw. unwirksam geschaltet. Wenn bei gleicher Betriebsweise überall Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps benutzt werden, benötigt man zwei Steuerspannungsquellen. Ist der Reihenschwingkreis wirksam, sind also die Transistoren Tsl und Ts2 leitend, so wirkt er sich als zwischen den beiden Adern des Übertragungsweges W liegender Nebenschluß aus und dämpft über den Übertragungsweg übertragene und seiner Eigenfrequenz entsprechende Schwingungen.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung zum wahlweisen Wirksam- oder Unwirksamschalten eines Schwingkreises läßt sich auch für die Schwingkreise eines aus mehreren Schwingkreisen bestehenden Filters benutzen. Auch hierfür ist ein Beispiel in der Zeichnung gezeigt. Es ist nämlich noch ein weiterer Parallelschwingkreis vorgesehen, welcher den Kondensator pC und die Drossel pD aufweist, dem die Schaltstrecke eines zweiten elektronischen Schalters, bestehend aus den pnp-Transistoren pT 1 und pT 2 parallel geschaltet ist. Alle drei Schwingkreise bilden, wenn sie demgemäß abgestimmt sind, zusammen eine Bandsperre, welche unter den über den Übertragungsweg W übertragenen Schwingungen die zu einem bestimmten Frequenzband gehörenden Schwingungen dämpft.
  • Eine Schaltungsanordnung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, kann also zur Dämpfung oder sogar zur Unterdrückung von Schwingungen einer oder mehrerer vorher festgelegter Frequenzen aus einem angelieferten Gemisch von Schwingungen dienen. Dadurch wird ermöglicht, daß zusätzliche Signale, die mit vorher festgelegter Frequenz auftreten durch die angelieferten Schwingungen nicht verfälscht werden, und zwar auch dann nicht, wenn alle Schwingungen gemeinsam ein und derselben Einrichtung zugeführt werden. Die zusätzlichen Signale sind dabei in den Übertragungsweg an einer Stelle einzuführen, die im Zuge der Übertragung zwischen den eingekoppelten Schwingkreisen und dem Empfänger liegt. Es ist hierbei ausreichend, die eingekoppelten Schwingkreise nur dann wirksam zu schalten, wenn zusätzliche Signale zu erwarten sind. Da mittels der elektronischen Schalter ein sehr schneller Wechsel zwischen Wirksam- und Unwirksamschalten der Schwingkreise möglich ist, kann während der übrigen Zeit das angelieferte Gemisch von Schwingungen uneingeschränkt übertragen werden. Mit Hilfe einer Anordnung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, läßt sich in Fernsprechvermittlungssystemen ein Schutz für Empfänger von als Signale dienenden Mehrfrequenzenkodezeichen gegen Sprachstörungen erzielen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum wahlweisen Wirksam- und Unwirksamschalten eines Schwingkreises mit Hilfe eines elektronischen Schalters, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Schalters bei Verwendung eines Parallelschwingkreises (Dp, Cp; pD, pC) diesem parallel geschaltet und bei Verwendung eines Reihenschwingkreises (S1, Cs, S2) diesem in Reihe eingefügt ist und daß sie aus der an sich bekannten Reihenschaltung der Hauptstromstrecken zweier Transistoren (Tp, Tp2; Tsl, Ts 2; pT 1, pT 2) besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und die in an sich bekannter Weise mittels einer an ihren Emitter-Basis-Strecken angelegten Steuerspannung wahlweise leitend gemacht oder gesperrt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung in an sich beka@anter Weise über Basisvorwiderstände (Rp 1, Rp 2; Rs 1, Rs 2; pR 1, pR 2) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Schwingkreis in einen Übertragungsweg (W) für Schwingungen eingekoppelt ist und diese Schwingungen nach Maßgabe seiner Eigenfrequenz entsprechend seinem Wirksam-bzw. Unwirksamschalten dämpft.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kollektorspannung für die Transistoren des elektronischen Schalters die am betreffenden Schwingkreis während der Übertragung von Schwingungen liegende Spannung dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Schwingkreise eines aus mehreren Schwingkreisen (Cp, Dp; Cs, Ds; pC, pD) bestehenden Filters vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Unterdrückung von Schwingungen mindestens einer vorher festgelegten Frequenz aus einem angelieferten Gemisch von Schwingungen dient, so daß zusätzliche Signale, die mit vorher festgelegter Frequenz auftreten, durch die angelieferten Schwingungen nicht verfälscht werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fernsprech-Vermittlungssystemen zum Schutz von Empfängern von Mehrfrequenzen-Kodezeichen gegen Sprechstörungen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 962 603.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962603A (en) * 1954-06-21 1960-11-29 Westinghouse Electric Corp Electronic switch device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2962603A (en) * 1954-06-21 1960-11-29 Westinghouse Electric Corp Electronic switch device

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