DE1261266B - Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen - Google Patents
Verfahren zur Entschweflung von RauchgasenInfo
- Publication number
- DE1261266B DE1261266B DE1963B0073228 DEB0073228A DE1261266B DE 1261266 B DE1261266 B DE 1261266B DE 1963B0073228 DE1963B0073228 DE 1963B0073228 DE B0073228 A DEB0073228 A DE B0073228A DE 1261266 B DE1261266 B DE 1261266B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flue gas
- flue gases
- stage
- desulphurization
- sulfur
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/775—Liquid phase contacting processes or wet catalysis processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/508—Sulfur oxides by treating the gases with solids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/48—Sulfur dioxide; Sulfurous acid
- C01B17/50—Preparation of sulfur dioxide
- C01B17/60—Isolation of sulfur dioxide from gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/77—Fluidised-bed processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/78—Preparation by contact processes characterised by the catalyst used
- C01B17/79—Preparation by contact processes characterised by the catalyst used containing vanadium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. CI.:
F23j
Deutsche KL: 24 g-6/80
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1261266
Aktenzeichen: B 73228IV c/24 g
Anmeldetag: 23. August 1963
Auslegetag: 15. Februar 1968
Für die Entfernung von SO2 aus Rauchgasen sind
eine Reihe von nassen Waschverfahren vorgeschlagen worden, die jedoch für die praktische Rauchgasentschweflung
ausscheiden, da abgekühlte Rauchgase keinen thermischen Auftrieb mehr besitzen, daher
unmittelbar in der Nähe des Kamins zu Boden sinken und auf diese Weise mehr Schaden verursachen als
vor der Entschweflung.
Eine teilweise Entschweflung wird durch Einblasen von Additiven, z. B. Dolomit, in die Rauchgase erzielt.
Von Nachteil ist bei diesem Verfahren, daß man Metallsulfate
erhält, für die man kaum Verwendung hat.
Ferner ist bekannt, SO2 an kohlenstoffhaltigen
Adsorbentien bei Temperaturen oberhalb 100° C abzuscheiden. Die Schwierigkeit dieser adsorptiven
Rauchgasentschweflung liegt darin, daß das SO2 im
Rauchgas in sehr kleinen Konzentrationen von etwa 0,1 Volumprozent vorliegt und daß in der Regel sehr
große Mengen an Rauchgas, z. B. 500 000 Nm»/h, gereinigt werden müssen. Da die Beladungskapazität
der kohlenstoffhaltigen Adsorbentien unter den praktischen Bedingungen der Rauchgasentschweflung
unterhalb 5 Gewichtsprozent liegen, werden sehr große Apparaturen mit großem Platzbedarf benötigt.
Es ist weiter bekannt, daß die Adsorption von SO2
aus Rauchgasen bei erhöhten Temperaturen an kohlenstoffhaltigen Adsorbentien nur dadurch möglich
ist, oder aber dadurch beträchtlich erhöht wird, daß das SO2 durch den im Rauchgas stets enthaltenen
Sauerstoff am Adsorbens katalytisch zu SO2 oxydiert wird. Nach einem bekannten Verfahren wird Rauchgas,
das bekanntlich nur etwa 5 % seines Gesamtschwefels in Form von SO3, die Hauptmenge jedoch
in Form von SO2 enthält, zunächst mit den kohlenstoffhaltigen
Adsorbentien in Kontakt gebracht. Hierbei wird in einem ersten Schritt, der schnell verläuft, SO2
adsorbiert. In einer anschließend folgenden langsam ablaufenden Oberflächenreaktion wird dann das
adsorbierte SO2 zu Schwefelsäure umgesetzt. Diese zweite Reaktion ist geschwindigkeitsbestimmend für
den Gesamtablauf der SO2-Aufnahme aus dem
Rauchgas. Da die Umwandlung von SO2 zu Schwefelsäure sehr langsam verläuft, geht auch die Aufnahme
von SO2 durch den kohlenstoffhaltigen Kontakt nur sehr langsam vor sich. Man benötigt zur technischen
Durchführung also lange Verweilzeiten zwischen 50 und 100 see, d. h. große und damit unwirtschaftliche
teuere Apparate. Da man in der Praxis außerdem bestimmte Aggregatedimensionen nicht überschreiten
kann, erhält man beim bekannten Verfahren nur unzureichende Beladungen von etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent.
Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen
Anmelder:
Bergwerksverband G. m. b. H.,
4300 Essen-Kray, Frillendorfer Str. 351
Als Erfinder benannt:
Dr. Harald Jüntgen, 4300 Essen-Heisingen;
Dr. Joachim Karweil, 4300 Essen
Es wurde nun gefunden, daß eine erhöhte Beladung des Adsorptionsmittels erreicht werden kann, indem
man in einer ersten Stufe im Rauchgas enthaltenes Schwefeldioxyd in der Gasphase an bekannten festen
Oxydationskatalysatoren—ausgenommen A-Kohle—
in Schwefeltrioxyd überführt und anschließend in einer zweiten Stufe das gebildete Schwefeltrioxyd in
an sich bekannter Weise an kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln adsorbiert.
Als Oxydationskontakte sind insbesondere Platinoder Vanadiumpentoxyd-Katalysatoren geeignet. Die
Katalyse des SO2 zu SO3 im Rauchgas durch z. B.
Platin-Katalysatoren macht entgegen einer früher gemachten Feststellung, daß die Katalyse bei SO2-Konzentrationen
unterhalb 1,5 °/o SO2 versagt," überraschenderweise
keine Schwierigkeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Überlegung aus, daß bei der Rauchgasentschweflung
die Reaktionsgeschwindigkeit der Katalyse des SO2 zu SO3 merklich erhöht werden muß. Dies gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß man in einer ersten Stufe im Rauchgas enthaltenes Schwefeldioxyd in der
Gasphase an bekannten festen Katalysatoren — ausgenommen A-Kohle — in SO3 überführt, und anschließend
in einer zweiten Stufe das gebildete SO3 in an sich bekannter Weise an kohlenstoffhaltigen
Adsorptionsmitteln adsorbiert.
Da die heterogene Katalyse mit Kontaktzeiten von etwa 0,1 see verläuft und die nachfolgende Adsorption
des SO3 nur Verweilzeiten von 0,5 bis 1 see in
der Schüttung erfordert, läßt sich der Gesamtvorgang also sehr schnell durchführen. Trotz des scheinbaren
technischen Rückschrittes eines 2-Stufen-Verfahrens und des Einsatzes eines wertvollen Katalysators ist es
auf diese Weise möglich, die Kontaktzeiten auf V50 bis Vioo gegenüber der beim bekannten Verfahren
809 508/139
benötigten Zeit herabzusetzen. Außerdem erhält man trotz der kurzen Kontaktzeiten Schwefelsäurebeladungen
von 20 bis 40 Gewichtsprozent.
Den durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Fortschritt veranschaulicht die Abbildung und
die nachfolgende Erläuterung.
Ein Rauchgas mit 0,15 Volumprozent SO2 wurde
bei 450° C über einen Platinkatalysator geleitet. Die Verweilzeit wurde.mit 0,6 see so eingestellt, daß etwa
50% des SO2 zu SO3 oxydiert wurde. Das Rauchgas
wurde anschließend bei 150° C durch ein Festbetl mit Α-Kohle geleitet. Durch Messung der SO2- und
SOg-Konzentrationen vor und hinter dem Adsorber konnte die SO2^ und SO3^Aufnahme getrennt beobachtet
werden. Man ersieht aus der Abbildung, daß der Durchbruch des SO2 (unterer Teil des Bildes)
bereits nach einem Durchgang von 1 Nm3 Rauchgas deutlich beginnt, von da ab steigt die SO2-Konzentration
allmählich immer weiter an. Die Beladung der Α-Kohle bis zum SO2-Durchbruch beträgt nur wenige zo
Gewichtsprozente. Ganz anders verhält sich das SO3 (oberer Teil des Bildes). Bis zu 12,5 Nm3 Rauchgasdurchgang
ist noch kein Durchbruch von SO3 erfolgt. Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist demnach in der Verwendung wesent-Hch kleinerer Apparate, in der Einsparung von
Regenerationskosten sowie in der Gewinnung einer ziemlich konzentrierten Schwefelsäure beim Auswaschen
der kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmittel mit Wasser zu sehen.
Man kann diesem Ergebnis entnehmen, daß durch vorherige Oxydation des SO2 zu SO3 in der Gasphase
die Adsorptionskapazität kohlenstoffhaltiger Adsorbentien für die Entschweflung von Rauchgasen um
ein Vielfaches erhöht wird. Durch diesen in seiner Größenordnung überraschenden Kapazitätsanstieg
des Adsorptionsmittels können die Größe der Adsorber und damit Platzbedarf und Anlagekosten des
adsorptiven Verfahrens zur Rauchgasentschweflung entscheidend gesenkt werden.
Die Katalyse wird im allgemeinen im ruhenden oder leicht bewegten Festbett durchgeführt, wobei
je nach Wirksamkeit des Katalysators und der Temperatur Verweilzeiten von 1 bis 2 see für eine
95%ige Einstellung des Gleichgewichts ausreichend sind. Da die SO2-Konzentration im Rauchgas stets
sehr klein ist und damit absolut gesehen nur ein geringer Umsatz erfolgt, bereitet die Abfuhr der
Reaktionswärme keine Schwierigkeiten. Als Katalysatoren eignen sich auch stabförmige Katalysatoren.
Diese kommen besonders bei staubhaltigen Gasen, die zu einer Verstopfung der Festschicht führen würden,
in Frage. Ebenfalls kann die Katalyse in der Wirbelschicht ausgeführt werden. Letztere biete die
bekannten Vorteile des besseren Stoffaustausches. Aus dem gleichen Grund empfiehlt sich für die Oxydation
die Anwendung einer aus Katalysatoren bestehenden, im Kreislauf geführten Flugstaubwolke.
Auch die Adsorption des SO3 kann in einem Festbett, einem bewegten Festbett, einem Wirbelbett oder in
einer Flugstaubwolke vorgenommen werden.
Die Regeneration des mit SO3 beladenen Adsorbens
kann in bekannter Weise durch thermische Behandlung bei Temperaturen von 300 bis 400° C erfolgen.
Im Gegensatz zur Regeneration von nur mit SO2 beladenen
Adsorptionsmitteln stellte sich heraus, daß bei dieser Behandlung nur ein Teil des gebundenen
SO3 durch den Kohlenstoff des Adsorptionsmittels zu SO2 reduziert wird. Der andere Teil, der je nach
Beladungshöhe schwankt, wird in Form von SO3 entbunden. Hierin ist ein zusätzlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens zu sehen, weil der Substanzverlust des Adsorptionsmittels dadurch
geringer wird. Außerdem kann die Regeneration auch durch Auslaugen mit kaltem Wasser erfolgen,
wobei Schwefelsäure erhalten wird.
Ein Teilstrom des Abgases einer Ölfeuerung mit 0,13 Volumprozent SO2 wurde bei 450° C über einen
Platin-Katalysator geleitet. Die Verweilzeit betrug 1,4 see, dabei wurde ein Umsatz von 95 °/o erreicht.
Anschließend wurde das Gas mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 20 cm/sec bei 150° C durch ein
Festbett mit einem adsorptionsfähigen Koks geleitet. Durch SO2- und SO3-Analysen vor bzw. hinter dem
Adsorber konnte die aufgenommene Schwefelmenge bestimmt werden. Die so bestimmte und durch
Desorption bestätigte Aufnahmekapazität des Adsorptionsmittels für SO3 bei Durchbruch betrug 25 Gewichtsprozent
bezogen auf eingesetztes Adsorptionsmittel. Ein Vergleichsversuch ohne vorherige Oxydation
zu SO3 erbrachte eine Beladungskapazität von 1,3 Gewichtsprozent.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen durch katalytische Oxydation und Abtrennung der erhaltenen Schwefeloxyde mit kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe im Rauchgas enthaltenes Schwefeldioxyd in der Gasphase an bekannten festen Oxydationskatalysatoren — ausgenommen A-Kohle — in Schwef eltrioxyd überführt und anschließend in einer zweiten Stufe das gebildete Schwefeltrioxyd in an sich bekannter Weise an kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln adsorbiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 205;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 814;
britische Patentschrift Nr. 872 984;
Journ. appl. Chem., 8 (Dezember 1958), S. 781.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 508/139 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0073228 DE1261266B (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen |
FR985465A FR1426942A (fr) | 1963-08-23 | 1964-08-18 | Procédé perfectionné de désulfuration des fumées et gaz de combustion |
GB3433264A GB1030942A (en) | 1963-08-23 | 1964-08-21 | Process for the desulphurisation of combustion gases |
NL6409706A NL6409706A (de) | 1963-08-23 | 1964-08-21 | |
BE652139D BE652139A (de) | 1963-08-23 | 1964-08-21 | |
LU46820D LU46820A1 (de) | 1963-08-23 | 1964-08-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0073228 DE1261266B (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261266B true DE1261266B (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=6977774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0073228 Pending DE1261266B (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE652139A (de) |
DE (1) | DE1261266B (de) |
GB (1) | GB1030942A (de) |
LU (1) | LU46820A1 (de) |
NL (1) | NL6409706A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578363A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-12 | Sumitomo Heavy Industries, Ltd | Verfahren zum Betrieb einer Trocken-Entschwefelungs-Vorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854205C (de) * | 1950-12-31 | 1952-10-30 | Bayer Ag | Herstellung von Schwefelsaeure |
DE1046814B (de) * | 1955-11-15 | 1958-12-18 | Bataafsche Petroleum | Elektrisches Isolieroel auf Mineraloelbasis |
GB872984A (en) * | 1958-07-31 | 1961-07-19 | Reinluft G M B H | Process for the removal of sulphur trioxide from hot gases |
-
1963
- 1963-08-23 DE DE1963B0073228 patent/DE1261266B/de active Pending
-
1964
- 1964-08-21 NL NL6409706A patent/NL6409706A/xx unknown
- 1964-08-21 GB GB3433264A patent/GB1030942A/en not_active Expired
- 1964-08-21 BE BE652139D patent/BE652139A/xx unknown
- 1964-08-22 LU LU46820D patent/LU46820A1/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854205C (de) * | 1950-12-31 | 1952-10-30 | Bayer Ag | Herstellung von Schwefelsaeure |
DE1046814B (de) * | 1955-11-15 | 1958-12-18 | Bataafsche Petroleum | Elektrisches Isolieroel auf Mineraloelbasis |
GB872984A (en) * | 1958-07-31 | 1961-07-19 | Reinluft G M B H | Process for the removal of sulphur trioxide from hot gases |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578363A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-12 | Sumitomo Heavy Industries, Ltd | Verfahren zum Betrieb einer Trocken-Entschwefelungs-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6409706A (de) | 1965-02-24 |
BE652139A (de) | 1964-12-16 |
LU46820A1 (de) | 1964-10-22 |
GB1030942A (en) | 1966-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2352790C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden und/oder Stickstoffoxiden aus Abgasen | |
DE2441199C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Schwefelverbindungen enthaltenden Industrie-Abgasen | |
DE2332774C3 (de) | Verfahren zur katalytischen Behandlung von Schwefelverbindungen enthaltenden Abgasen | |
DE1285659B (de) | Verfahren zur Adsorption von Schwefeldioxid aus schwefeldioxidhaltigen Abgasen | |
DE3512168A1 (de) | Verwendung eines aktivkokses zur stickoxidentfernung aus abgasen | |
DE3249259T1 (de) | Verfahren zur katalytischen entschwefelung eines h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s enthaltenden sauren gases | |
DE1669312A1 (de) | Verfahren zum Entfernen schaedlicher Gase aus Abgasen | |
DE3639112A1 (de) | Verfahren zum entfernen von so(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus rauchgas | |
DE2504027A1 (de) | Verfahren zur entfernung von stickoxiden aus abgasen | |
DE1594687B2 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus einem sauerstoffhaltigen gasgemisch | |
DE1594674A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus solche enthaltenden Gasen | |
DE3619496C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abgasen | |
DE2503047A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefelverbindungen aus einem stroemenden gasgemisch | |
DE1467148C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefel aus Gasen | |
DE1261266B (de) | Verfahren zur Entschweflung von Rauchgasen | |
DE3034020A1 (de) | Entfernung von schwefeloxiden aus den regeneratorabgasen einer katalytischen crackung | |
DE19717798A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber und Quecksilberverbindungen aus einem Gas | |
DE2645874A1 (de) | Verfahren zum entschwefeln von so tief 2 - und so tief 3 -haltigen gasen | |
DE19800449A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Zerstetzung von Ammoniak und Cyanwasserstoff aus Kokereiabgasen | |
DE2754762A1 (de) | Verfahren zur katalytischen verbrennung von schwefelwasserstoff enthaltenden abgasen und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter katalysator | |
DE2635652C2 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Stickstoffoxiden aus sauerstoffarmen Verbrennungsabgasen und anderen Abgasen | |
DE2111150A1 (de) | Verfahren zum Regenerieren von kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln | |
DE2025501A1 (de) | Kupferkatalysator | |
DE2710896A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden aus einer diese und sauerstoff enthaltenden gasmischung | |
DE1260676B (de) | Verfahren zum Entfernen von Russ und Kohlenoxysulfid aus heissen, durch unvollstaendige Verbrennung von kohlenstoffhaltigen brennbaren Substanzen erhaltenen Gasen |