DE1262728B - Vorrichtung zur Durchfuehrung eines kontinuierlichen chemischen Vernickelungsverfahrens - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung eines kontinuierlichen chemischen Vernickelungsverfahrens

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DE1262728B
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William J Crehan
Paul Talmey
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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen chemischen Vernickelungsverfahrens Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen chemischen Vernickelungsverfahrens, wobei die strömende Behandlungsflüssigkeit, die ein flüssiges Lösungsmittel enthält, kontinuierlich erwärmt und gekühlt wird und die Konzentration der Behandlungslösung in verschiedenen Verfahrensstufen Veränderungen unterworfen ist.
  • Ein derartiges Vernickelungsverfahren ist in dem deutschen Patent 1077 940 beschrieben, wobei die hierfür benötigten Bäder bestimmte Mengen an Nikkelkationen und Hypophosphitanionen enthalten und einen bestimmten pH-Wert aufweisen. Die zu vernikkelnden Gegenstände werden hierbei in da-, Bad eingetaucht und weisen eine sogenannte »katalytische« Oberfläche auf, was besagt, daß die Oberfläche die Oxydations-Reduktionsumsetzung zwischen den Kationen und Anionen des Bades katalytisch derart zu beschleunigen vermag, daß sich Nickel auf ihr abscheidet. Besonders gute katalytische Oberflächen besitzen Gegenstände aus Aluminium, Kohlenstoff, Chrom, Kobalt, Eisen, Nickel u. a. und verschiedene *Legierungen derselben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer sich die innere Vernickelung insbesondere von großen Behältern, wie z. B. Eisenbahnkesselwagen u. dgl., nach einem derartigen chemischen Verfahren durchführen läßt, wobei die Anforderungen an eine homogene Beschaffenheit der Nickelüberzüge hinsichtlich der physikalischen und chemischen Eigenschaften, der Dicke und Undurchlässigkeit derselben und der Geschwindigkeit der Vernickelung, die kontinuierlich durchgeführt wird, in optimaler Weise gewährleistet sein sollen.
  • Man hat die vorstehend beschriebene chemische Vernickelung bisher immer nur diskontinuierlich vorgenommen. Tatsächlich ist bei kontinuierlicher Arbeitsweise ein Kreislauf des Behandlungsbades und eine kontinuierliche Regeneration der Flüssigkeit erforderlich. Eine solche Regeneration ist nur durchführbar, indem man jeden Bestandteil des Bades an einer bestimmten Stelle des Kreislaufes laufend zusetzt. Auch wenn man an der Zugabestelle für eine gute Durchführung der Flüssigkeit im Bad sorgt, die aber für einen guten Betrieb des Vernickelungsvorganges nicht günstig ist, so ist es doch unausbleiblich, daß sich örtlich Zonen zu hoher Konzentrationen der in Frage kommenden Reagenzien herausbilden. Bei einer Badtemperatur von etwa 991 C führt die Bildung solcher Zonen übermäßiger Konzentration unausbleiblich zu einer Störung der Gleichgewichtsverhältnisse im Bad und zur Bildung unerwünschter schwarzer Niederschläge.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, in der ein solches kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden kann, wobei die unerwünschte Bildung solcher Niederschläge vermieden wird, indem man die Flüssigkeit in Umlauf führt, dabei Mittel zur Abkühlung und Wiederaufheizung hintereinander vorsieht und die chemischen Zusätze zur Ergänzung der Bäder und zur Neueinstellung des pH-Wertes zu dem Zeitpunkt zugibt, wo,., die Bäder verhältnismäßig kühl sind, dann die Bäder wieder auf etwa 991 C erwärmt und in die Vernickelungskammer zurückführt, um den Vernickelungsvorgang möglichst vollständig und rasch vor sich gehen zu lassen.
  • Es versteht sich natürlich, daß man die Bäder nur so weit abkühlen soll, daß sie genügend stabil sind, um ohne spontane Reaktion den Zusatz der Ergänzungsreaaenzien zu vertragen. Hierbei ist es zweckmäßig, das Bad gleichzeitig mit der Abkühlung zu konzentrieren und es beim Wiedererwärmen wieder auf die ursprüngliche Raummenge zu verdünnen; dies ist bei der Kreislaufführung dadurch möglich, daß man das Bad durch Vakuumverdampfung abkühlt und später durch Einblasen von Dampf gleichzeitig erwärmt und neu verdünnt. Diese Maßnahmen sind ohne weiteres bei kontinuierlichem Betrieb während des Kreislaufs der Bäder durchführbar. Diese abwechselnde Konzentrier- und Verdünnungsbehandlung macht ungefähr 3% des Gesamtvolumens der umlaufenden Flüssigkeit aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung eines derartigen chemischen Vernickelungsverfahrens, in der die Vernickelungslösung im Kreislauf über eine Regenerierkammer gefährt, vor dem Eintritt in die Regenerierkammer abgekühlt und vor Rückführung in der Vernickelungskammer erwärmt wird, ist gekennzeichnet durch eine erste Vernickelungskammer (10a), die von einem zu vernickelnden Behälter gebildet wird und eine dazu parallelgeschaltete zweite Vernickelungskaminer (56) zur Vernickelung kleinerer Gegenstände, die beide auf der Eingangsseite mit einem Sammelbehälter (35) fär die Vernickelungslösung und über die öffnung (42) mit einer Regenerierkammer (37) durch Leitungen, Pumpen und Ventile in Verbindung stehen, eine Erwärmungsvorrichtung (50) vom Typ eines Kondensators, eine Düse einer Dampfstrahl-Vaku-umpumpe (54), die in die ErwärmungsvQrrichtung (50) mündet, sowie durch an die Ausgangsleitung (103) der Veinickelungskammern angeschlossene Kühler (51, 52, 53).
  • Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch tD zwei zD handbetätigte Ventile (74, 75) und. zwei Rückschlagventile (76, 77) in die Leitung (71) eingeschalteten Durchflußmessers (73) und eines durch zwei handbetätigte Ventile (120, 121) und zwei Rückschlagventile'(122, 123) in die Leitung (112) eingeschalteten Durchflußmessers (119).
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf die Innenwandungen von Transport- und Lagerbehälte.m wie z. B. Kesseln, glatte, lückenlose und homogene Nickelüberzüge aufgebracht werden, deren Dicke bei Kesseln für Kesselwagen, welche zur Beförderung von Getränken wie z. B. Milch, Wein usw dienen, in der Regel 0,13 mm nicht überschreitet. Gegebenenfalls lassen sich jedoch auch Schichten C Größerer Dicke aufbringen.
  • Die Vorrichtung ermöglicht das Arbeiten mit einem großen Lösungsvolumen bei den erwünschten hohen Temperaturen der Vernickelungsbäder, die zwecks Erreichung einer möglichst schnellen Nickelabscheidung möglichst nahe der Siedetemperatur der Bäder, also bei etwa 991 C, liegen sollen, ohne daß der sonst durch vorzeitige Zersetzung der zumeist wenig stabilen Bäder leicht entstehende, unerwünschte schwarze Niederschlag auftritt, da die Hauptmenge der Lösung bei einer Temperatur gelagert wird, die niedriger ist als diejenige, bei der thermische Zersetzung erfolgt, und nur ein kleiner Teil des Vernickelungsbades in der Verrückelungskarumer auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, wo es in Berührung mit dem katalytischen Stoff steht.
  • Wie erwähnt, wird die Vernickelungskamm er (10 a) von einem Kessel gebildet, dessen Innenwand die zu ver.nickelnde Oberfläche darstellt. Wenn dieser Kessel eine zylindrische Gestalt hat, läßt man ihn zweckmäßig um die Zylinderachse umlaufen, wobei die Badflüssigkeit in axialer Richtung langsam hindurchströmt und bei der Umdrehung des Zylinders alle Teile von dessen Innenwandungen benetzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen und der nachfolgend beschriebenen Arbeitsweise verdeutlicht. F i g. 1 der Zeichnungen stellt ein Fließschema des in der Vorrichtung durchgeführten Verfahrens dar, und in F i g. 2 ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, wie sie für die chemische Vernickelung der Innenseite eines Kessels für einen Eisenbahnkesselwagen verwendet wird; selbstverständlich kann man an Stelle des Kessels 10 a und/oder des hierzu parallelgeschalteten zweiten Vernickelungsbehälters 56 zur Vernickelung kleinerer Gegenstände auch andere passende BehandlungskaTnrnem verwenden; F i g. 3 zeigt die Lage des Nickelüberzugs an einer Schweißstelle eines Kessels.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Vorratsbehälter 10 für eine große Menge Volumen einer Lösung 11 sowie eine Vernickelungskammer 12 für eine kleine Menge Badflüssigkeit 13 auf, wobei der Behälter 10 unten durch die Leitung 14 mit dem Unterteil der Vemickelungskammer 12 verbunden ist. Zur Regelung des Durchflusses der Lösung 11, die aus dem Behälter 10 in die Badflüssigkeit 13 der Vernickelungswanne 12 fließt, bringt man in der Leitung 14 ein Ventil 16 an. Der Flüssigkeitsstand der Lösung 11 in dem Behälter 10 ist höher als der' des in der Vernickelungskammer 12 vorhandenen Bades 13, so daß infolge dieses Höhenunterschiedes die Lösung 11 von selbst durch die Leitung 14 fließt, während das Bad 13 aus der Vernickelungskammer 12 über deren oberen Rand in eine Rinne 17 abläuft, von der eine Leitung 18 über einen Wärmeaustauscher 29 zu einer Flüssigkeitspumpe 19 führt, die mit verschiedener Geschwindigkeit betrieben werden kann. Die Pumpe 19 drückt für gewöhnlich die Badflüssigkeit 13 durch die Leitung 20 über einen Wärmeaustauscher 27 von oben in den Behälter 10 mit der darin enthaltenen Lösung 11. Von der Leitung 20 zweigt noch ein für gewöhnlich geschlossenes Ventil 21 mit einer Ablaßleitung 22 ab. Die Leitung 14 umfaßt einen schlangenförmigen Abschnitt 15, der voneinem Mantel 23 umgeben ist. Die Wand der Wanne 12 ist von dem Mantel 24 umgeben; die Mäntel 23 und 24 stehen miteinander in Verbindung. Man leitet Wasserdampf durch die Leitung 25 in die Heizkammein innerhalb der Mäntel 23 und 24 ein; das entstehende Kondensat fließt durch die. Leitung 26 aus diesen Heizkammem ab. So wird die durch die Schlan-e 15 der Leitung 14 fließende Lösung 11 vor dem Eintritt in die Vernickelungswanne 12 auf die für den jeweiligen Vemickelungsvorgang benötigte Temperatur vorgewärmt; dem in der Vernickelungswanne 12 enthaltenen Bad 13 fährt man zur Aufrechterhaltung der erwähnten Temperatur ebenfalls Wärme zu. 27 ist ein Wärmeaustauscher, der dazu dient, die Badtemperatur vor der Rückführung des Bades in den Vorratsbehälter 11 zu senken. In kleinen Anlagen kann man in Anbetracht dessen, daß bei ihnen die natürliche Kühlwirkung der Teile 10, 16, 17 und 18 groß genug ist, eine solche Kühlvorrichtung weglassen.
  • Die zu vernickelnden Gegenstände aus katalytischem Stoff taucht man in das in der Vernickelungswarme 12 befmdliche Bad, aus dem sie nach Ablauf der für die Erzeugung der gewünschten Stärke oder des gewünschten Gewichtes der Nickelschicht erforderlichen Zeit wieder herausgenommen wird. Ferner ist der Behälter 10 mit einer Abflußleitung 30 versehen, die durch eine damit verbundene Absperrvorrichtung 28 gewöhnlich verschlossen gehalten wird. Es versteht sich, daß man die Teile der Anlage aus nichtkatalytischen Stoffen, z. B. aus Glas, Quarz, bestimmten Kunstharzen usw., herstellt, um eine unbeabsichtigte Nickelabscheidung auf diesen Teilen zu vermeiden. So bestehen die Hauptunterschiede zwischen der Lösung 11 in dem Vorratsbehälter 10 und dem Bad 13 in der Vernickelungswanne in den Temperaturen, dem Vorhandensein eines katalytisehen Stoffes, dem Volumen und der chemischen Zusammensetzung der beiden Flüssigkeiten. Der Unterschied zwischen der durchschnittlichen chemischen Zusammensetzung des Bades 13 und der der Lösung 11 hängt davon ab, in welchem Umfang sich C, im Betrieb Nickel abscheidet und Hypophosphit oxydiert wird. Diese Unterschiede in der Zusammensetzung haben jedoch keineswegs dieselbe Bedeutung wie die entsprechenden Unterschiede zwischen dem Anfangs- und Endzustand eines diskontinuierlich arbeitenden Vernickelungsbades. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits beschrieben.
  • Der nähere Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihre Funktionsweise sei an Hand von F i g. 2 und des Beispiels der chemischen Vernickelung eines Kessels für Kesselwagen nachfolgend beschrieben. Der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellte, innen zu vernickelnde Kessel 10a des Kesselwagens hat einen nicht genau waagerecht gelagerten Außenkörper 11 a, der aus einer bestimmten Zahl von zylindrischen Teilen 12 a, 13 a, 14 a und 15 a zusammengesetzt ist und zwei konvexe End- oder Kopfstücke 16 a und 17 a und einen senkrechten zylindrisehen, in der Mitte angebrachten Ansatz 18a mit einem Mannloch und einem abnehmbaren Deckel 19 a aufweist, der flüssigkeitsdicht auf dem Mannloch durch eine Reihe von (nicht dargestellten) Schrauben oder in ähnlicher Weise befestigt ist. Die aneinandergrenzenden Ränder der verschiedenen Teile 12a bis 18a des Körpers lla sind zweckmäßig flüssigkeitsdicht, z. B. durch Schweißung, miteinander verbunden, z. B. sind, wie in F i g. 3 dargestellt, die benachbarten Teile 14a und 15a durch die Schweißnaht20a miteinander verbunden. Die Teile 12a usw. des Körpers lla bestehen vorzugsweise aus Stahlblech üblicher Art, und die Schweißnähte20a usw. sind vorzugsweise mit stählernen Schweißstäben hergestellt. Außerdem erhält der Kessel 10a einen glatten zusammenhängenden und ganz homogenen Innenüberzug 21 a (vgl. F i g. 3), der fest an der Innenseite des Körpers lla haftet und dessen Stärke zwischen etwa 0,025 bis 0,127 mm liegt. Dieser Überzug besteht im wesentlichen aus einer Nickel-Phosphor-Legierung im Gewichtsverhältnis von ungefähr 89 bis 9719/0 Nickel und 11 bis 3% Phosphor. Ferner gehören zu dem Behälter 10a geeignete (nicht dargestellte) Füll- und Entleerungseinrichtungen, die meist ebenfalls aus Stahl bestehen und mit aus den erwähnten Legierungen bestehenden Innenüberzügen versehen sind. Somit ist die gesamte Innenseite des Kessels 10a mit dem beschriebenen nichtkorrodierenden Innenüberzug versehen und ebenso auch jeder Teil der Innenfläche, der mit der zu befördernden oder zu lagernden Flüssigkeit in Berührung kommt. Ein solcher Kessel 10a ist deshalb ausgezeichnet zur Beförderung verschiedener Flüssigkeiten, z. B. von Getränken oder chemischen Produkten usw., geeignet, die normalerweise einen aus Stahl bestehenden Kessel lla angreifen oder auch durch Berührung mit ihm verunreinigt würden. Der erwähnte, nicht korrodierende Innenüberzug 21a wird jedenfalls durch die meisten der erwähnten verschiedenen Flüssigkeiten nicht angegriffen, noch werden die Flüssigkeiten durch Berührung mit der Innenauskleidung 21 a verunreinigt, so daß sich Kessel dieser Art für die Beförderung und Lagerung einer großen Zahl von Flüssigkeiten gut eignen, für die man gewöhnliche Stahlkessel nicht benutzen kann.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung je eine Anordnung von Rollenlagerpaaren 22 a und 23 a, die in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß darauf der zu vernickelnde Kessel abnehmbar, in etwa waagerecht aufgelegt und um seine Längsachse gedreht werden kann. Genaue genommen weicht die durch eine gestrichelte Linie 24 a dargestellte Längsachse des Kessels 1.0 a allerdings um einen kleinen Winkel von der Waagerechten ab, wie die gestrichelte Linie 25 a zeigt, derart, daß das rechte Ende des Kessels 10a etwas niedriger liegt als das linke. Die Vorrichtung ist auch mit einer Druckrolleneinrichtung 26 a versehen, die das untere rechte Ende des gewölbten Kopfendes 17a des Kessels 1.0 a abstützt, sowie mit einem Elektromotor 27 a zum Antrieb der Rollenlageranordnung 23a. Beim Betrieb des Antriebsmotors 27a versetzt das am rechten Ende des Kessels 10 a liegende Rollenlager 23a den Kessel durch Reibung in Umdrehung; die Rollenlager22a tragen das linke Ende des Kessels 10a, und die Druckrolleneinrichtung26a stützt das ,rechte Kopfende 17 a ab, so daß er sich nicht in der Längsrichtung verschieben kann, während er sich um seine Längsachse 24a dreht. Die Lageranordnung 22 a hat deshalb Laufrollen, die Anordnung 23 a Antriebsrollen und die Einrichtung 26a Druckrollen. Im übrigen können bei dieser Anordnung die verschiedenen Rollen der Vorrichtungen 22 a, 23 a und 26a in bekannter Weise mit Gummi od. dgl. überzogen sein, um übermäßigen Lärm im Betrieb zu vermeiden und die Mitnahme des Kessels 10a durch das Angreifen der Rollen an seiner Außenseite zu erleichtern. Das linke Kopfende 16a des Kessels. ist mit einer flüssigkeitsdichten Anschlußvorrichtung 28a versehen, die aus dem drehbaren Teil 29 a und dem feststehenden Teil 30 a besteht, wobei der drehbare Teil 29a flüssigkeitsdicht in einer in der Mitte des Kopfendes 16a befindlichen öffnung sitzt und der feststehende Teil 30 a vom Untergrund od. dgl. aus getragen wird, wie bei 31 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist der rechte Kopf 17a mit einer flüssigkeitsdichten Anschlußvorrichtung 32 versehen, die aus dem drehbaren Teil 33 und dem feststehenden Teil 34 besteht, wobei der drehbare Teil 33 flüssigkeitsdicht in einer in der Mitte des Kopfendes 17a befindliehen öffnung sitzt, während der feststehende Teil 34 wieder von dem Fundament 31 getragen wird.
  • Des weiteren besitzt die Vorrichtung einen Sammelbehälter 35 mit einer Vorratskammer 36 und einer mit ihr kommunizierenden Regenerierkammer 37. Der Boden der Vorratskammer 36 ist an seiner tiefsten Stelle mit einem Ablaßrohr 38 versehen, das durch ein handbetätigtes Ventil 39 gedrosselt werden kann; der Boden der Kammer 37 hat ebenfalls an der tiefsten Stelle einen durch das handbetätigte Ventil 41 regelbaren Ablaß 40. Die Verbindung zwischen den Kammern 36 und 37 liegt vorzugsweise etwas oberhalb ihrer Böden, wie bei 42 gezeigt ist; eine Anzahl von Verteilerplatten 43 sind in der Vorratskammer 36 angebracht, und eine Reihe von Mischern oder Rührern befindet sich in der Regenerierkammer 37 und sitzt auf einer Antriebswelle 43, die von einem Elektromotor 46 bewegt wird. Der Sammelbehälter 36 selbst dient hauptsächlich zum Lagern der Hauptmenge einer wäßrigen chemischen Vernickelungslösung mit Nickelkationen und Hypophosphitanionen, während der Kessel 10a nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der genannten Lösung als Behandlungsbad aufzunehmen vermag. Beispielsweise faßt der Sammel ehälter 36 etwa 57 000 1 und der Kessel 10a höchstens etwa 38 000 1. In dem Sammel ehälter 36 wird die Hauptmenge der Lösung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur gelagert, die mit etwa 65' C erheblich unter dem Siedepunkt der Lösung liegt und auch ziemlich hochkonzentriert in bezug auf ihren Wassergehalt; in dem Kessel 10 a dagegen hält man einen kleinen Teil der Lösung auf ziemlich hoher Temperatur, die mit 991 C etwas unter ihrem Siedepunkt liegt, wobei die Lösung in bezug auf ihren Wassergehalt verhältnismäßig verdünnt ist. Die hierbei verwendeten Vernickelungslösungen können in jeder beliebigen geeigneten Weise zusammengesetzt sein, z. B. wie oben beschrieben. Zur Herstellung der Vernickelungsbäder können etwa die Nickelkationen aus handelsüblichem Nickelchlorid und die Hypophosphationen aus handelsüblichem Natriumhypophosphit stammen.
  • Die Anlage besitzt weiter zwei motorisch angetriebene Pumpen 47 und 48, ein Filter 49, zwei Kondensatoren 50 und 51, zwei Kondensatsammler 52 und 53, zwei Dampfstrahl-Vakuumpumpen 54 und 55 und einen Badbehälter 56, in dem kleinere Gegenstände vernickelt werden können, sowie verschiedene Verbindungsleitungen und Hilfsgeräte, die nachstehend noch näher beschrieben werden. Aus dem Vorratsbehälter 36 geht unten eine Leitung 57 ab, in der sich ein handbetätigtes Ventil 58 befindet, und oben eine Leitung 59, die ein handbetätigtes Ventil 60 hat; diese Leitungen 57 und 59 sind miteinander durch eine Umgehungsleitung 61 mit einem handbetätigten Ventil 62 verbunden. Von den Leitungen 61 und 57 führt eine Leitung 63, in der sich ein handbetätigtes Ventil 64 und ein Rückschlagventil 65 befinden, zu dem Einlaß der Pumpe 47, und sind ebenso die Leitungen 59 und 61 gewöhnlich durch eine Leitung 66, in der sich ein handbetätigtes Ventil 67 und ein Rückschlagventil 68 befinden, mit dem Einlaß des Filters 49 verbunden. Von dem Auslaß der Pumpe 47 führt eine Leitung 69 mit einem handbetätigten Ventil 70 nach dem Einlaß des Filters 49, dessen Auslaß durch eine Leitung 71 über das handbetätigte Ventil 72 mit dem Oberteil des Kondensators 50 verbunden ist. Weiter kann ein Durchflußmesser 73, vorzugsweise ein »Rotameter«, durch eine zwei handbetätigte Ventile 74 und 75 und zwei Rückschlagventile 76 und 77 enthaltende Einrichtung derart in die Leitung 71 eingeschaltet werden, daß die Menge der durch die Leitung 71 in den Kondensator 50 fließenden Lösung genau gemessen werden kann.
  • Nach dieser Beschreibung ist es klar, daß bei entsprechender Bedienung der Ventile 58, 60, 62 und 64 die Lösung entweder aus dem Unterteil oder dem Oberteil der Vorratskammer 36 in den Einlaß der Pumpe 47 gezogen werden kann. Weiter kann man durch Betätigung des Ventils 70 die Durchfluß- i geschwindigkeit der Lösung am Auslaß der Pumpe 47 regeln und durch entsprechende Einstellung des Ventils 67 einen Teil der Lösung vom Auslaß der Pumpe 47 abzweigen und unter Umgehung des Filters 49 nach dem Einlaß der Pumpe 47 zurückleiten wodurch bei voller Tätigkeit der Pumpe 47 eine beliebige Menge der Lösung durch das Filter 49 geschickt werden kann. Auf jeden Fall wird die Lösung aus der Vorratskammer 36 durch die Pumpe 47 entnommen und von oben in den Kondensator 50 gepumpt, von dessen Unterteil aus die Lösung über eine mit einem Rückschlagventil 79 versehene Leitung 78 entweder in den Kessel 10 a oder in den Badbehälter 56 oder in beide fließt. Vorzugsweise hat die Leitung 78 nach dem Einlaß des Badbehälters 56 hin, der als eine zweite Vernickelungskammer bezeichnet werden kann, ein handbetätigtes Ventil 80 und ein Rückschlagventil 81, und nach dem feststehenden Teil 30 der Vorrichtung 28 a hin ein handbetätigtes Ventil 82 und ein Rückschlagventil 83. Die Lösung in der Leitung 78 kann auch über die mit einem handbetätigten Ventil 85 und einem Rückschlagventil 86 versehene Leitung 84 in die Regenerierkammer 37 zurückgeführt werden, eine Anordnung, deren Zweck weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Frischdampf unter etwa 9 atü wird aus einer Dampfleitung 87 über ein handbetätigtes Ventil 88 dem Düsenteil der Dampfstrahl-Vakuumpumpe 54 zugeführt; ebenso wird Abdampf aus dem Oberteil des Kondensatsammlers 53 abgezogen und durch die Leitung 89 in den Düsenteil der Dampfstrahl-Vakaumpumpe 54 geleitet, und der gesamte Dampf aus der Dampfstrahl-Vakaumpumpe 54 wird dann durch eine Leitung 90 in den Oberteil des Kondensators 50 geblasen. Beim Betrieb der Dampfstrahl-Valcuumpumpe 54 werden stündlich ungefähr 700 kg Frischdampf durch die Leitung 87 geführt und etwa ebensoviel Wasserdampf durch die Leitung 89, so daß etwa insgesamt 1400 kg Dampf durch die Leitung 90 in den Kondensator 50 gelangen und die durch die Leitung 71 dem Kondensator von oben zugeführte Lösung erwärmen und gleichzeitig verdünnen. Die durch die Leitung 71 oben in den Kondensator 50 eintretende Lösung ist etwa 651 C warm und tritt mit etwa 1001 C in die Leitung 78 ein, in der sie entweder in den Kessel 10a oder in den Badbehälter 56 oder in beide fließt. Die Durchflußgeschwindigkeit der Lösung in der Leitung 71 beträgt etwa 356 J/min, diejenige der Lösung in der Leitung 78 etwa 380 1/min, woraus sich ergibt, daß die aus der Vorratskammer 36 kommende Lösung im Kondensator entsprechend verdünnt worden ist, ehe sie dem Badbehälter 56 oder dem Kessel 10 zuströmt.
  • Ein Frischdampf-Hilfsinjektor 91 ist in den Unterteil des Kondensators 50 eingebaut und durch eine Nebenleitung 92 mit der Dampfzuleitung 87 verbunden, wobei in die Leitung 92 ein handbetätigtes Ventil 93 und ein Rückschlagventil 94 eingeschaltet sind. Durch Betätigung des Ventils 93 kann man eine bestimmte Dampfmenge unmittelbar von der Leitung 87 aus durch den Hilfsinjektor 91 nach dem Kondensator 50 hin abzweigen. Weiterhin ist eine Leitung 95 zur Umgehung der Leitung 92 zwischen der Dampfzuleitung 87 und dem Hilfs-Dampfinjektor 91 vorgesehen, die mit zwei Rückschlagventilen 96 und 97 und einem Temperaturregelventil 98 ausgestattet ist. Das Temperaturregelventil 98 steht über ein Kapillarrohr 99 mit einer Temperaturregelkugel 100 in Verbindung, die in einem in die Leitung 78 eingeschalteten Gehäuse 101 liegt; auf diese Weise regelt C die Temperatur der Lösung in der Leitung 78 über die Kugel 100 und das Kapillarrohr 99 die Einstellung des Temperaturregelventils 98 und damit die Dampfmenge, die von der Dampfzuleitung 87 aus durch dieses Regelventil 98 und die Umgehungsleitung 95 hindurch in den Hilfs-Dampfinjektor 91 geht. Die oben beschriebene Anordnung, einschließlich des Temperaturregelventils 98, dient also zur selbsttätigen Regelung der Temperatur der Lösung in der Leitung 78 durch Regelung der gesamten Frischdampfmenge, die in sie durch den Hilfs-Dampfinjektor 91 des Kondensators 50 eingeblasen wird.
  • Die Lösung fließt vom Auslaß des Badbehälters 56 durch ein Rückschlagventil 102 in eine Leitung 103, und ebenso fließt die Lösung aus dem Kessel 10 durch den Anschlußteil 32 und ein Rückschlagventil 104 in die Leitung 103. Diese Leitung 103 mündet oben in den Kondensatsammler 53, von dessen Unterteil eine Leitung 105 mit eingebautem Rückschlag7-ventil 106 nach dem Oberteil des Kondensatsammlers geht. Von dem Unterteil des Kondensatsammlers 52 führt eine Leitung 108 mit einem Rückschlagventil 107 und einem handbetätigten Ventil 109 nach der Leitung 110, die wieder ein Rückschlagventil 111 enthält und bis zum Einlaß der Pumpe 48 reicht. An den Auslaß der Pumpe 48 schließt sich eine Leitung 112 mit einem handbetätigten Ventil 113; die Leitungen 108 und 112 sind miteinander durch eine Umgehungsleitung 114 verbunden, in der ein handbetätigtes Ventil 115 liegt. Die Leitung 112 schließlich hat ein handbetätigtes Ventil 116 und zwei Rückschlagventile 117 und 118 und steht in Verbindung mit dem Oberteil der Regenerierkammer 37. Ebenfalls mit der Leitung 112 verbunden ist ein Durchflußmesser 119, vorzugsweise ein »Rotameter«, und zwar durch eine Anordnung mit zwei handbetätigten Ventilen 120 und 121 und zwei Rückschlagventilen 122 und 123, so daß man den Durchfluß der Flüssigkeit durch die Leitung 112 zurück nach der Regenerierkammer 37 messen kann.
  • Der Oberteil des Kondensatsammlers 52 ist mit dem Unterteil des Kondensators 51 durch eine Leitung 1.24 verbunden, in die ein handbetätigtes Ventil 125 eingebaut ist; der Oberteil des Kondensators 51 ist an eine Kaltwasserzuleitung 126 angeschlossen, die kaltes Wasser von etwa 321 C führt und mit einem handbetätigten Ventil, 127 sowie einem Rückschlagventil 128 ausgestattet ist. Der Unterteil des Kondensators 51 hat eine Ablaßleitung 129, der Oberteil ist über eine Leitung 130 mit dem Düsenteil der Dampfstrahl-Vakuumpumpe 55 verbunden. Der Düsenteil der Dampfstrahl-Vakuumpumpe 55 steht ferner über ein handbetätigtes Ventil 131 mit der Dampfzuleitung 87 in Verbindung, während die Ab- gase dieser Pumpe durch eine Leitung 132 und einen Entlüfter 133 ins Freie entweichen können.
  • Die von der Leitung 78 in den Badbehälter 56 und in den Kessel 10 a fließende Lösun g kann etwa 99' C warm sein, und ebenso auch die von dem Badbehälter 56 und dem Kessel 10 a in die Leitung 103 und von dort in den Oberteil des Kondensatsammlers 53 beförderte Lösung. Durch die Dampfstrahl-Vakuumpumpe 54 wird über die Leitung 89 ein teilweises Vakuum im Kondensatsammler 53 erzeugt, das etwa 300 bis 350 mm Hg-Säule betragen kann. Bei diesem Unterdruck verdampft im Kondensatsammler 53 ein Teil des Wassers aus der Lösung, und gleichzeitig kühlt sich diese darin ab. So ist die aus dem Kondensatsammler 53 weiterfließende Lösung nur noch etwa 80' C warm und natürlich auch konzentrierter als die vorher zugeführte Lösung, weil ein Teil des Wassers aus ihr verdampft ist. Die unten aus dem Kondensatsammler 53 in die Leitung 105 und von dieser in den Oberteil des Kondensatsammlers 52 geführte Lösung kann etwa 80' C warm sein, wie oben bereits angegeben. Beim Betrieb der Dampfstrahl-Vakuumpumpe 55 und des Kondensators 51 wird im Kondensatsammler 52 über die Leitung 124 ein schwächeres Vakuum erzeugt, etwa von 560 mm Hg-Säule, und dieser Unterdruck im Kondensatsammler 52 läßt einen Teil des Wassers aus der darin vorhandenen Lösung verdampfen, so daß diese Lösung sich noch weiter abkühlt. Die aus dem Kondensatsammler 52 abfließende Lösung kann etwa 65' C wann sein; sie ist infolge der Verdampfung aus ihr entsprechend konzentrierter.
  • Das Abziehen von Wasserdampf aus dem Kondensatsammler 53 und die anschließende Injektion dieses Wasserdampfes durch die Dampfstrahl-Vakuumpumpe 54 in den Kondensator 50 führt zu einem Wärmeumsatz in der Vorrichtung und einer entsprechenden Konzentrationserhöhung der Lösung im Kondensatsammler 53, während das Abziehen von Wasserdampf aus dem Kondensatsammler 52 und seine anschließende Ableitung durch den Kondensator 51 ins Freie es verhindern, daß die Lösung in der Vorrichtung, insgesamt gesehen, allmählich schwächer wird und die Lösung im Konzentratsammler 52 entsprechend stärker wird. Beim Betrieb der Vorrichtung ist die gesamte Dampfmenge, die in den Kondensator 50 aus der Dampfzuleitung 87 in der Zeiteinheit eingeblasen wird, etwa gleich der Gesamtmenge des aus dem Kondensatsammler 52 abgezogenen und durch den Kondensator 51 ins Freie entweichenden Dampfes, so daß bei kontinuierlichem Betrieb der Vorrichtung die Lösung, insgesamt gesehen, nicht in unerwünschter Weise merklich verdünnt wird oder ihr Gesamtvolumen stärker zunimmt, vorausgesetzt natürlich, daß die Wärmeverluste nach außen hin entweder ausgeglichen oder bei der oben beschriebenen Arbeitsweise niedrig gehalten werden.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung kann man den Badbehälter 56 zur Vernickelung kleinerer Rohrstücke, Muffen oder anderer Zubehörteile des Kessels 10a benutzen, während mit dem im Kessel 10a befindlichen Teil der Badlösung die Innenseite der Wandungen 21. a des Kessels 10 a vernickelt wird, wobei man diesen Kessel sich auf den Rollenlagern 22a und 23a in der oben beschriebenen Weise um seine Längsachse 25a drehen läßt. Der Kessel 10a des Kesselwagens enthält einen Vorrat von ungefähr 19 000 1 an Badlösung, wobei aber der Kessel 10 a nur ungefähr zur Hälfte gefüllt ist, je nachdem, wie schnell er sich dreht. Mit Fortschreiten der Vernickelung zersetzt sich die in dem Kessel 10 a enthaltene Lösung und erzeugt gasförmigen Wasserstoff, der sich über der Flüssigkeit ansammelt. Um die Entstehung eines festen »Gasverschlusses« beiderseits des Kessels 10a zu verhüten, haben die Verbindungsteile 28 a und 32 Ableitungen 134 und 135, die unten etwa U-förmig jeweils eine Verbindung zwischen dem Inneren des Kessels 10a von seinen Kopfstücken aus mit der Atmosphäre bilden. Durch die Flüssigkeitsverschlüsse 135 und 137 in den Leitungen wird der Zutritt von Luft in den Kessel 10a vrrhindert.
  • Wenn sich der Kessel 10a gleichmäßig auf seinen Rollenlagern 22 a und 23 a dreht, bleibt die Hauptmenge der Lösung in seinem tiefsten Teil, während sich in dem Oberteil, der über dem durch die, gestrichelte Linie 25a gekennzeichneten Spiegel der darin befindlichen Lösung liegt, ein dünner Flüssigkeitsfilm befindet, der die Wandung überzieht, so daß sich überall gleichzeitig Nickel abscheidet, sowohl auf den oberen wie auch auf den unteren Teilen der Innenfläche. Man muß deshalb den Kessel 10 a immer mit entsprechender Geschwindigkeit drehen, um zu verhindern, daß der auf dem Oberteil der Innenwandung haftende Lösungsfilm zu sehr an den wirksamen Ionen verarint. Es wurde festgestellt, daß bei einer Drehung des Kessels 10a mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 15 Umdrehungen in der Minute der auf dem Oberteil der Innenwandung haftende Flüssigkeitsfilm nur einen 50,1/&igen Verlust an seinen wirksamen Bestandteilen erleidet, bezogen auf die gewöhnliche Dichte der im Unterteil des Kessels 10 a befindlichen Lösung. Während des Fortschreitens der Vernickelung verschlechtert sich die gesamte Lösung in bezug auf ihre normale Zusammensetzung, weshalb eine Regeneration der Lösung nötig ist. Dies geschieht durch periodische Zugabe der nötigen Reagenzien in den Regenerierbehälter 37, während der die Mischer 44 antreibende Motor 46 läuft, um die Reagenzien in der Lösung schnell zu verteilen.
  • Bei genügend häufiger Zugabe der Lösungsmittel wird die Zusammensetzung der Lösung nicht merklich von der üblichen obenerwähnten Zusammensetzung abweichen. Insbesondere die, Nickelkationen und die Hypophosphitanionen erschöpfen sich während des Vernickelungsverfahrens, weshalb man in periodischen Abständen entsprechende Mengen z. B. von Nickelchlorid und handelsüblichem Natriumhypophosphit in die Regenerierkammer 37 gibt. Ebenso gibt man zur Verhinderung eines unerwünschten Rückganges ihres pH-Wertes infolge des bei Fortgang der Vernickelung zunehmenden Säuregehalts der Lösung ein schwaches Alkali, z. B. handelsübliches Natriumkarbonat, in die Regenerierkammer 37. Die Einführung der erwähnten Reagenzien in die Regenerierkammer 37 hat den Vorteil, daß sich die Hauptmenge der Vernickelungslösung in dieser Kammer befindet, die in Verbindung mit der Vorratskammer 36 steht, so daß die Zusammensetzung der Vernickelungslösung, die von der Vorratskammer 36 in den Vernickelungsbehälter 56 und den Kessel 10a fließt, nicht merklich von der ncynnalen Zusammensetzung abweicht. Diese Maßnahme ist deshalb sehr vorteilhaft, weil ein längeres Verweilen der Vernickelungslösung in dem Badbehälter 56 und dem Kessel 10 a bei völlig normaler Konsistenz der Schichtenbildung der Nickelüberzüge verhindert, die sich auf dem in den Badbehälter 56 gebrachten Gegenstand und auf der Innenwandung des Kessels 10a abgeschieden haben. Insbesondere ist der Innenüberzug 21 a glatt, lückenlos, ganz homogen und völlig frei von Schichtenbildungen oder »Laminierung«, weil man für die Vernickelung ein solches Vernickelungsbad benutzt, dessen Dichte nicht merklich von der von Anfang an in der Vorratskammer 36 eingestellten üblichen Dichte abweicht. An Hand der obigen Beschreibung der Vernickelungsanlage ist es leicht einzusehen, daß man z. B. mit einem (hier nicht gezeigten) Laufkran leicht den Kessel 10a von dem Kesselwagen abheben, auf die Rollenlagerungen 22a und 23a setzen und auch wieder von dort wegnehmen kann und daß die Vorrichtungen28a und 32 leicht in Eingriff mit ihren umlaufenden und den festen Verbindungsstücken gebracht und wieder davon gelöst werden können, um den Beginn der Behandlung und das Wiederwegsetzen des Kessels 10a zu ermöglichen. Sobald der Kessel10a mit der Innenauskleidung21a der angegebenen Art, die hauptsächlich aus Nickel-Phosphor-Legierungen besteht (ungefähr 89 bis 97 Gewichtsprozent Nickel und 11 bis 30 Gewichtsprozent Phosphor), versehen ist, läßt man aus ihm die Vernickelungslösung ab, bevor man ihn von dien Rollenlagern 22a und 23a auf die erwähnte Art abhebt. Wichtig ist es dabei, den Kessel so zu drehen, daß das Mannloch 18a nach unten zeigt. Mit einem (nicht dargestellten) von dem Deckel 19 a gehaltenen Zwischenstück stellt man eine Verbindung mit einer Verbindungsleitung 138 her, die ein von Hand zu betätigendes Ventil 139 enthält. Jetzt schaltet man die Pumpe 48 ein, öffnet das Ventil 139 und schließt das Ventil 109, worauf die in dem Kessel 10 a enthaltene Vernickelungslösungg abgesaugt und durch die Leitung 112 in die Regenerierkammer 37 zur Speicherung und von da in die Vorratskammer 36 geleitet wird. Dann löst man die, Verbindung zwischen dem von dem Deckel 11 a gehaltenen (nicht gezeigten) Zwischenstück und der Leitung 138 und hebt den Kessel 10a mit dem (nicht gezeigtenf Laufkran von den Rollenlagern 22 a und 23 a ab, nachdem man vorher die Verbindungsstücke 28 a und 32 abgenommen hat. In umgekehrter Weise verfährt man, indem man mit einem (nicht gezeigten) Laufkran einen anderen Kessel 10 a auf die Rollenlager 22 a und 23 a bringt, nachdem die Verbindundsstücke 29 a und 33, die zusammen mit den Vorrichtungen 28 a und 32 die Drehung des Kessels ermöglichen sollen, an den vorgesehenen öffnungen an den entsprechenden Köpfen 16 a und 17 a des Kessels 10 a befestigt worden sind. Nach Instellungbringgen des neuen Kessels 10a von dem Kesselwagen auf den Rollenlagern22a und 23 a befestigt man von neuem die Vorrichtungen 28a und 32 in solcher Weise, daß sie sich drehen können, und zusammen mit den festen Teilen 30 und 34 flüssigkeitsdichte Verbindungen ergeben.
  • Wenn die Vernickelungsvorrichtung erstmalig in Betrieb genommen wird, befindet sich die Hauptmenge der Lösung in der Vorratskammer36, und die Temperatur im Regenerierbehälter 37 kann erheblich unter der normalen Betriebstemperatur von etwa 65' C liegen, weshalb man zweckmäßig die Vernickelungslösung vorwärmt, bevor sie nach dem Badbehälter 56 und dem Kessel 10 hin in Umlauf Ple,setzt wird. Das kann leicht durch Schließen der Ventile 80 und 82 geschehen, wodurch der Umlauf der Vernickelungslösung durch den Behälter 56 und den Kessel 10 a gesperrt wird, und durch öffenen des Ventils 85, wodurch ein örtlicher Kreislauf der Lösung - von der Leitung 78 durch die Leitung 84 zurück. in die Regenerierkammer 37 bewirkt wird. Während dieser Anwärmungsperiode wird die Vernickelungslösung von der Pumpe 47 im Kreislauf durch die Vorratskammer 36, das Filter 49 und den ondensator 50 und damit in die Leitung 79 und zurück über die Leitung 84 in die Regenerierkammer 37 geführt, und gleichzeitig wird Frischdampf in sie im Kondensator 50 eingeblasen. Man setzt diesen örtlichen Kreislauf so lange fort, bis die Hauptmenge der Lösung in der Vorratskammer auf etwa 65' C vorgewärmt ist, schließt dann das Ventil 85 und öffnet die Ventile 80 und 82, damit die Vernickelungslösung durch den Badbehälter 56 und den Kessel 10a in der oben beschriebenen Weise umlaufen kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung des mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Vernickelungsvorganges wurde der Kessel 10a als aus Stahl bestehend angegeben, was in den meisten Fällen zutrifft; es sei jedoch angeführt, daß der Kessel 10a auch aus jedem anderen katalytischen Stoff bestehen kann. Ebenso können diejenigen Teile der Vorrichtungen, die in dem Vernickelungsbad 56 behandelt werden, aus Stahl oder aus beliebigen anderen katalytischen Stoffen bestehen. Hierzu ist zu bemerken, daß die folgenden Stoffe, nämlich Kupfer, Silber, Gold, Berylli-um, Bor, Germanium, Aluminium, Thallium, Silicium, Kohlenstoff, Vanadium, Molybdän, Wolfram, Chrom, Selen, Tellur, Titan, Eisen, Kobalt, Nickel, Palladium und Platin, katalytisch sind und sich leicht auf diese Weise vernickeln lassen, während die folgenden Stoffe, Wismut, Cadmium, Zinn, Blei und Mangan nichtkatalytisch sind und gewöhnlich nicht so vernickelt werden können. Unter den erwähnten katalytischen Elementen stellen Aluminium, Kohlenstoff, Chrom, Kobalt, Eisen, Nickel und Palladium besonders gute Katalysatoren für die Vernickelungsbäder dar. Auch verschiedene Legierungen der erwähnten katalytischeu Elemente sind leicht zu verni#ckeln, und weiter verläuft die chemische Nickelabscheidung autokatalytisch, d. b., sobald sie einmal eingeleitet ist, ae , ht sie von selbst weiter. Ebenso sind nichtstromleitende Stoffe, wie glasartige oder keramische Massen und Kunststoffe usw., nichtkatalytisch und können im allgemeinen nicht in vorbeschriebener Weise vernickelt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Innenseiten der verschiedenen Behälter 35, 50 usw., die verschiedenen Leitungen 71, 78 usw. und die sonstigen mit der Lösung in Berührung kommenden Bauelemente 73, 119 usw. der Vorrichtung aus Glas, Porzellan, Kunststoff oder anderen nichtleitenden und nichtkatalytischen Stoffen bestehen oder damit ausgekleidet sind, damit sich nicht in unerwünschter Weise Nickel chemisch auf ihnen abscheiden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen chemischen Vernickelungsverfahrens, in der die Vernickelungslösung im Kreislauf über eine Regenerierkammer geführt und vor dem Eintritt in die Regenerierkammer abgekühlt und vor Rückführung in die Vernickelungskammer erwärmt wird, gekennzeichnet durch eine erste Vemickelungskammer (10a), die von einem zu vernickelnden Behälter gebildet wird und eine dazu paraflelgeschaltete zweite Vernickelungskammer (56) zur Vernickelung kleiner-er Gegenstände, die beide auf der Eingangsseite mit einem Sammelbehälter (35) für die Vernickelungslösung und über die öffnung (42) mit einer Regenerierkammer (37) durch Leitungen, Pumpen und Ventile in Verbindung stehen, eine Erwärmungsvorrichtung (50) vom Typ eines Kondensators, eine Düse einer Dampfstrahl-Vakuumpumpe (54), die in die Erwärmungsvorrichtung (50) mündet, sowie durch an die Ausgangsleitung (103) der Vernickelungskammern angeschlossene Kühler (51, 52, 53).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch zwei handbetätigte Ventile (74, 75) und zwei Rückschlagventile (76,77) in die Leitung (71) eingeschalteten Durchflußmessers (73) und eines durch zwei handbetätigte Ventile (120, 121) und zwei Rückschlagventile (122, 123) in die Leitung (112) eingeschalteten Durchflußmessers (119). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 402 078, 703 589; USA.-Patentschrift Nr. 2 541721.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE402078C (de) * 1923-06-12 1924-09-12 W Pfanhauser Dr Verfahren zur Herstellung von Eisen- und Nickelniederschlaegen
DE703589C (de) * 1940-01-26 1941-03-12 Albert Sulfrian Dr Ing Einrichtung zur Aufrechterhaltung gleichmaessiger Zusammensetzung und Temperatur von Beizbaedern der eisenverarbeitenden Industrie
US2541721A (en) * 1948-04-22 1951-02-13 Int Nickel Co Process for replenishing nickel plating electrolyte

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