DE1262037B - Anordnung zur Messung der Farbtemperatur eines Strahlers - Google Patents

Anordnung zur Messung der Farbtemperatur eines Strahlers

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DE1262037B
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DE1965S0099885
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Inventor
Kurt Menge
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/60Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Farbtemperatur eines Strahlers Bekannte Anordnungen zur Messung der Farbtemperatur eines Strahlers arbeiten unter Verwendung zumindest eines fotoelektrischen Bauelementes, beispielsweise eines Sekundärelektronenvervielfachers, und einer rotierenden Farbfilteranordnung, die in abwechselnder Folge die in zwei verschiedenen Spektralbereichen liegenden Strahlungskomponenten auf das fotoelektrische Bauelement fallen läßt.
  • Bevorzugt verwendet man hierbei den roten und den grünen Strahlungsanteil. Die bekannten Anordnungen enthalten ferner eine Meßeinrichtung zur Erfassung der von dem fotoelektrischen Bauelement bei der Bestrahlung mit der einen Strahlungskomponente, beispielsweise der grünen, abgegebenen Spannung als Maß für die Farbtemperatur. Diese Spannung ist jedoch nur dann ein Maß für die Farbtemperatur des jeweiligen Strahlers, wenn die bei Bestrahlung mit der jeweils anderen Strahlungskomponente abgegebene Spannung unabhängig von der jeweiligen Intensität der auftreffenden Strahlung einen vorbestimmten Wert annimmt. Aus diesem Grund sieht man bei den bekannten Anordnungen zur Messung der Farbtemperatur einen Regler zur Einstellung der von dem fotoelektrischen Bauelement bei der Bestrahlung mit der anderen Strahlungskomponente, z. B. der roten, abgegebenen Spannung auf einen vorgegebenen Wert vor.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen, ist die Genauigkeit der Messung der Farbtemperatur weitgehend abhängig von der Genauigkeit der Regelung der von dem fotoelektrischen Bauelement bei der Bestrahlung mit der anderen Strahlungskomponente abgegebenen Spannung. Die Erfindung betrifft eine Anordnung der beschriebenen Art, bei der diese Regelung bei nur geringem Aufwand an Schaltungsmitteln sehr genau vorgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ist durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet: Der Meßeinrichtung ist über an sich bekannte elektrische Filter nur die Wechselkomponente der bei der Bestrahlung mit beiden Strahlungskomponenten von einem Fotoelement abgegebenen Spannung zugeführt, zur Weiterverarbeitung der Gleichkomponente liegt in dem Ausgangskreis des Fotoelementes das Widerstandselement eines magnetfeldabhängigen Widerstandes, dessen magnetfelderzeugende Spule das Stellglied des Reglers bildend den Widerstandswert des Widerstandselementes bis zum Vorliegen des vorgegebenen Wertes der abgegebenen Spannung ändert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also ein Fotoelement verwendet, die zur Messung die- nende Komponente ausgefiltert und die verbleibende Komponente an das Widerstandselement eines außer dem Widerstandselement eine magnetfelderzeugende Spule enthaltenden magnetfeldabhängigen Widerstandes geführt, der in der Literatur auch als Feldplattenwiderstand bezeichnet wird. Die Spule bildet dann das Stellglied der Regeleinrichtung.
  • Die Ausfilterung des Wechselanteils der in F i g. 1 dargestellten Spannung des Fotoelementes kann in einfacher Weise mittels eines Übertragers geschehen.
  • Nach Ausfiltern dieses in F i g. 1 mit UM bezeichneten Wechselanteils verbleibt lediglich der Anteil UG, der amplitudenmäßig gleich demjenigen Spannungsanteil ist, der von dem Foto element bei Bestrahlung mit der jeweils anderen Strahlungskomponente abgegeben wird. Beispielsweise wird man zur Erzeugung der Wechselkomponente UM den grünen Anteil des Spektrums der von dem Strahler emittierten Strahlung verwenden, während UG durch den roten Anteil der Strahlung gegeben ist.
  • In der Regel wird man den Mittelwert der einen Spannung als Maß für die gesuchte Farbtemperatur verwenden. Dann kann die Meßeinrichtung eine Gleichrichteranordnung sowie einen einem Meßinstrument parallelliegenden Kondensator enthalten.
  • Diese Anordnung ist bei Verwendung eines tJbertragers als Filter an den Übertrager sekundärseitig angeschlossen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Regler einen Differenzverstärker für die Differenz der bei der Bestrahlung mit der anderen Strahlungskomponente abgegebenen Spannung (Istwert) und einer Bezugsspannung (Sollwert); die magnetfelderzeugende Spule des magnetfeldabhängigen Widerstandes ist vom Ausgangsstrom des Differenzverstärkers durchflossen.
  • Durch die Änderung des Außenwiderstandes des Fotoelementes wird dessen Spannung, die bekanntlich vom Außenwiderstand stark abhängt, so lange geändert, bis der Istwert dieser Spannung gleich dem Sollwert ist und demgemäß kein den Widerstandswert des Widerstandselementes ändernder Strom mehr durch die magnetfelderzeugende Spule fließt.
  • In diesem Fall kann dem Regler als Istwert die Spannung an dem Widerstandselement des magnetfeldabhängigen Widerstandes zugeführt sein.
  • Um eine möglichst konstante Bezugsspannung zur Verfügung zu haben, wird man diese unter Verwendung zumindest einer Zenerdiode gewinnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Strahler GL, dessen Farbtemperatur zu bestimmen sei, emittiert eine Strahlung, die durch das Objektiv 2 der Anordnung auf die rotierende Filteranordnung 3 fällt. Die Filteranordnung 3 wird mittels des bei 4 angedeuteten Motors um eine außerhalb des Strahlenganges liegende Achse gedreht. In die Anordnung 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Farbfilter 5 und 6 eingesetzt, von denen das eine beispielsweise die rote und das andere beispielsweise die grüne Komponente der vom Strahler 1 emittierten Strahlung auf das Fotoelement 7 fallen läßt. Zwischen Fotoelement 7 und dem jeweils im Strahlengang befindlichen Farbfilter 5 oder 6 ist der Strahlungsleiter 8 angeordnet, der im Verein mit der Blende 9 dafür sorgt, daß ein möglichst großer Anteil der das Filterelement durchsetzenden Strahlung unverfälscht durch irgendeine Störstrahlung zu dem Fotoelement 7 gelangt.
  • Im Ausgangskreis des Fotoelementes 7 liegen zwei Anordnungen, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Der Übertrager 10 wirkt als Filter für die in Fig. 1 mit UM bezeichnete Komponente der von dem Fotoelement 7 abgegebenen Spannung. Sekundärseitig ist an den Übertrager 10 über die Gleichrichteranordnung 811 das beispielsweise als Drehspulmeßwerk ausgebildete Instrument B2 angeschlossen, dem zum Zweck der Mittelwertbildung der Kondensator 1L3 parallel geschaltet ist.
  • Mit 14 ist das Widerstandselement eines magnetfeldabhängigen Widerstandes bezeichnet, dessen magnetfelderzeugende Spule 15 den Ausgang einer im rechten Teil der Fig. 2 dargestellten Regeleinrichtung bildet. Die Spannung an dem Widerstandselement B4 ist mit UG entsprechend der in F i g. 1 gewählien Bezeichnungsweise bezeichnet. Diese Spannung wird mit der Bezugsspannung Uv an dem die Widerstände 1L6 und 17 enthaltenden Spannungsteiler verglichen. Solange eine Differenz zwischen diesen beiden Spannungen auftritt, bewirkt der Differenzverstärker B8 einen Strom durch die in seinem Ausgangskreis liegende magnetfelderzeugende Spulenanordnung 15, der ein Magnetfeld zur Folge hat, das in bekannter Weise den Widerstandswert des Widerstandselementes 14 des magnetfeldabhängigen Widerstandes n4, 15 bestimmt. Dieses Magnetfeld wird durch Änderung des Stromes so lange geändert, bis die Spannung UG denselben Wert wie die Bezugsspannung Uv annimmt.
  • Verständlicherweise kann der Differenzverstärker 18 auch so ausgelegt sein, daß die beiden Spannungen UG und Uv nicht unbedingt denselben Wert im abgeglichenen Zustand der Anordnung anzunehmen brauchen.
  • Da die Genauigkeit der Messung von der Genauigkeit des Arbeitens des Reglers abhängt, ist die Be- zugsspannung Uv unter Verwendung der Zenerdiode 19 konstant gehalten. Die Spannung wird aus dem Wechselstromnetz über den Transformator 20 übertragen und in der Gleichrichteranordnung 21 gleichgerichtet, danach über die bereits erwähnte Zenerdiode 19 9 auf einem konstanten Wert gehalten.
  • Verständlicherweise sind Abänderungen des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung möglich. So können mehrere Fotoelemente statt des einen dargestellten Verwendung finden, wie die Schaltungsanordnung auch mit mehreren magnetfeldabhängigen Widerständen bestückt werden kann.
  • Stets bleibt aber der auf der Erfindung beruhende Vorteil gewahrt, daß die Regeleinrichtung ohne mechanisch bewegte Teile, wie Potentiometer, auskommt und demgemäß mit vernachlässigbarer Verzögerung und mit großer Genauigkeit eine Einstellung der von dem Foto element 7 unter dem Einfluß der jeweils nicht zur Messung herangezogenen Strahlungskomponente abgegebenen Spannung ermöglicht. Die Filter können statt einer Rotation auch eine Hin- und Herbewegung ausführen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Messung der Farbtemperatur eines Strahlers unter Verwendung zumindest eines fotoelektrischen Bauelementes und einer vorzugsweise rotierenden Farbfilteranordnung, die in abwechselnder Folge die in zwei verschiedenen Spektralbereichen, beispielsweise dem roten und dem grünen, liegenden Strahlungskomponenten auf das fotoelektrische Bauelement fallen läßt, sowie mit einer Meßeinrichtung zur Erfassung der von dem foto elektrischen Bauelement bei der Bestrahlung mit der einen Strahlungskomponente, beispielsweise der grünen, abgegebenen Spannung als Maß für die Farbtemperatur und einem Regler zur Einstellung der von dem foto elektrischen Bauelement bei der Bestrahlung mit der anderen Strahlungskomponente, im Beispiel der roten, abgegebenen Spannung auf einen vorgegebenen Wert, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: Der Meßeinrichtung ist über an sich bekannte elektrische Filter nur die Wechselkomponente der bei der Bestrahlung mit beiden Strahlungskomponenten von einem Foto element (7) abgegebenen Spannung zugeführt; zur Weiterverarbeitung der Gleichkomponente liegt in dem Ausgangskreis des Fotoelementes (7) das Widerstandselement (14) eines magnetfeldabhängigenWiderstandes (14,15), dessen magnetfelderzeugende Spule (15) das Stellglied des Reglers bildend den Widerstandswert des Widerstandselementes (14) bis zum Vorliegen des vorgegebenen Wertes der abgegebenen Spannung ändert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Filter ein tÇbertrager (10) dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Gleichrichteranordnung (11) sowie einen einem Meßinstrument (12) parallelliegenden Kondensator (13) enthält.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen Differenzverstärker (18) für die Differenz der bei der Bestrahlung mit der anderen Strahlungskomponente abgegebenen Spannung (Istwert) und einer Bezugsspannung (Sollwert) enthält und die magnetfelderzeugende Spule(15) vom Ausgangsstrom des Differenzverstärkers (18) durchflossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler als Istwert die Spannung (UG) an dem Widerstandselement (14) des magnetfeldabhängigen Widerstandes (14, 15) zugeführt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (Uv) unter Verwendung zumindest einer Zenerdiode (19) gewonnen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745011A1 (de) * 1977-10-06 1979-04-19 Egorov Farbpyrometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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