DE1261408B - Absetz- und Hubeinrichtung fuer die Tiefladebruecke von Schwerlastfahrzeugen - Google Patents

Absetz- und Hubeinrichtung fuer die Tiefladebruecke von Schwerlastfahrzeugen

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DE1261408B
DE1261408B DER37421A DER0037421A DE1261408B DE 1261408 B DE1261408 B DE 1261408B DE R37421 A DER37421 A DE R37421A DE R0037421 A DER0037421 A DE R0037421A DE 1261408 B DE1261408 B DE 1261408B
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Germany
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DER37421A
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Inventor
Ernst Baeumer
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Absetz- und Hubeinrichtung für die Tiefladebrücke von Schwerlastfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Absetz- und Hubeinrichtung für die Tiefladebrücke von Schwerlastfahrzeugen, bei denen die Ladebrücke an den Enden mittels mit ihr verbundener, nach oben abgekröpfter starrer Stützeinrichtungen auf in der Höhe verstellbare Fahrgestelle abgestützt ist.
  • Derartige Schwerlastfahrzeuge zum Absetzen und Heben der Tiefladebrücke beim Be- und Entladen sind bekannt. Es werden mechanische oder hydraulische Hubeinrichtungen verwendet, die entweder direkt zwischen der Ladebrücke und den Schnabelträgern eingebaut oder getrennt mitgeführt werden. So ist ein Schwerlastfahrzeug bekannt, bei dem die Laufwerke mittels der Federung z. B. hydraulisch in der Höhe so verstellt werden können, daß die Tiefladebrücke auf der Fahrbahn aufliegt. Bei einem anderen Fahrzeug ist die Federung nicht für eine Höhenverstellung der Tiefladebrücke vorgesehen. Eine Hubeinrichtung, die zwischen Tiefladebrücke und Laufwerke angeordnet ist, ermöglicht ein Ablassen der Brücke auf die Fahrbahn. Bei einem weiteren Fahrzeug sind die Aufhängeeinrichtungen, die aus starken Winkeltragarmen bestehen, mit der Ladebrücke gelenkig verbunden. Starre, sich zum Ende hin verjüngende Fortsätze dieser Winkeltragarme ragen in in der Ladebrücke vorhandene öffnungen und stützen sich über längsverschiebliche Widerlager ab. Durch ein Verschieben dieser Widerlager erfolgt ein Absetzen oder Anheben der Tiefladebrücke.
  • Bei diesen bekannten Fahrzeugen sind aber die Laufwerke auch bei abgesenkter Ladebrücke immer noch fest mit ihr verbunden. Dadurch ist es unmöglich, selbstfahrende schwere Lasten, z. B. Baumaschinen, die in der Regel breiter sind als die Ladebrücke, zu verladen, da sie nicht am abgesenkten Ende der Ladebrücke zwischen den beiden Laufwerken auffahren können. Außerdem wird bei diesen Fahrzeugen, bei denen eine derartige Hubeinrichtung eingebaut ist, die komplette Tieflädebrücke zu kompliziert. Führt ein Schwerlastfahrzeug für die Tiefladebrücke getrennte Hubeinrichtungen mit, so besteht die Gefahr des Verlierens derselben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tiefladebrücke und die Schnabelträger so auszubilden, daß die Ladebrücke ohne zusätzliche Hubeinrichtungen, unter Verwendung nur der Höhenverstellbarkeit in der Federung der Laufwerke, beim Be- und Entladen auf die Fahrbahn abgesetzt oder mit Last gehoben werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die gekröpften Stützeinrichtungen der Ladebrücke mit ihren unteren Enden in hohlen Enden der Ladebrücke gelagert und von dieser trennbar sind, daß das Ende der Stützeinrichtungen ferner stufenweise ansteigende, mit in einer Höhe liegenden Stützleisten der Ladebrücke zusammenwirkenden Stützflächen aufweist, und daß in der Ladebrücke einstellbare Sperreinrichtungen zum Festlegen der stufenweise eingeführten Stützeinrichtungen in der Ladebrücke vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Hälfte des Schwerlastfahrzeuges mit im ersten Absetzvorgang auf eine Bohle abgesetztem Ende der Ladebrücke, F i g. 2 das Schwerlastfahrzeug nach F i g. 1 mit im zweiten Absetzvorgang in die erste Stufe verstelltem Schnabelträger und von der Bohle wieder abgehobener Ladebrücke, F i g. 3 das Schwerlastfahrzeug nach F i g. 1 und 2 mit im dritten Absetzvorgang auf die Fahrbahn abgesetztem Ende der Ladebrücke, F i g. 4 das auf die Fahrbahn abgesetzte Ende der Ladebrücke ohne Schnabelträger mit angesetztem Auffahrtkeil, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Schwerlastfahrzeuges bzw. der Stelle der Verbindung der Ladebrücke mit einem Schnabelträger, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Schwerlastfahrzeuges nach F i g. 5, F i g. 7 den Querschnitt des Schwerlastfahrzeuges nach Linie VII-VII der F i g. 5 und 6 und F i g. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Ladebrücke und des Schnabelträgers mit einer Sperreinrichtung, zum Teil im Schnitt. Das Schwerlastfahrzeug besteht aus einer Ladebrücke 1, zwei fest, jedoch bei Bedarf trennbar an den Enden der Ladebrücke angebrachten, hochgezogenen Stützeinrichtungen 2 und zwei Laufwerken 3, auf die die Ladebrücke 1 mittels der Stützeinrichtungen 2 abgestützt ist. Auf die Laufwerke 3 sind die Stützeinrichtungen 2 mit ihrem äußeren Ende mittels einer Art Kugelgelenk 4 abgestützt. Die Laufwerke 3 sind bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel aus je zwei kleineren zweiachsigen, starr miteinander verbundenen Laufwerken gebildet, auf die sich das Kugelgelenk 4 über eine Verbindungsbrücke 5 abstützt. Die Räder 6 der Laufwerke 3 sind an Kurbelarmen gelagert und mit denselben mittels der Federung in der Höhe verstellbar (F i g. 1 bis 3).
  • Die Ladebrücke 1 ist aus vier Doppel-T-Längsträgern 7 gebildet, die, mit Abstand parallel zueinander liegend, mittels mehrerer kurzer Querträger 8 starr verbunden sind. An ihren beiden Enden sind die Längsträger 7 oben ein Stück gegen das Ende herunter verlaufend ausgebildet, um mit einem anschließbaren Auffahrtkeil 9 eine schräge Auffahrtfläche zu bilden. Die Stützeinrichtungen 2 bestehen aus drei Doppel-T-förmig ausgebildeten, abgekröpften Trägern 10, die, parallel zueinander liegend, mittels mehrerer Querstege 11 starr miteinander verbunden sind. Die vier Längsträger 7 der Ladebrücke 1 und die drei abgekröpfteh Tiäger 10 der Stützeinrichtungen 2 sind derart mit Abstand zueinander angeordnet, daß in die drei Lücken zwischen den Längsträgern 7 der Ladebrücke genau die drei Träger 10 der Stützeinrichtungen hineinpassen (F i g. S und 6). - Die Enden der drei Träger 10 der Stützeinrichtungen 2 sind von den Seiten' sowie von oben und unten etwas konisch zusammenlaufend ausgebildet, um leichter zwischen :die - Längsträger 7 sowie Querträger 8 der Ladebrücke 1 eingeführt werden zu können. Im verbundenen Zustand der Stützeinrichtungen 2 mit der Ladebrücke 1 liegen die Enden der Ladebrücke mittels an den Längsträgern 7 seitlich angebrachten Stützflächen 12 auf an den Trägern 10 der Stützeinrichtungen 2 ebenfalls seitlich angebrachten Gegenstützflächeri 13 auf. Um ein Ausknicken der Stützeinrichtungen 2 aus der Ladebrücke 1 zu verhindern, ist das in die Ladebrücke hineinragende Ende jedes der drei Träger 10 der Stützeinrichtungen in der Ladebrücke auf eine Stützleiste 14 abgestützt. Somit können die in -die Ladebrücke 1 eingeführten Stützeinrichtungen 2. bei auf den Boden abgesetzter Ladebrücke mit ihrem freien Ende gegenüber der Ladebrücke nach urfiten kippen. Bei auf Laufwerken 3 abgestützten Stützeinrichtungen 2 ist jedoch ihr in die Ladebrücke 1 eingeführtes Ende, insbesondere unter Belastung, fest zwischen den Stützflächen 12, Gegenstützflächen 13 und Stützleisten 14 eingeklemmt. Um eine zweistufige Aufnahme der Ladebrücke 1 durch die Stützeinrichtungen 2 -zu erzielen, ist das auf die Stützleisten 14 der Ladebrücke abgestützte Ende jedes der Träger 10 der Stützeinrichtungen von unten mit zwei verschieden' hoch liegenden, auf der Stützleiste 14 abwechselnd aufliegenden Stützflächen 15 und 16 versehen. Die Stützfläche 15 für die erste Aufnahmestufe ist direkt unter dem Ende der abgekröpften Träger 10 der Stützeinrichtungen 2 am zugespitzten Ende unten angeordnet. Die Stützfläche 16 ist etwas weiter 'vom Ende, in der Höhe tiefer liegend, an den' Trägern 10 angeordnet, so daß allein durch die Tiefe- der Einführung des Endes dei Stützeinrichtungen 2 dieselben mit der Stützfläche 15 oder 16 auf den Stützleisten 14 der Ladebrücke 1 aufliegen. Nun erfolgt die Abstützung jedes der Enden der Ladebrücke 1 auf die Stützeinrichtungen 2 mittels eines unveränderlichen Stützpunktes - Stützflächen 12, Gegenstützflächen 13 - und eines zweiten, veränderlichen Stützpunktes - Stützleiste 14 und Sfützfläche 15 oder 16. Dadurch ist der Stellungswinkel der Stützeinrichtungen 2 zu der Ladebrücke 1 bzw. die Höhe der Ladebrücke gegenüber den äußeren Enden der Stützeinrichtungen, je nachdem wie tief die Stützeinrichtungen in die Ladebrücke eingeführt sind; verschieden.
  • Um die zwei Einführstellungen der Stützeinrichtungen 2 in die Ladebrücke 1 sowie die Endstellung derselben in der Ladebrücke festlegen zu können, sind beiderseits des eingeführten Endes der Stützeinrichtungen in der Ladebrücke zwei Sperreinrichtungen 17 bis 20 vorgesehen (F i g. 8). Jede der Sperreinrichtungen 17 bis 20 weist einen kurzen, um einen senkrechten Bolzen 21 schwenkbaren Riegel 17 auf, der in einer seiner Schwenkstellung, aus dem Längsträger 7 der Ladebrücke 1 herausragend, in den benachbarten Träger 10 der Stützeinrichtung 2 greift. In den zwei seitlichen Trägern 10 der Stützeinrichtungen 2 sind zwischen der unteren Fläche des Doppel-T-Profils und der Gegenstützfläche 13 zwei Anschläge 22 und 23 für den Riegel 17 vorgesehen. Die Anschläge 22 sind für die erste Stufe der Einführung der Stützeinrichtungen 2 in die Ladebrücke 1 und so weit herausragend ausgebildet, daß die Riegel 17 bei einer wenig aus den Längsträgern 7 der Lade-Brücke herausragenden Einstellung den Anschlag 22 noch berühren und somit die erste Stufe festlegen. Die Anschläge 23 sind für die zweite Stufe und kürzer als die Anschläge 22 ausgebildet, so daß die für die Anschläge 22 eingestellten Riegel 17 bequem über die Anschläge 23 darübergleiten können und eine Verlagerung der Stützeinrichtungen 2 aus der ersten Stufe in die zweite oder umgekehrt nicht behindern: Zum Festlegen der Stützeinrichtungen 2 in der zweiten Stufe bzw. bis zum Anschlag in die Ladebrücke 1 eingeführt, muß der- Riegel 17 so weit herausgeschwenkt werden, daß er mit dem Anschlag 23 diese Stellung der Stützeinrichtungen in der Ladebrücke festhält. Zum völligen Trennen der Stützeinrichtungen 2 von der Ladebrücke 1 müssen die Riegel 17 in ihre Endstellung in die Längsträger 7 der Ladebrücke geschwenkt werden. Um die Riegel 17 in den drei erforderlichen Stellungen einstellen zu können, sind dieselben mit je einem Segment 18 versehen, auf dem Einstellbohrungen 20 a, 20 b und 20 c, die den erforderlichen Stellungen der Riegel entsprechen, angeordnet sind. Am freien Ende jedes Segmentes 18 ist ein kleiner Griff 19 vorgesehen, mittels dessen die Riegel 17 in die erforderliche Stellung geschwenkt und mittels je eines in die entsprechende Einstellbohrung 20 des Segmentes und festliegende Bohrung im Längsträger 7 einsetzbaren Stiftes 24 festgelegt werden können.
  • Der Vorgang der Aufnahme der z. B. mit Last auf dem Boden stehenden Ladebrücke 1 ist wie folgt: Die Laufwerke 3 mit den Stützeinrichtungen 2 werden so an die Ladebrücke 1 herangefahren, daß. die unteren Enden der Stützeinrichtungen in die Enden der Ladebrücke eingeführt werden können. Dabei stehen die Laufwerke 3 in ihrer tiefsten Stellung, und die Stützeinrichtungen 2 werden durch einstellbare Stützen 25 so gehalten, daß sie bequem in die Ladebrücke 1 eingeführt werden können, wobei sie in der ersten Stufe in dieselbe eingreifen (F i g. 3). In dieser ersten Stufe, die mit der Einstellung der Sperreinrichtungen 17 bis 20 durch Einsetzen des Stiftes 24 in die Einstellbohrung 20 b festgelegt wird, liegt nun die Ladebrücke 1 mit den Stützflächen 12 auf den Gegenstützflächen 13, und die Stützeinrichtungen 2 sind mit ihrem Ende mit der abgestuften Stützfläche 15 auf der Stützleiste 14 der Ladebrücke abgestützt. Nun können die Stützen 25 der Stützeinrichtungen 2 eingeklappt und die Ladebrücke 1 durch Heben der Laufwerke 3 auf ihre halbe Höhe vom Boden gehoben werden, worauf sie durch erneutes Herunterlassen der Laufwerke auf unterlegte Bohlen 26 abgesetzt wird (F i g. 2). Durch weiteres Herunterlassen der Laufwerke 3 werden die Stützeinrichtungen 2 in der Ladebrücke 1 wieder frei. Nun können die Stützeinrichtungen 2 in die zweite Stufe bzw. zur Auflage der Stützflächen 16 auf die Stützleiste 14 weiter hereingeführt und durch weiteres Einschwenken der Sperreinrichtungen 17 bis 20 bis zur Einstellbohrung 20c in dieser Endstellung verriegelt werden (F i g. 1). Durch erneutes Heben der Laufwerke 3 werden die Bohlen 26 unter der Ladebrücke 1 wieder frei und können herausgezogen werden, wobei das Schwerlastfahrzeug in seiner vollen Höhe fahrbereit ist. Das Herunterlassen der Ladebrücke 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei durch Einstellen der Sperreinrichtungen 17 bis 20 nach der Einstellbohrung 20b ein Abgleiten des Riegels 17 über den Anschlag 23 bis zum Anschlag 22 bzw. bis zu der ersten Stufe ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absetz- und Hubeinrichtung für die Tiefladebrücke von Schwerlastfahrzeugen, bei denen die Ladebrücke an den Enden mittels mit ihr verbundener, nach oben abgekröpfter starrer Stützeinrichtungen auf in der Höhe verstellbare Fahrgestelle abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die gekröpften Stützeinrichtungen (2) der Ladebrücke (1) mit ihren unteren Enden in hohlen Enden der Ladebrücke gelagert und von dieser. trennbar sind, daß das Ende der Stützeinrichtungen (2) ferner stufenweise ansteigende, mit in einer Höhe liegenden Stützleisten (14) der Ladebrücke zusammenwirkende Stützflächen (15 und 16) aufweist, und daß in der Ladebrücke einstellbare Sperreinrichtungen (17 bis 20) zum Festlegen der stufenweise eingeführten Stützeinrichtungen (2) in der Ladebrücke vorgesehen sind.
  2. 2. Absetz- und Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (2) aus drei gekröpften und mit Abstand parallel zueinander fest verbundenen Doppel-T-Trägern (10) starr ausgebildet sind, wobei die unteren der Ladebrücke (1) zugekehrten und aus den Stützeinrichtungen herausragenden Enden der Doppel-T-Träger leicht zugespitzt, zwischen vier Längsträger (7) der Ladebrücke einführbar sind.
  3. 3. Absetz- und Hubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ladebrücke (1) mittels Stützflächen (12) auf Gegenstützflächen (13) der Stützeinrichtungen (2) abstützbar sind.
  4. 4. Absetz- und Hubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperreinrichtung (17 bis 20) in der Ladebrücke (1) beiderseits des eingeführten Endes der Stützeinrichtungen (2) ein um einen senkrechten Bolzen (21) schwenkbarer Riegel (17), ein Segment (18) mit Einstellbohrungen (20) und ein Griff (19) vorgesehen sind, und das Ende der Stützeinrichtungen (2) den Sperreinrichtungen (17 bis 20) gegenüber den Stellungen der abgestuften Stützflächen (15 und 16) entsprechende Anschläge (22 bzw. 23) für den Riegel aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 577; französische Patentschrift Nr. 1309 712.
DER37421A 1964-03-11 1964-03-11 Absetz- und Hubeinrichtung fuer die Tiefladebruecke von Schwerlastfahrzeugen Pending DE1261408B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953577C (de) * 1953-03-24 1956-12-06 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Tiefladewagen
FR1309712A (fr) * 1962-01-06 1962-11-16 Charles Pitt Barton Stacey Ltd Suspension de véhicule routier

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953577C (de) * 1953-03-24 1956-12-06 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Tiefladewagen
FR1309712A (fr) * 1962-01-06 1962-11-16 Charles Pitt Barton Stacey Ltd Suspension de véhicule routier

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