DE1261405B

DE1261405B - Steering device for semi-trailer

Info

Publication number: DE1261405B
Application number: DER31486A
Authority: DE
Inventors: Ernst Neuser; Johannes Schmelzer
Original assignee: Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Current assignee: Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Priority date: 1961-11-17
Filing date: 1961-11-17
Publication date: 1968-02-15

Description

Lenkeinrichtung für Sattelanhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für Sattelanhänger mit einer mit dem Kupplungsteil der Zugmaschine drehfest in Verbindung stehenden, die Lenkschwenkungen derselben mittels eines Lenkarmes über Lenkstangen und Hebel auf die Lenkung der Anhängerräder übertragenden Begrenzungsvorrichtung, um bei zu großen Lenkschwenkungen der Zugmaschine den Anhängerrädern nur den höchstzulässigen Lenkausschlag zu vermitteln.Steering device for semitrailers The invention relates to a steering device for semitrailers with one with the coupling part of the tractor rotatably connected, the steering pivoting of the same by means of a steering arm Limiting device that transmits the steering of the trailer wheels via handlebars and levers, in order to only use the maximum permissible steering angle for the trailer wheels in the event of excessive steering swings of the tractor To convey steering angle.

Bei den Sattelfahrzeugen kann im allgemeinen der Sattelschlepper bis zum rechten Winkel gegenüber dem Sattelanhänger verschwenkt werden, was beim Rangieren auch oft erforderlich ist. Bei einer derart starken Schwenkung des Sattelschleppers gegenüber dem Sattelanhänger würde aber bei den meisten bekannten Lenkeinrichtungen, die über mit dem Königszapfen verbundene Hebel und Lenkstangen die Anhängerräder lenken, für Sattelanhänger der höchstmögliche Lenkausschlag weit überschritten, was zur Zerstörung der Lenkeinrichtung des Sattelanhängers führen kann. Dadurch ist mit den bekannten Lenkeinrichtungen für Sattelanhänger eine derart starke Verschwenkung des Sattelschleppers gar nicht oder nur nach vorherigem Abschalten der Lenkeinrichtung möglich, um eine Zerstörung. derselben zu verhindern.In the case of articulated vehicles, the articulated lorry can generally be up to be pivoted to the right angle with respect to the semitrailer, which is when maneuvering is also often required. With such a strong pivoting of the articulated lorry compared to the semi-trailer, however, with most known steering devices, the levers and steering rods connected to the kingpin, the trailer wheels steer, for semi-trailers the maximum possible steering angle is far exceeded, which can lead to the destruction of the steering device of the semitrailer. Through this is such a strong pivoting with the known steering devices for semitrailers of the articulated lorry not at all or only after the steering device has been switched off possible to a destruction. to prevent the same.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Begrenzung des Lenkausschlages der Anhängerräder zu schaffen, die diesen Nachteilen Rechnung trägt.The object of the invention is to limit the steering angle to create the trailer wheels that takes these disadvantages into account.

Die Erfindung beseitigt die Nachteile der Lenkeinrichtung von Sattelanhängern dadurch, daß in der Lenkeinrichtung bzw. in der Verbindung von der Sattelkupplung über Hebel und Lenkstangen zu den Rädern des Sattelanhängers der eingangs erwähnten Art eine selbsttätige Begrenzungsvorrichtung angeordnet ist, die aus einem Sperrgetriebe besteht, dessen Eingangswelle durch Eingriff eines Mitnehmerzapfens in die Einführöffnung der Sattelkupplung beim Zusammenkuppeln der Fahrzeuge drehfest mit der Zugmaschine in Verbindung steht, und dessen Ausgangswelle drehfest den Lenkarm trägt.The invention eliminates the disadvantages of the steering device of semitrailers in that in the steering device or in the connection of the fifth wheel Via levers and steering rods to the wheels of the semitrailer mentioned at the beginning Kind of an automatic limiting device is arranged, which consists of a locking mechanism consists, whose input shaft by engagement of a driving pin in the insertion opening the fifth wheel when the vehicles are coupled together so that they cannot rotate with the tractor is in connection, and the output shaft rotatably supports the steering arm.

Durch die selbsttätige Trennvorrichtung werden bei der Schwenkung . des Sattelschleppers aus der Geraden gegenüber dem Sattelanhänger nach der einen oder anderen Seite die Räder des Sattelanhängers nur bis zum höchstmöglichen Lenkausschlag durch die Lenkung mitgenommen, weiter aber selbsttätig von derselben abgeschaltet und in dieser Stellung festgelegt. Bei Rückdrehung des Sattelschleppers in die Gerade werden die Räder, sobald die Lenkung mit der Einstellung der Räder übereinstimmt, wieder selbsttätig an die .Lenkung angeschlossen. Durch diese Ausbildung der Lenkeinrichtung des Sattelanhängers ist eine Schwenkbewegung des Sattelschleppers gegenüber dem Sattelanhänger während eines Rangiervorganges bis zu einem rechten Winkel und ohne Rücksicht auf die Lenkeinrichting des Sattelanhängers möglich, wobei eine Gefahr, die Lenkeinrichtung zu beschädigen, nicht besteht und das Rangieren derartiger Fahrzeuge erheblich erleichtert und beschleunigt wird.Due to the automatic separation device, when pivoting . of the semi-trailer from the straight line opposite the semi-trailer to the one or on the other side, the wheels of the semitrailer only up to the maximum possible steering angle taken by the steering, but further switched off automatically by the same and fixed in this position. When turning the articulated lorry back into a straight line as soon as the steering matches the setting of the wheels, automatically reconnected to the steering. Through this training of the steering device of the semi-trailer is a pivoting movement of the semi-trailer with respect to the Semi-trailer during a maneuvering process up to a right angle and without Consideration of the steering equipment of the semitrailer possible, with a risk of Damaging the steering system does not exist and maneuvering such vehicles is made considerably easier and accelerated.

Als Trennvorrichtung ist gemäß der Erfindung ein Sperrgetriebe vorgesehen, das aus einem auf der frei drehbaren, koaxial zu dem Königszapfen angeordneten Eingangswelle, die über einen Hebel mit dem Mitnehmerzapfen fest verbunden ist, drehfest angeordneten Zahnsegment mit einer Sperrscheibe besteht, das mit einem zweiten, auf der parallel drehbar gelagerten Ausgangswelle angeordneten Zahnsegment mit einer Rastscheibe im Eingriff steht, das mit dem Lenkarm drehfest verbunden ist.According to the invention, a locking gear is provided as a separating device, the one on the freely rotatable, coaxially to the kingpin arranged input shaft, which is firmly connected to the driver pin via a lever, arranged in a rotationally fixed manner Toothed segment with a locking washer is made with a second, on the parallel rotatably mounted output shaft arranged tooth segment with a locking disc is in engagement, which is rotatably connected to the steering arm.

An Hand von Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sattelfahrzeuges mit zweiachsigem Sattelanhänger, F i g. 2 die Draufsicht auf das Fahrzeug nach F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in F i g. 4 durch einen Teil des Aufsattelarmes des Sattelanhängers mit eingebautem Sperrgetriebe und F i g. 4 die Draufsicht auf das Sperrgetriebe nach F i g. 3, entlang der Linie IV-IV geschnitten.With reference to drawings is an embodiment of the invention explained. It shows F i g. 1 is a side view of a semi-trailer vehicle with two axles Semitrailers, F i g. 2 shows the top view of the vehicle according to FIG. 1, Fig. 3 a longitudinal section along the line III-III in F i g. 4 through part of the Aufsattelarmes of the semi-trailer with built-in locking gear and F i g. 4 the top view of the locking mechanism according to FIG. 3, cut along the line IV-IV.

Bei einem Sattelanhänger 1 mit zwei Achsen bzw. mit zwei Paar Rädern 2 und 3 ist das rückwärtige Räderpaar auf Schenkeln 4 lenkbar gelagert. Lenkhebel 5 der Schenkel 4 der beiden Räder 3 sind miteinander mittels einer Spurstange 6 und mittels z. B. einer Lenkstange 7, eines zweiarmigen Hebels 8, einer zweiten Lenkstange 9, eines zweiten Hebels 10 und einer dritten Lenkstange 11 mit einer Begrenzungsvorrichtung 12 gelenkig verbunden. Die Begrenzungsvorrichtung 12 steht derart mit der Sattelkupplung 13 der Zugmaschine 14 in Verbindung, daß Schwenkungen des Sattelschleppers gegenüber dem Sattelanhänger auf die Lenkeinrichtung 6 bis 11 zur Lenkung der Räder 3 übertragen werden.In the case of a semitrailer 1 with two axles or with two pairs of wheels 2 and 3 is the rear Pair of wheels mounted on legs 4 steerable. Steering levers 5 of the legs 4 of the two wheels 3 are connected to one another by means of a tie rod 6 and by means of z. B. a handlebar 7, a two-armed lever 8, a second Handlebar 9, a second lever 10 and a third handlebar 11 with a Limiting device 12 articulated. The limiting device 12 is at a standstill in such a way with the fifth wheel 13 of the tractor 14 in connection that swings of the semi-trailer against the semi-trailer on the steering device 6 bis 11 for steering the wheels 3 are transmitted.

Gemäß der Erfindung ist die Begrenzungsvorrichtung 12 zwischen der Sattelkupplung 13 und der Lenkeinrichtung 6 bis 11 des Sattelanhängers als Trennvorrichtung bzw. als Sperrgetriebe ausgebildet. Das Sperrgetriebe ist axial über der Sattelkupplung 13 in dem hohlen Aufsattelarm 16 des Sattelanhängers angeordnet, wobei sich axial mit dem Königszapfen 15 der Sattelkupplung in dem Aufsattelarm 16 eine Achse 17 befindet, auf der frei drehbar eine Eingangswelle 18 gelagert ist. Die Eingangswelle 18 ist mit einem mit- ihr starr verbundenen Hebel 19 versehen, der einen Mitnehmerzapfen 20, 21 trägt. Der Mitnehmerzapfen 20, 21 ist so ausgebildet, daß er mit seinen Flächen 21 beim Aufsatteln des Sattelanhängers 1 passend in der Einfuhröffnung 22 der Sattelkupplung 13 zur Anlage kommt und somit die Drehung der Sattelkupplung um den Königszapfen 15 über den Hebel 19 auf die Eingangswelle 18 überträgt. Auf der Eingangswelle 18 ist, mittig mit dem Hebel 19 übereinstimmend, ein kurzes Zahnsegment 23 fest angebracht, das mit einem zweiten Zahnsegment 24 im Eingriff steht. Das Zahnsegment 24 ist fest auf einer Ausgangswelle 25 angeordnet, die auf einer zweiten, parallel zu der Achse 17 liegenden Achse 26 frei drehbar gelagert ist. Auf der Eingangswelle 18 des ersten Zahnsegmentes 23 ist fest eine Sperrscheibe 27 mit einer Ausnehmung 28 derart angeordnet, daß die Mitte der Ausnehmung mit der Mitte des -Zahnsegmentes 23 übereinstimmt. Der Sperrscheibe 27 gegenüber ist auf der Ausgangswelle 25, mit derselben starr verbunden, eine Rastscheibe 29 angeordnet. Die Rastscheibe 29 ist mit zwei dem Radius der Sperrscheibe 27 entsprechenden Ausnehmungen 30 versehen, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen eine Nase 31 mit vollem Radius der Rastscheibe stehenbleibt, deren Mitte genau mit der Mitte des Zahnsegmentes 24 übereinstimmt. Bei der vorher angegebenen Anordnung der Sperrscheibe 27 und Rastscheibe 29 in bezug auf die Zahnsegmente 23 und 24 auf der Eingangswelle 18 und Ausgangswelle 25 steht die Nase 31 der Rastscheibe 29 bei der mittigen Eingriffstelluug der Zahnsegmente genau in der Mitte der Ausnehmung 28 der Sperrscheibe 27. Auf der Ausgangswelle 25 ist fest ein Lenkarm 32 angeordnet, der am Ende gelenkig mit der Lenkstange 11 der Lenkeinrichtung 6 bis 11 des Sattelanhängers 1 in Verbindung steht.According to the invention, the limiting device 12 between the fifth wheel coupling 13 and the steering device 6 to 11 of the semitrailer is designed as a separating device or as a locking mechanism. The locking gear is arranged axially above the fifth wheel coupling 13 in the hollow saddle arm 16 of the semi-trailer, with an axis 17 located axially with the king pin 15 of the fifth wheel coupling in the fifth wheel arm 16 on which an input shaft 18 is freely rotatable. The input shaft 18 is provided with a lever 19 rigidly connected to it, which carries a driver pin 20, 21. The driving pin 20, 21 is designed so that when the semitrailer 1 is saddled up, its surfaces 21 come into contact with the insertion opening 22 of the fifth wheel 13 and thus transfer the rotation of the fifth wheel about the king pin 15 via the lever 19 to the input shaft 18 . A short toothed segment 23, which is in engagement with a second toothed segment 24, is fixedly attached to the input shaft 18, coinciding in the center with the lever 19. The toothed segment 24 is fixedly arranged on an output shaft 25 which is freely rotatably mounted on a second axis 26 lying parallel to the axis 17. On the input shaft 18 of the first tooth segment 23, a locking disk 27 with a recess 28 is fixedly arranged in such a way that the center of the recess coincides with the center of the tooth segment 23. Opposite the locking disk 27, a locking disk 29 is arranged on the output shaft 25, rigidly connected to the same. The locking disc 29 is provided with two recesses 30 corresponding to the radius of the locking disc 27, which are arranged so that a nose 31 with the full radius of the locking disc remains between them, the center of which coincides exactly with the center of the toothed segment 24. In the above arrangement of the locking disc 27 and locking disc 29 in relation to the toothed segments 23 and 24 on the input shaft 18 and output shaft 25, the nose 31 of the locking disc 29 is exactly in the center of the recess 28 of the locking disc 27 in the central engagement position of the toothed segments. A steering arm 32 is fixedly arranged on the output shaft 25 and is articulated at the end with the steering rod 11 of the steering device 6 to 11 of the semitrailer 1.

Die Funktion der Trennvorrichtung bzw. des beschriebenen Sperrgetriebes ist wie folgt: bei auf= gesatteltem Sattelanhänger 1 befindet sich der Mitnehmerzapfen 20, mit seinen Flächen 21 anliegend, in der Einfuhröffnung 22 der Sattelkupplung 13 und wird bei jeder Drehung der Zugmaschine 14 mitgenommen. Bei einer geraden Stellung der Zugmaschine 14 gegenüber dem Sattelanhänger wird durch den Mitnehmerzapfen 20 und den Hebel 19 das Zahnsegment 23 in der Stellung gehalten, daß es mit dem Zahnsegment 24 mittig im Eingriff steht, wobei sich die Nase 31 der Rastscheibe 29 in der Ausnehmung 28 der Sperrscheibe 27 befindet. Bei einer Drehung der Zugmaschine 14 . gegenüber dem Sattelanhänger wird durch den Mitnehmerzapfen 20 und Hebel 19 das Zahnsegment 23 und über dieses in umgekehrter Richturig das Zahnsegment 24 und der Lenkarm 32 mitgenommen. Die Nase 31 wird dabei aus der Ausnehmung 28 herausgedreht und die Sperr-Scheibe 27 greift beim Fortschreiten der Drehung in eine der Ausnehmungen 30 der Rastscheibe 29 ein, wodurch das weitere Drehen der Rastscheibe sowie aller mit derselben verbundenen Teile verhindert wird. Die Länge der Zahnsegmente 23 und 24 ist so bemessen, daß in der Stellung der Drehung derselben, wenn die Sperrscheibe 27 in eine der Ausnehmungen 30 der Rastscheibe 29 eingreift und eine weitere Drehung derselben verhindert, .die Zahn-Segmente außer Eingriff sind und der Hebel 19 das Zahnsegment 23 und die Sperrscheibe 27 ungehindert weiterdrehen kann, ohne daß das Zahnsegment 24 und der Lenkarm 32 mitgenommen werden. In dieser Stellung des Zahnsegmentes 24 und des Lenkarmes 32 sind diese durch Eingreifen der Sperrscheibe 27 in die Rastscheibe 29 eingerastet, so daß sie unabhängig von weiterer Drehung des Hebels 19 und des Zahnsegmentes 23 in der von ihnen eingenommenen Stellung verbleiben. Bei der Rückdrehung des Hebels 19 und des Zahnsegmentes 23 kommt letzteres wieder in Eingriff mit dem Zahnsegment 24 und dreht dasselbe sowie den Lenkarm 32 wieder in die normale bzw. Mittelstellung, wobei die Sperrscheibe 27 die Ausnehmung 30 der Rastscheibe 29 verläßt und die Drehung derselben nicht mehr verhindert. Dieser Vorgang wiederholt sich, ganz gleich, ob die Drehung nach rechts oder links erfolgt.The function of the separating device or the locking mechanism described is as follows: when the semitrailer 1 is on = saddled, the driving pin 20 is located with its surfaces 21 resting in the insertion opening 22 of the fifth wheel 13 and is carried along with every rotation of the tractor 14. When the tractor 14 is in a straight position with respect to the semitrailer, the toothed segment 23 is held in the position by the driver pin 20 and the lever 19 so that it is centrally engaged with the toothed segment 24, the nose 31 of the locking disk 29 being in the recess 28 the locking disk 27 is located. When the tractor rotates 14. compared to the semitrailer, the toothed segment 23 is taken along by the driver pin 20 and lever 19 and, via this, in the opposite direction, the toothed segment 24 and the steering arm 32 are taken along. The nose 31 is rotated out of the recess 28 and the locking disc 27 engages in one of the recesses 30 of the locking disc 29 as the rotation progresses, preventing further rotation of the locking disc and all parts connected to it. The length of the toothed segments 23 and 24 is dimensioned so that in the position of rotation of the same, when the locking disk 27 engages in one of the recesses 30 of the locking disk 29 and prevents further rotation of the same, the toothed segments are disengaged and the lever 19 the toothed segment 23 and the locking disk 27 can continue to rotate unhindered without the toothed segment 24 and the steering arm 32 being taken along. In this position of the toothed segment 24 and the steering arm 32, these are locked into the locking disk 29 by the engagement of the locking disk 27, so that they remain in the position they have assumed regardless of further rotation of the lever 19 and the toothed segment 23. When the lever 19 and the toothed segment 23 are turned back, the latter comes into engagement with the toothed segment 24 and rotates the same and the steering arm 32 back into the normal or central position, the locking disk 27 leaving the recess 30 of the locking disk 29 and the rotation thereof not more prevented. This process is repeated regardless of whether the rotation is to the right or left.

An Stelle des vorher beschriebenen Sperrgetriebes 17 bis 21, 23 bis 29 kann jedes bekannte Sperrgetriebe oder jede Sperrvorrichtung entsprechender Art verwendet werden.Instead of the previously described locking mechanism 17 to 21, 23 to 29 can be any known locking mechanism or any locking device of the corresponding type be used.

Claims

Claims: 1. Steering device for semitrailers with a the coupling part of the tractor that is rotationally fixed in connection, the steering swiveling the same by means of a steering arm via handlebars and levers on the steering of the Limiting device transmitting trailer wheels to prevent excessive steering swings to give the tractor the trailer wheels only the maximum permissible steering angle, characterized in that the limiting device (12) consists of a locking = transmission (17 to 21, 23 to 29) consists, the input shaft (18) by engagement a driving pin (20, 21) in the insertion opening (22) of the fifth wheel coupling (13) when the vehicles are coupled together in a rotationally fixed manner with the tractor unit (14) stands, and whose output shaft (25) non-rotatably carries the steering arm (32).

2. Steering device according to claim 1, characterized in that the locking mechanism (17 to 21, 23 to 29) from one on the freely rotatable, coaxially to .dem king pin (15) arranged Input shaft (18), which are firmly connected to the driving pin (20, 21) via a lever (19) is, non-rotatably arranged toothed segment (23) with a locking disk (27), with a second output shaft (25) which is rotatably mounted in parallel Toothed segment (24) with a locking disk (29) engages with the steering arm (32) is rotatably connected. Publications considered: German Auslegeschrift No. 1018 316; German utility model No. 1718 835.